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Thuja, Eiben, Kirschlorbeer – diese Pflanzen gehören zu den beliebtesten Ziergehölzen hierzulande. Doch was viele nicht wissen: Sie sind giftig und können eine Gefahr für Kinder sein. Aufklärung tut Not.
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„Natürlich“ – das verwenden wir häufig als Synonym für schonend, sanft und besonders ungefährlich. Dabei sind viele Dinge aus unserer Natur, auch Pflanzen, giftig. Manche heimischen Gewächse, aber auch einige Zierpflanzen und -gewächse aus fernen Ländern, tragen sogar verlockend aussehende, aber tödliche Früchte.
Da sich nun mit steigenden Temperaturen das (Familien)-Leben wieder stärker nach draußen verlagert, sollte man die Gefahren kennen. Insbesondere Eltern sollten ihren Kindern erklären, dass man nur dann Beeren, Früchte, Blätter und Blüten einer Pflanze in den Mund nehmen darf, wenn man sich absolut sicher ist, dass diese für den Verzehr geeignet sind. Zeigen Sie Ihrem Sohn und Ihrer Tochter, welche Gewächse giftig sind – und welche nicht. Kinder müssen lernen, dass wir Menschen nicht alles vertragen, was uns die Natur anzubieten scheint.
Die folgende Übersicht zeigt, welches die häufigsten bzw. gefährlichsten Giftpflanzen in unseren Gärten und Parks sind:
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