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Alte Gemüsesorten neu entdeckt

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Alte Gemüsesorten neu entdeckt Mangold, Pastinaken & Co. – alte Gemüsesorten sind vielerorts in Vergessenheit geraten. Dabei lohnt es sich aus mehreren Gründen, sich ihrer zu erinnern. Denn richtig zubereitet sind sie nicht nur eine gesunde, sondern auch köstliche Alternative. Autor: hkk Redaktionsteam Lesezeit: / veröffentlicht: 04. Oktober 2024 Mangold, Pastinaken, Schwarzwurzeln, Steckrüben und Topinambur kommen in vielen Haushalten praktisch nie auf den Tisch. Dabei lohnt es sich gerade in der dunklen Jahreshälfte, sich mit diesen alten Gemüsesorten intensiver zu beschäftigen. Denn sie bringen nicht nur Abwechslung in die Küche – und sind im Winter frisch verfügbar. Sie stecken auch voll mit wertvollen, gesundheitsfördernden Inhaltsstoffen. Besondere Inhaltsstoffe Mangold beispielsweise enthält außerordentlich viel Vitamin K, das für die Blutgerinnung und den Knochenstoffwechsel wichtig ist – und der Arteriosklerose entgegen wirkt. Pastinaken wiederum sind optimal geeignet für eine kalorienarme Ernährung: Die leicht süßlich schmeckenden Rüben sind einerseits leicht verdaulich. Andererseits sind sie reich an Ballaststoffen und Pektin, so dass sie schnell sättigen. Auch Steckrüben sind besonders. Denn sie gehören zur Familie der Kreuzblütengewächse. Die Rübe ist somit mit dem Kohl, der Kresse und dem Senf verwandt. Wenig überraschend ist daher ihr hoher Gehalt an Senfölen – wertvolle so genannte sekundäre Pflanzenstoffe, die sogar eine vorbeigende Wirkung gegen Krebs haben können. Topinambur schließlich, eine an die Kartoffel erinnernde Knolle, enthält eine Fruchtzuckerverbindung, die stabilisierend auf den Blutzuckerspiegel wirkt. Generell sind all diese Gemüse reich an Vitaminen und Mineralstoffen. Zu den reichhaltigsten Sorten in dieser Hinsicht zählt jedoch die Schwarzwurzel. Kaum eine andere Sorte hat in der Breite einen so hohen Nährstoffgehalt. Negative Erinnerungen Doch viele Menschen können mit diesen Sorten wenig anfangen – oder verbinden sie sogar mit negativen Aspekten. So gelten Schwarzwurzeln als Arme-Leute-Spargel. Auch Steckrüben und Pastinaken werden historisch immer wieder mit Hungerzeiten in Verbindung gebracht, etwa dem berüchtigten Rübenwinter während des Ersten Weltkriegs. Mangold ist vielen überhaupt kein Begriff. Und Topinambur kennt man in manchen Regionen vor allem als Ausgangsprodukt für Schnaps. Dabei bereichern diese Sorten richtig zubereitet jedes Feiertagsmenü – und wurden längst von der Sterneküche wiederentdeckt. Im Folgenden finden sie daher ein paar Anregungen und Hinweise, wie Sie die alten Sorten für eine Küche mit Pfiff verwenden können: Essen in aller Munde Lassen Sie sich von uns beraten: Praxishilfen für den Alltag, Kurse und eBooks zum Thema Ernährung und gesundes Essen, sowie individuelle Ernährungsberatung. Mehr zum Thema "Ernährung" Öffnet hkk.de Mangold Der nahe Verwandte des Spinats mundet hervorragend, wenn er kurz aber kräftig angebraten und dann gedünstet wird. Es macht Sinn, ihn mit etwas Sahne zu verfeinern. Das darin enthaltene Kalzium bindet dann die in dieser Gemüsesorte steckende Oxalsäure. Pastinaken War sie noch vor wenigen Jahren fast ausschließlich bei Biobauern erhältlich, ist die Pastinake mittlerweile auch in gewöhnlichen Supermärkten angekommen. Dabei zählte diese Rübenart einst zu den wichtigsten Grundnahrungsmitteln, bevor sie von Karotten und Kartoffeln verdrängt wurde. Doch es lohnt sich, sie wieder zu entdecken. Denn die Wurzel hat im Vergleich zur Karotte einen viermal so hohen Gehalt an Kalium und Vitamin C! Die Pflanze ist zudem ebenfalls frostbeständig und kann auch während des Winters im Beet bleiben. Pastinaken sind somit gerade während der kalten Jahreszeit frisch verfügbar. Die Zubereitung ist einfach: Die Wurzel eignet sich als Bestandteil verschiedener Eintöpfe und Suppen – und wenn man sie im heißen Öl anbrät, entwickelt sie ein angenehm süßliches Aroma.Viele kennen Pastinaken wohl vor allem als Einlage für Suppen. Zudem findet sich die Rübe wegen ihrer leichten Verdaulichkeit auch in vielen Rezepten für Babybrei. Auf diese einfache Art und Weise zubereitet kann die Rübe aber auch mal eher fade schmecken. Tipp: Schneiden Sie die Rübe in dünne Scheiben, legen Sie sie auf ein Backblech und bestreichen oder besprühen Sie sie mit etwas Öl. Das süßlich-nussige Aroma der Pastinake kommt beim Braten im Backofen hervorragend zur Geltung! Schwarzwurzeln Die Wurzeln sorgen beim Schälen immer wieder für Frustration. Denn sobald man Schwarzwurzeln anschneidet, sondern sie eine harzig-klebrige Milch ab, die extrem hartnäckig an den Händen haftet. Doch dagegen gibt es einen einfachen Trick: Übergießen Sie die Wurzeln unmittelbar vor dem Schälen mit kochendem Wasser. Gekocht werden Schwarzwurzeln traditionellerweise in einer weißen Sauce. Dann geht ein Teil des intensiven Aromas in die Sauce über. Alternativ kann man die Wurzeln natürlich auch in Wasser kochen – und sie anschließend in Salaten verwenden. Steckrüben Als Püree machen sich Steckrüben aufgrund ihres leicht senfartigen Aromas hervorragend zum Sonntagsbraten. Schneiden Sie dazu die Rübe in kleine Würfel, kochen Sie sie bis sie weich sind und gießen Sie das Wasser ab. Mit dem Kartoffelstampfer erhalten sie dann ein grobes Püree. Geben Sie etwas Butter hinzu und schmecken Sie mit Salz und Pfeffer ab. Topinambur Die Knolle lässt sich zwar wie die Kartoffel kochen und entsprechend einsetzen. Doch als Rohkost-Variante verleihen Topinambur jedem Salat einen besonderen Pfiff. Schälen Sie dazu die Knolle, raspeln Sie sie grob und mischen Sie sie möglichst frisch in einen Salat unter. In der Rohkost-Variante bietet Topinambur einen intensiven nussigen und leicht scharfen Geschmack. Gekocht nimmt die Knolle ein süßliches Aroma an. Ähnliche Artikel Lebensmittel Trendgemüse: Regional versus exotisch Lebensmittel Pulver-Cappuccino – guter Kaffee? Lebensmittel Quinoa & Co.: gesunde Alternativen für die schnell Lebensmittel Lebensmittel-vergiftungen vermeiden Lebensmittel Wintersalate: knackig und frisch Lebensmittel Schale und Strunk: mehr vom Obst und Gemüse Lebensmittel Pflaumen: gesunde Vielfalt im Herbst Lebensmittel Kräutersaison in Küche und Garten Lebensmittel Kapuzinerkresse: Heilkraut der Saison Lebensmittel Hopfen – beruhigendes Heilkraut Lebensmittel Heilpflanze Heidelbeere Lebensmittel Gesundes Brot Lebensmittel Pilze: sicher und gesund Lebensmittel Karotten & Co. für Schönheit und Gesundheit Lebensmittel Gesundheitscocktail Tomate Lebensmittel Gesunder Kohl – egal ob weiß, grün oder rot Lebensmittel Erdbeeren: gesund und lecker Lebensmittel Äpfel Vitamine für jeden Geschmack Lebensmittel Die Süßkartoffel – Eine rohe Köstlichkeit Lebensmittel Kohlrabi als Rohkost – der Bekömmliche unter den Kohlsorten Lebensmittel Rosenkohl als Rohkost – Das können die kleinen Knollen Lebensmittel Brokkoli roh essen – Gefahr oder Genuss? Lebensmittel Rohkost-Ratgeber: Welches Gemüse kann man roh essen? Lebensmittel Vernunft bei Vitaminpillen Lebensmittel Die Welt der Salze Lebensmittel Energiegeladene Lebensmittel Lebensmittel Lebenselixier Wasser Lebensmittel Kalzium: Ein starker Stoff Lebensmittel Fisch hat’s in sich Lebensmittel Delikatesse? Insekten statt Fleischersatz Im Newsletter: Aktuelle Gesundheitsinfos Übrigens: Mehr zu den Themen Ernährung, Fitness, Arbeit, Leben und Familie - sowie spannende Neuigkeiten von der hkk erhalten Sie über den hkk Newsletter. Zur Newsletter-Anmeldung Öffnet hkk.de

Radfahren mit Kindern: Tipps

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Radfahren mit Kindern: Tipps Sonntags gemeinsam rauf aufs Rad und raus ins Grüne zum Familien-Picknick? Das ist vor allem im Frühjahr und Sommer eine tolle Idee! Doch bevor es losgeht, sollten Eltern prüfen, ob ihr Nachwuchs auf dem Fahrrad wirklich sicher unterwegs ist. Wir haben Ihnen Wissenswertes und Tipps zum Thema zusammengestellt. Autor: hkk Redaktionsteam Lesezeit: / veröffentlicht: 18. April 2024 Achtung, Anfänger! Es gibt keine allgemeingültige Regel, wann Kinder in der Lage sein sollten, Radzufahren. Hier gilt – wie eigentlich bei allen Entwicklungsschritten der Sprösslinge – Jedes Kind ist individuell und hat sein ganz eigenes Tempo. Wenn Sie Ihren Nachwuchs gern aufs Fahrradfahren vorbereiten möchten, sind Roller oder Laufräder eine Möglichkeit. Damit können die Kleinen Gleichgewichtssinn und Motorik spielerisch trainieren, bevor es richtig losgeht. Ist es dann soweit und das erste Zweirad steht in der Garage, sind Sie als Eltern gefragt, in den Sattel zu helfen. Das geht am Besten so: 6 Tipps für die ersten Meter auf dem Rad 1 Keine Stützräder Verzichten Sie auf Stützräder, Roller oder Laufrad sind die bessere Vorbereitung. 2 Sicheres Umfeld Sorgen Sie für ein sicheres Umfeld ohne Verkehr. Als erstes stehen Dinge wie Gleichgewicht halten, Treten, Lenken, Anfahren und Bremsen auf dem Programm – das ist genug. 3 Zeit nehmen Nehmen Sie sich Zeit, um mit Ihrem Kind das Rad zu erkunden. Wichtig bevor Sie starten: Wo sitzen die Bremsen und wie funktionieren sie? Üben Sie das vorab. 4 Anschub geben Geben Sie lieber Anschub statt kontinuierlich zu schieben. Halten Sie dabei Ihr Kind, nicht das Rad selbst und geben Sie Hilfestellungen möglichst von der Seite oder von vorn. So lernt das Kind am besten, Gleichgewicht zu halten und beim Fahren geradeaus zu schauen. 5 Pedale abnehmen Sie können für die ersten Fahrten auch die Pedale abnehmen, so dass diese nicht stören. Im Rollen bekommt Ihr Kind so zunächst ein Gefühl für das Zweirad. 6 Keine Angst vor Stürzen Auch das Fallen will gelernt sein und ist eine wichtige Erfahrung. Bei ersten Fahrübungen ist Ihr Kind auf einem kleinen Rad und nicht zu schnell unterwegs. So ist das Verletzungsrisiko eher gering. Dennoch: der Helm sollte natürlich nicht fehlen und wer möchte, nutzt zusätzlich Arm- und Knieschoner oder lange Kleidung. Nicht vergessen: Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Das Wichtigste ist, dass Sie und vor allem Ihr Kind mit Spaß bei der Sache sind und bleiben. Dann klappt’s auch mit dem Radfahren. Balancegefühl und Motorik sind bei den Jüngsten unterschiedlich ausgeprägt. Spielerisches Training dieser Faktoren ist meist nötig. Schon im Alter von ca. zwei Jahren dient ein Laufrad dazu, die Koordination zu schulen. Das Sitzen auf einem Sattel, das Festhalten am Lenker und der Anschub über die Füße sind optimale Bewegungsmuster. Ist dieses Zusammenspiel richtig gut gelernt, kann der Wechsel auf ein kleines 12-Zoll-Kinderrad erfolgen. Dabei sollte das Rad auf die Beinlänge des Kindes eingestellt werden. Keinesfalls hilft ein Rad zum „Reinwachsen“. Ein sicherer Prallschutz oder eine gute Erreichbarkeit der Bremse sind Elemente eines kindersicheren Rades. Die ersten Übungen sollten auf einem Platz ohne Verkehr erfolgen, damit die volle Konzentration dem Rad gehört. Mit einer großen Portion Geduld leisten die betreuenden Erwachsenen Hilfestellung. Regelmäßiges Üben muss auf dem Plan stehen. Nur so kann das Kind die Sicherheit auf dem Zweirad erlangen. Ein individuell angepasster Fahrradhelm empfiehlt sich in jeder Altersklasse. Dies gilt auch für das Laufrad. Ab wann per Rad zur Schule? Um am Verkehr teilzunehmen, braucht es mehr als nur Übung. Wichtige geistige und körperliche Entwicklungsschritte wollen vollzogen sein, bevor der Nachwuchs auch hier alles im Blick hat. Denn kleine Kinder nehmen ihre Umwelt anders wahr als wir Erwachsene. Einige Beispiele: Sie können Entfernungen und Geschwindigkeiten nicht richtig einschätzen. Sie haben Schwierigkeiten damit, zu erkennen, aus welcher Richtung ein Geräusch kommt und ob es wichtig oder unwichtig ist. Sie verarbeiten Sinneseindrücke langsamer. Sie lassen sich leicht ablenken. Verkehrssicherheit üben Im Alter von sechs Jahren dürfen Kinder am Straßenverkehr teilnehmen. Dafür ist ein Rad notwendig, das den Vorschriften entspricht. Beleuchtung, Reflektoren, Schutzbleche oder zwei Bremsen sind einige der Vorgaben. Das Erlernen der Verkehrsregeln und das Achtgeben auf das Geschehen erfordern sehr viel Übung und Sicherheit. Erwachsene müssen hier die Kinder begleiten und die Verkehrssicherheit erarbeiten. In der vierten Klasse der Grundschule wird in der Regel ein theoretische und praktische Fahrradprüfung absolviert. Radwege zur Schule sollten mit den Eltern gemeinsam immer wieder geübt werden. Ein Wort zum Fahrradhelm Es stimmt, gesetzlich vorgeschrieben ist er in Deutschland nicht. Dennoch kann er Sie und Ihr Kind vor schweren Verletzungen schützen. Ihn zu tragen, ist somit richtig und wichtig. Seien Sie Vorbild. Dann wird auch Ihr Nachwuchs diesen Kopfschutz gerne nutzen – zumal es inzwischen an poppigen Farben und trendigen Designs nicht mehr mangelt. Achten Sie beim Helmkauf auf das CE-Prüfzeichen sowie die Normhinweise DIN EN 1078 für Erwachsene und DIN EN 1080 für Kinder. Lassen Sie sich im Fachhandel beraten und testen Sie vor Ort unbedingt auch den richtigen Sitz des Fahrradhelms. Quelle ADAC Stiftung zum Thema Fahrradfahren lernen Ähnliche Artikel Elternratgeber Behütet auf dem Rad Elternratgeber Lernen: verschiedene Techniken und Methoden Fahrradfahren Indoor-Cycling: Fahrrad Training Zuhause Elternratgeber Kinderspiele auf Reisen Elternratgeber Sicherer Schulweg Fahrradfahren Radfahren neu entdecken Elternratgeber Kinder gegen Schulstress wappnen Fahrradfahren Reisen per Rad Fahrradfahren Sport: raus ins Freie – aber richtig! Elternratgeber Kinder richtig vor Sonne schützen Elternratgeber Babyschwimmen Elternratgeber Ängste der Kinder ernst nehmen Elternratgeber Babys richtig beruhigen Elternratgeber Wie wichtig Spielen und Bewegung für die Entwicklung von Kindern ist Elternratgeber Kinder: stressfreier lernen Fahrradfahren Radeln – aber richtig!

Gesund durch Genuss

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Gesund durch Genuss Viele fürchten, über die Feiertage zu viele Kalorien zu sich zu nehmen – und können die Leckereien daher gar nicht richtig genießen. Doch weder ein Komplettverzicht noch ein schlechtes Gewissen machen glücklich – und damit auf Dauer gesund. Autor: hkk Redaktionsteam Lesezeit: / veröffentlicht: 01. Oktober 2024 Nach Feierabend noch ein Glühwein mit den Kollegen, Adventskaffee mit reichlich Gebäck, an Weihnachten selbst dann der Gänsebraten und das mehrgängige Menü in der Silvesternacht. In der Vorweihnachtszeit und an den Feiertagen selbst kommen traditionell reichlich süße und fettreiche Speisen auf den Tisch. Und auch der Alkohol, der dazu serviert wird, enthält reichlich Kalorien. Wäre es aus gesundheitlicher Sicht daher nicht vernünftiger, das Feiern komplett bleiben zu lassen? Es lässt sich nicht von der Hand weisen: Die Leckereien bestehen zu einem großen Teil aus Zucker. Es ist daher wenig überraschend, dass Süßigkeiten zu den kalorienreichsten Lebensmitteln überhaupt gehören. Zur Vorweihnachtszeit und über die Feiertage, wenn Naschen einfach dazu gehört, ist das Risiko für eine übermäßige Kalorienzufuhr und damit für eine Gewichtszunahme besonders groß. Aber müssen es immer diese hochkonzentrierten Kalorienträger sein? Gerade für den Adventstee oder Nikolausstiefel bieten sich auch Alternativen an: Nüsse und Trockenfrüchte. Diese sind zwar auch nicht frei von Kalorien, liefern dem Organismus aber darüber hinaus wertvolle Inhaltsstoffe. Nüsse: hochwertige Fette Der Nährwert von Nüssen – allen voran der Fettanteil – ist sehr hoch. Daher beinhalten sie ebenfalls reichlich Kalorien, so dass sie eine Zeit lang sogar als „Diätkiller“ galten. Allerdings reagiert der Stoffwechsel ganz anders auf leicht verfügbare Kohlenhydrate, wie sie im Zucker stecken, und auf Fette. Zumal die in den Nüssen enthaltenen Fette durchweg sehr hochwertige sind. Es handelt sich um so genannte ungesättigte Fettsäuren. Diese Fette – moderat konsumiert – nützen dem Körper mehr als sie ihm schaden. Sie unterscheiden sich grundsätzlich in ihrer molekularen Struktur von den so genannten gesättigten Fettsäuren, die sich vor allem in tierischen Produkten, im Fast-Food, aber häufig auch in Keksen und Schokolade finden. Während gesättigte Fettsäuren beispielsweise schnell den Cholesterinspiegel in die Höhe schnellen lassen und vom Körper zu Fettpölsterchen verarbeitet werden, ist dies bei ungesättigten Fetten nicht der Fall. Und es gibt noch einen Grund, Nüsse zu einem festen Bestandteil des Speiseplans zu machen: In Nüssen steckt viel Vitamin E, das unter anderem wegen seiner antioxidativen Wirkung von Bedeutung ist. Das Vitamin neutralisiert schädliche Substanzen innerhalb des Organismus. Außerdem spielt Vitamin E für die Fruchtbarkeit eine große Rolle. Trockenfrüchte: konzentrierte Süße mit Ballaststoffen Auch Trockenfrüchte, egal ob Apfelringe, Datteln, Rosinen, Feigen oder Bananen, enthalten selbstverständlich auch Kalorien. So wie im frischen Obst stecken in ihnen diverse Zuckerarten. Dennoch zählen Trockenfrüchte zu den gesünderen Naschereien. Der Grund: Wie in frischem Obst stecken in ihnen wertvolle Vitamine – obwohl ein Teil davon beim Trocknungsprozess verloren geht. Allerdings sind davon nicht alle Vitamin-Arten gleichermaßen betroffen. Nur das Vitamin C ist besonders flüchtig. Die A- und B-Vitamine halten sich gut, so dass Trockenfrüchte insbesondere hierbei überzeugen können. Hinzu kommt: Trockenfrüchte haben einen sehr hohen Ballaststoff-Anteil. Ballaststoffe wiederum haben die Eigenschaft, im Magen aufzuquellen. Dadurch kommt es schneller zum Sättigungsgefühl. Doch das ist nicht der einzige positive Effekt der Ballaststoffe: Sie bewirken, dass Kohlenhydrate während des Verdauungsprozesses langsamer und somit konstanter in den Blutkreislauf übergehen. Die Energieversorgung des Körpers erfolgt somit weitaus gleichmäßiger als etwa bei Gummibärchen, Keksen und Co. Dadurch werden Heißhunger-Attacken unwahrscheinlicher, so dass man insgesamt weniger Nahrung zu sich nimmt. Online-Kurse Ernährung Wie Sie unter Anleitung Ihre Ernährung auf gesundes Essen umstellen können, lernen Sie mit den flexiblen hkk Online-Kursen zum Thema Ernährung. Zu den Ernährungskursen auf hkk.de Öffnet hkk.de Verzicht macht kaum glücklich Zweifelsfrei steht fest: Plätzchen, Pasteten, fette Braten sowie Glühwein & Co. sind nicht gerade gesundheitsfördernd. Doch ein Komplettverzicht ist gerade aus psychologischer Sicht alles andere als sinnvoll: Zwar ist es für viele Menschen kein Problem, auf bestimmte Dinge über einen längeren Zeitraum oder auch dauerhaft zu verzichten – zum Beispiel Fleisch oder tierische Lebensmittel allgemein. Wem bestimmte Dinge nicht oder nicht mehr wichtig sind, der vermisst diese auch nicht wirklich. Wer jedoch bestimmten Sinnesfreuden – gerade auch den kulinarischen – um des Entsagens Willens entsagt, wird auf Dauer kaum glücklich werden. Denn ein Verzicht, den man auch als solchen empfindet, hinterlässt unbewusst ein Gefühl der Unzufriedenheit – und das ist keine gute Voraussetzung für eine ausgeglichene Psyche. Nur wenigen Menschen gelingt es, ein in wirklich jeglicher Hinsicht asketisches Leben zu führen – und dennoch nicht ständig das Gefühl zu haben, dass einem etwas entgeht. Schlechtes Gewissen, wenn man doch „sündigt“ Tatsächlich zeigt sich immer wieder: Verzichtsstrategien funktionieren meist eher schlecht. Früher oder später nehmen die „Verlockungen“ überhand – und man kann ihnen nicht mehr widerstehen. Doch wer sich beispielsweise gezielt vorgenommen hat, in der Vorweihnachtszeit komplett ohne Plätzchen auszukommen, und dann doch zugreift, wenn der Kollege eine Schale im Büro herumreicht, wird schnell von einem schlechten Gewissen geplagt. Und gerade die Empfindung, „gesündigt“ zu haben bzw. den eigenen Ansprüchen nicht gerecht zu werden, hinterlässt ein negatives Gefühl – und kann am Selbstbewusstsein kratzen. Es macht somit überhaupt keinen Sinn, angesichts der zu erwartenden Leckereien allzu verkrampft an die Festtagssaison heranzugehen. Feiern tut gut und stärkt die Gemeinschaft Im Gegenteil: Feiern und ausgelassene Stunden, gerade auch mit allerlei kulinarischen Köstlichkeiten, gehören zum menschlichen Leben einfach dazu. Das zeigt sich insbesondere dann, wenn man den Blick von unserer eigenen Gesellschaft auf fremde Kulturen richtet: Überall gibt es regelmäßig wiederkehrende Feiertage, die durchaus ausgelassen begangen werden. Dabei wird praktisch in allen Kulturen auch etwas über die Stränge geschlagen. Es ist kaum vorstellbar, dass sich solches Feiern über Jahrtausende menschlicher Evolution entwickelt bzw. gehalten hätte, wenn es in der Summe von Nachteil wäre. Tatsächlich dürfte sogar das Gegenteil richtig sein: Das gemeinschaftliche ausgelassene Feiern stärkt den sozialen Zusammenhalt – und ist somit wichtig für die Gesellschaft. Und vieles spricht dafür, dass solch fröhliche Stunden auch ganz individuelle der Psyche gut tun. Außerdem gilt: Wie gesund der Lebenswandel insgesamt ist, entscheidet sich nicht an wenigen Feiertagen im Jahr – sondern im Alltag: Wer sich das restliche Jahr über vollwertig, abwechslungsreich und gesund ernährt, muss die ungesunden Leckereien der Weihnachtszeit nicht fürchten. So steht zweifelsfrei fest: Ein Körper, den man durch regelmäßiges Training fit hält, wird aufgrund kurzzeitig erhöhter Kalorienaufnahme kaum außer Form geraten. Wer also den Alltag gesund gestaltet, der darf an den Feiertagen auch ganz bewusst genießen! Festessen ohne Reue - Sechs Fragen an Ernährungsberaterin Tomma Günther 1 Frau Günther, wissen Sie schon, was an Weihnachten bei Ihnen auf den Tisch kommt? Ja, wir halten schon seit Jahren eine Tradition: Zu Weihnachten gibt es in meiner Familie recht klassisch Gans, Rouladen, Rotkohl, Kartoffeln und leckere Weinschaumcreme zum Dessert. Darauf freuen wir uns schon. 2 Welche typischen Genussmittel sind "besser" als andere und was sollte man bewusst genießen? Auch gesundheitsbewusste Menschen nehmen in diesen Tagen mehr Zucker und Fette zu sich als sonst. Welche typischen Genussmittel sind "besser" als andere und was sollte man bewusst genießen? Gerade in der Weihnachtszeit ertappt man sich häufiger bei dem Griff in die Keksdose oder zu den Marzipankugeln. Zimtsterne, kleine Vanillekipferl und Anisplätzchen sind etwas kalorienfreundlicher, aber auch hier gilt „Menge beachten“. Gebrannte Mandeln sind ja so lecker, aber auch sehr zuckerreich. Lecker sind auch Maronen und diese sind eine gute Kalorienalternative. Bewusstes Essen kann in der Weihnachtszeit gut helfen das Gewicht in Balance zu halten. Ein einfacher Tipp dazu: Entscheiden Sie sich bewusst für kalorienreiche Lebensmittel und genießen diese, so kann man an anderen Tagen wiederum mit mehr Gemüse, Obst und frischen Lebensmitteln diese Sünden ausgleichen. 3 Wie viel Zucker und Fett kann man bei der Weihnachtsbäckerei reduzieren, ohne dass es zu Lasten der Konsistenz und des Geschmacks geht? Oft wird nach „Oma`s Hausfrauenrezepten“ gebacken und bei diesen alten Rezepten lässt sich ohne Geschmackseinbuße die Zucker und Fettmenge reduzieren. Aber auch bei vielen anderen Rezepten für süßes Gebäck lässt sich 1/3 Zucker einsparen. Je nach Rezeptur kann man auch Butter oder Margarine um 1/3 reduzieren. Auch „low carb“ Mehle wie z. B. Kichererbsenmehl, Mandelmehl, Walnussmehl, Kokosnussmehl o.ä. können einen Teil der normalen Mehle ersetzen und schmecken zudem auch sehr lecker. 4 Stimmt es, dass man beim Backen statt Zucker auch einfach Apfelmus nehmen kann? Man kann den Zucker wunderbar ersetzen durch die Süße von Obst wie z.B. Banane, Apfel- oder Mangomus. Schmeckt toll bei Rührkuchen, Waffeln, Hefeteigen oder ähnlichem. Aber Vorsicht: Nicht jeder Teig lässt sich damit gut verarbeiten. Bei Keksteigen kann man nur bedingt das Mus einsetzen, da der Teig ansonsten zu feucht bleibt. Hingegen bei Rührteigen oder Waffeln ersetzen jeweils 80 g Apfelmus ca. 100 g Zucker. Dabei ist immer darauf zu achten etwas mehr Mehl in den Teig zu geben, da er ansonsten zu feucht ist. Gesundheitlich ist es auch empfehlenswert, da wir durch das Obst eine natürliche Süße in den Teig geben - und dieser ist natürlich besser als eine große Menge weißer Zucker. 5 Haben Sie weitere Tipps, wie man klassische Weihnachtsrezepte gesünder und ausgewogener abändern kann? Bei Keksen und Kuchen lässt sich das Weißmehl zum Teil gut ersetzen durch ein ballaststoffreicheres Mehl wie z.B. Weizen oder Dinkel Typ 1050. Auch der Hafer ist prima geeignet und gibt dem Gebäck durch das volle Korn eine ordentliche Portion wichtiger Nährstoffe. Ob die Haferflocken blütenzart oder kernig sind, ist je nach Geschmack variabel. Ganz lecker sind Zimt-Haferplätzchen. Anstelle der klassischen Weihnachtsgans lässt sich ein schöner Rinderbraten, Poulade oder ein Fischgericht zubereiten. Aufgepeppt mit viel Gemüse und einem schönen Salat kann auch das Weihnachtsfest zu einer gesunden Mahlzeit werden. Vielleicht nehmen wir die Tellerregel auch mit über die Weihnachtstage: Man nehme die Hälfte des Tellers Gemüse, 25 % des Tellers Fleisch und 25 % Kohlenhydratbeilagen. Somit wird der Festtagsgenuss zu keiner Kalorienfalle! 6 Haben Sie eine schnelle und einfache Rezeptidee für Heiligabend? Für die schnelle Küche zum Heiligabend sind Lachspäckchen mit Gemüse (in Backpapier gebacken) oder Zander-Tomaten-Auflauf mit einem bunten Wintersalat dazu Reis eine gute Möglichkeit. Zum Dessert ist ein Obst- Crumble mit einer Kugel Vanilleeis super lecker und einfach vorzubereiten. Ähnliche Artikel Elternratgeber Stille Nacht? 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Aktiv in Herbst und Winter

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Die dunkle Jahreszeit - aktiv sein im Herbst und Winter Auch wenn die Tage kurz sind und die Dunkelheit lang, müssen Sie nicht auf den Frühling warten, um wieder draußen aktiv zu sein und mehr Energie zu haben. Wir verraten Ihnen, was Sie jetzt besonders gut, allein oder mit der Familie, machen und unternehmen können. Autor: hkk Redaktionsteam Lesezeit: / veröffentlicht: 01. Oktober 2024 Sich regelmäßig zu bewegen – das fällt vielen im Sommer leichter als im Winter. Das ist auch kein Wunder, denn bei vielen Dingen, die wir bei sommerlichen Temperaturen gerne im Freien tun, gehört Bewegung einfach dazu. Das ist zum Beispiel beim Frisbee-Spielen im Park oder auch bei einer Radtour querfeldein der Fall. Genauso gilt: Trifft man sich mit Freunden auf einer Wiese und hat einer einen Fuß- oder Volleyball dabei, kommt es meist recht schnell zu lockeren Ballwechseln. Gerade im Sommer bewegen wir uns häufig in der Freizeit ganz spielerisch – und ohne, dass wir uns ein gezieltes sportliches Training vornehmen. Nichtsdestotrotz bewirken diese spielerischen Aktivitäten, dass der Kreislauf in Schwung kommt und wir Muskeln einsetzen, die im Arbeitsalltag vernachlässigt werden. Doch sobald die nasskalte Jahreszeit beginnt und es auf Wiesen, in Parks und in Gärten ungemütlich wird, fällt dies flach. Bewegung heißt jetzt für viele wieder vor allem: Fitness-Studio, Lauftraining, Sportverein. Spaziergänge und Wanderungen in der Natur Gegen den Winterblues hilft tatsächlich Eines ganz besonders: Viel raus gehen und Tageslicht „tanken“. Lassen Sie sich auch von Wind und schlechtem Wetter nicht abschrecken. Nutzen Sie die wenigen Stunden mit Tageslicht, um sich draußen zu bewegen. Das regt den Kreislauf an und frische Luft tut besonders gut, wenn man sonst die meiste Zeit in beheizten Räumen verbringt. Für einen kleinen Spaziergang eignet sich auch die Mittagspause, falls es nach Feierabend knapp wird. Wer seinen Kindern etwas Besonderes bieten will, der kann eine Nachtwanderung arrangieren. Für die Kleinsten gehört sie mit zum Spannendsten, was man gemeinsam erleben kann. Und wenn die Tage so kurz sind, muss man dafür auch nicht lange aufbleiben; gegen 18 Uhr können Sie schon aufbrechen. Ob die Wanderung durch den Stadtpark, die Straßen oder vielleicht über Feldwege verläuft, können Sie vorher planen. Auch ein Wald ist eine tolle Kulisse. Achten Sie auf festes Schuhwerk für alle Beteiligten und dass die Taschenlampen mit frischen Batterien ausgestattet sind. Auch ein kleiner Proviant schadet nicht. Online-Kurse Bewegung Jederzeit vielseitige und individuelle Fitnesskurse von zu Hause aus besuchen? Das ist mit den zertifizierten Gesundheitskursen von der hkk möglich. Zu den Bewegungskursen auf hkk.de Öffnet hkk.de Witterungsunabhängige Freizeitangebote Es gibt auch viele bewegungsintensive Freizeitangebote, die unabhängig von den Witterungsverhältnissen sind – und bei denen weniger der Sport, als vielmehr der Spaß im Vordergrund steht. Bewegung stellt sich hierbei ganz von alleine ein: Freizeit- und Spaßbäder Keine Frage: Wer schwimmen als Sport betreiben möchte, der ist weder auf Wellenbecken, noch auf Wasserrutschen angewiesen. Aber fest steht auch: Spaßbäder regen nicht zum Stillsitzen an – im Gegenteil. Im Wellenbad ist durchaus Arm- und Beinarbeit erforderlich, um nicht unterzugehen. Und um Rutschen zu können, muss man vorher Treppen steigen – ganz abgesehen davon, dass auch das Rutschen selbst eine gewisse Körper- und damit Muskelspannung erfordert. Außerdem hindert Sie niemand daran, zwischendurch auch ein paar sportlichere Schwimmzüge zu machen. So oder so gilt: Bei einem Besuch im Freizeitbad kommen Bewegung und gute Laune nicht zu knapp! Tanzen – für jeden Geschmack Egal ob alleine, zu zweit oder als Gruppe. Ganz gleich ob Walzer, Jazztanz oder Schlager: Wer sich zu Musik bewegt, bringt nicht nur seinen Kreislauf in Schwung. Er aktiviert auch Muskeln und Körperteile, die im Alltag eher unterfordert sind und daher „einzurosten“ drohen. Tanzen trainiert die Fitness genauso wie die Beweglichkeit. Außerdem setzt unser Körper beim Tanzen reichlich Glückshormone frei. Trampolin-Hallen bzw. „Jump Houses“ Dieser Trend schwappt zurzeit aus Amerika zu uns herüber. Es handelt sich um Hallen mit regelrechten Trampolin-Landschaften. Mehrere Sprungtücher sind dabei zu einer großen Fläche verbunden, so dass man hin und her hüpfen kann. Außerdem gibt es große, mit Schaumstoffpolstern gefüllte Gruben, um sich gefahrlos fallen zu lassen. Die einzelnen Trampoline zeichnen sich dabei durch eine sehr gute Federung aus, so dass es besonders leicht ist, auch höhere Luftsprünge zu machen. Angesprochen werden ausdrücklich alle Altersgruppen. Und obwohl „Trampolin“ längst olympische Disziplin ist, geht es hier nicht um Sport und Training, sondern einzig um Spaß an dieser besonderen Art der Bewegung. Tipp: Auch wenn es in Ihrer Nähe noch kein „Jump House“ gibt, müssen Sie nicht zwangsläufig auf das Trampolin-Vergnügen verzichten. Denn die meisten Indoor-Spielplätze haben ebenfalls eine kleine Trampolinlandschaft – und wo steht eigentlich geschrieben, dass man diese Orte nur mit Kindern aufsuchen darf? Badminton- und Squash-Hallen Diese Hallen zählen längst zu den Klassikern für verregnete und trübe Tage. Und gerade diese beiden Sportarten sorgen durch ihr temporeiches Spiel für reichlich Bewegung – unabhängig davon, ob man nun besonderen Ehrgeiz entwickelt oder ob man das Spiel als reinen Spaß betrachtet. Mit einem Gegner, der etwa gleichwertig ist, kommt Spielfreude ganz automatisch auf – so dass der gesamte Organismus in Schwung kommt. Es gibt also diverse Möglichkeiten, auch bei unangenehmer Witterung seine Freizeit aktiv und vor allem bewegungsintensiv auszufüllen – ohne sich gleich ein intensives und strukturiertes Sporttraining vorzunehmen. Kombinieren Sie Bewegung mit Spaß! Aktivitäten auch ohne Bewegung tun gut Wenn der Herbstwind ordentlich bläst, kommt er zum Einsatz: der Flugdrachen. Ob ein gekaufter Drachen aus Stoff oder Plastik oder mit einem selbst gebastelten aus Filz, Bast oder Papier, nicht nur Kinder haben Spaß daran, die Drachen steigen zu lassen. Geeignete Standorte dafür sind freie Flächen, zum Beispiel Wiesen oder abgeerntete Felder. Nicht in der Nähe von Stromleitungen – in diesen kann sich der Drachen leicht verfangen und hängen bleiben. Auch Straßen und Bahnstrecken sollten Sie meiden. Die dunkle Jahreszeit ist auch hervorragend dafür geeignet, mal wieder den Sternenhimmel zu betrachten. Ist die Nacht klar, nutzen Sie die Gelegenheit und fahren Sie am besten hinaus auf ein freies Feld oder in einen Park. Dort verbergen keine hohen Häuser oder Straßenlaternen den Blick in den Himmel. Und wenn das Wetter zu schlecht ist, um vor die Tür zu gehen, wäre es mal wieder Zeit ein Brett- oder Kartenspiel auszupacken. Wann haben Sie zuletzt einen Spieleabend veranstaltet? Zeitlose Klassiker wie „Monopoly“, „Mensch ärgere dich nicht“ oder „Activity“ hat fast jeder im Schrank. Sie bringen die Familie und Freunde an einen Tisch und erhitzen zumeist die Gemüter. Aber sie bringen auch viel Spaß und Unterhaltung. Häkeln, Stricken und all die anderen Handarbeiten haben ein eingestaubtes Image. Sie sind aber auf keinen Fall nur für ältere Leute gedacht, sondern können auch Kinder begeistern. Genau wie Basteln mit Laub, Kastanien, Moospolstern und anderen herbstlichen Naturmaterialien ist ein schöner Zeitvertreib ist, bei dem auch noch etwas Schönes entsteht. Besonders in unserem schnelllebigen Alltag vermitteln solche Handarbeiten ein wohliges Gefühl – als würde die Zeit kurz mal stehenbleiben. Maronen rösten und Tee genießen Wer früh im Herbst schon Maronen gesammelt hat, kann diese jetzt rösten (wer keine gesammelt hat, kann sie sich auch noch kaufen, aber nicht jeder Supermarkt hat Maronen vorrätig). Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Maronen zu rösten; sobald sie beidseitig eingeritzt sind, können Sie sie bei mäßiger Hitze auf dem Herd in einer Pfanne oder bei etwa 200 Grad etwa 20-25 Minuten im Ofen rösten. Auch am offenen Kaminfeuer oder in einer Feuerschale im Garten können Maronen (aber auch Stockbrot oder Marshmallows) geröstet werden, achten Sie aber auf den Funkenschlag bei heißer Glut. Passend dazu können Sie auch heißen Tee anbieten. Ob klassischer Früchtetee, beruhigender Kamillentee oder kräftigender Ingwertee, die wärmende Wirkung gibt ein wohliges Gefühl und lässt uns vom Stress des Tages abschalten. Vor allem wenn es draußen windig und nasskalt ist, gibt es kaum etwas Schöneres als drinnen eine heiße Tasse Tee zu trinken. Ähnliche Artikel Gesundheit stärken Herbst- und Winterblues: Das hilft! Outdoorsport Outdoor-Sportarten für den Herbst Gesundheit stärken Bloß ein Mythos? Abhärten für den Winter Ratgeber Alltag Gärtnern ohne Garten Ratgeber Alltag Gefährliche Raumsprays - Chemiecocktail Luftverbesserer Freizeit & Reise Ernährung im Urlaub Ratgeber Alltag Immer mehr junge Männer sind unzufrieden mit ihrem Körper Ratgeber Alltag Krisen meistern Ratgeber Alltag Nachhaltig Weihnachten feiern und Tipps für ein schönes Fest Ratgeber Alltag Düfte im Herbst Freizeit & Reise Mückenschutz ohne Kompromisse Freizeit & Reise Spazieren gehen oder besser Waldbaden Freizeit & Reise Kinderspiele auf Reisen Ratgeber Alltag Mikroplastik - was ist das? Freizeit & Reise Mit Kindern stressfrei in den Urlaub fliegen Freizeit & Reise Reisevorbereitungs-Checkliste Freizeit & Reise Sicher schwimmen in der Natur Freizeit & Reise Reisen per Rad Freizeit & Reise Reiseapotheke richtig packen: Diese Medikamente gehören hinein Freizeit & Reise Sonnenbaden - das sollten Sie beachten! Freizeit & Reise Jetlag – Tipps zur Regeneration Ratgeber Alltag Sitzball als Sportgerät Freizeit & Reise Vorsicht Glatteis: so vermeiden Sie Stürze Ratgeber Alltag Wespen Saison Freizeit & Reise Zelten: Gesund und erholsam Ratgeber Alltag Sonnenbrille: immer mit UV-Schutz Freizeit & Reise Feuerwerk mit Freude Ratgeber Alltag Licht für die dunkle Jahreszeit Ratgeber Alltag Zeitumstellung: langsamer Übergang besser Outdoorsport Eislaufen: Fitness-Training im Winter Im Newsletter: Aktuelle Gesundheitsinfos Übrigens: Mehr zu den Themen Ernährung, Fitness, Arbeit, Leben und Familie - sowie spannende Neuigkeiten von der hkk erhalten Sie über den hkk Newsletter. 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Sieben Säulen der Resilienz

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Sieben Säulen der Resilienz Als Resilienz versteht man die Fähigkeit eines Menschen, auch harte Rückschläge im Leben zu überstehen. Manche sprechen auch von der Widerstandskraft der Seele. Resilienz ist zum Teil angeboren, allerdings kann sie auch zu einem gewissen Grad im Verlauf des Lebens erlernt werden. Einer der Ansätze dabei sind die „Sieben Säulen der Resilienz“, welche als Leitfaden zu mehr seelischer Robustheit zu verstehen sind. Autor: P.E.R. Agency GmbH Lesezeit: / veröffentlicht: 04. April 2022 Die sieben Säulen der Resilienz Viele Resilienztrainer nutzen im Rahmen ihrer Coachings ein Säulenmodell. Dieses umfasst sieben Schlüssel, die bei der individuellen Resilienz eine entscheidende Rolle spielen. Zu den Säulen gehören Akzeptanz, Selbstwahrnehmung, Selbstreflexion, Selbstwirksamkeit, Bindung, Lösungsorientierung und Optimismus. Das Ziel der Säulen ist es, zu erkennen, wie es uns gelingt, die Widerstandskraft gegen Stress zu stärken. Denn wenn wir gelassener auf Stress reagieren, schützen wir uns vor Einflüssen, die uns über einen längeren Zeitraum krank machen können. 1. Optimismus Die erste Säule der Resilienz ist eine Geisteshaltung, und zwar Optimismus. Diese Haltung bildet das Fundament für die Resilienz. Im Speziellen geht es dabei darum, in jeder persönlichen Niederlage auch etwas Positives zu sehen. So fällt es leichter, kommenden Krisen mit etwas mehr Gelassenheit entgegenzutreten. Positive Emotionen und ihr Einfluss auf unser Leben Wie oft erlebst du positive Emotionen? Sie ergeben sich aus einem Zusammenspiel von beruflichem Erfolg, Gesundheit und starken Beziehungen. Positive Emotionen sind wichtig. Weil sie einen direkten und unmittelbaren Einfluss auf unser Leben haben. Sie definieren uns und tragen zu einem großen Teil dazu bei, dass wir uns glücklich fühlen. Dabei ist es gar nicht so entscheidend, dass wir positive Emotionen besonders intensiv erleben. Viel wichtiger ist die Regelmäßigkeit. Tipp: Positive Emotionen bewusster erleben Wenn wir in unserem Alltag immer wieder positive Emotionen erleben – zum Beispiel in den kleinen Dingen, die wir oftmals einfach ignorieren – stärkt das unsere Resilienz. Das lässt sich trainieren. Tipp: Einfach mal aufschreiben, was bei dir im Laufe eines Tages für positive Emotionen gesorgt hat. Die Folge: Du lernst, deine Empfindungen einzuordnen und erlebst sie viel bewusster. Dieser Mechanismus hilft dir dann auch in schwereren Situationen in deinem Leben, Positives zu erkennen. 2. Akzeptanz Die zweite Säule heißt „Akzeptanz“. Damit ist natürlich nicht gemeint, dass man sich einfach seinem Schicksal fügen soll. Vielmehr geht es darum, Dinge, welche man selbst nicht beeinflussen kann, zu akzeptieren. Es gibt Probleme, deren Lösung außerhalb der eigenen Einflusssphäre liegen. Daher ist es auch unnötig, sich dadurch belasten zu lassen. Es ist demnach nämlich extrem wichtig, mit Situationen, die unvermeidbar beziehungsweise nicht änderbar sind, umzugehen. Akzeptanz ist eine wichtige Voraussetzung, um Gegebenheiten, die wir nicht beeinflussen können, anzunehmen. Darüber hinaus bezieht sich Akzeptanz auch auf den Umgang mit uns selbst. Wenn du nach einem Zugang zu dir suchst, solltest du dich zunächst so akzeptieren, wie du bist. Mit deinen Fehlern und Eigenheiten. Auch das ist ein Schlüssel zu mehr Resilienz. Unveränderbares akzeptieren und das eigene Leben bereichern Akzeptanz hat nichts damit zu tun, einfach aufzugeben und zu resignieren. Vielmehr ist es entscheidend, sich zu überlegen, inwieweit es sinnvoll ist, sich gegen Unvermeidbares zu stellen. Wenn wir das nicht Veränderbare akzeptieren, gelingt es uns, wichtige Projekte anzustoßen. Sowohl privat als auch beruflich. Vielleicht findest du dich in dieser Beschreibung wieder und es gelingt dir in Zukunft, mit etwas mehr Akzeptanz dein Leben zu bereichern und deine Resilienz zu stärken. 3. Lösungsorientierung Die Lösungsorientierung ergibt sich aus der Akzeptanz und dem Optimismus. Statt in einem „warum ich-Loch“ zu versinken, wird das Problem nüchtern analysiert. Anschließend wird strukturiert nach einer sachlichen Lösung für das aktuelle Problem gesucht. Lassen sie Vergangenes hinter sich. Online-Kurs: Achtsamkeit im Alltag Lerne durch inspirierende Übungen bewusster im Hier und Jetzt zu leben, belastende Alltagssituationen frühzeitig zu erkennen und zu reduzieren. Für einen achtsamen Umgang mit sich selbst. Zum Achtsamkeitskurs auf hkk.de Öffnet hkk.de 4. Opferrolle verlassen Selbstreflexion hilft zusätzlich bei der Bewältigung von Krisen, beziehungsweise kann ihnen vorbeugen. Denn wer sich immer in der Rolle des Opfers sieht, wird Probleme nicht bei sich selbst suchen. Wer sich also selbst einredet, dass sich die Welt gegen ihn oder sie verschworen hat, sollte sich in Selbstreflexion üben. Selbstwahrnehmung als Schlüssel für einen besseren Umgang mit Stress Um Resilienz verlässlich aufzubauen, ist eine positive Selbstwahrnehmung von Vorteil. Was damit gemeint ist? Ganz einfach: Selbstwahrnehmung beschreibt eine Fähigkeit, die dir hilft, deinen Körper zu verstehen. Was sendet er dir für Signale? Wie ordnest du sie richtig ein? Mit einer verlässlichen Selbstwahrnehmung gelingt es dir, zum Beispiel auf Stress besser zu reagieren. So trainierst du deine Selbstwahrnehmung als Basis für Resilienz Indem du deine Sinne schärfst, kannst du deine Selbstwahrnehmung trainieren. Wie das geht? Unser Körper sendet ständig Signale, die du wahrnehmen solltest. Zum Beispiel bei Stress. Frage dich, in welchem Körperbereich du Stress spürst. Wie fühlt es sich an? Lege dir eine persönliche Stresslevelskala zu. Trage gedanklich ein, an welchem Punkt deiner persönlichen Stressskala du dich gerade befindest. Wenn du deinen Körper kennst und seine Signale verstehst, kannst du entsprechend reagieren und Stress reduzieren. 5. Verantwortung übernehmen Verantwortung zu übernehmen heißt, nicht mehr der Beifahrer im eigenen Leben zu sein. Das bedeutet, den Alltag aktiv und entscheidungsfreudig zu gestalten. Das wiederum bedeutet aber nicht, sich auch für alle Probleme selbst verantwortlich zu machen. Gehen sie also nur die Probleme an, die sie lösen können. 6. Soziales Netzwerk Ein stabiles soziales Netzwerk ist eine Stütze, die nicht unterschätzt werden sollte. Ohne Rückhalt durch Freunde und Familie ist die Gefahr groß, dass man sich in Krisenzeiten ins Schneckenhaus zurückzieht. Allein der Austausch mit Menschen, die einem nahestehen, kann der Weg aus einer seelischen Krise sein. Anderen zu helfen gehört auch dazu. 7. Positiver Blick in die Zukunft Ein positiver Blick in die Zukunft klingt banal, zählt aber zu Recht zu den Sieben Säulen der Resilienz. Denn wer generell düster in die Zukunft blickt, wird sich fragen, warum er eine aktuelle Krise überhaupt meistern sollte. Die feste Überzeugung, dass die Zukunft gute Zeiten bereithält, hilft, um über schlechte Zeiten hinwegzukommen. Die Sieben Säulen der Resilienz sind als Leitfaden zu verstehen. Für eine solide geistige Abwehrfähigkeit spielt die Achtsamkeit eine übergeordnete Rolle. Dazu gehört auch eine Lebensweise, welche zusätzlich das körperliche Wohlbefinden unterstützt. Zu dieser Lebensweise zählen sowohl eine ausgewogene und gesunde Ernährung als auch Sport als Ergänzung. Quelle Erläuterungen zu Resilienz inkl. Umsetzungstipps Ähnliche Artikel Achtsamkeit Resilienz: das Immunsystem der Seele Achtsamkeit Stress bekämpfen, bevor er zum Problem wird Achtsamkeit Resilienz fördern: Wie du im Alltag deine Widerstandskraft gegen Stress stärken kannst Seele und Psyche Trypanophobie: Das hilft gegen die Angst vor Spritzen und Nadeln Seele und Psyche Iatrophobie: Das hilft gegen die Angst vor Ärzten Achtsamkeit Positiver Stress Seele und Psyche Immer mehr junge Männer sind unzufrieden mit ihrem Körper Achtsamkeit Probleme nicht vertagen Achtsamkeit Krisen meistern Seele und Psyche Düfte im Herbst Achtsamkeit Spazieren gehen oder besser Waldbaden Seele und Psyche Glücklicher gehen Achtsamkeit Warum soziale Kontakte lebensverlängernd wirken Achtsamkeit Hochsensibilität: Eine Eigenschaft mit Potenzial Seele und Psyche People Pleaser: Der Drang, immer Ja zu sagen Achtsamkeit Tai Chi – Fitness und Entspannung aus Fernost Seele und Psyche Nahrung als Gegner – Leben mit einer Essstörung Seele und Psyche Overthinking – Wenn negative Gedanken die Kontrolle übernehmen Achtsamkeit Dank Digital Detox entschleunigen Seele und Psyche Prämenstruelles Syndrom: Das allmonatliche Leiden Seele und Psyche Boreout: was ist dran? 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Herbstliches Superfood

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Herbstliches Superfood Mit einem starken Immunsystem muss man die üblichen Schnupfenviren im Herbst und Winter nicht fürchten. Insbesondere eine vitaminreiche Ernährung spielt eine große Rolle bei der Kräftigung der Körperabwehr. Autor: hkk Redaktionsteam Lesezeit: / veröffentlicht: 01. Oktober 2024 Superfood – das klingt nach ganz speziellen und möglicherweise exotischen Lebensmitteln, die nach komplizierten Rezepten zubereitet werden müssen. Dabei ist eine Ernährung, die unseren Körper gut auf die kalte Jahreszeit einstimmt, eigentlich ganz einfach. Denn was unser Organismus und insbesondere das Immunsystem in der kalten Jahreszeit braucht, sind Vitamine und sogenannte sekundäre Pflanzenstoffe. Gefragt ist insbesondere Vitamin C Vor allem das wohlbekannte Vitamin C ist wichtig und steckt bekanntermaßen in frischem Obst und Gemüse. Wer nicht ohnehin mehrmals täglich zu Früchten greift, sollte das spätestens im Herbst tun. Das ist nicht nur gesund, sondern auch lecker! Dies wird klar, wenn man an frisch gepressten Orangensaft oder süße Weintrauben denkt. Herzhaft darf es durchaus werden: Hervorragende Vitamin-C-Spender sind nicht nur Blattsalate, sondern auch Kartoffeln. In den Knollen steckt so viel davon, dass sie auch nach dem Garen noch reichlich von der Substanz enthalten, die ja eigentlich hitzeempfindlich ist. Am sinnvollsten ist es natürlich möglichst erntefrische, regional erzeugte Produkte zu verzehren. Je direkter die Ware vom Feld auf den Teller kommt, desto geringer ist der Verlust an Vitaminen und weiteren wertvollen Pflanzenstoffen. Gut, dass im Herbst gleich mehrere Sorten Saison haben, die man durchaus als Superfood bezeichnen kann. Online-Kurse Ernährung Wie Sie unter Anleitung Ihre Ernährung auf gesundes Essen umstellen können, lernen Sie mit den flexiblen hkk Online-Kursen zum Thema Ernährung. Zu den Ernährungskursen auf hkk.de Öffnet hkk.de Kohl – egal ob weiß, rot oder grün Die verschiedenen Kohlsorten haben einen hohen Gehalt an Mineralstoffen, Vitaminen und Senfölglycosiden. Diese sorgen nicht nur für den typischen Kohl-Geruch und –Geschmack, sondern helfen auch, Infektionen vorzubeugen. Insbesondere Rot- und Weißkohl schmecken nicht nur gekocht, sondern sind auch als Rohkost ein Genuss: z.B. als Krautsalat. Dabei bleiben die hitzeempfindlichen Vitamine erhalten und zahlreiche Rezeptideen sorgen für Abwechslung. Neben der klassischen Variante lohnt sich die Zubereitung als „Coleslaw“. Dabei wird der Kohl sehr fein gehackt. Als Dressing kommen statt Öl Mayonnaise oder Buttermilch zum Einsatz, sowie etwas Zitronensaft oder Essig. Wichtig: Nach dem kräftigen Durchmischen sollte der Salat über Nacht ruhen. Dann entfalten sich die unterschiedlichen Aromen optimal. Übrigens: Gerade Weiß- und Rotkohl sind auch vergleichsweise gut lagerfähig. Die kompakte, runde Form der Kohlköpfe umschließt die inneren Schichten, so dass die wertvollen Inhaltsstoffe gut vor äußeren Einflüssen geschützt sind. Auch Grünkohl kann man getrost als wahres Superfood bezeichnen. In ihm stecken neben den Vitaminen A, C, E, K und B2 auch die Mineralstoffe Kalium, Calcium, Magnesium und Eisen. Hinzu kommt ein beachtlicher Anteil an Folsäure, welche wichtig für die Zellteilung insbesondere in der Frühphase der Schwangerschaft ist. Die Grünkohlsaison, regional auch als Braunkohl bezeichnet, beginnt typischerweise dann, wenn es so richtig kalt wird. Es heißt, er dürfe für den optimalen Geschmack nur nach dem ersten Frost geerntet werden. Dies stimmt nicht ganz. Richtig ist vielmehr, dass der Geschmack am intensivsten ist, je länger das Gemüse im Feld steht. Da der Pflanze auch Temperaturen bis minus 10 Grad nichts ausmachen, kann entsprechend spät geerntet werden. Grünkohl Bei der klassischen, vor allem in Norddeutschland verbreiteten Variante, der Grünkohl-Zubereitung wird das Gemüse lange gekocht. Doch das ist gar nicht erforderlich! Grünkohl eignet sich fein geschnitten auch als Rohkost. Sie können das Gemüse auch kurz andünsten, damit es knackig bleibt. Einer Verwendung für allerlei Salate oder einfach als Beilage spricht nichts entgegen. Auch getrocknet kommen Grünkohlblätter mittlerweile als gesunde Variante zu Kartoffelchips auf den Markt. Nicht zuletzt in den USA, wo „Kale“ – so der englische Name – in der Südstaatenküche eine große Rolle spielt, setzen zahlreiche Szene-Restaurant auf das Superfood und überbieten sich immer wieder mit neuen Rezeptideen. Feldsalat – eine echte Wintersorte Auch Feldsalat – regional als Nüssli-, Vogerl- und Rapunzelsalat bekannt – ist ein erstklassiges Superfood für die kalte Jahreszeit. Die Pflanze ist außerordentlich frosthart und verträgt Temperaturen von bis zu minus 15 Grad. Sie liefert auch zahlreiche Vitamine sowie die wertvolle Folsäure. Die Zubereitung als Salat ist einfach, denn die Pflanze mit dem leicht nussigen Aroma schmeckt für sich alleine schon köstlich. Besonders gut harmonieren jedoch kräftig-säuerliche Früchte, zum Beispiel Apfelschnitze, aber auch Cranberries oder Granatäpfel. Dazu ein Dressing mit Walnuss- oder Kürbiskernöl und fertig ist eine frische, gesunde und leckere Beilage. Nüsse – hochkonzentriertes Superfood Dass Nüsse hochkonzentrierte Energiespender sind, ist wohl den meisten bekannt. In ihnen stecken neben diversen Vitaminen und Mineralstoffen vor allem hochwertige Fettsäuren. Obwohl sie damit auch sehr kalorienhaltig sind, sollte man dennoch regelmäßig zu ihnen greifen. Die Fette, die Nüsse enthalten, sind außerordentlich wertvoll für den Körper. Es handelt sich um ungesättigte Fettsäuren, die uns eher nützen als schaden. Ganz im Gegensatz zu den gesättigten Fettsäuren, wie sie vor allem in Lebensmitteln tierischen Ursprungs, aber auch vielen Süßigkeiten stecken. Nüsse gelten daher als willkommener Snack für zwischendurch und sind eine gesunde Alternative zu sonstigen Naschereien wie Keksen, Schokolade etc. Zwar sollte man auch Nüsse aufgrund ihres hochkonzentrierten Energiegehaltes nur moderat konsumieren, aber man braucht dabei keinerlei schlechtes Gewissen zu haben. Neben den hochwertigen Fetten können wir nicht zuletzt im Herbst das in Nüssen reichlich enthaltene Vitamin E gut gebrauchen. Das Vitamin E, das aufgrund seiner antioxidativen Wirkung die Zellwände im Körper vor schädlichen Substanzen schützt, ist für uns äußerst wertvoll. Ähnliche Artikel Gesund essen PS fürs Gehirn - Phosphatidyl-Serin Gesund essen Gute Snacks für unterwegs Gesund essen Diätfehler vermeiden Gesund essen "Geben Sie auch unbekannten Gemüsesorten eine Chance" Gesund essen Smoothies: Früchte zum Trinken? 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Ostereier

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Ostereier Osterzeit ist gleichzeitig auch Eierzeit. Die Eier leuchten dann oft in den schönsten Farben. Aber was ist eigentlich in der Farbe, die für solche Ostereier verwendet wird? Ist sie gesundheitlich unbedenklich? Und welche Alternativen gibt es, um Ostereier zu färben? Autor: hkk Redaktionsteam Inhalt Gefärbte Eier aus dem Supermarkt Sind bunte Eierfarben schädlich? Selbst Ostereier färben Symbol für Fruchtbarkeit und den Frühling Cholesterin: wichtiger Baustein für Zellen Wertvolle Substanzen im Ei Ähnliche Artikel Lesezeit: / veröffentlicht: 08. August 2024 Gefärbte Eier aus dem Supermarkt Gefärbte Eier gibt es in vielen Supermärkten das ganze Jahr über zu kaufen, zum Osterfest herrscht natürlich Hochkonjunktur. Man bekommt sie verpackt oder auch als lose Ware. Bei verpackten Eiern findet sich immer das Mindesthaltbarkeitsdatum, die Stückzahl, Gewicht und Zutatenliste mit den verwendeten Farbstoffen aufgedruckt. Bei losen Eiern hingegen gilt diese Kennzeichnungspflicht nicht. Welche Farbstoffe verwendet wurden, lässt sich daher nicht nachvollziehen. Wer sich unsicher ist, sollte lieber auf die verpackten Eier zurückgreifen. Sind bunte Eierfarben schädlich? In der Industrie wird mit E-Farbstoffen gefärbt. Hinter dieser Bezeichnung verbergen sich Zusatz-Farbstoffe, die auch zum Färben anderer Lebensmittel, zum Beispiel Getränke und Süßigkeiten, zugelassen sind. Generell sind diese Stoffe nicht besorgniserregend, jedoch enthalten einige E-Nummern sogenannte Azofarbstoffe, die bei empfindlichen Menschen allergische Reaktionen hervorrufen können. Etwa wenn diese Stoffe durch poröse Stellen in der Schale in das Ei gelangen und dann mit verzehrt werden. Juckreiz, Rötungen oder sogar Asthmaanfälle können die Folge sein. Azofarbstoffe stehen im Verdacht, krebserregend zu sein und ADHS zu begünstigen, allerdings ist beides umstritten und nicht wissenschaftlich belegt. Trotzdem muss seit 2010 laut EU-Verordnung auf entsprechenden Verpackungen darauf hingewiesen werden, dass Aktivität und Aufmerksamkeit von Kindern beeinträchtigt werden kann. Als problematisch eingestuft werden E 102, E 104, E 110, E 122, E 124 und E 129. Selbst Ostereier färben Wer ganz auf E-Farbstoffe verzichten will, kann natürlich auch selbst Eier färben und dafür natürliche Farben verwenden. Für die Farbe Rot kann man Rote Beete nehmen, für Blau oder Lila eignen sich Rotkohl, Holunder- oder Heidelbeeren. Ein kräftiges Gelb wird mit Hilfe von Kurkuma, Kamille oder Kümmel hergestellt und für Grün können Sie Petersilie, Brennnessel oder Johanniskraut nutzen. Karotten werden zu einem leuchtenden Orange und rote Zwiebelschalen und schwarzer Tee zu Braun. Und so wird’s gemacht: Zerteilen Sie das ausgewählte Gemüse. Mischen Sie ca. 250g Gemüse mit 1l Wasser. Lassen Sie den Sud etwa 30-45 Minuten köcheln. Währenddessen können Sie die Eier mit Essig einreiben (Essig ätzt die Schale des Eis an, so kann die Farbe tiefer eindringen). Abschließend die Eier im Sud hart kochen. Wenn Sie eine gleichmäßige Farbe möchten, dann filtern Sie die Gemüsestücke am besten heraus. Wenn es Muster sein dürfen, können Sie die Stückchen auch im Sud lassen. Sollten Sie beim Verzehr feststellen, dass sich das Eiweiß verfärbt hat, ist das unbedenklich. Das kann passieren, wenn die Eierschale beim Kochen aufspringt. Aktiv und fit mit der hkk Die hkk bietet Ihnen fundierte Informationen und Angebote rund um Prävention und Selbsthilfe. Ganz gleich, ob Sie individuelle Informationen oder Angebote für sich in den Bereichen Ernährung, Bewegung und Entspannung oder Selbsthilfe suchen. bleiben Sie gesund mit der hkk. Fit bleiben Öffnet hkk.de Symbol für Fruchtbarkeit und den Frühling Eier galten und gelten daher in vielen Kulturen als Fruchtbarkeitssymbol und fanden bei rituellen Festen zur Begrüßung des Frühlings Verwendung. Letztlich hat das Christentum diesen Brauch übernommen und in die religiösen Feierlichkeiten integriert. Aus diesem Grund kommen gerade an Ostern traditionell Eier auf den Tisch. Neben dem Eiweiß – das einer ganzen Nährstoffgattung, den Proteinen, ihren umgangssprachlichen Namen gegeben hat – enthalten Eier im Dotter insbesondere Fette. Eines davon: das Cholesterin. Seit vielen Jahren gilt eine cholesterinarme Ernährung als wichtiger Bestandteil eines gesunden Lebensstils. Immer wieder heißt es daher, man solle auf allzu viele Eier verzichten. Cholesterin: wichtiger Baustein für Zellen Dabei ist Cholesterin, oder Cholesterol, wie der wissenschaftliche Name lautet, zunächst einmal ein wichtiger Baustein für unsere Körperzellen. Die Substanz erhöht die Stabilität der einzelnen Zellwände bzw. -membrane – und spielt eine wichtige Rolle beim Austausch von Signalstoffen der Zellen. Außerdem braucht der Organismus Cholesterin, um bestimmte Hormone bilden zu können. Im Körper eines Erwachsenen stecken daher etwa 140 Gramm der Substanz. Dabei gilt: Cholesterin ist nicht gleich Cholesterin. Ist es in unsere Körperzellen verbaut, hat es keinen negativen Einfluss auf unsere Gesundheit. Problematisch ist jedoch der Transportweg von und zu den Zellen: Steigt der Cholesterinspiegel im Blut, erhöht dies die Wahrscheinlichkeit für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Wertvolle Substanzen im Ei Anders als beim Cholesterin gilt bei Vitaminen: Diese kann der Körper nicht einfach selber herstellen. Er ist auf die Zufuhr von außen angewiesen. Da Eier eben auch vergleichsweise reich an den Vitaminen D und B12 sind, können gelegentliche Eierspeisen einen wichtigen Beitrag dazu leisten, den jeweiligen Bedarf zu decken. Vitamin D, das in der Haut unter Einfluss der Sonnenstrahlung entsteht, ist vor allem im Winter Mangelware. Dabei spielt Vitamin D eine wichtige Rolle für die Regulierung des Kalzium-Spiegels im Blut und somit indirekt für den Knochenbau. Vitamin B12 wiederum ist wichtig für die Blutbildung und das Nervensystem. Ein Mangel kann zu einer Blutarmut und einer Schädigung des Zentralnervensystems führen. Dieses Vitamin findet sich nur in Lebensmitteln tierischen Ursprungs – zum Beispiel in Eiern. Ähnliche Artikel Ratgeber Alltag Gärtnern ohne Garten Ratgeber Alltag Gefährliche Raumsprays - Chemiecocktail Luftverbesserer Ratgeber Alltag Immer mehr junge Männer sind unzufrieden mit ihrem Körper Ratgeber Alltag Krisen meistern Ratgeber Alltag Nachhaltig Weihnachten feiern und Tipps für ein schönes Fest Ratgeber Alltag Düfte im Herbst Ratgeber Alltag Die dunkle Jahreszeit - aktiv sein im Herbst und Winter Ratgeber Alltag Mikroplastik - was ist das? Ratgeber Alltag Sicher schwimmen in der Natur Ratgeber Alltag Sitzball als Sportgerät Ratgeber Alltag Vorsicht Glatteis: so vermeiden Sie Stürze Ratgeber Alltag Wespen Saison Ratgeber Alltag Sonnenbrille: immer mit UV-Schutz Ratgeber Alltag Licht für die dunkle Jahreszeit Ratgeber Alltag Zeitumstellung: langsamer Übergang besser Ratgeber Alltag Ayurveda: das „Wissen vom Leben“ Ratgeber Alltag Energie sparen durch Effizienz Ratgeber Alltag Ausmisten: Ordnung ist subjektiv Ratgeber Alltag Mehr als nur hübsch anzusehen Ratgeber Alltag Bessere Stimmung durch Licht Ratgeber Alltag Wie die Digitalisierung unser Leben verändert Ratgeber Alltag Lächeln als Türöffner Ratgeber Alltag Kelvin und das Licht Im Newsletter: Aktuelle Gesundheitsinfos Übrigens: Mehr zu den Themen Ernährung, Fitness, Arbeit, Leben und Familie - sowie spannende Neuigkeiten von der hkk erhalten Sie über den hkk Newsletter. Zur Newsletter-Anmeldung Öffnet hkk.de

Nachhaltiges Weihnachten

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Nachhaltig Weihnachten feiern und Tipps für ein schönes Fest Die Weihnachtsfeiertage sind für viele Menschen die schönste Zeit im Jahr: Die Familie kommt zusammen, wir beschenken uns und feiern gemeinsam. Hier erhalten Sie ein paar Tipps, wie Sie ein besinnliches und nachhaltiges Weihnachtsfest feiern können. Autor: hkk Redaktionsteam Lesezeit: / veröffentlicht: 01. Oktober 2024 Der Weihnachtsbaum und die traditionelle Deko Etwa 30 Millionen Weihnachtsbäume sind an den Feiertagen in deutschen Wohnzimmern zu finden. Ein Großteil davon kommen aus Monokulturen und wurden kräftig gedüngt und gespritzt. Und wer eine Edel- oder Nordmanntanne kauft, kann sich ziemlich sicher sein, dass diese schon einen längeren Weg hinter sich hat, zum Beispiel von Skandinavien. Wollen Sie umweltfreundlicher das Weihnachtsfest begehen, dann nehmen Sie lieber einen Baum aus der Region, etwa eine Fichte oder Kiefer. Sie können den örtlichen Förster ansprechen, der ohnehin Bäume aufgrund der Waldpflege fällen muss. Eine weitere Alternative sind Bäume aus ökologischem Anbau, die ein Naturland- oder Bio-Siegel tragen. Auch Bäume mit einem FSC-Siegel aus Deutschland können bedenkenlos gekauft werden. Diese stammen aus naturverträglicher Waldwirtschaft. Eine schöne Dekoration trägt viel zur gemütlichen Weihnachtsatmosphäre bei. Aber es müssen nicht unbedingt Lametta oder Plastikkugeln sein. Figuren aus Holz, Sterne aus Stroh und auch getrocknete Orangenscheiben oder Zimtstangen sind eine schöne, weihnachtliche Deko. Wenn Sie Lichterketten nutzen, achten Sie darauf, zur energiesparenden LED-Variante zu greifen und auch diese nicht 24 Stunden eingeschaltet zu lassen. So sparen Sie Strom und schonen die Umwelt. Geschenke und Geschenkpapier: Nachhaltig kaufen und Müll sparen Bei nachhaltigen Geschenken können Sie, wenn möglich, auf Fair Trade Produkte achten. Auch Kinder haben mit Sicherheit Freude an plastikfreien Geschenken, etwa Kuscheltiere aus Bio-Baumwolle, Büchern oder Puzzles. Oder schenken Sie doch ruhig Produkte aus zweiter Hand: Ganz gleich ob gebrauchte bzw. „pre-owned“ Elektrogeräte, Spielwaren, Kleidung oder Deko – vieles erhalten Sie neuwertig, jedoch deutlich günstiger und Ressourcen schonender. Der Trend geht aber auch zu selbstgemachten Präsenten, etwa Pralinen, gebastelte Kalender, selbstgemachte Kerzen oder Seife – den Ideen sind keine Grenzen gesetzt. Auch auf der Liste der verschwenderischen Ressourcen ganz oben steht das Geschenkpapier. Nach den Feiertagen bleiben oft Berge davon übrig, die in den Müll wandern. Aber es gibt umweltfreundliche Alternativen, zum Beispiel recyceltes Geschenkpapier, Packpapier mit persönlicher Beschriftung oder ganz andere Verpackungsmöglichkeiten wie Stoffe oder Baumwolltaschen. Wer seine Geschenke nicht aufreißt, sondern vorsichtig auspackt, kann das Geschenkpapier unter Umständen auch aufbewahren und im nächsten Jahr wieder nutzen. Online-Kurs: Achtsamkeit im Alltag Lerne durch inspirierende Übungen bewusster im Hier und Jetzt zu leben, belastende Alltagssituationen frühzeitig zu erkennen und zu reduzieren. Für einen achtsamen Umgang mit sich selbst. Zum Achtsamkeitskurs auf hkk.de Öffnet hkk.de Ein Glühwein in geselliger Runde ... Ein Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt oder in geselliger Runde Zuhause gilt als Tradition zum Fest. Achten Sie jedoch darauf, Bio-Glühwein zu kaufen. Für industriell produzierte Glühweine werden häufig Weine von minderer Qualität zusammen gemixt und extra stark gesüßt. Bei Bio-Glühweinen wird weniger gesüßt und der Industriezucker normalerweise durch Honig, Rohrzucker oder Agavendicksaft ersetzt. Außerdem verzichten Bio-Hersteller auf künstliche Aromen und andere Zusätze. Heizung ruhigen Gewissens runterdrehen Ein weiterer, oft vernachlässigter Punkt ist das Heizen der Räume. Natürlich soll eine wohlig-warme Temperatur vorherrschen. Kommt jedoch die Familie im Wohnzimmer zusammen, können die Thermostate an den Heizkörpern getrost runter geregelt werden, ohne dass jemand zu frieren beginnt. Was viele nicht wissen: Jedes Grad Raumtemperatur spart etwa sechs Prozent Energie. Es lohnt sich also! Für das Lüften zwischendurch sollten die Heizkörper herunter geregelt werden, bis die verbrauchte Luft ausgetauscht ist und die Fenster wieder geschlossen werden. Regelmäßiges Lüften, vor allem in Räumen, in denen Menschen zusammenkommen, ist besonders wichtig. Ähnliche Artikel Elternratgeber Stille Nacht? Familienkrise zu Weihnachten Gesund essen Gesund durch Genuss Ratgeber Alltag Gärtnern ohne Garten Ratgeber Alltag Gefährliche Raumsprays - Chemiecocktail Luftverbesserer Ratgeber Alltag Immer mehr junge Männer sind unzufrieden mit ihrem Körper Ratgeber Alltag Krisen meistern Ratgeber Alltag Düfte im Herbst Ratgeber Alltag Die dunkle Jahreszeit - aktiv sein im Herbst und Winter Ratgeber Alltag Mikroplastik - was ist das? 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Streichfette im Check

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Streichfette im Check Butter oder Margarine - was gehört aufs Brot? An dieser Frage scheiden sich die Geister. Einige schwören auf den Geschmack von Butter, andere halten Margarine für gesünder. Aber stimmt das überhaupt? Wir unterziehen Streichfette einem kurzen Check. Autor: hkk Redaktionsteam Lesezeit: / veröffentlicht: 02. Oktober 2024 Viele Menschen glauben, dass Margarine gesünder ist als Butter. Sie vermuten dahinter ein rein pflanzliches Produkt, das ohne tierische Fette produziert wird. Dies ist aber nicht immer ganz richtig; Margarine besteht zwar vornehmlich aus pflanzlichen Fetten, kann aber auch tierische Bestandteile enthalten. Zum Beispiel wird für die Herstellung einiger Margarinesorten Magermilch verwendet. Ein genauer Blick auf die Inhaltsstoffe lohnt sich immer. Butter bleibt beliebt, Alternativen holen aber auf Butter ist nach wie vor sehr beliebt: 2023 hat jeder Deutsche etwa 5,56 Kilogramm Butter zu sich genommen. Aber auch Alternativen werden immer gefragter: 2019 ist der Absatz von Streichfetten mit Buttergeschmack laut Stiftung Warentest um 20 Prozent gewachsen. Aber wo genau liegen die Unterschiede und ist Margarine wirklich gesünder als Butter? Margarine kann bis zu 100 Prozent pflanzliche Fette enthalten. Hierbei kann es sich um vergleichsweise gesundes Raps- oder Sonnenblumöl, aber auch um Kokos- oder Palmfett handeln. Andere Streichfette, die eine Alternative zu reiner Butter bieten sollen, werden "Mischstreichfette" genannt – sie enthalten häufig Buttermilch, Joghurt sowie andere Milchfette. Diese Mischstreichfette sollen den Geschmack von Butter mit gesundheitlichen Vorteilen von pflanzlichen Fetten, wie etwa Rapsöl, verbinden. Ein angenehmer Vorteil ist, dass sie sich besser verstreichen lassen als Butter, auch wenn sie direkt aus dem Kühlschrank kommen. Online-Kurse Ernährung Wie Sie unter Anleitung Ihre Ernährung auf gesundes Essen umstellen können, lernen Sie mit den flexiblen hkk Online-Kursen zum Thema Ernährung. Zu den Ernährungskursen auf hkk.de Öffnet hkk.de Was ist gesünder? Auf diese Frage gibt es leider keine eindeutige Antwort. Wenn Sie körperlich gesund sind, können Sie sich guten Gewissens für das Produkt entscheiden, das Ihnen besser schmeckt. Sie müssen sich aber dennoch bewusst sein, dass beide Streichfette viele Kalorien enthalten. Aus diesem Grund sollten Sie sowohl Butter als auch Margarine nur in Maßen beim Kochen einsetzen oder aufs Brot streichen. Streichfette enthalten aufgrund des Rapsöls die wichtigen und mehrfach ungesättigten Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren, denen nachgewiesen wurde, dass sie sich positiv auf die Herzgesundheit auswirken. Laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung eignet sich Margarine, die aus vorteilhaften pflanzlichen Fetten besteht, besser für Menschen mit hohem Cholesterinspiegel als Butter. Bei Streichfetten, die zusätzlich Palm- oder Kokosfett enthalten, sieht die Verteilung der Fettsäure allerdings ungesünder aus. Butter hat, im Gegensatz zu Margarine, einen schlechteren Ruf. Es wird oftmals behauptet, dass die in der Butter enthaltenen gesättigten Fettsäuren Herz-Kreislauf-Erkrankungen begünstigen. Dies konnte bislang allerdings nicht nachgewiesen werden. Gibt es weitere Alternativen? Tatsächlich gibt es auch einige Alternativen zu Butter oder Margarine. Zum Beispiel Avocado, die sich aufgrund ihres Fettgehalts sehr gut pürieren lässt, um sie aufs Brot zu schmieren. Wer es etwas schärfer mag, kann auf Meerrettichcreme zurückgreifen. Die bringt nicht nur einen würzigen Geschmack mit, sondern fördert auch die Durchblutung und kurbelt den Stoffwechsel an. Beim Backen können Sie statt Butter auch auf Mandel- oder Erdnussmus ausweichen. Neben dem nussigen Geschmack haben sie den Vorteil, dass das Gebäck schön fluffig wird. Eine bekannte Alternative zum Braten ist Olivenöl, dabei sollten Sie aber beachten, dass Sie raffiniertes und kein kaltgepresstes Olivenöl nehmen. Letztes beginnt bereits ab 160 Grad zu qualmen und ist daher nicht zum Braten geeignet. Quelle https://de.statista.com/statistik/daten/studie/5597/umfrage/pro-kopf-verbrauch-von-butter-in-deutschland/ https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.stiftung-warentest-prueft-streichfett-oder-butter-was-ist-besser.96a32331-acf4-424a-aa62-bf1f576d9f02.html Ähnliche Artikel Ernährungswissen Cholesterin: mal gut, mal schlecht Gesund essen PS fürs Gehirn - Phosphatidyl-Serin Gesund essen Gute Snacks für unterwegs Gesund essen Diätfehler vermeiden Gesund essen "Geben Sie auch unbekannten Gemüsesorten eine Chance" Gesund essen Smoothies: Früchte zum Trinken? 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Krisen meistern

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Krisen meistern Wer sich in einer Krise befindet, spürt irgendwann, dass dies daran liegt, dass er sich selbst verloren hat. „Wer mit sich nicht mehr im Kontakt steht, kann sich auch nicht mehr zur Seite stehen“, sagt Dr. Mirriam Prieß. Das heißt, der erste Schritt aus jeder Krise bedeutet: „Finde zu dir selbst zurück, denn erst dann kannst du allem, was ist, auf Augenhöhe begegnen.“ Autor: hkk Redaktionsteam Lesezeit: / veröffentlicht: 02. Oktober 2024 Zu sich selbst zurückfinden bedeutet, den inneren Dialog wiederherzustellen: sich für sich zu interessieren, zu öffnen und auf Augenhöhe zu begegnen in allem, wer man in dieser schweren Situation ist und wer nicht. Die eigene Person annehmen Annehmen führt zur Lösung, Widerstand zur Lähmung. Sehr viele Menschen verlieren sich in einer Krise, weil sie sich selbst ablehnen und verurteilen. Prieß: „Dabei braucht es das Gegenteil: die bedingungslose Annahme der eigenen Person, das bedingungslose ‚Ja‘ zu sich selbst.“ Machen Sie sich bewusst: Nur wenn ich „Ja“ zu mir sage, kann ich mich auch in der äußeren Situation vertreten, die notwendigen Grenzen ziehen oder ein „Nein“ zu meiner Person bewältigen. Nur wenn ich mir auf Augenhöhe begegne, kann ich auch die Situation klar erkennen. Wer auf sich herabblickt, bewertet die äußeren Geschehnisse automatisch als übermächtig. Online-Kurs: Achtsamkeit im Alltag Lerne durch inspirierende Übungen bewusster im Hier und Jetzt zu leben, belastende Alltagssituationen frühzeitig zu erkennen und zu reduzieren. Für einen achtsamen Umgang mit sich selbst. Zum Achtsamkeitskurs auf hkk.de Öffnet hkk.de Abgeben und loslassen Wenn dies gelungen ist, folgt der nächste Schritt: abgeben und loslassen, was es zu verabschieden gilt – ohne sich dabei selbst zu verlieren. Sehr viele Menschen verlieren sich in einer Krise, weil sie nicht loslassen wollen. Sie halten an dem fest, was nicht mehr ist. „Je mehr sie jedoch ‚Ja‘ zu sich selbst sagen, umso mehr können sie auch loslassen“, ist Mirriam Prieß überzeugt. Dementsprechend bezieht sich Loslassen nicht nur auf das Außen, sondern auch das Innen. Dazu gehören Emotionen oder auch Verhaltensweisen, die mitverantwortlich für die Situation sind. Hilfe suchen Wenn ich spüre, dass ich mich weiter verliere, meine Symptome zunehmen und ich mich aus meinem sozialen Umfeld immer weiter zurückziehe, dann wäre es notwendig, sich an einen professionellen Coach oder Therapeuten zu wenden, der mich darin unterstützt, den Kontakt wieder zu mir selbst aufzunehmen. „Das heißt, echte Hilfe finde ich am Ende nicht dort, wo ich beruhigend getragen werde, sondern wo mir verständnisvoll zur Seite gestanden und zu gehen gezeigt wird“, so die Expertin. Achtsamkeit Resilienz: das Immunsystem der Seele Achtsamkeit Achtsamkeit Achtsamkeit Hektik vermeiden: stressfrei in den Tag Ratgeber Alltag Gärtnern ohne Garten Ratgeber Alltag Gefährliche Raumsprays - Chemiecocktail Luftverbesserer Achtsamkeit Positiver Stress Ratgeber Alltag Immer mehr junge Männer sind unzufrieden mit ihrem Körper Achtsamkeit Probleme nicht vertagen Achtsamkeit Düfte im Herbst Ratgeber Alltag Nachhaltig Weihnachten feiern und Tipps für ein schönes Fest Ratgeber Alltag Die dunkle Jahreszeit - aktiv sein im Herbst und Winter Achtsamkeit Spazieren gehen oder besser Waldbaden Ratgeber Alltag Mikroplastik - was ist das? Achtsamkeit Warum soziale Kontakte lebensverlängernd wirken Ratgeber Alltag Sicher schwimmen in der Natur Achtsamkeit Hochsensibilität: Eine Eigenschaft mit Potenzial Ratgeber Alltag Sitzball als Sportgerät Achtsamkeit Tai Chi – Fitness und Entspannung aus Fernost Achtsamkeit Dank Digital Detox entschleunigen Achtsamkeit Boreout: was ist dran? Ratgeber Alltag Vorsicht Glatteis: so vermeiden Sie Stürze Achtsamkeit Was tun bei Frühjahrsmüdigkeit? Ratgeber Alltag Wespen Saison Ratgeber Alltag Sonnenbrille: immer mit UV-Schutz Achtsamkeit Online-Dating: Was macht das mit der Psyche? Achtsamkeit Neujahrsspaziergang Ratgeber Alltag Licht für die dunkle Jahreszeit Ratgeber Alltag Zeitumstellung: langsamer Übergang besser Ratgeber Alltag Ayurveda: das „Wissen vom Leben“ Ratgeber Alltag Energie sparen durch Effizienz Im Newsletter: Aktuelle Gesundheitsinfos Übrigens: Mehr zu den Themen Ernährung, Fitness, Arbeit, Leben und Familie - sowie spannende Neuigkeiten von der hkk erhalten Sie über den hkk Newsletter. Zur Newsletter-Anmeldung Öffnet hkk.de

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Lachendes Paar steht Arm in Arm am Strand.

Gesundheit

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Junge Frau mit gelbem Pullover, die an einem sonnigen Tag gen blauem Himmel springt

Bewegung

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Eine Frau platziert eine Rispe Tomaten in einem Erntekorb, in dem sich bereits einiges an frischem Gemüse befindet.

Ernährung

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Ein Mann sitzt an einem Tisch mit Laptop darauf. Er lehnt sich zufrieden zurück und verschränkt dabei die Arme hinter dem Kopf.

Arbeit und Leben

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Oma, Mutter und Tochter sitzen auf dem Boden und trommeln.

Familie

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