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Planung eines Sabbaticals

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Was bei der Planung eines Sabbaticals zu beachten ist Eine längere berufliche Auszeit kann in bestimmten Phasen des Lebens sinnvoll sein. Das Ganze sollte gut überlegt sein und strukturiert angegangen werden. Im Interview erklärt der Arbeitspsychologe Prof. Dr. Dirk Windemuth, wie man die Entscheidung für oder gegen ein Sabbatical trifft und wie die Planung gelingt. Autor: P.E.R. Agency GmbH Lesezeit: / veröffentlicht: 20. Juni 2022 Wie finde ich heraus, ob ein Sabbatical das Richtige für mich ist? Grundsätzlich kann ein Sabbatical für jeden Menschen interessant und gut sein. Ein möglicher Grund dafür kann sein, dass man schon viele Jahre gearbeitet hat und das dringende Gefühl hat, eine längere Pause einlegen zu müssen. Manchmal steckt dahinter aber auch der Wunsch, sich noch in jüngeren Jahren, also vor dem Ruhestand, einen lang gehegten großen Wunsch zu erfüllen, zum Beispiel eine große und lange Reise. Dann sollte man sehr gut abwägen, wann der richtige Zeitpunkt dafür ist – und das nicht nur privat, sondern auch beruflich. Die Umsetzung sollte in einer Zeit sein, in der man fest im Sattel sitzt und die lange Abwesenheit nicht zum beruflichen Nachteil gereicht. Ich rate davon ab, eine solche Entscheidung spontan zu fällen, dafür ist die Konsequenz aus der Entscheidung definitiv zu groß. Gibt es Faktoren, die gegen ein Sabbatical sprechen können? Wenn es privat oder beruflich nicht passt. Privat könnte das der Fall sein, wenn klar ist, dass die betreffende Person auch in einer langen Phase der Abwesenheit von der Arbeit keine Ruhe finden und von privaten Dingen umso mehr in Beschlag genommen würde – es sei denn, das ist gewollt. Auf keinen Fall sollte ein Sabbatical genommen werden, wenn der Wunsch, konkreten Problemen zu entkommen, der Auslöser ist. Wenn man Probleme nicht vor dem Sabbatical löst, nimmt man sie mit in die freie Zeit. Vor Problemen kann man nicht weglaufen. Beruflich würde ich aufpassen, dass im Unternehmen nicht gerade neue Strukturen aufgebaut werden. Wer lange weg ist, kann nicht aktiv mitgestalten. Auch große finanzielle Risiken sollte niemand eingehen. Das gilt vor allem, wenn die Familie von dem Verdienst abhängig ist. Das will alles in Ruhe überlegt sein. Was ist bei der Planung des Sabbaticals zu beachten und wie geht man vor? An erster Stelle steht, die Planungen mit dem privaten Umfeld und den beruflich Betroffenen abzustimmen. Und das nicht von heute auf morgen. Sowohl privat als auch am Arbeitsplatz sollten die betroffenen Personen möglichst früh in die Überlegungen und ggf. konkreten zeitlichen Planungen einbezogen werden. Das gebietet auch die Fairness. Wie sollte man das Thema beim Vorgesetzten ansprechen? Offen und früh. Die Planung eines Sabbaticals wirft bei allen, die davon direkt oder indirekt betroffen sind, Fragen auf. Dagegen helfen Transparenz und eine klare Aussage, was nach dieser Zeit geschehen soll. Wenn jemand plant, nach dem Sabbatical den Arbeitgeber zu wechseln, ist es ebenfalls fair, dies bereits transparent zu machen. Gut für alle ist es, wenn man Arbeitgeber oder Vorgesetzte dabei unterstützt, die ausfallende Arbeit aufzuteilen. Da sind die Beschäftigten besonders wichtig, denn niemand kennt die Arbeit im Detail so gut wie die, die sie täglich ausüben. Beim Arbeitgeber kommt manchmal der Verdacht auf, dass Beschäftigte ein Sabbatical nehmen, weil sie keine Lust mehr auf die Arbeit haben. Dies sollte man offen ansprechen und möglichst ausräumen – sonst wirkt der Verdacht in der Zeit der Abwesenheit evtl. nach und wirkt sich nachteilig aus. Wie lange sollte eine Auszeit vom Job mindestens bzw. maximal dauern? Sabbaticals sollten länger sein als der Jahresurlaub, sonst könnte man die Zeit auch durch Urlaub und Überstunden gestalten. In der Regel sprechen wir von einem halben bis zu einem ganzen Jahr. Das ist auch sinnvoll. Wenn man einmal raus ist, dann soll es sich auch lohnen. Bei einem halben oder sogar ganzen Jahr eröffnen sich ganz andere Erlebnishorizonte und auch die Möglichkeiten für Unternehmungen werden größer. Länger als ein Jahr würde ich persönlich nicht empfehlen, denn dann verändert sich so viel, dass eine Reintegration in Privat- und Berufsleben richtig schwer wird. Zur Person Prof. Dr. Dirk Windemuth hat Germanistik, Psychologie und Gesundheitswissenschaften/Public Health in Duisburg und Dresden studiert. Er ist Direktor des Instituts für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IAG) in Dresden. Zudem ist er Professor für Casemanagement/Psychologie im Fachbereich „Sozialpolitik und Soziale Sicherung“ an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg. 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Körperliche Stressfolgen

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Körperliche Stressfolgen Viele denken, Stress sei "nur" ein rein psychisches Problem. Und häufig werden so die negativen Effekte der inneren Anspannung auf den Körper unterschätzt. Doch gerade auch der Körper leidet in nicht unerheblichem Maße unter Stress. Autor: hkk-Gesundheitsredaktion Lesezeit: / veröffentlicht: 10. Mai 2022 Stress scheint zu unserer modernen, leistungsorientierten Arbeitswelt einfach dazuzugehören. Viele nehmen daher Stress als eine Art notwendiges Übel hin. Insbesondere halten nach wie vor viele Stress für ein Problem, dass vor allem die Psyche belastet – und das sich entsprechend mit der richtigen "inneren" Einstellung oder etwas Gedankentraining in den Griff bekommen lasse. Mehr als ein psychisches Phänomen Die eigentlichen Gefahren einer dauerhaften Stressbelastung werden dabei jedoch verharmlost – oder komplett übersehen. Denn Stress macht krank – und zwar nicht nur die Psyche, sondern in besonderem Maße auch den Körper. Eine psychische Überbelastung führt häufig ganz konkret zu Verdauungsstörungen, Rückenschmerzen, Herz-Kreislauf-Beschwerden bzw. einer erhöhten Anfälligkeit für Erkältungen. Vielen ist überhaupt nicht bewusst, dass der Körper durch den Stress häufig sogar weitaus mehr in Mitleidenschaft gezogen wird als die Psyche. Wie kann das sein, bei einem Phänomen, dessen Ursprung psychischer Natur ist? Um das zu verstehen, muss man die Entwicklungsgeschichte der Menschheit betrachten: Bevor es zivilisierte Gesellschaften gab, waren Menschen vielerlei gefährlichen Bedrohungen ausgesetzt: wilden Tieren, Räubern, feindlichen Volksstämmen etc. Um diesen Gefahren zu begegnen, blieben häufig nur zwei Reaktionsmöglichkeiten: Kampf oder Flucht. Und egal, welche Lösung die bessere ist. Damit beide gelingen können, hat die Natur die Stressreaktion "erfunden". Online-Kurs: Achtsamkeit im Alltag Lerne durch inspirierende Übungen bewusster im Hier und Jetzt zu leben, belastende Alltagssituationen frühzeitig zu erkennen und zu reduzieren. Für einen achtsamen Umgang mit sich selbst. Zum Achtsamkeitskurs auf hkk.de Öffnet hkk.de Konzentration der Kräfte auf Flucht oder Kampf Bei dieser Stressreaktion geschieht im Körper Folgendes: Das Herz schlägt schneller, der Blutdruck erhöht sich, so dass mehr Blut in die Muskeln gelangt. Bestimmte Muskelgruppen spannen sich an, wodurch deren Leistungsfähigkeit steigt. Und um alle vorhandenen Kräfte auf die gefährliche Situation zu konzentrieren, drosselt der Körper Funktionen, die im Augenblick nicht notwendig sind. Dazu zählt auch die Verdauung. Mit all diesen Maßnahmen bereitet sich der Organismus innerhalb kürzester Zeit auf einen Kampf oder eine Flucht vor. Weil diese Stressreaktion in früheren Zeiten überlebenswichtig war, ist sie auch heute noch tief und fest in uns verankert. Auf Stressreize reagiert unser Körper daher noch genauso wie während der Urzeit. Nur, dass es heute keine wilden Tiere mehr sind, die Stress verursachen, sondern psychische Belastungen wie etwa ständiger Termindruck am Arbeitsplatz. Gerade Dauerstress verursacht vielerlei körperliche Reaktionen, die zu erheblichen organischen Problemen führen können: Herz-Kreislauf-Probleme Bei Stress schüttet der Körper vermehrt die Hormone Adrenalin und Cortisol aus. Beide erhöhen den Blutdruck. Außerdem steigt die Produktion körpereigener Fette, die sich mit der Zeit an den Wänden der Blutgefäße absetzen. Das schadet den Arterien und führt zu einem erhöhten Risiko für Herzinfarkt oder Schlaganfall. Diabetes Das Stresshormon Cortisol reduziert die Wirkung des Insulins. Insulin jedoch ist wichtig zur Regulierung des Blutzuckerspiegels. Die Bauchspeicheldrüse reagiert daher mit einer zusätzlichen Insulin-Produktion. Bleibt dieser Zustand über längere Zeit bestehen, droht eine Überforderung der Bauchspeicheldrüse. Deren Produktionskapazität nimmt ab. Diabetes entwickelt sich. Höhere Erkältungsanfälligkeit Cortisol reduziert außerdem die Abwehrfähigkeit des Körpers. Denn das Hormon unterdrückt Fieber oder Entzündungen - beides Abwehrreaktionen des Körpers auf gefährliche Eindringlinge. Erkältungsviren gelangen so nicht nur leichter in den Körper hinein, sondern halten sich dort auch länger. Krankheiten werden verschleppt. Die Folge: Sobald der Stress vorbei ist, bricht die Krankheit erst recht aus. Ein Grund, weswegen viele Menschen gerade im Urlaub krank werden. Verdauungsstörungen Bei Stress drosselt der Körper die Durchblutung der Verdauungsorgane. Die Bewegung der Magen- und Darmmuskulatur wird eingeschränkt. Speisen verbleiben somit länger als erforderlich im Magen-Darm-Trakt, was zu Verstopfungen führen kann. Oder das Gegenteil spielt sich ab: Das Herunterfahren der Verdauung führt zu Durchfällen. So oder so macht der mangelnde Blutfluss im Darm Entzündungen der Verdauungsorgane wahrscheinlicher. Rückenschmerzen In einer Stresssituation spannen sich die Muskeln automatisch an. Hält der Stressreiz an, kommt es zu einer chronischen Verspannung. Die Folge: Haltungsschäden sowie Rücken- oder Nackenschmerzen. Außerdem verbrennen Muskeln unter Stress die Eiweiße, aus denen sie aufgebaut sind. Dauerhafte psychische Belastung schwächt somit auch die Muskulatur. Das wiederum bewirkt, dass Wirbelsäule, Bandscheiben und Gelenke stärker beansprucht werden - und schneller verschleißen. Selbstverständlich können diese körperlichen Beschwerden auch ganz andere Ursachen haben. Aber gerade Stress hat das Potenzial, solche Probleme zusätzlich zu verschärfen. Stressvermeidung und Stressabbau sind somit nicht nur wichtig für die psychische Gesundheit. Auch der Körper profitiert davon indirekt ganz erheblich. Quelle National Library of Medicine: Technical and clinical aspects of cortisol as a biochemical marker of chronic stress Ähnliche Artikel Achtsamkeit Wie Stress unser Immunsystem schwächen kann Achtsamkeit Stress bekämpfen, bevor er zum Problem wird Achtsamkeit Interaktionale Faktoren: Mit sozialer Unterstützung die Widerstandskraft gegen Stress erhöhen Achtsamkeit Innere Ruhe finden Achtsamkeit Mentalstrategien: Von Profis für den Alltag lernen Achtsamkeit Positiver Stress Achtsamkeit Probleme nicht vertagen Achtsamkeit Krisen meistern Achtsamkeit Düfte im Herbst Achtsamkeit Spazieren gehen oder besser Waldbaden Achtsamkeit Warum soziale Kontakte lebensverlängernd wirken Achtsamkeit Hochsensibilität: Eine Eigenschaft mit Potenzial Achtsamkeit Tai Chi – Fitness und Entspannung aus Fernost Achtsamkeit Dank Digital Detox entschleunigen Achtsamkeit Boreout: was ist dran? Achtsamkeit Was tun bei Frühjahrsmüdigkeit? Achtsamkeit Online-Dating: Was macht das mit der Psyche? Achtsamkeit Neujahrsspaziergang Achtsamkeit Resilienz fördern: Wie du im Alltag deine Widerstandskraft gegen Stress stärken kannst Achtsamkeit Badezusätze: Besser baden mit Salzen und Ölen Achtsamkeit Resilienz: das Immunsystem der Seele Achtsamkeit Entspannt durch Bauchatmung Achtsamkeit Sieben Säulen der Resilienz Achtsamkeit Work-Life-Balance für Alleinerziehende Achtsamkeit Ausgeglichenheit und Glück durch Achtsamkeitstraining Achtsamkeit Ständig verfügbar Achtsamkeit Raus aus der Comfort-Zone – Aktiv trotz Distanz Achtsamkeit Guter Start in den Tag Achtsamkeit Die Balance halten Achtsamkeit Plädoyer für mehr Stille Achtsamkeit Symptome von Burnout erkennen Achtsamkeit Prokrastination erfolgreich überwinden Achtsamkeit Mit Pausen wider Stress und Burnout

Pausen

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Mit Pausen wider Stress und Burnout Rund um die Uhr inklusive des Wochenendes erreichbar zu sein führt über kurz oder lang zu physischem und psychischem Schiffbruch. Nur wer ausreichend Pausen und Regenerationsphasen in sein Leben integriert, kann das Risiko eines Leistungseinbruchs oder des gefürchteten Burnouts niedrig halten. Autor: hkk-Gesundheitsredaktion Lesezeit: / veröffentlicht: 23. November 2021 „Müde macht uns die Arbeit, die wir liegen lassen, nicht die, die wir tun“. Diese Maxime verkündete einst die österreichische Schriftstellerin Marie Ebner-Eschenbach (1830-1916). Auch heute ist dieser Grundsatz bei einem Gros der Menschen das Leitmotiv schlechthin. Man tut und zwar immer und ohne echte Pausen. Das ist alles andere als nachhaltig und zuweilen sogar gefährlich. Schneller als man denkt landet man im Sog einer Negativ-Spirale, die schlimmstenfalls im Burnout endet. Was viele Betroffene verdrängen, ist die Tatsache, dass nur, wer ausreichende Erholungsphasen in sein Leben einbaut, dauerhaft Höchstleistung erbringen kann. Eine Studie der Universität Tübingen von 2018 belegt, dass Schlaf zuvor erlerntes Wissen festigt und das Langzeitgedächtnis stärkt. Vieles fällt einem daher nach einer Pause oder am nächsten Tag leichter. Ein hoher Prozentsatz der arbeitenden Bevölkerung weiß das und ignoriert die Fakten schlichtweg. Schließlich ist man unersetzbar und muss deswegen ständig im Einsatz sein. Dass das nicht stimmt, zeigt die Pausenkultur in asiatischen Hochleistungsgesellschaften. In Japan beispielsweise gibt es sogar ein eigenes Wort für einen kurzen, sehr leichten Schlaf während der Arbeit: „Inemuri“. Selbst während einer Konferenz oder in der Bahn ist ein „nap“ dort keine Schande. Damit es mit den Pausen besser klappt, gibt es hier einige Tipps: Pause mit Szenenwechsel Machen Sie es sich zur Gewohnheit, mindestens ein bis zwei Pausen fest einzuplanen. Verabreden Sie sich beispielsweise mit Kollegen zum Mittagessen. Häufig kann das Gehirn in den wichtigen „Pausenmodus“ nur dann wechseln, wenn wir den Arbeitsplatz verlassen. Denkblockaden bewusst beenden Jeder kennt das: unproduktiv an einer Aufgabe zu hängen. Solche Denkblockaden verursachen Stress. Wer eine kurze Pause einlegt und mal den Ort des Grübels verlässt, wird sich anschließend freuen. Meist löst sich dadurch der Knoten im Kopf. Online-Kurse Entspannung Gestresst und keine Zeit für ein Entspannungsseminar? Probieren Sie es doch einmal mit Entspannungs-Kursen gegen den Alltagsstress - unterstützt von der hkk. Zu den Entspannungskursen auf hkk.de Öffnet hkk.de Gezielt abschalten im Feierabend Schaffen Sie sich eine Parallelwelt zur Arbeit. Viele freuen sich auf das Zusammensein mit Familie und Freunden. Sportliche und kulturelle Aktivitäten oder ein soziales Engagement sind ebenfalls ideale Begleiter zum Abschalten. Wer fest in seiner „Privatwelt“ verwurzelt ist und schnell darin eintauchen kann, lässt Stress leichter hinter sich. Echtes Wochenende, echte Regeneration Wer im Beruf stark gefordert ist, braucht regelmäßig mehr als einen späten Feierabend. Um überhaupt einen Erholungseffekt zu erzielen, muss man regelmäßig zwei Tage am Stück richtig frei haben. Dazu gehört Selbstdisziplin, um die gelernten Mechanismen am Wochenende „nur mal eben die Mails checken“ oder „da muss ich rangehen, das ist wirklich wichtig“ zu beenden. Zumeist können diese Punkte bis zum Montag warten. Wer also Privates von Beruflichem klar trennt und beiden Welten ausgewogen Platz einräumt, hat gute Chancen, den Stress niedrig zu halten. Quelle Eberhard Karls Universität Tübingen Online-Kurs: Achtsamkeit im Alltag Lerne durch inspirierende Übungen bewusster im Hier und Jetzt zu leben, belastende Alltagssituationen frühzeitig zu erkennen und zu reduzieren. Für einen achtsamen Umgang mit sich selbst. Zum Achtsamkeitskurs auf hkk.de Öffnet hkk.de Ähnliche Artikel Seele und Psyche Symptome von Burnout erkennen Freizeit & Reise Flugmodus an: Abschalten nach der Arbeit Achtsamkeit Die Balance halten Arbeitsalltag Ein Berg an Arbeit? So kriegst du ihn klein. Arbeitsalltag Richtig entspannen in der Mittagspause Achtsamkeit Positiver Stress Achtsamkeit Probleme nicht vertagen Achtsamkeit Krisen meistern Achtsamkeit Düfte im Herbst Achtsamkeit Spazieren gehen oder besser Waldbaden Achtsamkeit Warum soziale Kontakte lebensverlängernd wirken Achtsamkeit Hochsensibilität: Eine Eigenschaft mit Potenzial Achtsamkeit Tai Chi – Fitness und Entspannung aus Fernost Achtsamkeit Dank Digital Detox entschleunigen Achtsamkeit Boreout: was ist dran? Achtsamkeit Was tun bei Frühjahrsmüdigkeit? Achtsamkeit Online-Dating: Was macht das mit der Psyche? Achtsamkeit Neujahrsspaziergang Achtsamkeit Resilienz fördern: Wie du im Alltag deine Widerstandskraft gegen Stress stärken kannst Achtsamkeit Interaktionale Faktoren: Mit sozialer Unterstützung die Widerstandskraft gegen Stress erhöhen Achtsamkeit Badezusätze: Besser baden mit Salzen und Ölen Achtsamkeit Resilienz: das Immunsystem der Seele Achtsamkeit Körperliche Stressfolgen Achtsamkeit Entspannt durch Bauchatmung Achtsamkeit Stress bekämpfen, bevor er zum Problem wird Achtsamkeit Sieben Säulen der Resilienz Achtsamkeit Work-Life-Balance für Alleinerziehende Achtsamkeit Ausgeglichenheit und Glück durch Achtsamkeitstraining Achtsamkeit Ständig verfügbar Achtsamkeit Raus aus der Comfort-Zone – Aktiv trotz Distanz

Mentalstrategien

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Mentalstrategien: Von Profis für den Alltag lernen Erfolgreiche Sportler und Sportlerinnen trainieren in der Regel nicht nur ihren Körper. Sie schulen auch ihren Geist. Denn nur wer mental fit ist und Motivation sowie Konzentration aufrechterhält, kann körperliche Leistung optimal abrufen. Daraus lässt sich einiges für den Alltag lernen. Autor: hkk-Gesundheitsredaktion Inhalt Selbstmotivation klären Erreichbare (Teil-) Ziele setzen Konzentration schulen Selbstbewusstsein stärken Regenerationspausen nehmen Ähnliche Artikel Lesezeit: / veröffentlicht: 23. November 2021 Selbstmotivation klären Menschen, die herausragende sportliche Leistung erbringen, haben ein klares Ziel vor Augen. Sich Klarheit über die eigene Motivation zu verschaffen, kann uns auch im Alltag helfen. Denn hier wissen wir oft genau, welche Ziele wir erreichen wollen. Die Geisteshaltung, die beim Sport selbstverständlich ist, kann uns auch im Privaten antreiben, neue Ambitionen beim Erreichen selbstgesteckter Meilensteine zu entwickeln. Erreichbare (Teil-) Ziele setzen Im Training gehört es dazu Teilziele zu definieren. Wer etwa einen Marathon laufen will, der fängt mit kürzeren Etappen an – und steigert nach und nach das Pensum. Im Alltag nehmen wir uns oft zu viel vor – und schaffen dann doch nur die Hälfte. Das frustriert und hält uns davon ab neue Herausforderungen anzunehmen. Doch auch alltägliche Aufgaben lassen sich in Zwischenschritte aufteilen. Sie erscheinen dann oft weitaus weniger komplex und lassen sich leichter bewältigen. Konzentration schulen Eine geschärfte Konzentration und die mentale Fokussierung auf das Wesentliche ist Schlüssel vieler sportlicher Erfolge. Das wissen Torwärter, Bergsteiger oder Rennfahrer gleichermaßen. Eine Sekunde der Unaufmerksamkeit kann sonst schlimme Konsequenzen haben. So kritisch ist es im Alltag selten, doch sorgt auch eine bewusste Achtsamkeit auf das hier und jetzt für mehr innere Ruhe und Ausgeglichenheit. Denn viel zu oft sind wir mit unseren Gedanken bei mehreren Dingen gleichzeitig. Diese mentale Belastung kann so erschöpfend sein, dass Motivation und Stimmung darunter leiden. Wer seine Konzentration stärken möchte, findet in der Meditation viele Übungen für mehr Achtsamkeit. Online-Kurse Entspannung Gestresst und keine Zeit für ein Entspannungsseminar? Probieren Sie es doch einmal mit Entspannungs-Kursen gegen den Alltagsstress - unterstützt von der hkk. Zu den Entspannungskursen auf hkk.de Öffnet hkk.de Selbstbewusstsein stärken Im Sport dienen Trainingseinheiten nicht nur dem Muskel- und Konditionsaufbau, sondern stärken auch das Vermögen, eine bestimmte Situation richtig einzuschätzen. Sie helfen dabei, die individuellen Grenzen zu bestimmen und Wege zur Leistungssteigerung zu eröffnen. Für den Alltag heißt das: Wer eine konkrete Aufgabe bewältigen will, muss sich bewusst sein, was er oder sie dafür leisten muss. Gegen Unsicherheiten und Schwächen hilft, ganz klassisch, mehr Übung. Und wirkt ein Hindernis dann trotzdem noch unüberwindbar, holen sie sich Unterstützung. Denn Teamwork ist nicht nur im Sport unerlässlich. Regenerationspausen nehmen Nach einem sportlichen Wettbewerb oder einer kräftezehrenden Trainingseinheit gönnt man dem Körper ausreichend Pause zur Regeneration. Kein Muskel und kein Kreislauf können andauernd Höchstleistungen vollbringen. Bei der mentalen Leistungsfähigkeit ist das nicht anders. Doch werden hier die Signale des Körpers allzu oft nicht ernst genommen oder gar als unterdrückbare Schwäche abgestempelt. In Teilen der Arbeitswelt ist es eine Tugend möglichst lange im Büro zu bleiben und auch an freien Tagen erreichbar zu sein. Der daraus resultierende Burnout ist längst zur Volkskrankheit mutiert. Planen Sie also bewusst Pausen von mental belastenden Aufgaben ein – und fragen Sie sich: Würde man von einer Fußballmannschaft erwarten, dass sie nach 90 Minuten Höchstleistung direkt ein weiteres Spiel mit gleichem Elan bestreitet? Online-Kurs: Achtsamkeit im Alltag Lerne durch inspirierende Übungen bewusster im Hier und Jetzt zu leben, belastende Alltagssituationen frühzeitig zu erkennen und zu reduzieren. Für einen achtsamen Umgang mit sich selbst. Zum Achtsamkeitskurs auf hkk.de Öffnet hkk.de Quelle Bundesinstitut für Sportwissenschaft Ähnliche Artikel Achtsamkeit Stress bekämpfen, bevor er zum Problem wird Achtsamkeit Körperliche Stressfolgen Achtsamkeit Positiver Stress Achtsamkeit Probleme nicht vertagen Achtsamkeit Krisen meistern Achtsamkeit Düfte im Herbst Achtsamkeit Spazieren gehen oder besser Waldbaden Achtsamkeit Warum soziale Kontakte lebensverlängernd wirken Achtsamkeit Hochsensibilität: Eine Eigenschaft mit Potenzial Achtsamkeit Tai Chi – Fitness und Entspannung aus Fernost Achtsamkeit Dank Digital Detox entschleunigen Achtsamkeit Boreout: was ist dran? Achtsamkeit Was tun bei Frühjahrsmüdigkeit? Achtsamkeit Online-Dating: Was macht das mit der Psyche? 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Plädoyer für mehr Stille

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Plädoyer für mehr Stille Viele Menschen empfinden ihren Alltag als hektisch und wünschen sich mehr Momente der Ruhe. Auch eine nur leise Geräuschkulisse kann sich negativ auf unser Wohlbefinden auswirken. Deshalb tut es gut, den Geräuschpegel von Zeit zu Zeit ganz herunterzufahren oder sich gezielt wohltuenden Klängen auszusetzen. Autor: P.E.R. Agency GmbH Lesezeit: / veröffentlicht: 29. November 2021 Zum Frühstück läuft die Morningshow und man scrollt am Handy durch die sozialen Medien. Im Auto startet der Motor, während das Radio wieder zu dudeln beginnt. Auf dem Flur neben dem Büro unterhalten sich Kollegen, Telefonklingeln, Wasserkocher und Kopierer sind fast permanent zu hören. Am Abend läuft der Fernseher leise im Hintergrund, aber die Aufmerksamkeit liegt eher beim Video auf dem Smartphone. Längst haben wir uns nicht nur an eine ständige mediale Begleitung, sondern häufig auch an eine permanente akustische Untermalung unseres Alltags gewöhnt. Mit vollem Bewusstsein nehmen wir die Geräuschkulisse um uns herum eher selten wahr. Auch „leiser Lärm“ ist schädlich Dabei können nicht nur starke Lärmquellen wie Verkehr oder Baustellen Stress auslösen und unserer Gesundheit schaden. Auch leisere Geräusche und Geräuschkulissen beeinflussen unsere Psyche, auch auf ungünstige Weise. Selbst wenn wir Geräusche verschiedener Art nicht immer bewusst wahrnehmen, wirken sie fortlaufend unbewusst auf uns ein. Kontinuierlich auftretende oder sich häufig wiederholende akustische Reize können auch in geringer Lautstärke ablenken, die Konzentration mindern oder Stress verstärken bzw. verursachen. Jeder, der schon einmal unter großer Anspannung gestanden hat, weiß, dass ein harmloser Telefonanruf ein erheblicher Stressfaktor sein kann. Auch wenn viele ihr Smartphone auf lautlos gestellt haben, bleibt der ablenkende Aspekt bestehen. Online-Kurs: Achtsamkeit im Alltag Lerne durch inspirierende Übungen bewusster im Hier und Jetzt zu leben, belastende Alltagssituationen frühzeitig zu erkennen und zu reduzieren. Für einen achtsamen Umgang mit sich selbst. Zum Achtsamkeitskurs auf hkk.de Öffnet hkk.de „Inseln der Stille“ schaffen Zu Hause haben wir direkten Einfluss darauf, welche Geräusche auf uns einwirken. Da wir Geräusche gerade im Berufsalltag oft nicht einfach abschalten können, kann es umso sinnvoller sein, sich gerade im Privatleben auf „Inseln der Stille“ zurückzuziehen. Diese Metapher muss dabei nicht nur in einem akustischen Sinn verstanden werden. Sie kann auch bedeuten, sich statt Multitasking-Aufgaben auf eine bestimmte, kontemplative Tätigkeit zu beschränken. Genauso wie es Zeiten für „Dudelfunk“ und andere mediale Berieselung gibt, sollten auch Zeiten eingeplant werden, in denen zum Beispiel ein Buch gelesen wird. Es kann helfen, feste Zeiten festzulegen, in denen das Smartphone und andere elektronische Geräte ausgeschaltet bleiben, zum Beispiel morgens während des Frühstücks, abends nach der Arbeit oder durchgehend am Wochenende. Sich eine Insel der Stille zu schaffen kann auch bedeuten, dass wir Geräusche auf uns einwirken lassen, die nachweislich zur Entspannung und Erholung beitragen. Dazu gehören Klänge wie Vogelzwitschern oder Wasserplätschern. Zu diesem Schluss kommt eine Zusammenfassung von 36 Studien zum Einfluss von Geräuschen aus der Natur auf das Wohlbefinden. Vogelstimmen reduzieren demnach Stress und Ärger, während sich Wassergeräusche positiv auf Blutdruck, Schmerzempfinden und Emotionen auswirken. Quelle Swiss Medical Forum: Übersichtsartikel zur „SiRENE“-Lärmstudie Ähnliche Artikel Achtsamkeit Innere Ruhe finden Achtsamkeit Ständig verfügbar Achtsamkeit Stress bekämpfen, bevor er zum Problem wird Freizeit & Reise Flugmodus an: Abschalten nach der Arbeit Achtsamkeit Positiver Stress Achtsamkeit Probleme nicht vertagen Achtsamkeit Krisen meistern Achtsamkeit Düfte im Herbst Achtsamkeit Spazieren gehen oder besser Waldbaden Achtsamkeit Warum soziale Kontakte lebensverlängernd wirken Achtsamkeit Hochsensibilität: Eine Eigenschaft mit Potenzial Achtsamkeit Tai Chi – Fitness und Entspannung aus Fernost Achtsamkeit Dank Digital Detox entschleunigen Achtsamkeit Boreout: was ist dran? Achtsamkeit Was tun bei Frühjahrsmüdigkeit? Achtsamkeit Online-Dating: Was macht das mit der Psyche? 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Innere Ruhe finden Denkbar einfach wird er beschrieben, der Weg zu innerer Ruhe und Ausgeglichenheit. Man nehme ein paar Minuten seiner Zeit, setze sich an einen ruhigen Ort und meditiere einfach drauf los und das natürlich regelmäßig. Aber wie geht Meditation eigentlich? Autor: zone35 Lesezeit: / veröffentlicht: 29. November 2021 Die technischen Errungenschaften unseres Jahrhunderts bringen enorme Vorteile - sowohl beruflich, als auch privat. Gesundheitlich gesehen haben sie jedoch deutliche Schattenseiten. Die ständige Erreichbarkeit lässt den Stresspegel schnell in die Höhe schießen. Hinzu kommen berufliche und private Anforderungen, die miteinander vereinbart werden wollen. Wir selbst, unsere innere Ruhe und letztendlich auch unsere Gesundheit bleiben dabei schnell auf der Strecke. Was uns in diesem Moment fehlt, ist ein geeigneter Ausgleich, der uns abschalten und wieder zu uns selbst finden lässt. Für viele alltagsgestresste Menschen ist das die Meditation. Dabei ist man keineswegs beschränkt auf das Sitzen im Schneidersitz. Die Meditation kennt viele Formen. Das ist das Schöne daran. Man hat jede Menge Möglichkeiten und kann sich seine persönliche Lieblingstechnik aussuchen. Ob bewegt oder unbewegt, still oder begleitet von Musik, liegend oder tanzend, alleine oder in der Gruppe: Auf der Suche nach seiner persönlichen Form der Meditation gibt es nur wenige Grenzen. Hat man die für sich passende Technik auserkoren, heißt es, am Ball zu bleiben. Nur durch regelmäßige Praxis können Stress und Überforderung ersetzt werden durch innere Ruhe und Gelassenheit. Online-Kurse Entspannung Gestresst und keine Zeit für ein Entspannungsseminar? Probieren Sie es doch einmal mit Entspannungs-Kursen gegen den Alltagsstress - unterstützt von der hkk. Zu den Entspannungskursen auf hkk.de Öffnet hkk.de Das Gehirn verändert sich Was dabei konkret in unserem Körper passiert, ist nur zu einem Teil entschlüsselt. Klar ist, Meditation beeinflusst unser Gehirn. Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen belegen diesen Fakt. Ein deutsch-amerikanisches Forscherteam konnte beispielsweise zeigen, dass sich bei Teilnehmern eines Meditations- und Achtsamkeitskurses bereits nach acht Wochen die Dichte der sogenannten grauen Substanz in bestimmten Hirnregionen messbar verändert hatte. Gleichzeitig fiel es den Probanden deutlich leichter, mit Stress umzugehen. Hinzu kommt die Tatsache, dass das Herz langsamer schlägt. Außerdem sinkt der Blutdruck. Stresshormone werden abgebaut, die Muskeln entspannen sich. Dass sich all dies nicht nur auf den Abbau von Stress auswirkt, sondern auch unsere Gesundheit positiv beeinflusst, ist nicht überraschend. Mediziner gehen soweit zu sagen, dass Meditation bestimmte Krankheiten bessern kann. Asthma, Bluthochdruck, Schlafstörungen und Gelenkentzündungen beispielsweise sollen durch regelmäßige Meditation therapierbar sein. Immer häufiger wird sie sogar bei Krebserkrankungen als begleitende Behandlung empfohlen. Auch gegen chronische Schmerzen kann Meditation Wirkung zeigen. Quelle Lynch, J., Prihodova, L., Dunne, P. J., Carroll, A., Walsh, C., McMahon, G., & White, B. (2018): Mantra meditation for mental health in the general population: A systematic review. European Journal of Integrative Medicine, 23, 101-108. Ähnliche Artikel Achtsamkeit Stress bekämpfen, bevor er zum Problem wird Achtsamkeit Körperliche Stressfolgen Achtsamkeit Mentalstrategien: Von Profis für den Alltag lernen Achtsamkeit Positiver Stress Achtsamkeit Probleme nicht vertagen Achtsamkeit Krisen meistern Achtsamkeit Düfte im Herbst Achtsamkeit Spazieren gehen oder besser Waldbaden Achtsamkeit Warum soziale Kontakte lebensverlängernd wirken Achtsamkeit Hochsensibilität: Eine Eigenschaft mit Potenzial Achtsamkeit Tai Chi – Fitness und Entspannung aus Fernost Achtsamkeit Dank Digital Detox entschleunigen Achtsamkeit Boreout: was ist dran? Achtsamkeit Was tun bei Frühjahrsmüdigkeit? Achtsamkeit Online-Dating: Was macht das mit der Psyche? Achtsamkeit Neujahrsspaziergang Achtsamkeit Resilienz fördern: Wie du im Alltag deine Widerstandskraft gegen Stress stärken kannst Achtsamkeit Interaktionale Faktoren: Mit sozialer Unterstützung die Widerstandskraft gegen Stress erhöhen Achtsamkeit Badezusätze: Besser baden mit Salzen und Ölen Achtsamkeit Resilienz: das Immunsystem der Seele Achtsamkeit Entspannt durch Bauchatmung Achtsamkeit Sieben Säulen der Resilienz Achtsamkeit Work-Life-Balance für Alleinerziehende Achtsamkeit Ausgeglichenheit und Glück durch Achtsamkeitstraining Achtsamkeit Ständig verfügbar Achtsamkeit Raus aus der Comfort-Zone – Aktiv trotz Distanz Achtsamkeit Guter Start in den Tag Achtsamkeit Die Balance halten Achtsamkeit Plädoyer für mehr Stille Achtsamkeit Wie Stress unser Immunsystem schwächen kann

Arbeitsalltag

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Risikofaktor Alkohol während Schwangerschaft

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Risikofaktor Alkohol während Schwangerschaft Null-Promille sollte die eiserne Regel aller Schwangeren sein. Denn das ungeborene Kind trinkt mit. Laut BZgA werden jedes Jahr bundesweit mehr als 10.000 Kinder mit Schädigungen aufgrund von Alkoholkonsum geboren. Bei etwa 3.000 Kindern liegt eine schwere Form - das Fetale Alkoholsyndrom (FAS) - vor, bei dem Fehlbildungen des Skeletts, der Extremitäten und des Gesichts sowie Nierenschäden oder Herzfehler hinzukommen können. Autor: P.E.R. Agency GmbH Qualitätssicherung: Dr. Olaf Neumann Lesezeit: / veröffentlicht: 23. November 2021 Ganz gleich in welchem Stadium die Schwangerschaft ist, Alkoholkonsum der Mutter ist für das Ungeborene eine ernsthafte Gefahr. Der Alkohol gelangt über die Plazenta direkt in den Körper des Kindes: ungebremst und in voller Promillehöhe. Ein Erwachsener baut den Alkohol über die Leber ab. Dieser Mechanismus ist bei dem Kind im Mutterbauch nicht möglich. Hier fehlen die Enzyme in der Leber, die nicht vollständig entwickelt ist. Lässt bei der Mutter die Wirkung langsam nach, befindet sich ihr Ungeborenes noch im Rausch. Man geht heute davon aus, dass die Gifte des Alkohols zehnmal länger im Körper des Kleinen bleiben. Es wirkt sich toxisch auf die Zellbildung aus. Die Schäden sind vorprogrammiert. Und sie sind nicht heilbar. „Trotz zahlreicher Studien zum Thema gibt es bislang keinen wissenschaftlich belegten Schwellenwert, ab dem der Alkoholkonsum in der Schwangerschaft schädlich oder unschädlich ist. Deswegen müssen wir davon ausgehen, dass auch das „Ausnahmeglas Wein im Monat“ schon schaden kann. Ich persönlich plädiere deshalb stark für die 0,0 Promille-Grenze“, so Dr. Olaf Neumann, Chefarzt der Frauenklinik an der München Klinik Schwabing. Fehlbildungen beim Kind Untergewicht, vermindertes Wachstum und ein zu kleiner Kopf – dies sind einige der Störungen von Neugeborenen, die „mitgetrunken“ haben. Oft haben sich die Nervenbahnen im Gehirn nicht richtig entwickelt. Geistige Behinderungen sind die Folge. Aber auch Herzfehler oder Nierenprobleme treten auf. Manche Betroffene weisen körperliche Defizite im Gesicht auf. Zu kurze Augenlider, schmale Oberlippe und eine kurze Nase sind solche Effekte. Nicht immer sind die Symptome so eindeutig erkennbar. Manche Säuglinge sind ruhelos, extrem reizbar. Mit zunehmendem Alter haben die Kinder ähnliche Symptome wie bei ADHS. Die kognitiven Störungen führen zu Problemen, Aktivitäten auszuführen oder überhaupt zu planen. Man spricht hier vom partiellen Alkoholsyndrom (pFAS), das nicht einfach zu diagnostizieren ist. Besonders, wenn der Alkoholkonsum während der Schwangerschaft nicht bekannt ist. „Oft treten die geistigen Beeinträchtigungen für sich alleine auf, die „Spätentwickler“ oder „Unruhestifter“ fallen dann oft erst im Schulalter auf. Weil viele Eltern die Verhaltensauffälligkeiten ihres Kindes nicht mit dem Alkoholkonsum in der Schwangerschaft verbinden, ist die Dunkelziffer der von FASD betroffenen Menschen extrem hoch. Betroffene haben mit den motorischen und intellektuellen Einschränkungen ein Leben lang zu kämpfen“, erläutert Dr. Olaf Neumann. Hilfe per Online-Programm Mit der digitalen Plattform IRIS bietet die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Schwangeren eine Hilfestellung, den Konsum von Alkohol und Tabak zu entsagen. www.iris-plattform.de Zur Person Dr. Olaf Neumann, Chefarzt der Frauenklinik an der München Klinik Schwabing. Quelle Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. über Alkohol in der Schwangerschaft Die BZgA Ähnliche Artikel Schwangerschaft und Geburt Sex in der Schwangerschaft Schwangerschaft und Geburt Sport in der Schwangerschaft Schwangerschaft und Geburt Schwangerschaft & Gymnastik Schwangerschaft und Geburt Geburtsvorbereitung – auch für Männer Schwangerschaft und Geburt Als Schwangere unterwegs Schwangerschaft und Geburt Bessere Haltung durch starken Beckenboden Schwangerschaft und Geburt Die Magie der Berührung: Vom Baby bis zum Teenager Schwangerschaft und Geburt Die Geburt Schwangerschaft und Geburt Ein bisschen schwanger? Schwangerschaft und Geburt Eine Windel zum Wegwerfen, aber mit gutem Gewissen Schwangerschaft und Geburt Schwangerschafts­hormone Schwangerschaft und Geburt Mutterschutz Schwangerschaft und Geburt Die Psyche in der Schwangerschaft Schwangerschaft und Geburt Stillen als optimales Gesamtpaket Schwangerschaft und Geburt Regeln für schwangere Berufstätige Schwangerschaft und Geburt Arzneimittel in der Schwangerschaft

Elternratgeber

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Elternratgeber Der hkk Elternratgeber bietet praktische Tipps, fundierte Informationen und kreative Ideen für jede Phase der Kindheit – von den ersten Lebensmonaten bis zur Pubertät. Ob Gesundheit, Bewegung, Ernährung oder Bildung: Hier finden Sie alles, was Eltern wissen müssen, um ihre Kinder bestmöglich zu unterstützen. Gesundheit und Wohlbefinden von Babys und Kleinkindern Die ersten Lebensjahre eines Babys sind spannend und herausfordernd. Eltern stehen vor vielen Fragen, von Schlafgewohnheiten bis zur richtigen Pflege. Hier erfahren Sie, wie Sie Babys bzw. Kleinkinder beruhigen, fördern und schützen. Hallo Baby Babyschwimmen Besser schlafen Babys richtig beruhigen Elternratgeber Kleinkinder richtig anheben Kindergesundheit Neurodermitis bei Babys und Kleinkindern Kindergesundheit Schlafbedarf von kleinen Kindern Kindergesundheit Ein flexibles System für das Wachstum Kindergesundheit Wenn Kinder keinen Schlaf finden Bewegung und Aktivität bei Kindern Spiel und Sport sind nicht nur wichtig für die körperliche Gesundheit, sondern fördern auch die motorische Entwicklung und das soziale Miteinander. Bei uns finden Sie Anregungen für Outdoor-Aktivitäten, Tipps für den Urlaub und wie Sie allgemein mehr Bewegung in den Alltag Ihrer Familie integrieren können. Elternratgeber Behütet auf dem Rad Elternratgeber Familie: Bewegungsspiele für draußen Freizeit & Reise Entspannt in den Urlaub Elternratgeber Kinder im Herbst ins freie locken Kindergesundheit Kreativität durch Langeweile Kindergesundheit Mehr Bewegung für Kinder Elternratgeber Mit den Kindern am Meer Elternratgeber Radfahren mit Kindern: Tipps Elternratgeber Seepferdchen & Co.: Kinder müssen sicher schwimmen können Elternratgeber Spielerisch im Wald unterwegs Kindergesundheit und Vorsorge Vom ersten Zahn bis zu Erkältungen oder Asthma: In der Kategorie Kindergesundheit finden Sie fundierte Informationen zu häufigen Kinderkrankheiten, psychischen Aspekten und vorbeugenden Maßnahmen. Allergien Allergien bei Kindern: Auslöser, Prävention und Tipps für den Alltag Kindergesundheit Ängste der Kinder ernst nehmen Kindergesundheit Nächtlicher Husten kann ein Signal sein Kindergesundheit Diabetes bei Kindern und Jugendlichen Kindergesundheit Auch bei Kindern: Erkältung unbedingt auskurieren Kindergesundheit Hurra! - Der erste Zahn beim Baby ist da Körper und Organe Jugendliche: gefährliche Hörschäden Kindergesundheit Kinder richtig vor Sonne schützen Elternratgeber Kinderschminke – aber sicher! Kindergesundheit Kinderschuhe: nicht nur die Größe zählt Kindergesundheit Resilienz bei Kindern: Orientierung geben und Widerstandskraft stärken Elternratgeber Sicherer Schulweg Kindergesundheit Schürfwunden richtig behandeln Kindergesundheit Tipps gegen Kinderschnupfen Zusätzliche Kindervorsorge hkk schließt Versorgungslücke: hkk-Kunden können drei zusätzliche Vorsorge-Untersuchungen in Anspruch nehmen: die "U10" von Sieben- und Achtjährigen, die "U11" von Neun- und Zehnjährigen und die „J2“ von Jugendlichen im Alter von 16 bis 17 Jahren. Mehr zu Vorsorge-Untersuchungen auf hkk.de Öffnet hkk.de Bildung und Entwicklung bei Kindern Ob Schule, spielerisches Lernen, die richtige Unterstützung während der Pubertät oder der Umgang mit Schulstress: Eltern spielen eine wichtige Rolle, wenn es um die Förderung der kindlichen Entwicklung geht. Wie Sie Kinder beim Lernen motivieren und ohne Druck fördern können. Kindergesundheit Wie wichtig Spielen und Bewegung für die Entwicklung von Kindern ist Elternratgeber Kinder fördern ohne Druck Elternratgeber Kinder gegen Schulstress wappnen Elternratgeber Kinder: stressfreier lernen Freizeit & Reise Kinderspiele auf Reisen Kindergesundheit Kreativität durch Langeweile Elternratgeber Lernen: verschiedene Techniken und Methoden Elternratgeber Rund um die Schultüte Elternratgeber Warum das Lernen Spaß machen sollte Kindergesundheit Wachstumsschmerzen – was ist dran? Ernährung und Wohlbefinden von Kindern Eine gesunde Ernährung von Kindern ist der Schlüssel zu einem starken Körper und einem klaren Kopf. Erhalten Sie Tipps, wie Sie Ihre Kinder ausgewogen ernähren und gesunde Gewohnheiten fördern. Kindergesundheit Kinder nicht zum Aufessen zwingen Kindergesundheit Kinder müssen besonders viel trinken Seele und Psyche Lautloser Hilferuf Kindergesundheit Resilienz bei Kindern: Orientierung geben und Widerstandskraft stärken Elternratgeber Wenn die Kleinen nach Schokolade quengeln Ratgeber zum Thema Pubertät Die Pubertät ist für Kinder und Eltern gleichermaßen eine herausfordernde Phase. Hormone spielen verrückt, die Psyche verändert sich, und Jugendliche entwickeln ihren eigenen Kopf. Eltern können in dieser Zeit eine wichtige Stütze sein, indem sie Verständnis zeigen und Grenzen respektvoll setzen. Elternratgeber Pubertät: Die Hormone erwachen Elternratgeber Pubertäre Psyche: Was ist normal? Elternratgeber Tattoos: Jugendliche über Risiken aufklären Partnerschaft und Familienleben Eine starke Partnerschaft und ein harmonisches Familienleben sind die Basis für glückliche Kinder. Eltern stehen oft vor der Herausforderung, ihre Beziehung zu pflegen, während sie sich um ihre Kinder kümmern. Wie Sie die Liebe zueinander stärken und den Alltag gemeinsam meistern können. Elternratgeber Elternzeit richtig planen Elternratgeber Stille Nacht? Familienkrise zu Weihnachten Partnerschaft Das Rezept für eine lange Beziehung Partnerschaft Tipps für eine liebevolle Beziehung

Schwangerschaftsgymnastik

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Schwangerschaft & Gymnastik Speziell für Schwangere zusammengestellte Übungen bereiten Sie auf die Geburt und die Zeit danach vor. Lesen Sie, warum Sie Ihre Unterleibsmuskulatur mit Beckenbodentraining stärken sollten. Autor: hkk Redaktionsteam Lesezeit: / veröffentlicht: 11. Oktober 2024 Neben Sport und Bewegung und dem Geburtsvorbereitungskurs gibt es auch noch die Schwangerschaftsgymnastik, deren Übungen speziell für Schwangere zusammengestellt sind. Grundsätzlich kann diese Art der Gymnastik bereits in den ersten Wochen der Schwangerschaft durchgeführt werden. Die meisten Frauen fangen jedoch erst etwa mit Ablauf des dritten Monats damit an, um das Risiko einer Fehlgeburt möglichst auszuschalten. Kurse für Schwangerschaftsgymnastik gibt es, ähnlich wie für die Geburtsvorbereitung , an vielen Kliniken. Die Kosten werden nicht von den Krankenkassen übernommen Beckenbodentraining Zu den wichtigsten Übungen gehört das Beckenbodentraining. Regelmäßige Übung kann bei der Geburt in hohem Maße unterstützend wirken. Gymnastik für den Beckenboden beugt jedoch vor allem vor einem erschlafften Beckenboden nach der Entbindung vor. Die häufig nach Geburten vorkommende Harninkontinenz kann so vermieden oder zumindest gemildert werden. Geburtsvorbereitungskurse Ihr seid bald zu dritt? Herzlichen Glückwunsch! Die hkk sorgt gern dafür, dass ihr der Geburt eures Kindes unbeschwert entgegen seht. Denn: Die hkk übernimmt insgesamt 80 % des Rechnungsbetrages für einen Geburtsvorbereitungskurs für den bei der hkk versicherten Partner. Mehr zu Geburtsvorbereitungskursen auf hkk.de Öffnet hkk.de Übungen für Zuhause Viele Geburtsvorbereitungskurse bieten Übungen für den Beckenboden an. Einige können Sie mit wenig Aufwand schon zu Hause wiederholen. Hier ein paar Beispiele. Suchen Sie sich für die Übungen eine gerade, nicht zu weiche Unterlage, zum Beispiel den Teppichboden. Legen Sie sich auf den Rücken und ziehen Sie die Beine an. Wenn Ihnen in Rückenlage schwindelig wird, können Sie diese Übung auch mit angezogenen Beinen auf einer Seite liegend durchführen. Versuchen Sie nun die Beckenbodenmuskulatur im Wechsel anzuspannen und zu entspannen. Der Bewegungsablauf entspricht einer Unterbrechung des Strahles beim Wasserlassen. Versuchen Sie, die Spannung möglichst lange zu halten. Spannen Sie dabei zusätzlich die Gesäßmuskulatur an. Als Nächstes können Sie neben dem Hochziehen der Beckenbodenmuskulatur über die Entspannung in der Mittelstellung ein Herauspressen nach unten üben. Halten Sie beide Positionen im Wechsel jeweils 20 bis 30 Sekunden. Führen Sie diese Übung mehrmals täglich mit zehn bis 20 Wiederholungen durch. Kräftigen der Unterleibsmuskulatur Stellen Sie sich in den Vierfüßlerstand. Wenn Ihnen dabei schwindelig wird, können Sie diese Übung auch auf einem Stuhl sitzend durchführen. Dafür setzen Sie sich verkehrt herum auf den Stuhl und stützen sich mit den Armen vorne auf der Rückenlehne ab. Kippen Sie nun das Becken nach hinten. Krümmen Sie den Rücken von unten beginnend Wirbel für Wirbel zu einem Katzenbuckel. Bleiben Sie einen Moment in dieser Position und erspüren Sie bewusst die Entspannung des Rückens. Achten Sie darauf, dass Sie die Schultern dabei nicht hochziehen. Kippen Sie nun das Becken wieder nach vorne und richten Sie Ihren Rücken Wirbel für Wirbel von unten nach oben gerade auf. Genießen Sie die leichte Spannung einen Moment und wechseln Sie dann wieder, insgesamt fünf bis zehn Mal. Ähnliche Artikel Schwangerschaft und Geburt Sex in der Schwangerschaft Schwangerschaft und Geburt Sport in der Schwangerschaft Schwangerschaft und Geburt Geburtsvorbereitung – auch für Männer Schwangerschaft und Geburt Als Schwangere unterwegs Schwangerschaft und Geburt Bessere Haltung durch starken Beckenboden Schwangerschaft und Geburt Die Magie der Berührung: Vom Baby bis zum Teenager Schwangerschaft und Geburt Die Geburt Schwangerschaft und Geburt Ein bisschen schwanger? Schwangerschaft und Geburt Eine Windel zum Wegwerfen, aber mit gutem Gewissen Schwangerschaft und Geburt Schwangerschafts­hormone Schwangerschaft und Geburt Mutterschutz Schwangerschaft und Geburt Die Psyche in der Schwangerschaft Schwangerschaft und Geburt Risikofaktor Alkohol während Schwangerschaft Schwangerschaft und Geburt Stillen als optimales Gesamtpaket Schwangerschaft und Geburt Regeln für schwangere Berufstätige Schwangerschaft und Geburt Arzneimittel in der Schwangerschaft Schwangerschaft und Geburt Abstillen mit fester Nahrung Im Newsletter: Aktuelle Gesundheitsinfos Übrigens: Mehr zu den Themen Ernährung, Fitness, Arbeit, Leben und Familie - sowie spannende Neuigkeiten von der hkk erhalten Sie über den hkk Newsletter. Zur Newsletter-Anmeldung Öffnet hkk.de

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