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Online-Dating: Was macht das mit der Psyche?

Mit dem Finger auf dem Display nach rechts gewischt und PLING: Es gibt ein Match. Vor mehr als zehn Jahren bescherte die App “Tinder” dem Online-Dating den großen Durchbruch. Dating-Apps wirken sich bei manchen Nutzern allerdings negativ auf das mentale Wohlbefinden aus.

Qualitätssicherung: Philipp Grätzel von Grätz, Arzt und Medizinjournalist

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Beziehungsanbahnung früher und heute

Die moderne Dating-Kultur entstand Anfang des 20. Jahrhunderts. Das traditionelle Werben um einen Partner wurde durch weniger förmliche Treffen abgelöst. Paare trafen sich bei Tänzen, Partys oder in Bars, die romantische Liebe spielte bei der Partnerwahl eine größere Rolle. Die Einführung neuer Verhütungsmittel in den 1960er Jahren stellte das Dating erneut auf den Kopf, es war die Zeit der freien Liebe. Eins war beim Kennenlernen meist gegeben: ein sozialer Bezug wie gemeinsame Freunde, der Arbeitsplatz, ein Verein oder auch die Uni.

In den 2010er Jahren veränderte Online-Dating das Kennenlernen dann radikal: Per App können Kontakte nun in Sekundenschnelle geknüpft werden. 77 Prozent der 16-29-jährigen sind oder waren auf Dating-Apps aktiv, in der Altersgruppe 30-49 sind es 66 Prozent. Bei den über 65-jährigen sind es immerhin 23 Prozent, die auf digitalem Weg ihr Glück suchen. Etwas mehr Männer als Frauen nutzen das Online-Dating. 

Tinder allein verzeichnete nach eigenen Angaben 2022 insgesamt 75 Milliarden Matches. Doch die quantitative Logik der Apps hat auch zu ganz neuen Dynamiken beim Kennenlernen geführt. Treffen finden schnell und häufig statt, mit unterschiedlichen potenziellen Partnern, manchmal wird auch parallel gedated. Geswiped wird auf unterschiedlichen Apps, wie OkCupid, Bumble, Tinder, oder Hinge – mal nur auf einer, mal auf mehreren gleichzeitig. 

Sind Dating-Apps schädlich?

“Das Dating hat sich größtenteils aus dem öffentlichen Raum heraus in den digitalen Raum verlagert”, sagt Johanna Degen, Sozialpsychologin an der Universität Flensburg. Sie forscht seit Jahren zum Thema Online-Dating und untersucht die Auswirkungen, die Dating-Apps auf das mentale Wohlbefinden ihrer Nutzer haben. Von den meisten wird die Erfahrung beim Online-Dating zunächst einmal als positiv empfunden. Online-Dating ist eine unkomplizierte Möglichkeit, Kontakte zu knüpfen. 

Die Forschung von Degen und ihren Kollegen hat allerdings auch gezeigt, dass Online-Dating durchaus negative Folgen für die Psyche und das Wohlbefinden der Nutzer haben kann. Dazu gehören Stress, Essstörungen, suchtähnliches Verhalten und Selbstwertprobleme, die mitunter zu Depressionen führen können. Manche Erlebnisse wie Ghosting können die Beziehungsfähigkeit der Betroffenen negativ beeinflussen.
 

Online-Dating kann ermüdend sein

Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, das gilt besonders für romantische Beziehungen. Es ist ein magischer Moment, jemandem zu begegnen, der das Herz höher schlagen lässt. 

Auf Dating-Apps ist das Kennenlernen weit weniger romantisch. Das liegt an der quantitativen Logik, die hinter den Plattformen steckt. Die ersten Male, wenn es digital funkt, lösen noch einen kleinen Kick aus. Der Körper reagiert mit Dopamin, schnell hat der engagierte Neuling eine erste Nachricht verfasst. 

Dating Apps folgen jedoch ihren eigenen Logiken und sozialen Codes. Nutzer erleben zum Beispiel ein hohes Maß an Unverbindlichkeit und sind damit konfrontiert, nicht der oder die Einzige zu sein. Auf Dating-Apps wird häufig mit mehreren Matches parallel geschrieben und sich auch getroffen. Wer damit nicht rechnet und denkt, der oder die Einzige zu sein, kann das als verletzend oder belastend empfinden. 

"Es ist ja nicht so, dass wir das Handy nehmen und bei einem Glas Rotwein ein Profil studieren."

Johanna Degen, Sozialpsychologin an der Universität Flensburg

In einer Session wischen Nutzer durchschnittlich 500-mal nach links oder rechts, und das auch noch sehr schnell, berichtet Johanna Degen aus ihrer Forschung. „Es ist ja nicht so, dass wir das Handy nehmen, bei einem Glas Rotwein ein Profil studieren und versuchen zu erkennen, was da zwischen den Zeilen steht, sondern wir treffen hunderte Entscheidungen bei einer Session. Das ist total anstrengend.“ Wenn es matcht, wird das Profil der anderen Person oft nicht einmal angeschaut, es wird direkt mit dem Wischen weitergemacht. Ein Match wird nur als eine von vielen Möglichkeiten interpretiert.

Das ist ermüdend, sagt die Psychologin. „Wir swipen so viel, dass wir so viele Matches haben, dass uns die Auswahl stresst, weil wir dem auch nicht mehr nachkommen können. Dann kriegen wir ein schlechtes Gewissen gegenüber dem anderen. Um das zu managen, benutzen wir Standardnachrichten oder ghosten, was uns aber ein Bild von uns selbst widerspiegelt, mit dem wir nicht zufrieden sind. Wir zweifeln dann an unserem eigenen Verhalten.“ Andere Nutzer hingegen erhalten wenige bis keine Matches, was ebenfalls belastend sein kann – das Selbstwertgefühl leidet.

Dating-Apps und das Selbstwertgefühl

Durch Online-Dating ist eine Reihe neuer Vokabeln in unseren Wortschatz gelangt. Zum Beispiel Love Bombing, eine manipulative Taktik, bei der das Date gleich nach dem Kennenlernen mit übermäßig vielen Komplimenten, Aufmerksamkeit oder auch Geschenken überschüttet wird. Als zu schön um wahr zu sein bezeichnen derart Umworbene das Gefühl, das dabei entsteht. Auf Love Bombing folgt aber oft Ghosting.

Der Begriff beschreibt einen plötzlichen Kontaktabbruch, bei dem der Partner regelrecht zum Geist wird, nicht mehr auf Nachrichten und Anrufe reagiert oder das Match ohne Ankündigung löscht. Das Gegenüber bleibt mit offenen Fragen zurück. Die Studien von Johanna Degen zeigen, dass die meisten, die online daten, das schon einmal erlebt haben.

Psychische Folgen von Ghosting

Betroffene empfinden es als sehr quälend, wenn sich eine Person, in die sie eben noch Hoffnungen und Gefühle investiert haben, derart in Luft auflöst. Sie bleiben ohne Antwort zurück und können sich die Situation nicht erklären. Deswegen kann Ghosting Grundannahmen über die eigene Person tief erschüttern. Geghostete Menschen fühlen sich nicht nur herabgewürdigt, sondern beginnen an ihrer eigenen Fähigkeit zu zweifeln, andere zuverlässig einzuschätzen.

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Das hat Folgen:

Viele suchen den Fehler bei sich selbst, worunter das Selbstwertgefühl leidet. „Wenn wir plötzlich kein Feedback mehr bekommen, füllen wir die Lücke, die entsteht, mit negativen Narrativen über uns, die wir eh schon haben“, beschreibt es Johanna Degen. „Wenn wir irgendwelche Unsicherheiten haben, wir fühlen uns zum Beispiel 4 Kilo zu dick, dann denken wir: Wusste ich ja, ich bin zu moppelig.“

Meist steckt etwas anderes dahinter. Wenn der Kontakt noch nicht sehr tief war, kann es sein, dass die andere Person einfach zu viele Matches gesammelt hat oder die App wieder gelöscht hat. Kannte man sich schon besser, fehlt es dem Gegenüber vielleicht an der Kompetenz, sich aus Beziehungen zu lösen. Was auch dahinterstecken kann: Etwa die Hälfte der Nutzer auf Tinder und Co ist Umfragen zufolge gar nicht Single.

Online-Dating und Essstörungen

Manche Nutzer versuchen, sich durch Selbstoptimierung vor der Abwertung durch andere zu schützen. Johanna Degen berichtet, dass eine positive Korrelation zwischen der Nutzung von Dating-Apps und Essstörungen nachgewiesen worden ist sowie zu einer negativen Einstellung gegenüber dem eigenen Körper. 

Die Profile werden optimiert, zum Beispiel lassen sich ein paar Kilo zu viel auf einem vorteilhaften oder bearbeiteten Foto wegschummeln. Diesem digital erschaffenen Idealbild versuchen Nutzer dann allerdings nachzueifern, berichtet Johanna Degen. Oft spielt dabei gerade das Gewicht eine Rolle. „Wir spekulieren: Die fünf Kilo schaffe ich noch. Das ist wie wenn wir uns die Hose eine Nummer zu klein kaufen, um uns noch reinzuhungern. All das wirkt sich auf den Selbstwert und hier auch deutlich auf das Essverhalten aus.“

Als Grund für den Optimierungsdrang vermutet die Psychologin den Vergleich mit einer unsichtbaren Konkurrenz. Beim Swipen vergleichen sich Nutzer mit ihrer Vorstellung der anderen, die darin besonders attraktiv sind. Schließlich sieht man selbst nicht, wer dem potenziellen neuen Partner sonst noch von der App angezeigt wird. 

Ein großer Unterschied zum echten Leben, in dem kaum jemand so perfekt ist wie auf Instagram oder in der eigenen Fantasie. „Wenn wir im Club sind, sehen wir die anderen und können sagen okay, ich habe schönere Haare als die, aber vielleicht einen etwas dickeren Po. Aber insgesamt bin ich mehr sexy, und die ist mehr sportlich – irgendwie ordnet man sich halt ein.“ Genau das geht online aber nicht.

Online-Dating und Einsamkeit

Der digitale Raum schlägt uns beim Dating das ein oder andere Schnippchen. Ein Thema, mit dem sich Johanna Degen in ihrer Forschung zu Online-Dating beschäftigt, ist Parasozialität – ein Konzept der Medienpsychologie aus den 1950er Jahren. Die US-Psychologen Horton und Wohl stellten damals die Annahme auf, dass audiovisuelle Medien die Illusion eines Face-to-Face-Kontakts bei ihren Nutzern erzeugen. Die so aufgebauten – einseitigen – Beziehungen sind parasoziale Beziehungen. Bei Interaktionen auf sozialen Medien, darunter auch Dating Apps, ist es ähnlich. Nutzern wird ein persönlicher Kontakt vorgegaukelt, der im realen Leben aber (noch) gar nicht existiert. 

„Wir binden uns in parasozialen Beziehungen wie in analogen Beziehungen, unser Gehirn unterscheidet dabei nicht. Doch wir vereinsamen dadurch, denn diese Beziehungen sind nicht gegenseitig, wenn wir zum Beispiel eine Bindung zu einem Serienschauspieler oder einem Influencer bei Instagram aufbauen“, erklärt Johanna Degen. Und auf das Online-Dating bezogen: „Wir swipen lieber und gehen dadurch weniger raus, signalisieren draußen weniger Ansprechbarkeit und nutzen die Zeit, die wir mit realen Begegnungen verbringen könnten, für digitale Begegnungen.“ 

Digitale Begegnungen können dafür sorgen, dass wir uns weniger einsam fühlen, zum Beispiel nach einer Trennung oder dem Umzug in eine neue Stadt. Gegenüber Kontakten im echten Leben bergen sie aber einen Nachteil: Sie finden isoliert statt.
„Wenn wir ausgehen und versuchen, ein Date zu finden, dann waren wir draußen, haben mit unseren Freunden getanzt, sind vielleicht in die Förde gesprungen und haben den Sonnenaufgang gesehen“, beschreibt Johanna Degen. „Kurzum: Wir haben das Leben gelebt. Wenn wir auf der Couch hocken, dann haben wir hinterher nicht das Gefühl, uns etwas Gutes getan zu haben.“ 

„Wenn wir ausgehen, haben wir das Leben gelebt. Wenn wir auf der Couch hocken, dann haben wir hinterher nicht das Gefühl, uns etwas Gutes getan zu haben.“

Johanna Degen, Sozialpsychologin an der Universität Flensburg

Machen Dating-Apps süchtig?

Allerdings ist es gar nicht so leicht, der Verlockung zu widerstehen. Wie viele andere soziale Medien sind auch Dating Apps von ihrer Architektur her so konstruiert, dass sie Nutzer möglichst lange auf der Plattform halten. Die Apps belohnen unmittelbar durch einen Dopaminkick und können das Entscheidungsverhalten dadurch negativ beeinflussen. Bei manchen Nutzern entsteht dabei ein suchtartiges Verhalten: Sie swipen immer weiter, obwohl sie das Handy eigentlich längst weglegen wollten und es ihnen längst keinen echten Spaß mehr macht. Da wird dann auch schon mal das Sofa den Rückenübungen, dem Anruf bei Mama oder dem Buch vorgezogen. 

Wenn man beim Swipen hängenbleibt, obwohl man eigentlich noch rausgehen wollte, oder auf den Apps mehr Geld für Sonderfunktionen ausgibt als geplant, sind das erste Hinweise, dass etwas nicht stimmt. „Manche sagen sich: Ich mache jetzt mal vier Wochen Pause und lösche die App. Und Freitag laden sie die App dann wieder runter. Das ist ein schlechtes Zeichen, das an Essstörungen erinnert. Diese Menschen können ihr Verhalten nicht mehr selbst regulieren.“ Als suchtähnliches Verhalten bezeichnet die Psychologin das, getriggert durch die Verlockung der vielen Möglichkeiten. Um das zu verhindern, ist eine bewusste Nutzung wichtig. 

Man sollte auf die Signale des eigenen Körpers achten, wie zum Beispiel Kopfschmerzen, Unwohlsein oder diffuse Unzufriedenheit, sagt Johanna Degen. „Konsumiere ich, oder werde ich konsumiert? Tut mir das gut, was ich mache? Und wenn’s mir nicht mehr guttut, kann ich dann aufhören oder mache ich noch mehr von dem, was mir schlechttut?“

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Welche Ratschläge hat der Experte im Umgang mit Onlinedating bzw. Dating-Apps?

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Quantitativen Logik

Man kann auch versuchen, sich von der quantitativen Logik der Apps zu distanzieren, schlägt Johanna Degen vor. Optimal wäre es, nur ein Like am Tag zu vergeben, dieses dann allerdings wohlüberlegt, sagt die Expertin. Oder sich authentisch zu zeigen, mit Ecken und Kanten. „Wie wäre es denn, wenn ich mir selbst sage: Ich bin nicht meine Matchquote, ich mache es entgegen der Logik nicht wie alle anderen. Ich richte vielleicht ein Profil ein, das ruhig ein bisschen speziell ist. Dann habe ich zwar weniger Matches, aber welche die zu mir passen. Wenn wir uns trauen zu zeigen, wer wir sind, erhöht das auch die Wahrscheinlichkeit, dass wir jemanden finden, der das an uns mag.“

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Neugierig fragende Haltung

Negative Erfahrungen wie Ghosting lassen sich auf Dating-Apps kaum vermeiden. Wenn diese starke Gefühle auslösen, empfiehlt Johanna Degen eine neugierig fragende Haltung. „Dadurch, dass wir hingucken, werden unsere Gefühle nicht größer, im Gegenteil. Wir sollten also wirklich mal hinsehen und uns fragen: Was kann ich denn hier noch über mich lernen? Und durch diese Erkenntnis nimmt der Graus dann auch ab.“

03

Rücksichtsvoller Umgang

Die Psychologin plädiert dafür, auf den Plattformen rücksichtsvoller miteinander umzugehen. Sich zum Beispiel nett zu verabschieden, wenn man ein Match löscht, weil man kein Interesse mehr hat. Ganz wichtig für den eigenen Erfolg: sich selbst weiterhin verletzlich und nahbar zu zeigen, um der romantischen Liebe eine Chance zu geben. Denn Liebe ist zentral im Leben. Sie stiftet Sinn und ist ein tiefes Bedürfnis des Menschen.

04

Verzicht auf Online-Dating-Apps

Auf Online-Dating-Apps zu verzichten, können sich heute viele nicht mehr vorstellen. Die Apps haben sich fest etabliert, für die Partnersuche sind sie der wichtigste Ort geworden. Und das durchaus mit Erfolg: Für viele führt das Swipen zu einer glücklichen Beziehung, manchmal auch zu Freundschaften und insgesamt positiven Erfahrungen.

Welche Folgen kann Online-Dating für mich und für meine (künftigen) Beziehungen haben?

Johanna Degen bezeichnet die Unverbindlichkeit, die auf Online-Dating-Plattformen herrscht, und Strategien wie paralleles Daten für das Finden der Liebe als Sand im Getriebe auf der Suche nach der Liebe. Verhaltensweisen wie Ghosting können sogar dazu führen, dass Betroffene für längere Zeit Schwierigkeiten haben, sich auf eine neue Beziehung einzulassen. „Wir verlieren unser Vertrauen, und denken, es könnte jederzeit mit uns Schluss gemacht werden. Wir entspannen uns nicht mehr in unseren Beziehungen“, beschreibt Johanna Degen die möglichen Folgen.

Eine längere Nutzung von Dating-Apps kann auch dazu führen, dass man sich der eigenen Emotionen unsicher wird. Hoffnungen, Bedürfnisse und Erwartungen werden rationalisiert, der eigene Wille, etwas in das Gegenüber zu investieren, hinterfragt. Manche Nutzer empfinden auch eine Art Online-Dating-Fatigue, ziehen sich zurück und konzentrieren sich lieber auf gute Freunde, bei denen sie das Gefühl haben, ihnen vertrauen zu können.

Bei der Nutzung von Dating-Apps sollte man daher ein Bewusstsein dafür entwickeln, wie viel einem selbst guttut, rät Johanna Degen. Wenn es nicht mehr guttut, sollte man sich distanzieren. Also einfach mal eine Pause einlegen. Dieses Prinzip wird auch als Slow Dating bezeichnet.

    • Degen, J.L. & Kleeberg-Niepage, A. (under review). The negative circuit of mobile-online dating: Reconstructing Tinder fatigue, and the mechanisms of Instagram dating as a coping strategy. SageOpen

    • pewresearch

    • nytimes

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