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Trend-Getränk Bubble-Tea

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Trend-Getränk Bubble-Tea: Was steckt drin? Aus Fernost schwappt zurzeit eine neue Trendwelle in die Fußgängerzonen der Städte Europas: der Bubble-Tea. Doch die Inhaltsstoffe haben es in sich. Es warnt sogar der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte. Autor: hkk Redaktionsteam Lesezeit: / veröffentlicht: 10. Oktober 2024 Süß, süßer, Bubble-Tea. Das neue Trend-Getränk der Fußgängerzonen, das ursprünglich aus Taiwan stammt, löst extreme Geschmacksreaktionen aus. Denn in dem kalten Tee, der mit Milch und so genannten Bubbles – dabei handelt es sich um gelee-artige Kügelchen – vermischt wird, steckt eine besonders große Portion Zucker. Ein kleiner Becher bringt es – je nach Variante und Zusammensetzung der Bubbles – auf 300 bis 500 Kalorien. Das entspricht dem Energiegehalt von etwa 15 Stück Würfelzucker! Mehr als doppelt so süß wie Cola Es ist also kein Wunder, dass Ärzte und Verbraucherzentralen vor dem neuen Lifestyle-Getränk warnen. Schließlich ist der Kaloriengehalt deutlich höher als bei den ebenfalls schon sehr süßen Softdrinks: In einem 0,3-Liter-Glas Cola stecken „nur“ 126 Kalorien. Bubble-Tea ist damit mehr als doppelt so süß wie zuckerhaltige Limonade! Das neuartige Getränk erhöht damit die Gefahr, ungewollt viel zu viele Kalorien zu sich zu nehmen. Wer den Tee häufiger trinkt, darf sich nicht wundern, wenn die Waage bald zusätzliche Kilos anzeigt. Als Durstlöscher ist der Trend aus Asien daher in keinem Fall geeignet. Doch es sind nicht nur die Kalorien, die bei Ärzten die Alarmglocken schrillen lassen, sondern insbesondere die Bubbles, also das eigentlich neue an dem Mixgetränk. Diese erdnussgroßen Stärkekügelchen, saugt man gemeinsam mit der Flüssigkeit – durch einen dickeren Strohhalm in den Mund. Dabei weiß man nie so genau, wann und wie viele Kügelchen in den Mundraum gelangen. Das macht einerseits den besonderen Clou des Getränks aus. Andererseits stellt es eine erhebliche Verschluckungsgefahr, speziell für kleinere Kinder dar. Online-Kurse Ernährung Wie Sie unter Anleitung Ihre Ernährung auf gesundes Essen umstellen können, lernen Sie mit den flexiblen hkk Online-Kursen zum Thema Ernährung. Zu den Ernährungskursen auf hkk.de Öffnet hkk.de Verschluckungsgefahr für Kleinkinder Der Präsident des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte e.V. (BVKJ), Dr. med. Wolfram Hartmann, warnt daher in drastischen Worten vor dem Bubble-Tea. „Die Kügelchen haben eine kaugummiartige Konsistenz. Sie lassen sich nicht zerbeißen, sie gleiten sehr schnell in den Mund und weiter. Kleinkinder, die diese über den dicken Strohhalm aufsaugen, können sich daher leicht daran verschlucken.“ Und würden die Kügelchen über die Luftröhre in die Lunge gelangen, könnten sie dort eine Lungenentzündung oder sogar einen Lungenkollaps auslösen. Aus diesem Grund fordert der BVKJ, entsprechende Warnhinweise auf den Bubble-Tea-Bechern, den Verpackungen und in den Läden anzubringen. Doch es ist nicht nur die Konsistenz und Form der Bubbles, die für Kritik sorgen, sondern auch deren Zusammensetzung sowie Inhaltsstoffe. Denn woraus die Bubbles bestehen, ist für den Verbraucher überhaupt nicht ersichtlich. Die ursprüngliche Variante aus Fernost besteht aus Tapioka – einer Stärke, die aus der Maniokwurzel gewonnen wird. Da die Tapiokakügelchen geschmacklos sind, taucht man sie in eine Zuckerlösung. Weitaus beliebter als diese traditionellen Bubbles sind jedoch hierzulande die so genannten Popping Bobas. Hierbei handelt es sich um Gelee-Kügelchen aus einer Algenstärke, die mit aromatisiertem Zuckersirup gefüllt sind. Drückt man die Gelee-Kugeln an den Gaumen, zerplatzen sie und geben den gesüßten Nektar preis. Süßer Chemiecocktail Das Problem dabei: Diese Kügelchen stecken voller Zusatzstoffe, darunter Farb- und Aromastoffe, Säuerungsmittel und Konservierungsstoffe. Und für einen Großteil davon schreibt das geltende Lebensmittelrecht eine Kennzeichnungspflicht vor. Doch eine Untersuchung der Verbraucherzentrale Bayern ergab, dass diese Stoffe gerade in den Bubble-Tea-Geschäften häufig nicht klar gekennzeichnet sind. Außerdem waren viele Mitarbeiter auf Nachfrage nicht in der Lage, weitergehende Informationen über die eingesetzten Zusatzstoffe zu geben. Zwar sind all diese Substanzen zugelassen und gelten als gesundheitlich unbedenklich. Nichtsdestotrotz hat man, wenn man zum Bubble-Tea greift, schnell einen Chemiecocktail in der Hand, ohne sich darüber bewusst zu sein. Inwiefern im Bubble-Tea nun Schwarz- oder Grüntee – und damit der Wachmacher Teein – steckt, wird bei vielen Getränkekarten ebenfalls nicht eindeutig klar. Denn traditionell haben alle Bubble-Teas Schwarz- oder Grüntee als Ausgangsbasis. Und bekanntlich kann Teein – chemisch absolut identisch mit Koffein – Schlafprobleme verursachen, wenn man es wenige Stunden vor dem Einschlafen zu sich nimmt. Auch diese Angabe sollte nicht fehlen, zumal das bunte Süßgetränk gerade bei Kindern und Jugendlichen beliebt ist. Ähnliche Artikel Ernährungswissen Vitamine – welche wir kennen sollten und was sie bewirken Ernährungswissen Grillen – aber sicher! Ernährungswissen Die Schokoladenseiten von Vanille, Zimt, Kakao Ernährungswissen Tee: mehr als nur Genuss Ernährungswissen Nahrungs-ergänzungsmittel? Obst und Gemüse sind die bessere Wahl Ernährungswissen Cholesterin: mal gut, mal schlecht Ernährungswissen Sommer, Sonne, Durst: Die besten Durstlöscher Ernährungswissen Säurehaltige Lebensmittel schaden den Zähnen Ernährungswissen Risiko versteckter Zucker Ernährungswissen Wie Lebensstile Essen neu definieren Ernährungswissen Was ist Healthy Hedonism? 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Hurra, der erste Zahn ist da

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Hurra! - Der erste Zahn beim Baby ist da Die ersten Zähne kommen bei Babys meisten mit 6 Monaten raus. Hier erfahren Sie mehr über die Pflege der ersten Zähne und Hilfsmittel, die beim Zahnen helfen. Autor: hkk Redaktionsteam Lesezeit: / veröffentlicht: 30. März 2022 Dabei zeigt sich der erste Zahn natürlich nicht gleich in voller Pracht. Vielmehr schiebt er sich langsam Tag für Tag ein kleines Stückchen weiter voran. Er erscheint als kleiner weißer Farbtupfer in Babys rosafarbener Kauleiste. Anschließend lässt sich täglich der Fortschritt beobachten und der Zahn nimmt eine immer prominentere Stellung im Babymund ein. Der erste Zahn zeigt sich Viele Eltern fragen sich, wann mit dem ersten Zahn zu rechnen ist. Dabei sollten Eltern wissen, dass die Milchzähne bereits vor der Geburt im Kieferknochen angelegt sind. In der Regel bricht dann einer der mittleren Schneidezähne im Unterkiefer zuerst durch. Üblicherweise geschieht dies, wenn das Baby sechs Monate alt ist. In den anschließenden Wochen und Monaten folgen die oberen mittleren Schneidezähne und die äußeren Schneidezähne. Erst danach erscheinen nach und nach die Eck- und Backenzähne. Im Alter von 2,5 Jahren sollten dann in der Regel alle 20 Milchzähne zu sehen sein. Schmerzen beim Zahnen: Wie Eltern äußere Anzeichen erkennen Das Zahnen verläuft bei jedem Kind anders. Während es Babys gibt, die kaum zu merken scheinen, dass der erste Zahn durchbricht, haben andere sichtlich schmerzen. Sie schlafen unruhig, quengeln und schreien, haben weniger Appetit. Babys, die ihren ersten Zahn erwarten, stecken oftmals ihre Hand in den Mund. Als Alternative kommen auch diverse andere Gegenstände infrage. Hauptsache, es ist etwas da, auf dem die Kleinen herumkauen können. Weitere Anzeichen für durchbrechende Zähne sind gerötete Wangen und geschwollenes Zahnfleisch. Außerdem suchen Babys in dieser Phase mehr Körperkontakt als sonst. Bei einigen Babys kommen sogar Fieber oder Durchfall hinzu. Dabei ist der Po nicht selten rot und wund. Die Ursache hierfür kann aber durchaus auch ein kleiner Infekt sein. Denn während des Zahnens ist das Immunsystem des Babys etwas geschwächt, sodass Erreger es leichter haben und für entsprechende Symptome sorgen können. Hilfe beim Zahnen: Was Eltern tun können Weil das Zahnen bei jedem Kind anders verläuft, gibt es auch unterschiedliche Wege, dem eigenen Baby in dieser Zeit beizustehen. Zwar müssen sich Eltern bei einem Baby, das fast unbemerkt seine ersten Zähne bekommt, weniger Gedanken machen als bei einem Kind, das sichtbar mit dem Zahnen zu kämpfen hat. Um ihr Baby zu unterstützen, können Eltern beispielsweise mit einem Finger das Zahnfleisch des Nachwuchses behutsam massieren. Hierbei lässt sich direkt an der Reaktion des Babys erkennen, ob die Massage hilft. Ganz wichtig ist in dieser Zeit, dass sich Eltern mindestens genauso liebevoll um ihr Baby kümmern wie in der Zeit vor dem Zahnen. Da es sich für das Baby um eine sehr intensive Zeit handelt, braucht es viel Zärtlichkeit und Zuwendung. Beides hilft auch dabei, das Baby abzulenken. In den täglichen Tagesablauf lässt sich meist ohne Probleme zum Beispiel eine Fußreflexzonenmassage integrieren. Auch diese kann dabei helfen, die Schmerzen beim Zahnen zu lindern. Mit diesen Hilfsmitteln können Eltern ihr Baby beim Zähnekriegen unterstützen Neben Zahnfleisch- und Fußreflexzonenmassagen sowie einem besonderen Maß an Zuwendung können Eltern auch einige Hilfsmittel einsetzen, um ihr Baby beim Zahnen zu unterstützen. Helfen kann etwa ein Beißring. Kleiner Tipp: Zu empfehlen sind beispielsweise mit Wasser gefüllte Beißringe, dich sich im Kühlschrank aufbewahren lassen. Kühle Beißringe sind besonders gute Hilfsmittel, weil sie dazu beitragen, dass das betroffene Zahnfleisch etwas abschwillt und weniger schmerzt. Beim Kauf eines Beißringes sollten Eltern auf Qualität achten. Beißringe sollten kein Polyvinylchlorid (PVC) enthalten und der Hersteller sollte bei der Produktion keine Weichmacher eingesetzt haben. Außerdem können Eltern ihr Baby auch mit einem Metalllöffel ablenken. Diesen kann der Nachwuchs in den Mund nehmen. Besonders hier gilt, dass Eltern Babys nicht ohne Aufsicht lassen sollten. Auch ein Zahnungsgel kann derweil helfen. Dieses sollte ohne Zucker, Alkohol und Menthol auskommen. Inhaltsstoffe wie Kamille oder Panthenol können beruhigend auf das Zahnfleisch wirken. Was Eltern bei der Pflege des ersten Zahns beachten sollten Ist der erste Zahn da, sollten sich Eltern Gedanken um seine Pflege machen. Zahnbürste und Zahnpasta sind allerdings zunächst noch nicht nötig. Stattdessen können Eltern den ersten Zahn regelmäßig mit einem Tuch reinigen. Alternativ eignet sich auch eine spezielle Fingerzahnbürste zum Zähneputzen . Mit dieser können Eltern auch das Zahnfleisch des Nachwuchses massieren und so für etwas Entspannung im Mundraum sorgen. Milchzähne als Platzhalter Für die richtige Positionierung der bleibenden Zähne ist das Milchzahngebiss sehr wichtig. Die nachrückenden Backenzähne etwa orientieren sich beim Wachstum an den Milchbackenzähnen. Ohne diese Orientierungshilfe sind Fehlstellungen zu befürchten, die man nur durch eine langwierige kieferorthopädische Behandlung korrigieren kann. Die Milchzähne sind somit ein wichtiger Platzhalter für das bleibende Gebiss. Außerdem vollzieht sich der Wechsel vom Milchzahngebiss zu den zweiten Zähnen fließend. Oft sind dabei Milchzähne und bleibende Zähne über einen Zeitraum von Wochen und Monaten direkte Nachbarn. Kariesbakterien können da leicht übersiedeln und so entstehen die ersten Probleme mit der Zahngesundheit . Ein kariöses Gebiss verschwindet somit nicht mit dem Zahnwechsel, sondern bleibt meistens bestehen. Außerdem gilt: Der Zahnschmelz ist bei Milchzähnen dünner und daher viel anfälliger. Karies breitet sich somit im Milchzahngebiss schneller aus als bei Erwachsenen. Klagt ein Kind über Zahnschmerzen, bedeutet das häufig, dass benachbarte Zähne ebenfalls befallen sind. Quelle kindergesundheit-info.de über die Zahnentwicklung Ähnliche Artikel Besser schlafen Babys richtig beruhigen Kindergesundheit Ein flexibles System für das Wachstum Kindergesundheit Kinder müssen besonders viel trinken

Kürbis

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Kürbis - der orangene, herbstliche Sattmacher Er erfreut sich nicht nur wegen Halloween großer Bekanntheit, denn der Kürbis punktet auch aufgrund seines Facettenreichtums und der vielen gesundheitsfördernden Inhaltsstoffe. Das macht ihn aus kulinarischer Perspektive besonders attraktiv. Autor: P.E.R. Agency GmbH Lesezeit: / veröffentlicht: 02. Dezember 2021 Kürbisse sind hierzulande mit zunehmender Beliebtheit des Halloween-Brauchs immer populärer geworden. Zum schaurigen Fest sieht man die orangenen Vertreter meistens. Doch der Kürbis zeichnet sich durch dutzende unterschiedliche Arten mit zahlreichen Untersorten aus. Die orangenen Arten weisen einen hohen Gehalt an antioxidativem Beta-Carotin auf, eine Substanz, aus der unser Organismus in Verbindung mit Sonnenlicht das lebensnotwendige Vitamin A herstellt. Darüber hinaus gibt es Kürbis-Varianten mit weißlichem Fruchtfleisch oder einer grünen Schale. Am deutlichsten ist dies bei der Zucchini ausgeprägt, eine Unterart des Gartenkürbisses. Wertvoller Inhalt Der Kürbis ist in all seinen Arten eine wertvolle Bereicherung für die Küche. Die Früchte sind reich an Eisen, Kalium und Phosphor sowie Kieselsäure, die wichtig für das Bindegewebe, die Nägel und Haare ist. Gleichzeitig haben Kürbisse einen hohen Wasseranteil und sind dadurch kalorienarm. Nichtsdestotrotz sättigt ein Stück Kürbis enorm. Das Fruchtfleisch ist also eine gute Alternative zu Nudeln, Reis und Kartoffeln – vor allem dann, wenn man kalorienbewusst kochen möchte. Risotto mit Kürbis Kürbis ist nicht nur lecker, sondern auch gesund. Denn er enthält wenig Kalorien und viele Vitamine, Mineral- und Ballaststoffe. Probieren Sie sich mal dieses leckere Rezept: Zutaten (für 4 Personen): 500 g Hokkaidokürbis 1 Zwiebel 2 Knoblauchzehen 2 Zweige Thymian 1 EL Rapsöl 250 g Risottoreis 1 l heiße Gemüsebrühe Salz, Pfeffer Zubereitung: Kürbis in kleine Würfel schneiden, Zwiebel fein hacken. Kräuter zerkleinern. Öl in einem Topf erhitzen, Zwiebel kurz anschwitzen. Kürbis und Knoblauch dazugeben. Nach einigen Minuten den Reis hinzufügen und mit etwas Brühe ablöschen. Anschließend die Kräuter hinzufügen. Den Rest der Brühe unter regelmäßigem Rühren hinzugeben bis der Reis schlotzig ist. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Online-Kurse Ernährung Wie Sie unter Anleitung Ihre Ernährung auf gesundes Essen umstellen können, lernen Sie mit den flexiblen hkk Online-Kursen zum Thema Ernährung. Zu den Ernährungskursen auf hkk.de Öffnet hkk.de Kürbisse in all ihrer Vielfalt Für die eigene Zubereitung zuhause hier nun die gängigsten Varianten: Hokkaido beliebter Allrounder Für viele ist der leuchtend orangefarbene Hokkaido der Inbegriff des Kürbisses schlechthin. In der Tat lässt sich diese Variante besonders einfach zubereiten. Die dünne Schale kann man problemlos mitessen. Für eine Suppe oder ein Püree reicht es vollkommen aus, ihn kleinzuschneiden, die Kerne zu entfernen, im Wasser zu kochen und schließlich zu pürieren. Da der Hokkaido von sich aus einen intensiven Geschmack hat, reicht meist schon ein wenig Salz und Pfeffer für ein köstliches Gericht aus. Butternut Bei diesem Kürbis ist der Name Programm – und zwar sowohl auf Deutsch wie auf Englisch. Der englische Begriff „Butternut“ – wörtlich übersetzt: „Butter-Nuss“ – beschreibt recht genau die Geschmackseigenschaften dieser Art. Zu den beliebtesten Zubereitungsvarianten gehört es, ihn in Scheiben zu schneiden, mit Öl einzupinseln, auf ein Backblech zu geben und schließlich im Ofen zu garen. Denn beim Backen bleibt das nussige Aroma am besten erhalten. Damit das Fruchtfleisch eine knusprige Kruste bekommt, sind Temperaturen von ca. 180 bis 200 Grad zu empfehlen. Pattison Diese flachen, fast schon linsenförmigen Kürbisse gibt es in grün, weiß und gelb, zum Teil auch gestreift und gefleckt. Sie eignen sich hervorragend zum Befüllen. Dazu schneidet man aus dem Kürbis rund um den Stielansatz einen Deckel heraus und nimmt die darunter verborgenen Kerne heraus. Anschließend lässt sich der Hohlraum mit Hackfleisch, Pilzen, Schafskäse etc. und natürlich Gewürzen befüllen. Danach kommt der Deckel wieder drauf und das ganze wird im Ofen bei ebenfalls ca. 180 bis 200 Grad finalisiert. Ursprünglich ist der Kürbis keine heimische Pflanze, sondern stammt aus Mittelamerika. Dort haben ihn die Ureinwohner zunächst als Heilmittel genutzt. Sie zerstampften das Fruchtfleisch und machten daraus einen Brei, mit dem sie Brandwunden und andere Verletzungen kurierten. Die Blätter wiederum feuchteten sie an und erwärmten sie, um damit Prellungen und Verstauchungen zu behandeln. Kürbis: Heimisches Superfood Spätestens im Herbst zu Halloween sind Kürbisse bei vielen Menschen sprichwörtlich in aller Munde. Weltweit sind Hunderte Kürbissorten bekannt, doch nicht alle sind essbar. Die Essbaren hingegen bieten zahlreiche Verwendungsmöglichkeiten und sind sogar roh genießbar (weitere Informationen rund um das Thema Rohkost ). Quelle Bundeszentrum für Ernährung Ähnliche Artikel Rezepte Artischocken mit Kräutermayonnaise Lebensmittel Kohlrabi als Rohkost – der Bekömmliche unter den Kohlsorten Rezepte Meal Prep Rezepte für morgens, mittags und abends Im Newsletter: Aktuelle Gesundheitsinfos Übrigens: Mehr zu den Themen Ernährung, Fitness, Arbeit, Leben und Familie - sowie spannende Neuigkeiten von der hkk erhalten Sie über den hkk Newsletter. Zur Newsletter-Anmeldung Öffnet hkk.de

Anti-Aging durch gesunde Ernährung

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Lebensmittel können das Altern aufhalten - oder beschleunigen Unsere Ernährung hat maßgeblichen Einfluss auf den Alterungsprozess. Es gibt einige Lebensmittel, die einen „Anti-Aging“-Effekt haben – aber auch viele, die unseren Alterungsprozess beschleunigen können und daher nur gemäßigt konsumiert werden sollten. In diesem Artikel gehen wir auf beide Seiten ein. Autor: hkk Redaktionsteam Lesezeit: / veröffentlicht: 09. Oktober 2024 Welche Lebensmittel verlangsamen den Alterungsprozess? Wir alle altern – einigen Menschen sieht man ihr Alter an, anderen nicht. Liegt das an teuren Kosmetikprodukten, die versprechen den Alterungsprozess aufzuhalten oder zumindest zu verlangsamen? Oder kann man dem Älterwerden auch anderweitig entgegentreten? Man kann, wenn man auf eine gesunde Lebensweise und Ernährung achtet. Tatsächlich gibt es viele Lebensmittel, die die Hautalterung etwas aufhalten können. Allerdings ist es wichtig zu verstehen, dass sie keinen sofortigen Effekt haben, sondern vor allem eine vorbeugende und nachhaltige Wirkung. Experten haben herausgefunden, dass die Hautalterung viel mit Entzündungen unter der Haut zusammenhängt, und um diese zu bekämpfen, sollte man am besten zu Naturprodukten greifen. Beeren zum Beispiel haben eine hohe Schutzwirkung gegen frei Radikale und bringen viel Vitamin C mit, was auch noch die Elastizität der Haut verbessert. Besonders effektiv gegen Antioxidantien ist zum Beispiel Holundersaft. Aber auch Spinat und Brokkoli sind gute „Bodyguards“ gegen die Hautalterung und haben eine enorme Schutzwirkung. Dank ihres hohen Gehalts an Vitamin B werden kleine Entzündungen gelindert und die Haut sieht frisch und gesund aus. Gesund und lecker Eine ausgewogene Ernährung ist die perfekte Grundlage für einen gesunden Körper. Mehr über gesunde Ernährung erfahren Öffnet hkk.de Auch der regelmäßige Verzehr von Tomaten und Karotten schützt die Haut vor Alterung, indem sie einen Lichtschutzfaktor von etwa Vier liefern und vor Sonnenstrahlung und den Schäden dadurch schützen. Sonnencreme ersetzen sie aber natürlich nicht. Ein besonders gutes Anti-Aging-Mittel ist Grüner Tee. Er enthält etwa 90mg Kalium in 100g Tee und wirkt deswegen maßgeblich gegen Falten, da Kalium an der Regulierung des Wasserhaushaltes beteiligt ist und somit für ausreichend Feuchtigkeit in der Haut sorgt. Kohlenhydrate und Fette fallen uns nicht unbedingt zuallererst ein, wenn wir an gesunde Ernährung denken. Aber tatsächlich gehören auch sie dazu: Vollkornprodukte liefern Kohlenhydrate, die für eine regelmäßige Verdauung sorgen – und die ist Voraussetzung für eine schöne Haut. Auch Ballaststoffe wirken sich positiv auf die Darmflora aus, und wer eine gesunde Darmflora hat, bleibt eher gesund und jung. Ballaststoffreiche Lebensmittel sind unter anderem Lauch, Spargel, Papaya, rote Beete und Pastinake. Auch Äpfel, Cashewkerne und grünliche Bananen halten viele Ballaststoffe vor. Online-Kurse Ernährung Wie Sie unter Anleitung Ihre Ernährung auf gesundes Essen umstellen können, lernen Sie mit den flexiblen hkk Online-Kursen zum Thema Ernährung. Zu den Ernährungskursen auf hkk.de Öffnet hkk.de Diese Lebensmittel beschleunigen den Alterungsprozess Tierische Nahrungsmittel wie Fleisch und Wurst hingegen können die Faltenbildung beschleunigen, da sie Arachidonsäure enthalten. Die Arachidosäure kann in größeren Mengen entzündungsfördernd wirken und dadurch beispielsweise Arthrose begünstigen aber auch zu einer frühzeitigen Hautalterung führen. Wer also viel Fleisch und Fett isst, hat wahrscheinlich im Alter deutlich tiefere Falten als Menschen, die viel Gemüse, Hülsenfrüchte und Olivenöl, aber auch Fisch zu sich nehmen. Das ist das Ergebnis einer Studie, die das Deutsche Institut für Ernährungsmedizin und Diätetik teilte. Auch Zucker sowie Farb- und Geschmacksstoffe fördern die Alterung eher. Greifen Sie lieber zu frischen Lebensmitteln als zu Fertigprodukten. Und verzichten Sie auf gesüßte Getränke – stattdessen bieten sich Wasser oder Tee (am besten grüner Tee) an. Ähnliche Artikel Besser schlafen Einfluss von Schlaf auf das Altern Fitness Älter werden – fit bleiben! Vorsorge Alzheimer vorbeugen: Gesund altern Vorsorge Altersvergesslichkeit oder ein Warnzeichen für Demenz? Gesund essen PS fürs Gehirn - Phosphatidyl-Serin Gesund essen Gute Snacks für unterwegs Gesund essen Diätfehler vermeiden Gesund essen "Geben Sie auch unbekannten Gemüsesorten eine Chance" Gesund essen Smoothies: Früchte zum Trinken? 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Rosenkohl

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Rosenkohl als Rohkost – Das können die kleinen Knollen Rosenkohl ist bei uns vor allem als klassisches Wintergemüse beliebt. Von September bis März hat er Hochkonjunktur. Dabei ist er verglichen mit anderen Kohlsorten im wahrsten Sinne des Wortes noch ein „junges Gemüse“. Autor: P.E.R. Agency GmbH Lesezeit: / veröffentlicht: 21. September 2024 Erstmals wurde er im 18. Jahrhundert in seiner heutigen Form in der Gegend um Brüssel gezüchtet, was ihm unter anderem den Namen „Brüsseler Kohl“ einbrachte. Heutzutage wird Rosenkohl in den Niederlanden, Deutschland, Frankreich aber auch in Japan und Korea angebaut. Aus Rosenkohl lässt sich viel machen, wie die unzähligen Rezepte auf dem Markt beweisen. Dass man ihn auch als Rohkost wunderbar verzehren kann, ist den meisten Hobbyköchen allerdings noch immer neu. Brassica oleracea var. gemmifera – Ein edler Name, ein edles Gemüse Der lateinische Name für Rosenkohl ist zwar etwas umständlich, gibt aber bereits Aufschluss über einige Eigenschaften der grünen Rösschen. Rosenkohl gehört zu den Gemüsekohlsorten (Brassica) und zur Pflanzenfamilie der Kreuzblütler (oleracea) und ist damit unter anderem ein naher Verwandter des Brokkoli. Und ganz wie seine Familienmitglieder hat auch Rosenkohl viele Inhaltsstoffe, für die sich der Verzehr lohnt. Hier eine kleine Übersicht: 100 Gramm Rosenkohl enthalten: 36 kcal 0,3 g Fett 387 mg Kalium 31 mg Kalzium 22 mg Magnesium 112 mg Ascorbinsäure (besser bekannt als Vitamin C) Reich an gesunden Mineralstoffen und Vitaminen und dafür sehr kalorien- und relativ fettarm, eignet sich Rosenkohl hervorragend für eine figur- und gesundheitsbewusste Ernährung. Auch wenn er mit rund 40 Kalorien pro 100 Gramm ein wenig mehr Energie auf den Teller bringt als andere Gemüsekohlsorten, ist Rosenkohl eine kluge Wahl, denn er ist aufgrund seines hohen Proteinanteils (3,4 g) auch nahrhafter als seine Geschwister und sehr sättigend. Am besten schmeckt Rosenkohl übrigens, wie es sich für ein echtes Wintergemüse gehört, nach dem ersten Frost. Durch die niedrigen Temperaturen wird die Zuckerproduktion des Gemüses angekurbelt, was ihm einen herbsüßen Geschmack verleiht und auch dafür sorgt, dass der Kohl leichter verdaut werden kann. Online-Kurse Ernährung Wie Sie unter Anleitung Ihre Ernährung auf gesundes Essen umstellen können, lernen Sie mit den flexiblen hkk Online-Kursen zum Thema Ernährung. Zu den Ernährungskursen auf hkk.de Öffnet hkk.de Rosenkohl ist roh und gekocht ein Genuss – Tipps für Zubereitung und Lagerung Rosenkohl kann man sowohl gekocht als auch roh verzehren. Bevor es jedoch an die Zubereitung geht noch ein paar schnelle Hinweise, was beim Kauf und bei der Lagerung beachtet werden sollte: Im Laden achten Sie am besten darauf, dass der Kohl eine hell- bis dunkelgrüne Färbung hat und die Blätter der Rösschen noch fest geschlossen sind. Das weist auf erntefrisches und gesundes Gemüse hin. Sie können auch den Drucktest machen, um ganz sicherzugehen und ein paar der Rösschen leicht zwischen Daumen und Zeigefinger eindrücken. Idealerweise ist der Kohl so fest, dass er nicht, oder nur in geringem Maße, nachgibt. Sind die Kohlrösschen bei Ihnen zu Hause angekommen, ist es ratsam sie schnellstmöglich zu verzehren. Sollte das nicht möglich sein, lässt sich Rosenkohl im Gemüsefach Ihres Kühlschrankes drei bis vier Tage lagern. Achten Sie allerdings darauf, dass er nicht mit Äpfeln, Tomaten oder Pflaumen in Berührung kommt. Das in diesen Obstsorten enthaltene Ethylen lässt Ihren Rosenkohl mit rasanter Geschwindigkeit welken. Nun zur Zubereitung: Wenn Sie Rosenkohl wie üblich kochen wollen, sollten Sie darauf achten, die äußeren Blätter zu entfernen und die Strünke kreuzförmig einzuschneiden, damit die Knollen gleichmäßig garen. Wollen Sie es sich ein wenig leichter machen, schmeckt Rosenkohl aber auch ungekocht hervorragend. Ob als knackiges Extra im Salat oder sogar zusammen mit Früchten – Rosenkohl ist im ungekochten Zustand ein echter Überraschungshit. Vielen schmeckt er roh sogar besser als gekocht, da der typische Kohlgeruch, der uns oft so sehr an Omas Geburtstag erinnert, bei der ungekochten Variante wegfällt. Quellen Norddeutscher Rundfunk über die Artischocke 30 Verdauungsmittel mit Artischocke im Test Ähnliche Artikel Ernährung Lebensmittel - Übersicht und Rezepte Lebensmittel Rohkost-Ratgeber: Welches Gemüse kann man roh essen? 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Pulver-Cappuccino

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Pulver-Cappuccino – guter Kaffee? Insbesondere in der kalten Jahreszeit ist ein heißer Cappuccino oder Latte Macchiato besonders reizvoll. Die gibt es längst auch als lösliches Pulver zum Aufbrühen. Doch meist bestehen diese Pulver vor allem aus Zucker – und führen zu einer unerwarteten Kalorienaufnahme... Autor: hkk Redaktionsteam Lesezeit: / veröffentlicht: 11. Oktober 2024 Kaffeespezialitäten wie Cappuccino oder Latte Macchiato gehören mittlerweile auch zum mitteleuropäischen Lebensgefühl einfach dazu. Doch jeder, der schon einmal einen Espresso gebrüht und Milch aufgeschäumt hat, weiß: Das ist mit Arbeit verbunden. Zwar gibt es längst Geräte, die diese Arbeit abnehmen. Aber gute Cappuccino-Automaten sind meist nicht billig – oder finden keinen Platz mehr in der Küche. In dieser Situation verspricht Pulver-Cappuccino bequeme Abhilfe. Ein Löffel Pulver in die Tasse, heißes Wasser drüber, umrühren, fertig. Das Getränk ist schnell zubereitet und die Dose mit dem Pulver verschwindet platzsparend wieder im Schrank. Geschmack und Gesundheit bleiben auf der Strecke Geschmacklich kann solch ein Fertig-Cappuccino natürlich nicht mit einem richtig gebrühten mithalten. Doch auch aus gesundheitlicher Sicht sind die Fertig-Heißgetränke durchaus fraglich. Denn blickt man auf die Zutatenliste, stellt man meist fest: Die Pulver-Kaffeespezialitäten bestehen vor allem aus Zucker. Hinzu kommt, dass das Cappuccino-Pulver zusätzlich getrockneten Glukosesirup und Milchzucker enthält. Beide unterscheiden sich jedoch beim Kaloriengehalt vom gewöhnlichen Zucker kaum. Online-Kurse Ernährung Wie Sie unter Anleitung Ihre Ernährung auf gesundes Essen umstellen können, lernen Sie mit den flexiblen hkk Online-Kursen zum Thema Ernährung. Zu den Ernährungskursen auf hkk.de Öffnet hkk.de Durchaus ein gesundes Getränk Dabei ist Kaffee – wenn man ihn mit nur wenig Zucker genießt – ein durchaus gesundes Getränk. Denn das anregende Koffein nützt dem Körper mehr, als es ihm schaden könnte: Koffein macht nicht nur wach, es kurbelt auch den gesamten Kreislauf an. Die Blutgefäße weiten sich, die Atemfrequenz nimmt zu, der Herzschlag beschleunigt sich, so dass die Organe besser durchblutet werden. Insgesamt führt das zu einem erhöhten Kalorienverbrauch – und unterstützt damit die schlanke Linie. Zwar heißt es in diesem Zusammenhang immer wieder, dass Kaffeekonsum auch zum Herzrasen führen könne. Diese Gefahr besteht jedoch nur, wenn man Kaffee nicht gewohnt ist und dann gleich mehrere Tassen auf einmal trinkt. Wer über den Tag verteilt nur einige Tassen zu sich nimmt und gesund ist, hat nichts zu befürchten. Dass Kaffee entwässert, stimmt übrigens ebenfalls nicht. Zwar wirkt Koffein harntreibend. Dieser Effekt hält jedoch nur kurze Zeit an. Der Körper gewöhnt sich an das Koffein: Wer regelmäßig Kaffee trinkt, verliert daher nicht zusätzlich Wasser. Im Gegenteil: Auch der Kaffee versorgt den Körper mit Flüssigkeit und darf zur Flüssigkeitsbilanz hinzugezählt werden. Außerdem stecken in der Kaffeebohne neben dem Koffein viele wertvolle Substanzen wie, B-Vitamine, Mineralstoffe und Fettsäuren – wenn auch nur in geringen Spuren. Genießen Sie also Kaffee, Espresso, Cappuccino, Latte Macchiato mit gutem Gewissen im Original. Und achten Sie darauf, dass man Ihnen mit dem Heißgetränk nicht unbemerkt eine ordentliche Portion Zucker untermischt. Ähnliche Artikel Körper & Organe Wie unser Geruchssinn funktioniert Gesund essen Gesund durch Genuss Lebensmittel Quinoa & Co.: gesunde Alternativen für die schnell Lebensmittel Lebensmittel-vergiftungen vermeiden Lebensmittel Wintersalate: knackig und frisch Lebensmittel Schale und Strunk: mehr vom Obst und Gemüse Lebensmittel Pflaumen: gesunde Vielfalt im Herbst Lebensmittel Kräutersaison in Küche und Garten Lebensmittel Kapuzinerkresse: Heilkraut der Saison Lebensmittel Hopfen – beruhigendes Heilkraut Lebensmittel Heilpflanze Heidelbeere Lebensmittel Gesundes Brot Lebensmittel Pilze: sicher und gesund Lebensmittel Karotten & Co. für Schönheit und Gesundheit Lebensmittel Gesundheitscocktail Tomate Lebensmittel Gesunder Kohl – egal ob weiß, grün oder rot Lebensmittel Erdbeeren: gesund und lecker Lebensmittel Alte Gemüsesorten neu entdeckt Lebensmittel Äpfel Vitamine für jeden Geschmack Lebensmittel Die Süßkartoffel – Eine rohe Köstlichkeit Lebensmittel Kohlrabi als Rohkost – der Bekömmliche unter den Kohlsorten Lebensmittel Rosenkohl als Rohkost – Das können die kleinen Knollen Lebensmittel Brokkoli roh essen – Gefahr oder Genuss? 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Kohlrabi

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Kohlrabi als Rohkost – der Bekömmliche unter den Kohlsorten Ob gefüllt als Hauptgericht, als Püree oder gedünstet zu Fleisch oder Fisch – Kohlrabi ist vielseitig und gesund. Was viele jedoch nicht wissen: Bei zu langem Kochen gehen die wichtigsten Mineralstoffe größtenteils verloren und man kann nicht die volle Dichte an Vitaminen und Co. nutzen. Doch kann man Kohlrabi auch roh essen? Und was steckt alles Gutes in dem Gemüse? Autor: P.E.R. Agency GmbH Lesezeit: / veröffentlicht: 21. September 2024 Vielfältig zu jeder Zeit – Kohlrabi 30 weiße und 14 blaue Kohlrabi-Sorten – Kohlrabi ist beliebt, sei es als Rohkost oder gekocht. Deutschland ist einer der größten Erzeuger Europas und die Saison des Freilandbaus reicht von Juni bis Oktober. In den übrigen Monaten versorgen Italien und Spanien den deutschen Markt. Kauft man Kohlrabi frisch vom Markt oder im Supermarkt, weisen kräftig grüne Blätter sowie knackige Stängel auf die frische hin. Ist die Auswahl getroffen, hält sich das Gemüse bis zu zwei Wochen im Gemüsefach, bevor es trocken und holzig wird. Für eine optimale, längere Frische sollten die Blätter getrennt von der Knolle gelagert werden. Übrigens: Die Kohlrabi-Blätter enthalten deutlich mehr Calcium und Eisen, Vitamin C im Vergleich zur Oberrübe. Verwenden Sie diese einfach als aromatisches Suppengrün oder streuen Sie einige gehackte Blätter über Ihren Salat. Das steckt in der Kohlrabi Vitamin C ist wichtig für unser Immunsystem und wirkt sich positiv auf das Bindegewebe aus. In Kohlrabi ist der Gehalt sogar höher als bei bekannten Vitamin-C-Bomben wie der Orange oder der Grapefruit. Auch der Kaliumgehalt der Knolle ist mit 350 mg auf 100 g. gegenüber anderen Gemüsesorten beachtlich hoch. Zum Vergleich: Bananen haben auf 100 g. gemessen nur 40 mg mehr enthalten. Kohlrabi ist obendrein eine der bekömmlichsten Kohlsorten. Online-Kurse Ernährung Wie Sie unter Anleitung Ihre Ernährung auf gesundes Essen umstellen können, lernen Sie mit den flexiblen hkk Online-Kursen zum Thema Ernährung. Zu den Ernährungskursen auf hkk.de Öffnet hkk.de Kohlrabi als Rohkost Kann man Kohlrabi roh essen? Ja, man kann und sollte auch. Fettfrei, sättigend, nährstoffreich, preiswert – alles Eigenschaften, die auf eine diättaugliche Zutat zutreffen sollten. Bei ca. 92 g. Wasser und nur 24 kcal auf 100 g. erfüllt Kohlrabi diese Ansprüche wie kaum ein anderes Lebensmittel. Nach leichtem Abbürsten kann mit der Zubereitung auch direkt begonnen werden. Passende Gewürze für die Zubereitung von Kohlrabi sind: Muskatnuss, Petersilie und, Dill. Mehr rund um das Thema Rohkost Lebensmittel Die Süßkartoffel – Eine rohe Köstlichkeit Lebensmittel Chicorée: bitter, belgisch, bekömmlich Lebensmittel Brokkoli roh essen – Gefahr oder Genuss?

Die besten Durstlöscher

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Sommer, Sonne, Durst: Die besten Durstlöscher Gerade im Sommer verliert der menschliche Körper eine Menge Flüssigkeit durch Schwitzen. Zwei bis maximal drei Liter sollte man deshalb täglich trinken, um den Verlust auszugleichen. Autor: hkk Redaktionsteam Inhalt Wasser: der ideale Durstlöscher Tee: Lecker und abwechslungsreich Im Trend: Smoothies Fruchtig und süß: Fruchtsaftgetränke Ein fünftel Zucker: Fruchtnektar 100% Fruchtsaft Ohne Konzentrat: Der Direktsaft Zucker und Aromen: Limonaden, Eistee, Schorle etc. Kontrolliert ökologisch: Bio-Getränke Keine Durstlöscher: Cola, Energydrinks & Co. Lesezeit: / veröffentlicht: 01. Juli 2024 Schwitzen ist ein natürlicher Mechanismus des Körpers, um für Abkühlung zu sorgen und eine Überhitzung zu verhindern. Dabei verliert der Organismus jedoch Wasser. Welche Getränke sind am besten dafür geeignet, das wieder auszugleichen? Lesen Sie hier, welche Getränke als Durstlöscher ideal sind und welche Sie lieber meiden sollten. Wasser: der ideale Durstlöscher Generell gilt: Wer seinen Durst ohne Zucker und Zusatzstoffe löschen will, für den ist Wasser das ideale Getränk. Es gibt unzählige Arten von Wasser – Quellwasser, Leitungswasser, Mineralwasser (mehr Mineralien als Leitungswasser), die stille oder medium Variante. Mit Wasser können Sie nichts verkehrt machen, es ist der Durstlöscher Nummer eins und versorgt den Körper mit Mineralstoffen, die er beim Schwitzen verliert. Darüber hinaus hat Wasser keine Kalorien. Auch spielt es keine Rolle, ob man zu abgefülltem Wasser oder gewöhnlichem Trinkwasser greift. Beides wird in Deutschland streng kontrolliert. Wer in Flaschen abgefülltes Wasser trinkt, sollte jedoch wissen: Nur die Bezeichnung Mineralwasser garantiert die Herkunft aus einer besonderen Quelle. Beim so genannten Tafelwasser handelt es sich um nichts anderes als gewöhnliches Trinkwasser, das in Flaschen abgefüllt und – je nach Sorte – mit Kohlensäure versetzt wurde. Ist Ihnen Wasser auf Dauer zu langweilig, können Sie es mit frischer Minze, einem Schuss Zitrone oder Orange aufpeppen und ihm eine fruchtige Note verleihen. Auch ein wenig Sirup aus Rhabarber, Holunderblüten oder Beerenfrüchten verwandelt Mineral- oder Leitungswasser in ein leckeres Getränk. Zwar ist es verlockend, eisgekühltes Wasser zu trinken, allerdings sollten Sie darauf achten, nicht zu kalte Getränke zu sich zu nehmen. Eisgekühlte Getränke löschen den Durst nur kurzfristig und können Magenbeschwerden hervorrufen. Als Faustregel gilt, dass Getränke nicht zu heiß und nicht zu kalt sein sollten. Sehr heiße Getränke verstärken das Schwitzen und bringen den Körper auf Hochtouren. Sehr kalte Getränke hingegen geben dem Körper das Signal, mehr Wärme erzeugen zu müssen und können den Kreislauf belasten. Daher nicht zu viel Eis in Getränken verwenden, um den Körper nicht zu stark herunterzukühlen. Tee: Lecker und abwechslungsreich Der Vorteil am Tee als Durstlöscher: Es gibt unzählige Geschmacksrichtungen, so dass keine Langeweile aufkommen kann. Ein Tee aus frischer Minze empfiehlt sich insbesondere im Sommer, da Pfefferminze den Körper von Innen abkühlt. Vorsicht ist bei schwarzem und grünem Tee geboten, da sie aufgrund ihres höheren Koffeingehalts nicht unbedingt als Durstlöscher geeignet sind. Eine Tasse Grün- oder Schwarztee enthält zwischen 20 und 50 Milligramm Koffein. Zum Vergleich: eine Tasse Kaffee kommt auf circa 80 mg. Koffein führt zur Erweiterung der Blutgefäße und verstärkt somit den Effekt der Hitze. Online-Kurse Ernährung Wie Sie unter Anleitung Ihre Ernährung auf gesundes Essen umstellen können, lernen Sie mit den flexiblen hkk Online-Kursen zum Thema Ernährung. Zu den Ernährungskursen auf hkk.de Öffnet hkk.de Im Trend: Smoothies Hierbei handelt es sich um dickflüssig püriertes Obst oder Gemüse – ein Smoothie ist daher eher eine Mahlzeit als ein Getränk. Allerdings wächst die Beliebtheit von Smoothies weiterhin und auch bei hohen Temperaturen werden sie gerne gereicht. Der Gehalt an natürlichem Zucker ist speziell bei Frucht-Smoothies vergleichbar hoch - wie bei den Fruchtsäften. Wenn Sie Smoothies im Supermarkt kaufen, können diesen auch Aroma- und Zusatzstoffe beigemischt sein. Achten Sie auf das 5-Tag-Logo, dann können Sie sich sicher sein, dass diese Smoothies mindestens zur Hälfte aus Mark, Püree oder stückigen Bestandteilen bestehen. Sie dürfen keinen zusätzlichen Zucker, keine Zusatzstoffe und keine isolierten Nährstoffe enthalten und nicht durch Wasserentzug konzentriert sein. Fazit: Smoothies sind keine Durstlöscher, können aber ein gesunder Snack für Zwischendurch sein. Fruchtig und süß: Fruchtsaftgetränke Fruchtsaftgetränke sind eigentlich nur stark verdünnter Saft, auch wenn der Name etwas anderes verspricht. Die Fruchtsaftverordnung der Bundesregierung sieht vor, dass ein Fruchtsaftgetränk – je nach Obstsorte – mindestens 6 bis 40 Prozent gepressten Saft enthalten muss (Äpfel, Birnen und Trauben 40 Prozent; Zitrusfrüchte 6 Prozent). Der Rest darf aus Wasser, Zucker und weiteren Lebensmittelzusatzstoffen bestehen. Schauen Sie also unbedingt auf die Inhaltsstoffe und nehmen Sie im Zweifel lieber Abstand von Fruchtsaftgetränken. Ein fünftel Zucker: Fruchtnektar Hier greift ebenfalls die Fruchtsaftverordnung. Auch wenn die Regeln strenger sind als bei Fruchtsaftgetränken, kann immerhin ein Fünftel der Nektare aus Zucker bestehen. Denn je nach Obstsorte muss ein Fruchtnektar nur mindestens 25 bis 50 Prozent echten Saft enthalten. Das führt dazu, dass Fruchtnektare beim Zuckergehalt ganz oben stehen: bis zu 16 Stück Würfelzucker pro Glas! Fruchtnektare sind also keine optimalen Durstlöscher und obendrein sehr kalorienreich. 100% Fruchtsaft 100 Prozent Fruchtsaft – das klingt erstmal positiv. Allerdings gibt es auch hier Ausnahmen, denn der Fruchtsaft darf während der Produktion zum so genannten Fruchtsaftkonzentrat eingedickt werden. Das Konzentrat wiederum wird um die gleiche Menge Wasser verdünnt und darf sich dann hundertprozentiger Fruchtsaft nennen und als solcher verkauft werden. Für Fruchtsäfte mit einem langen Transportweg ist das durchaus sinnvoll, da das Konzentrat sich leichter lagern und transportieren lässt. Für den Verbraucher gilt, dass Fruchtsäfte, ob aus Konzentrat oder nicht, sehr viel Fruchtzucker enthalten. Und sollte es einen schlechten Sommer gegeben haben und die Früchte sehr sauer sein, ist es den Herstellern gestattet, bis zu 15 Gramm Zucker pro Liter unterzumischen – ohne Hinweis auf der Verpackung. Umgerechnet bedeutet das, dass die Fruchtsäfte pro Glas umgerechnet 7 - 10 Stück Würfelzucker enthalten können. Ohne Konzentrat: Der Direktsaft Der Direktsaft darf nicht aus Konzentrat stammen, sondern wird direkt aus der Saftpresse für den Handel abgefüllt. Beim Zuckergehalt gibt es keinen Unterschied. Wichtig zu wissen: Der Begriff Direktsaft ist nicht geschützt, sondern nur eine Handelsbezeichnung. Zucker und Aromen: Limonaden, Eistee, Schorle etc. Wer es gerne spritzig und süß mag, greift zu Limonaden, Eistee oder zur Schorle. Sie löschen den Durst allerdings nur kurzfristig, da auch in diesen Produkten viel Zucker enthalten ist. Grundsätzlich unterliegen sie keinen speziellen gesetzlichen Vorschriften, daher sind ihnen oft viele Aroma- und Zusatzstoffe beigemischt. Pro Glas Limonade sind zum Beispiel 6 - 10 Zuckerwürfel enthalten, beim Eistee 6 – 8 und bei einer Apfelschorle 4 – 5. Und gerade bei handelsüblichen, fertig gemixten Fruchtsaftschorlen, Eistees und Limonaden findet man auf dem Etikett oft genug die Angabe „Aroma“. Wer das vermeiden möchte, wird selbst aktiv: eine Schorle zum Beispiel können Sie ganz einfach aus einem Teil Saft und drei oder vier Teilen Wasser selbst mixen. Kontrolliert ökologisch: Bio-Getränke Bei Bio-Getränken können Sie sich schon mal sicher sein, dass diese Produkte aus kontrolliert ökologischem Anbau stammen. Allerdings gibt das Bio-Logo keine Auskunft über den Zuckergehalt. Eine bekannte Bio-Limonade zum Beispiel enthält pro 0,2-Liter-Glas etwa 3 Stück Zucker. Vor bestimmten Aromastoffen schützt das sechseckige Bio-Siegel „nach EG-Öko-Verordnung“. Grundsätzlich ist es daher sinnvoll, sich auch einmal das Kleingedruckte in der Zutatenliste der Erfrischungsgetränke anzuschauen. Aroma- und Zusatzstoffe müssen auf jeden Fall genannt werden. Und Zucker verbirgt sich häufig hinter den Bezeichnungen Glukose, Fruktose, Sirup oder einfach Kohlenhydrate. Keine Durstlöscher: Cola, Energydrinks & Co. Gesüßte Getränke wie Cola, Fanta, Energydrinks sind wahre Kalorienbomben. In einem Glas Cola von 0,2 Litern sind etwa 8 bis 9 Stück Würfelzucker enthalten. Durstlöscher sind sie keine, im besten Fall kann man diese Getränke als Nascherei betrachten. Und wenn auch noch Koffein beigemischt ist, wie bei fast allen Energydrinks und Cola-Getränken, wird dem Körper eher Flüssigkeit entzogen statt zugeführt. Wer also nicht auf die süßen Limonaden verzichten möchte, sollte nebenbei auch noch Wasser trinken, um den Flüssigkeitsverlust aufzufangen. Das Gleiche gilt für alkoholhaltige Getränke wie Bier, Wein und Schnaps – Alkohol entwässert den Körper und es gehen wertvolle Elektrolyte verloren. Sie sind auch nicht als Durstlöscher geeignet. Ähnliche Artikel Lebensmittel Lebenselixier Wasser Ernährungswissen Risiko versteckter Zucker Rezepte Rote Bete Smoothie Ernährungswissen Vitamine – welche wir kennen sollten und was sie bewirken Ernährungswissen Grillen – aber sicher! 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Geburtsvorbereitung

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Geburtsvorbereitung – auch für Männer Väter wollen heutzutage mit dabei sein, wenn die Tochter oder der Sohn das Licht der Welt erblickt. Dieser Augenblick ist zweifelsohne ein herausragendes Erlebnis. Dabei lohnt es sich, nicht völlig unvorbereitet in diese Situation zu gehen. Autor: hkk Redaktionsteam Lesezeit: / veröffentlicht: 10. Oktober 2024 Für die meisten Väter ist es heute eine Ehrensache, bei der Geburt der Kinder mit dabei zu sein. Bei der Frage, ob sie auch den Geburtsvorbereitungskurs mitmachen möchten, ist die Antwort „Ja“ jedoch längst nicht so selbstverständlich. Manch einer fühlt sich unwohl bei dem Gedanken, für eine Situation, der er nie ausgesetzt sein wird, Atem- und Entspannungsübungen einzustudieren. Und nicht selten werden die Männer nur der Frau oder Freundin zuliebe mitkommen. Dabei ist eine Vorbereitung auch für werdende Väter sehr sinnvoll. Vorteile für die Mutter liegen auf der Hand Dass die Geburtsvorbereitung für die werdenden Mütter von ganz praktischem Nutzen ist, steht außer Frage. Schließlich ist die richtige Atmung bei der Geburt gleich in zweierlei Hinsicht hilfreich: Zum einen wird dadurch der Körper für die körperlich anstrengende Geburtsarbeit mit ausreichend Sauerstoff versorgt. Zum anderen hilft die richtige Atemtechnik, um zwischen den einzelnen Phasen immer wieder entspannen zu können. Das ist wichtig, damit es nicht zu Verkrampfungen kommt, die wiederum den Geburtskanal verengen. Denn je entspannter die Mutter bleibt, desto leichter findet das Kind seinen Weg nach draußen. Und Entspannung angesichts durchaus schmerzhafter Wehen ist ohne vorheriges Üben nur schwer möglich. Geburtsvorbereitungskurse Ihr seid bald zu dritt? Herzlichen Glückwunsch! Die hkk sorgt gern dafür, dass ihr der Geburt eures Kindes unbeschwert entgegen seht. Denn: Die hkk übernimmt insgesamt 80 % des Rechnungsbetrages für einen Geburtsvorbereitungskurs für den bei der hkk versicherten Partner. Mehr zu Geburtsvorbereitungskursen auf hkk.de Öffnet hkk.de Mehr als nur praktische Übung Doch ein Geburtsvorbereitungskurs beinhaltet viel mehr als die praktischen Übungen. Die Hebamme erklärt ausführlich, was während der einzelnen Phasen der Geburt genau passiert – von den ersten Wehen über den Blasensprung und die so genannte Austreibungsphase bis hin zur Nachgeburt. Und hierbei gilt in der Regel: Während die meisten werdenden Mütter schon das ein oder andere gehört und sich vielleicht auch schon manches angelesen haben, sind diese Informationen für die meisten Väter meist komplett neu. Gerade gut informierte Väter können Ruhe bewahren, wenn es losgeht. Denn zwischen den ersten Wehen und der tatsächlichen Austreibungsphase vergehen in aller Regel mehrere Stunden. Es gibt also keinen Grund, auf dem Weg in die Klinik in Panik zu verfallen und sich möglicherweise über Verkehrsregeln hinwegsetzen – was immer wieder entgegen aller medizinischer Notwendigkeit und Vernunft in so manchen Filmen gezeigt wird. Sinnvolle Wissensvermittlung für Vater und Mutter Jeder Geburtsvorbereitungskurs dient somit auch der Wissensvermittlung, wovon ganz besonders die Väter profitieren. Während des Kurses kommen alle möglichen Themen rund um die Geburt zur Sprache – und es ist erlaubt, alle möglichen und unmöglichen Fragen zu stellen. Das hilft, Ängste und Unsicherheiten zu nehmen. Und es hilft, sobald es mit der Geburt losgeht, Ruhe und Gelassenheit zu bewahren – und sich an das zu erinnern, was man während des Kurses eingeübt hat. Gerade Väter, die die praktischen Atem- und Entspannungsübungen mit einstudiert haben, können den Müttern auch während der „heißen“ Geburtsphasen viel Unterstützung geben. Sie wissen nicht nur, was gerade passiert. Sie können ihre Frau oder Freundin immer wieder an die eingeübten Techniken erinnern – und so dazu beitragen, dass die werdende Mutter einigermaßen entspannt bleibt, was den eigentlichen Geburtsvorgang erleichtert und schmerzfreier macht. Hierzu ist es oft eine große Hilfe, die gelernten Atemübungen ohne Worte zu verlieren einfach vorzumachen – egal wie albern das von außen betrachtet aussehen mag. Hebammenbetreuung Während Schwangerschaft und Wochenbett wird ein bestimmtes Kontingent an Hebammenleistungen von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Mehr zur Hebammenbetreuung Öffnet hkk.de Von wegen Hechelkurse Lassen Sie sich nicht dadurch verunsichern, dass jemand die Geburtsvorbereitung abschätzig als Hechelkurs bezeichnet. Denn wer diesen Begriff verwendet, demonstriert nur, dass er von der Sache keine Ahnung hat. Denn Hecheln ist ein oberflächlicher Luftaustausch, den insbesondere Hunde für die Wärmeregulation nutzen. Bei der Geburtsvorbereitung geht es jedoch darum, eine möglichst tiefe Atmung zu erlernen, damit der Körper optimal mit Sauerstoff versorgt wird – also quasi das Gegenteil des Hechelns. Übrigens: Die hkk übernimmt insgesamt 80 % des Rechnungsbetrages für einen Geburtsvorbereitungskurs für den bei der hkk versicherten Partner. Mehr Informationen hierzu finden Sie hier . Ähnliche Artikel Schwangerschaft und Geburt Sex in der Schwangerschaft Schwangerschaft und Geburt Sport in der Schwangerschaft Schwangerschaft und Geburt Schwangerschaft & Gymnastik Schwangerschaft und Geburt Als Schwangere unterwegs Schwangerschaft und Geburt Bessere Haltung durch starken Beckenboden Schwangerschaft und Geburt Die Magie der Berührung: Vom Baby bis zum Teenager Schwangerschaft und Geburt Die Geburt Schwangerschaft und Geburt Ein bisschen schwanger? Schwangerschaft und Geburt Eine Windel zum Wegwerfen, aber mit gutem Gewissen Schwangerschaft und Geburt Schwangerschafts­hormone Schwangerschaft und Geburt Mutterschutz Schwangerschaft und Geburt Die Psyche in der Schwangerschaft Schwangerschaft und Geburt Risikofaktor Alkohol während Schwangerschaft Schwangerschaft und Geburt Stillen als optimales Gesamtpaket Schwangerschaft und Geburt Regeln für schwangere Berufstätige Schwangerschaft und Geburt Arzneimittel in der Schwangerschaft Schwangerschaft und Geburt Abstillen mit fester Nahrung Im Newsletter: Aktuelle Gesundheitsinfos Übrigens: Mehr zu den Themen Ernährung, Fitness, Arbeit, Leben und Familie - sowie spannende Neuigkeiten von der hkk erhalten Sie über den hkk Newsletter. Zur Newsletter-Anmeldung Öffnet hkk.de

Als Schwangere unterwegs

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Als Schwangere unterwegs Eine Schwangerschaft bedeutet nicht Verzicht auf Urlaub. Vor der Reise sollten Sie jedoch überlegen, was Sie sich und Ihrem Kind zumuten können. Autor: hkk Redaktionsteam Lesezeit: / veröffentlicht: 09. Oktober 2024 Reisen ohne Risiko Vielleicht haben Sie schon seit langem einen Kinderwunsch und möchten die gemeinsame Reise intensiv genießen. Oder Sie setzen einfach die gewohnte Empfängnisverhütungsmethode ab und lassen alle Möglichkeiten entspannt auf sich zukommen. Falls eine Schwangerschaft geplant ist, möchten Sie sicher unnötige Gefahren durch Infektionskrankheiten, Unfälle oder ähnliches vermeiden. Paradiesische Reiseziele in tropischen Regionen müssen nicht immer mit einem erhöhten Infektionsrisiko verbunden sein. Lassen Sie sich deswegen ausführlich beraten! Wie auch bei Kinderwunsch in Deutschland sollten Sie in der Schwangerschaft Medikamente, Alkohol und Zigaretten möglichst vermeiden. Eine Schwangerschaft führt zu normalen körperlichen und psychischen Veränderungen und ist keine Krankheit. Die Empfänglichkeit für Krankheiten wird jedoch erhöht, weiterhin können sich zusätzlicher Reisestress und Klimaveränderungen in tropischen Ländern ungünstig auf das Immunsystem auswirken. Da in vielen Ländern der Tropen und Subtropen besondere Infektionsgefahren bestehen, ist die Auswahl des Reiseziels und der Standard der Reise von entscheidender Bedeutung. Unfälle unterwegs sind das größte Gesundheitsrisiko. Der psychische Schock allein kann zu vorzeitigen Wehen und zum Blasensprung führen. Tauchen, Reiten und Safaris in unwegsame Gebiete sind riskant. Ebenso wenig empfehlen sich Rucksackreisen in entlegene Bergregionen oder heiße Wüstenregionen. Sie sollten den Aufenthalt in Malariagebieten während einer Schwangerschaft vermeiden. Wenn dies aus familiären oder beruflichen Gründen nicht möglich ist, sollten Sie neben der Einnahme einer medikamentösen Malariaprophylaxe (nur nach einer persönlichen Beratung!) Mückenstiche so weit wie möglich durch das Tragen weiter, langärmliger Kleidung, den Aufenthalt in mückensicheren Räumen und die Benutzung von Moskitonetzen sowie Mückenlotionen verhindern. Am unproblematischsten ist eine Reise bei normaler Schwangerschaft im zweiten Drittel (vierter bis sechster Monat). Wer auf Nummer sicher gehen möchte, sollte sich vor der Reise beziehungsweise Ausreise von einer Frauenärztin/Frauenarzt beraten lassen. Insbesondere zu geeigneten Vorsichtsmaßnahmen bei außergewöhnlichen Reisezielen geben Ihnen die Gesundheitsämter, in Bremen auch das Hafengesundheitsamt, Auskunft. Schwangerschaftsvorsorge Wer eine Familie gründet oder vergrößert, wird von der hkk mit einem umfangreichen Leistungspaket unterstützt. Erfahren Sie hier, welche Vorsorge-Untersuchungen die hkk mit bis zu 80% des Betrages übernimmt. Mehr zu Schwangerschaftsvorsorge auf hkk.de Öffnet hkk.de Auto- und Busreisen Auch bei längeren Autofahrten und Busreisen sollten Sie alle ein bis zwei Stunden Erholungspausen einlegen, für Bewegung möglichst auch im Fahrzeug sowie für sorgen und ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen! Auch hier besteht ein erhöhtes Risiko für Thrombosen. Flugreisen Der geringfügig verminderte Sauerstoffdruck in der Flugzeugkabine stellt in der normalerweise kein Risiko dar. Wenn aber eine eingeschränkte Funktion der Plazenta bekannt ist, sollten Sie sicherheitshalber nicht fliegen. Die Strahlenbelastung ist bei interkontinentalen Flügen in Abhängigkeit von der Sonnenaktivität erhöht. Schwangere sollten Flugreisen, besonders in der Zeit der Hirnentwicklung des Kindes zwischen achten bis 15. Schwangerschaftswoche möglichst vermeiden. Die Sicherheitskontrolle am Flughafen mit einem Metalldetektor (Magnetstab) stellt keine Gefährdung dar. Längeres Sitzen und Bewegungsmangel behindern den Blutkreislauf und begünstigen die Entstehung von Thrombosen. Stehen Sie öfters auf, und bewegen Sie sich. Ab der 30. Schwangerschaftswoche kann räumliche Enge (Sitz, Gang und Toilette) zum Problem werden. Ab der 34./35. Schwangerschaftswoche sollten keine Flüge mehr unternommen werden. Eine Bescheinigung des betreuenden Haus- und Facharztes über den voraussichtlichen Entbindungstermin wird von einigen Fluglinien verlangt. Ab der 28. Schwangerschaftswoche ist ein Attest (Hebamme oder Arzt) notwendig, dass die Flugtauglichkeit nicht eingeschränkt ist. 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