Hautkrebs-Screening
Ist dieser neue, dunkle Fleck auf meiner Haut harmlos? Ein Hautkrebs-Screening hilft, diese Frage schnell und unkompliziert zu klären. Die hkk übernimmt alle zwei Jahre die Kosten hierfür - bis maximal 100 Euro.
Endlich Frühling, endlich Sonne! Die ersten warmen Tage des Jahres locken alle ins Freie. Um die Sonne von ihrer besten Seite genießen zu können, ist es jedoch wichtig, an Sonnenschutz zu denken. Und dazu zählt auch eine gute Sonnenbrille. Warum der UV-Schutz bei Sonnenbrille so wichtig ist und worauf Sie achten sollten, erfahren Sie hier.
Keine Frage: Nach den langen Wintermonaten und dem ziemlich kalten und verregneten Frühlingsanfang tut die Sonne einfach gut. Damit es dabei jedoch nicht nur bei einem subjektiven und kurzzeitigen Gefühl bleibt, sondern die Strahlung der Sonne in unserem Körper tatsächlich nur Positives bewirken kann, ist Sonnenschutz unumgänglich. Zwar greifen die meisten Menschen ganz selbstverständlich zu Sonnenschutzmitteln – und cremen die Haut entsprechend ein, um Sonnenbränden und dem Hautkrebsrisiko vorzubeugen. Nicht so groß ist das Bewusstsein jedoch, wenn es um das Thema UV-Schutz für die Augen geht.
Dabei kann die UV-Strahlung gerade auch den Augen erheblich zusetzen – insbesondere Linsen und Hornhaut können betroffen sein. Grundsätzlich gilt zwar: Mit zunehmender Helligkeit verengt sich die Pupille und wir blinzeln häufiger, so dass es einen gewissen automatischen Selbstschutz gibt. Im Garten oder im Park ist das Risiko für entsprechende Augenschäden daher eher gering. Anders sieht die Situation jedoch am Wasser, am Strand oder im Hochgebirge aus. Denn Wasseroberflächen, Sandkörner und Schneekristalle reflektieren das Sonnenlicht vielfach – und damit auch die UV-Strahlung. An diesen Orten kann der natürliche Eigenschutz der Augen daher schnell überfordert sein. Das ist sogar dann möglich, wenn ein leichter Wolkenschleier für eine eher diffuse Lichtstimmung sorgt.
Zu hohe UV-Belastung für die Augen kann insbesondere die folgenden Gesundheitsprobleme verursachen:
Ist dieser neue, dunkle Fleck auf meiner Haut harmlos? Ein Hautkrebs-Screening hilft, diese Frage schnell und unkompliziert zu klären. Die hkk übernimmt alle zwei Jahre die Kosten hierfür - bis maximal 100 Euro.
Zusätzlich zum UV-Schutz 400 unterteilt die EU Sonnenbrillen in verschiedene Filterkategorien – je nachdem, für welche Verwendung sie geeignet ist. Die entsprechende Kategorie muss im Inneren des Bügels angegeben werden:
Kategorie 0: Farblose oder ganz leicht getönte Gläser ohne echte Filterwirkung. Bestenfalls als modisches Accessoire geeignet – nicht jedoch für den Augenschutz.
Kategorie 1: Leicht getönte Gläser. Nur geeignet als leichte Sonnenbrille im Flachland, zum Beispiel im eigenen Garten oder auf dem Balkon, wenn keine Lichtreflexe von Wasserflächen auftreten.
Kategorie 2: Mittelstark getönte Gläser. Für den alltäglichen Gebrauch in Mitteleuropa in der Regel ausreichend.
Kategorie 3: Dunkel getönte Gläser. Idealer Begleiter für Urlaub, Strand und Berge.
Kategorie 4: Sehr dunkel getönte Gläser. Aufgrund der starken Tönung nicht zugelassen für den Straßenverkehr! Nur sinnvoll bzw. erforderlich für Touren im Hochgebirge!
Je nachdem, was Sie vorhaben, kann es also sinnvoll sein, mehrere Sonnenbrillen zur Verfügung zu haben. Allerdings gilt auch: Die Tönung – also wie „dunkel“ die Brille aussieht – sagt nichts über den Schutzfaktor aus. Zwar sind bei Brillen mit hohem UV-Schutz in der Regel die Gläser dunkler. Das muss jedoch nicht so sein. Achten Sie daher immer auf die entsprechend normierten Angaben.
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