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Sport macht vielen Menschen am meisten Spaß, wenn er sich in der freien Natur ausüben lässt. Besonders intensiv ist das Naturerlebnis beim Trailrunning. Doch bevor man einfach querfeldein losläuft, sollte man ein paar Punkte berücksichtigen.
Die Fitness steigern, überschüssige Kalorien verbrennen, die Muskulatur kräftigen und Rückenbeschwerden vorbeugen: Gute Gründe für ein regelmäßiges Fitness-Programm gibt es viele. Doch ein nicht zu vernachlässigender Grund, warum viele Menschen hierbei vor allem aufs Joggen setzen, lautet: Beim Lauftraining im Freien erleben wir auch die Natur. Gejoggt wird vor allem in Grünanlagen und Parks, durch Wälder und auf Feldern. Denn nicht nur die Bewegung an der frischen Luft tut einfach gut, sondern auch der Aufenthalt in einer natürlichen bzw. naturnahen Umgebung.
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Besonders intensiv ist dieses Naturerlebnis beim so genannten Trailrunning, das sich wachsender Beliebtheit erfreut. Dabei geht es darum, asphaltierte Straßen bzw. befestigte Wege zu verlassen – also faktisch ein Querfeldeinlauf. Beim Trailrunning geht es über Stock und Stein, Baumwurzeln und Schotter. Der Untergrund kann matschig und rutschig sein. Manchmal muss man aber auch über Felsen springen. Die Strecke verläuft idealerweise nicht ebenerdig, sondern stärkere Gefälle und Steigungen wechseln sich mit gemächlichen Abschnitten ab. Trailrunner lieben es, die Natur bei jedem einzelnen Schritt ganz unmittelbar zu spüren – und dazu zählen alle natürlichen Unebenheiten.
Es ist offensichtlich, dass solch ein Querfeldeinlauf ein sehr intensives Erleben der Natur bietet – und daher viel Spaß machen kann. Dabei tut Trailrunning nicht nur der Seele gut, der Körper wird auf besondere Art und Weise trainiert – vor allem aber auch gefordert. Damit die Vorteile des Trailrunnings überwiegen, sollte man auf folgende Punkte achten:
Wer Freude an der Bewegung im Freien hat, für den lohnt es sich jedoch auf jeden Fall, auch einen regelmäßigen Querfeldeinlauf ins Fitness-Programm aufzunehmen. Denn beim Trailrunning sind zwar aufgrund der unruhigen Bodenverhältnisse Sehnen, Muskeln und Gelenke der Füße, Unterbeine und Knie besonders gefragt. Sie werden dadurch jedoch auch besonders trainiert. Muskelgruppen, die sonst wenig beansprucht werden, werden so gekräftigt. Und dadurch, dass der gesamte Körper lernen muss, auf Unebenheiten im Boden zu reagieren, kommt es auch zu einer Verbesserung der Koordination und Reaktion, der Trittsicherheit und des Gleichgewichtssinns. Ein entsprechendes, mit Bedacht ausgeführtes Training bringt also viele Vorteile mit sich – ganz abgesehen von dem guten Gefühl, die Natur ganz unmittelbar zu erleben.
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