Essen in aller Munde
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Der Spätsommer ist Pflaumenzeit – und die Auswahl an unterschiedlichen Sorten ist größer als es auf den ersten Blick erscheinen mag. Gesund sind sie alle, aber in punkto Aussehen und Geschmack unterscheiden sie sich erheblich.
Haben Sie schon einmal etwas von Renekloden, Zibarten und der Gelben Eierzwetsche gehört? Sie gehören zur großen Familie der Pflaumen – so wie die Hauszwetschge und Mirabelle auch. Und gerade die weit weniger bekannten Sorten finden seit einigen Jahren wieder verstärkt den Weg auf unsere Märkte.
Bei Pflaumen handelt es sich um Steinfrüchte: Um den holzigen Steinkern herum bildet sich das saftige Fruchtfleisch – geschützt von einer kräftigen Haut. Sowohl das Fleisch als auch die Haut enthalten wertvolle Inhaltsstoffe: Vitamin C, Betacarotin und so genannte Flavonoide kräftigen unser Immunsystem. Ein hoher Anteil an Kalium sorgt für einen mild entwässernden Effekt. Und die vielen Ballaststoffe, die insbesondere in der Haut stecken, machen Pflaumen für die Verdauung wertvoll.
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Aus gesundheitlicher Sicht spielt es keine Rolle, zu welcher Sorte man greift. Alle Varianten sind reich an wertvollen Inhaltsstoffen. Dafür sind die Unterschiede beim Geschmack und für die Weiterverarbeitung umso größer:
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