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Gesund essen

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Gesund essen Um gesunde Ernährung ranken sich viele Mythen, doch viele sind schlichtweg Märchen. Welche bekanntesten Erzählungen wahr und welche falsch sind, erklärt Ihnen die hkk. Top Themen Gesund essen PS fürs Gehirn - Phosphatidyl-Serin Gesund essen Gute Snacks für unterwegs Gesund essen Diätfehler vermeiden Gesund essen "Geben Sie auch unbekannten Gemüsesorten eine Chance" Gesund essen Smoothies: Früchte zum Trinken? Gesund essen Frühjahrskräuter: Bärlauch, Giersch, Löwenzahn Gesund essen Fasten – aber nicht hungern Gesund essen Lebensmittel können das Altern aufhalten - oder beschleunigen Gesund essen Die größten Ernährungsmärchen Gesund essen Gesundes Brot Gesund essen Nachtschatten-gewächse: gesunde Giftpflanzen Gesund essen Streichfette im Check Gesund essen Herbstliches Superfood Gesund essen Gesund durch Genuss Gesund essen Know-How: Ernährung nachhaltig umstellen Gesund essen Grillen ohne Fleisch Gesund essen Gesunde Ernährung für Kleinkinder Gesund essen Passen Inflation und Healthy Hedonism zusammen? Gesund essen Vollkornprodukte: Nährstoffreiche Energielieferanten Gesund essen Die Ernährung macht es aus Gesund essen Detox: Mehr als nur ein Trend? Gesund essen Die Tücken von Functional Food Gesund essen Zuckerfreie Ernährung: Das Verlangen nach dem Zuckerschock Gesund essen Vegane Ernährung Gesund essen Intervallfasten: Essen nach Zeitplan Gesund essen Schmecken Bio-Lebensmittel wirklich besser und sind gesünder? Gesund essen Ernährungstrend „Clean Eating“ Online-Kurse Ernährung Wie Sie unter Anleitung Ihre Ernährung auf gesundes Essen umstellen können, lernen Sie mit den flexiblen hkk Online-Kursen zum Thema Ernährung. Zu den Ernährungskursen auf hkk.de Öffnet hkk.de Ernährungswissen Ernährungswissen Vitamine – welche wir kennen sollten und was sie bewirken Ernährungswissen Grillen – aber sicher! Ernährungswissen Die Schokoladenseiten von Vanille, Zimt, Kakao Ernährungswissen Tee: mehr als nur Genuss Ernährungswissen Trend-Getränk Bubble-Tea: Was steckt drin? Ernährungswissen Nahrungs-ergänzungsmittel? Obst und Gemüse sind die bessere Wahl Ernährungswissen Cholesterin: mal gut, mal schlecht Ernährungswissen Sommer, Sonne, Durst: Die besten Durstlöscher Ernährungswissen Säurehaltige Lebensmittel schaden den Zähnen Ernährungswissen Risiko versteckter Zucker Ernährungswissen Wie Lebensstile Essen neu definieren Ernährungswissen Was ist Healthy Hedonism? Ernährungswissen Bunt ist gut - Sekundäre Pflanzenstoffe Ernährungswissen Warum Langzeitdiäten nicht das Gelbe vom Ei sind Ernährungswissen Mehr Nachhaltigkeit wagen, bevor es zu spät ist Ernährungswissen Risiko Energy Drinks? Ernährungswissen Respektvoller Umgang mit Lebensmitteln Ernährungswissen Ernährung für alle Menschen Ernährungswissen Kühlschrank-Knigge Ernährungswissen Polyphenole haben ihren Wert Ernährungswissen Tipps für deinen erfolgreichen Meal Prep Ernährungswissen Nutri-Score: die Lebensmittel-Ampel Ernährungswissen Motivationshilfe: Warum wir uns gesund ernähren sollten Ernährungswissen Gesunde Darmflora, gesunder Darm Ernährungswissen Die sechs Geschmacks­richtungen

Kimchi mit Chinakohl

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Kimchi mit Chinakohl Das koreanische Nationalgericht Kimchi wird zu vielen Speisen gereicht. Selbst zum Frühstück gehört eine Portion Kimchi mit auf den Teller. Man kann es übrigens sehr leicht selbst herstellen. Autor: P.E.R. Agency GmbH Lesezeit: / veröffentlicht: 28. Februar 2022 Kimchi hat mittlerweile auch bei uns Einzug gehalten. Dabei werden Chinakohl oder Rettich mit einer würzigen Paste vermischt. Durch das luftdichte Aufbewahren kommt es zur Gärung. Nach demselben Prinzip wird übrigens unser Sauerkraut hergestellt. Kimchi ist nicht nur lecker, sondern hat viele positive Effekte auf die Gesundheit. Die Milchsäurebakterien unterstützen die Darmflora. Auch der Gehalt an Vitamin C und Vitamin A ist günstig. Kimchi wird in Korea zu fast allen Mahlzeiten gereicht. Rezept Zutaten für 2 Einmachgläser: 1 Chinakohl 50 g Salz 1 Bund Frühlingszwiebeln 1 kleines Stück Ingwer 2-3 EL Fischsauce 1 EL Sojasauce 4 Knoblauchzehen (nach Geschmack auch mehr) 1 EL Chilipulver 1 EL Paprikapulver Zubereitung Die Blätter vom Chinakohl einzeln abtrennen, waschen und in Salzlake einlegen. Über Nacht stehenlassen. Anschließend die Blätter gut waschen und in mundgerechte Stücke schneiden. Frühlingszwiebeln putzen, Ingwer sowie Knoblauchzehen schälen und klein hacken. Alles in eine Schale geben und mit Fisch- und Sojasauce vermengen. Gewürze hinzugeben und die Paste mit dem Chinakohl ordentlich mischen. Gläser heiß auswaschen. Die Kimchi-Masse nicht ganz bis zum Rand einfüllen, gut andrücken und die Gläser luftdicht verschließen. Die Gläser zwei bis drei Tage bei Zimmertemperatur stehen lassen. Bügelgläser ab und zu öffnen. Dann ist es verzehrfertig. Kimchi hält sich nach dem Öffnen mindestens zwei Monate im Kühlschrank. Ähnliche Artikel Gesundheit Darmgesundheit: Eine Übersicht Ernährungswissen Vitamine – welche wir kennen sollten und was sie bewirken Ernährungswissen Grillen – aber sicher! Ernährungswissen Die Schokoladenseiten von Vanille, Zimt, Kakao Ernährungswissen Tee: mehr als nur Genuss Ernährungswissen Trend-Getränk Bubble-Tea: Was steckt drin? Ernährungswissen Nahrungs-ergänzungsmittel? Obst und Gemüse sind die bessere Wahl Ernährungswissen Cholesterin: mal gut, mal schlecht Ernährungswissen Sommer, Sonne, Durst: Die besten Durstlöscher Ernährungswissen Säurehaltige Lebensmittel schaden den Zähnen Ernährungswissen Risiko versteckter Zucker Ernährungswissen Wie Lebensstile Essen neu definieren Ernährungswissen Was ist Healthy Hedonism? Ernährungswissen Bunt ist gut - Sekundäre Pflanzenstoffe Ernährungswissen Warum Langzeitdiäten nicht das Gelbe vom Ei sind

Rote Bete Smoothie

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Rote Bete Smoothie Im Herbst und Winter passt Rote Bete perfekt in deinen Speiseplan. Mit Vitamin B, Kalium, Eisen und Folsäure ist sie in der kälteren Zeit ein Gesundheits-Booster. Autor: P.E.R. Agency GmbH Lesezeit: / veröffentlicht: 02. Dezember 2021 Vorsicht gilt für Menschen, die anfällig für die Bildung von Nierensteinen sind. Sie sollten aufgrund der enthaltenen Oxalsäure Rote Bete nur in Maßen zu sich nehmen. Rote Bete kannst du mit unzähligen Zutaten kombinieren. Unser Vorschlag, schnell zubereitet und erfrischend: als Smoothie mit Apfel und Ingwer. Rezept Zutaten für 4 Portionen: 4 Rote Beten 1 Apfel 1 Zitrone 1 TL geriebener Ingwer 1 TL Honig 200 ml Apfelsaft 400 ml Wasser Zubereitung: Rote Bete grob würfeln. Apfel schälen, entkernen, grob würfeln. Zitrone auspressen. Rote-Bete, Apfel, Zitronensaft mit Ingwer, Honig, Apfelsaft und Wasser in einem guten Mixer auf höchster Stufe fein pürieren. Tipp Für besonders frische Smoothies einfach ein paar Eiswürfel mitpürieren. Ähnliche Artikel Gesund essen Smoothies: Früchte zum Trinken? Rezepte Meal Prep Rezepte für morgens, mittags und abends Lebensmittel Nahrhaft, vielseitig, gesund: Linsen neu entdecken Lebensmittel Wirksamkeit von Cranberry umstritten Rezepte Artischocken mit Kräutermayonnaise Rezepte Bulgur mit Pfannengemüse Rezepte Rhabarber im Salat Rezepte Kimchi mit Chinakohl Im Newsletter: Aktuelle Gesundheitsinfos Übrigens: Mehr zu den Themen Ernährung, Fitness, Arbeit, Leben und Familie - sowie spannende Neuigkeiten von der hkk erhalten Sie über den hkk Newsletter. Zur Newsletter-Anmeldung Öffnet hkk.de

Bulgur mit Pfannengemüse

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Bulgur mit Pfannengemüse In der orientalischen Küche ist Bulgur eines der Hauptnahrungsmittel. Das hat einen Grund. Bulgur ist nahrhaft und eine gute Proteinquelle. Vitamin B und E sind enthalten, aber auch Magnesium und Kalzium. Bulgur ist Hartweizen, der sehr schonend produziert wird. Autor: P.E.R. Agency GmbH Lesezeit: / veröffentlicht: 18. Mai 2022 Rezept Zutaten für 4 Portionen: 1 EL Rapsöl 200 g Karotten 200 g Paprika 1 Zwiebel 1 Prise Salz 1 Prise Pfeffer 150 g Bulgur Zubereitung: Karotten, Paprika und Zwiebel in Stücke schneiden. Rapsöl in einer Pfanne erhitzen. Das Gemüse darin anbraten und ca. 6 Minuten garen lassen. Anschließend salzen und pfeffern. Bulgur nach Packungsanleitung garen und kurz unter das fertige Pfannengemüse heben. Ähnliche Artikel Rezepte Artischocken mit Kräutermayonnaise Rezepte Rhabarber im Salat Rezepte Kimchi mit Chinakohl Rezepte Rote Bete Smoothie Rezepte Meal Prep Rezepte für morgens, mittags und abends

Rezepte

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Rezepte Top Themen Rezepte Artischocken mit Kräutermayonnaise Rezepte Bulgur mit Pfannengemüse Rezepte Rhabarber im Salat Rezepte Kimchi mit Chinakohl Rezepte Rote Bete Smoothie Rezepte Meal Prep Rezepte für morgens, mittags und abends

Outdoor-Sportarten für den Herbst

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Outdoor-Sportarten für den Herbst Sport im Herbst – gerade jetzt spricht einiges dafür an einem Sportprogramm im Freien festzuhalten – oder damit zu starten. Mit den passenden Sportarten ist das ganz einfach. Autor: hkk Redaktionsteam Inhalt Goldener Oktober: oft Sonne und wenig Niederschlag Joggen: Spaß auch bei Schmuddelwetter Radfahren: mit dem Mountainbike durchs Gelände Klettern: besser bei nicht allzu großer Hitze Fußball: Profis spielen bei (fast) jedem Wetter Vorfreude auf wohlige Wärme Lesezeit: / veröffentlicht: 19. Oktober 2023 Sinken die Temperaturen und setzt der erste Nieselregen ein, verlegen wir unser Leben wieder verstärkt in geschlossene Räume. Doch während es absolut nachvollziehbar ist, dass man die Kaffeepause nun nicht mehr im Freien verbringt, macht das beim Sportprogramm eigentlich keinen Sinn. Denn gleich mehrere gute Gründe sprechen dafür, gerade auch im Herbst draußen zu trainieren: Temperaturreize stärken Körperabwehr: Damit unser Organismus gut durch den Winter kommt, ist es hilfreich ihn mit unterschiedlichen Temperaturreizen zu konfrontieren. Das trainiert insbesondere das Immunsystem, so dass wir weniger anfällig für Krankheitserreger sind Optimale Sauerstoffversorgung an der frischen Luft: Jede Extraportion frische Luft tut einfach gut – gerade auch, wenn es draußen ungemütlicher wird und wir uns weniger im Freien aufhalten. Kälte und Schmuddelwetter nur zu Beginn unangenehm: Wer sich sportlich betätigt, dem wird schnell warm. Durch die Anstrengung zirkuliert das Blut im gesamten Körper und durchströmt dabei auch die äußeren Körperpartien wie Finger und Zehen. Die kühleren Temperaturen merkt man nur selten während des Trainings und auch ein leichter Nieselregen stört kaum – natürlich vorausgesetzt, dass man sich der Witterung entsprechend kleidet. Hinzu kommt: Zwar ist der Herbst gerade auch für stürmisches Wetter bekannt, doch über den gesamten Zeitraum betrachtet sind es nur wenige Tage an denen der Wind so heftig bläst, dass ein Aufenthalt im Wald oder auf offener Flur nicht ratsam ist. Ähnliches gilt für die Niederschläge. Selbstverständlich gibt es Regentage, aber oft scheint auch die Sonne. Goldener Oktober: oft Sonne und wenig Niederschlag Denn gerade im Oktober zeigt sich der Herbst oft von seiner schönsten Seite. Und obwohl sich dann auch regelmäßig die ersten Herbststürme bemerkbar machen, gilt: Der Oktober zählt in Deutschland im langjährigen Mittel zu den trockensten Monaten. Im Schnitt fallen dann pro Tag lediglich 53 Millimeter Niederschlag. Im Juni sind es mit 80 Millimetern deutlich mehr, ebenfalls im Juli und August mit rund 75 Millimetern Niederschlag! Hinzu kommt: Die Tage sind deutlich kühler. Ein Ausflug an den Badesee ist dann zwar eher nicht mehr zu empfehlen. Doch für viele andere Sportarten stellen die niedrigeren Temperaturen einen Vorteil dar – oder zumindest keinen Nachteil. Denn intensive Bewegung setzt im Körper Wärme frei. In Kombination mit hochsommerlichen Temperaturen kann das dem einen oder anderen Kreislauf durchaus zusetzen. Das fällt jetzt weg. Mit anderen Worten: Der Herbst ist besser als sein Ruf und für viele Outdoor-Sportarten eine gute Jahreszeit. Joggen: Spaß auch bei Schmuddelwetter Kaum eine Sportart lässt sich so gut an die individuellen Bedürfnisse anpassen wie das regelmäßige Lauftraining. Nicht nur die Länge der Strecke und das Tempo können variiert werden, sondern auch der Zeitpunkt und die Häufigkeit. Wenn es draußen gerade in Strömen gießt, warten Sie einfach einen günstigeren Zeitpunkt ab, und wenn Sie unterwegs von widriger Witterung überrascht werden, kürzen Sie das Training einfach ab und legen später noch eine weitere Einheit ein. Unabhängig davon gilt: Gerade beim Joggen stört ein mögliches Schmuddelwetter am wenigsten. Mit einem wärmenden Extra-Fleece und langer Unterkleidung stellen selbst frostige Temperaturen kein Problem dar. Selbst von einem leichten Regen muss man sich nicht abhalten lassen, wenn man sich nicht allzu lange im Freien aufhält und der Körper dabei nicht abkühlt. Denn durch die Bewegung wird uns warm. Da man ohnehin ins Schwitzen kommt, braucht einen die Feuchtigkeit von außen auch nicht weiter zu stören – zumal nach der Trainingsrunde eine heiße Dusche lockt. Die Natur zeigt sich oftmals von einer ihrer schönsten Seiten: Die Blätter verfärben sich und leuchten in prächtigen warmen Farbtönen. Gräser schimmern goldgelb bis silbergrau. Solch eine Herbstlandschaft ist eine hervorragende Kulisse für jedes Trainingsprogramm und tut auch der Seele gut. Eine besonders intensive Landschaftswahrnehmung bietet nicht zuletzt auch das Wandern. Hierfür sind die Bedingungen im Herbst häufig ebenfalls bestens. Die Sonne sticht nicht mehr, was durchaus zum Problem werden kann, wenn man den ganzen Tag unterwegs ist. In den Bergen sind in höheren Lagen Schneefelder weitgehend abgetaut. Neuschnee wiederum, der liegen bleibt, fällt vielerorts erst später im Jahr. Und für alle, die nicht ganz so hoch hinaus wollen, gilt wiederum: Wenn die Bäume die Blätter fallen lassen, werden oftmals Blickachsen frei. Aktiv und fit mit der hkk Die hkk bietet Ihnen fundierte Informationen und Angebote rund um Prävention und Selbsthilfe. Ganz gleich, ob Sie individuelle Informationen oder Angebote für sich in den Bereichen Ernährung, Bewegung und Entspannung oder Selbsthilfe suchen. bleiben Sie gesund mit der hkk. Fit bleiben Öffnet hkk.de Radfahren: mit dem Mountainbike durchs Gelände Keine Frage: Mit dem Rennrad auf Tempo fahren, das ist bei regennassen Straßen auf denen möglicherweise noch feuchtes Laub liegt, keine allzu gute Idee. Aber Radfahren ist ja nicht gleich Radfahren. Was mit dem Rennrad nicht empfehlenswert ist, kann mit einem Mountainbike so richtig Spaß machen. Nämlich auf hubbeligen Wald- und Feldwegen mitten durch die Natur zu fahren und auch vor Pfützen und matschigen Passagen nicht zurück zu schrecken. Beim so genannten Crossbiken gehört es sogar regelrecht zum guten Ton, dass Fahrrad und Kleidung während der Tour nicht sauber bleiben. Also keine Angst vor dem bisschen Matsch haben, der gerade im Herbst auf den Wegen auf Sie wartet! Hinweis Vergessen Sie nicht Ihre Schutzausrüstung. Nutzen Sie nur dafür vorgesehene Trails. Nehmen Sie Rücksicht auf Natur und Wanderer. Klettern: besser bei nicht allzu großer Hitze Wer schon einmal an einem heißen Sommertag klettern war, hat möglicherweise die Erfahrung gemacht, dass man bereits nach wenigen überwundenen Höhenmetern schweißgebadet an der Mauer hängt. Das ist kein Wunder, denn Klettern zählt zu den anstrengendsten und damit schweißtreibendsten Sportarten überhaupt. Sich an einer präparierten Kletter- oder einer natürlichen Felswand empor zu hangeln, fordert fast jeden erdenklichen Muskel in unserem Körper. Bei kaum einer anderen Sportart wird ähnlich viel Energie umgesetzt. Daher ist es eigentlich von Vorteil, wenn die Außentemperaturen nicht allzu hoch sind – so wie im Herbst. Fußball: Profis spielen bei (fast) jedem Wetter Selbstverständlich gibt es nicht nur Individual-, sondern auch Mannschaftssportarten, die im Herbst gut funktionieren. Dazu zählt insbesondere Fußball, was Saison für Saison zahlreiche Profis und noch viel mehr Amateure unter Beweis stellen. Pflicht- und Liga-Spiele finden bei fast jeder Witterung statt – vorausgesetzt, der Platz ist spielbar. Der Spaß-Kick mit den Freunden kann daher genauso gut auch bei herbstlichem Wetter stattfinden und nicht nur an echten Hochsommertagen. Nicht zuletzt führen Kinder uns immer wieder vor Augen, dass man auch an trüben Tagen viel Spaß auf dem Bolzplatz haben kann. Doch egal, für welche Sportart Sie sich entscheiden: Auch im Herbst bringt das Training den Kreislauf in Schwung und setzt Energie frei, die der Körper in Wärme verwandelt und den ganzen Körper durchströmt. Dieser Effekt stellt sich jedenfalls nicht ein, wenn man nur auf dem Sofa sitzen bleibt und wartet bis der nächste Sommer kommt. Vorfreude auf wohlige Wärme Nasskalte Witterungsbedingungen bewirken immer wieder, dass wir uns nicht zum Sport aufraffen können. Dabei bringen wir uns dadurch regelmäßig um das angenehme Gefühl einer wohligen Wärme, die den ganzen Körper durchströmt. Denn wer sich bewegt – auch wenn das Wetter gerade nicht optimal ist – der setzt Energie frei. Und einen Teil dieser Energie verwandelt der Körper in Wärme, weswegen wir beim Sport auch ins Schwitzen kommen. Gleichzeitig führt die Bewegung dazu, dass der Kreislauf in Schwung kommt. Dadurch werden auch entfernte Körperregionen wie Finger und Zehen besser durchblutet – und mit Wärmeenergie versorgt. Dieser Effekt stellt sich jedenfalls nicht ein, wenn man nur auf dem Sofa sitzen bleibt. Ähnliche Artikel Gesundheit stärken Herbst- und Winterblues: Das hilft! Sportarten Der Natur folgen: Sporttrend Trailrunning Sportarten Fitness-Trend Rope Skipping Sportarten Sport: raus ins Freie – aber richtig! Sportarten Pilates: Kräftigung von Körper und Geist Sportarten Sitzball als Sportgerät Sportarten Trampolin: Fitness nicht nur für Kinder Sportarten Sportart Badminton: So gelingt der Einstieg Sportarten CrossFit: coole Atmosphäre in der Box Sportarten Eisbaden: Darum gehen Menschen ins eiskalte Wasser Sportarten Hula-Hoop: Mit Hüftschwung fit werden Sportarten Funktionelles Training Sportarten Schwimmen: Wenn wir dem Fliegen am nächsten sind Sportarten Tanzen: Power für Körper und Hirn Im Newsletter: Aktuelle Gesundheitsinfos Übrigens: Mehr zu den Themen Ernährung, Fitness, Arbeit, Leben und Familie - sowie spannende Neuigkeiten von der hkk erhalten Sie über den hkk Newsletter. Zur Newsletter-Anmeldung Öffnet hkk.de

Sportwissen

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Sportwissen Top Themen Sportwissen Wie Wettstreit für mehr Fitness sorgt Sportwissen Aufwärmen vor dem Sport Sportwissen Sport: raus ins Freie – aber richtig! Sportwissen Welcher Sporttyp sind Sie? Sportwissen Bessere Haltung durch starken Beckenboden Sportwissen Was hilft gegen Muskelkater? Sportwissen Nach dem Sport: Wärmen Sie sich ab! Sportwissen Abnehmen durch Sport Sportwissen Sport und Schietwetter Sportwissen Gewusst wie: richtig Stretchen Sportwissen Healthy Hedonsim im Sport Sportwissen Gute Laune durch Bewegung Sportwissen Tracken ist im Trend Sportwissen Entspannt und fit: Sport für die Seele Sportwissen So macht Sportmuffeln Bewegung Spaß Sportwissen Eis oder Eisbein? Irrtümer beim Schwimmen Sportwissen Das schlechte Gewissen auf der Couch Sportwissen Sportmythen – eine Frage des Glaubens

Sportarten

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Sportarten Top Themen Sportarten Der Natur folgen: Sporttrend Trailrunning Sportarten Fitness-Trend Rope Skipping Sportarten Sport: raus ins Freie – aber richtig! Sportarten Pilates: Kräftigung von Körper und Geist Sportarten Sitzball als Sportgerät Sportarten Trampolin: Fitness nicht nur für Kinder Sportarten Sportart Badminton: So gelingt der Einstieg Sportarten CrossFit: coole Atmosphäre in der Box Sportarten Eisbaden: Darum gehen Menschen ins eiskalte Wasser Sportarten Hula-Hoop: Mit Hüftschwung fit werden Sportarten Funktionelles Training Sportarten Schwimmen: Wenn wir dem Fliegen am nächsten sind Sportarten Tanzen: Power für Körper und Hirn

Struktur im Arbeitsalltag

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Struktur im Arbeitsalltag Nervosität macht sich breit. Der Berg unerledigter Aufgaben türmt sich auf. Dabei sollte er doch eigentlich kleiner werden. Wie kann das trotz eifriger Tätigkeit sein? Oft helfen schon einige Kniffe, dieses Phänomen zu begrenzen oder ihm gar Abhilfe zu schaffen. Autor: P.E.R. Agency GmbH Lesezeit: / veröffentlicht: 23. November 2021 In jedem Fall heißt es Ruhe bewahren, wenn die Deadlines immer enger werden. Hektik ist der schlechteste Ratgeber. Unnötige Ablenkung vom Wesentlichen gilt es zu vermeiden. Nicht jede E-Mail muss sofort gelesen werden. Wer sich durch das Pop-Up-Fenster bei jeder eintreffenden E-Mail ablenken lässt, sollte diese Funktion ausschalten. Wer feste Strukturen schafft, kann seinen Alltag deutlich besser bewältigen und in der Konsequenz entspannter durch die Arbeitswoche gehen. Dazu gehört das Planen der einzelnen Tage in Form von To-Do-Listen. An welchem Tag steht welches Projekt oder welche Tätigkeit an? Wie lange ist dafür jeweils realistisch einzuplanen? Eine praktische Hilfestellung bietet bei diesem Prozess die ALPEN-Methode, bei der jeder Buchstabe für eine bestimmte Tätigkeit steht. A heißt das Notieren aller Aufgaben, um sich so einen Überblick zu schaffen. L steht für die Länge jeder einzelnen Aufgabe, die einzuschätzen ist. P ist der Buchstabe für Puffer. Es sollte nur 60 % der täglichen Arbeitszeit verplant werden, damit ein Freiraum für unvorhersehbare Tätigkeiten gegeben ist. E ist die Abkürzung für Entscheidungen, die die vorhandenen Aufgaben in wichtig und weniger wichtig einteilt. N bedeutet Nachkontrolle: Ist wirklich alles erledigt? ALPEN-Methode Eisenhower-Prinzip Oft hakt es am richtigen Sondieren der Prioritäten, um das Zeitmanagement zielgerichtet zu organisieren. Eine Möglichkeit dazu bietet das Eisenhower-Prinzip. Es ist zwar nach dem damaligen US-Präsidenten benannt, aber der Ursprung geht vermutlich auf eine seiner Reden 1954 zurück, in der einen Akademiker zitierte: „I have two kinds of problems, the urgent and the important. The urgent are not important, and the important are never urgent.“. Diese Aussage bringt die Maxime gut auf den Punkt, da sie mit einer Matrix die Anleitung für den Umgang mit Prioritäten gibt. Folgende Aspekte sind zu berücksichtigen: Dringend und wichtig: sofort selbst erledigen. Dringend und nicht wichtig: an kompetente Mitarbeiter delegieren. Nicht dringend, aber wichtig: Aufgabe exakt terminieren und dann persönlich erledigen. Nicht dringend und nicht wichtig: nicht bearbeiten (Papierkorb). Eisenhower-Prinzip E-Mail-Flut bewältigen E-Mails sind aus der Arbeitswelt nicht mehr wegzudenken. Doch die Masse der elektronischen Post kann einem schnell über den Kopf wachsen. Damit E-Mails nicht zum Stressfaktor werden, ist gute Organisation gefragt. Viele Unternehmen haben das Stress-Potenzial der E-Mail-Kommunikation längst erkannt - und durch spezielle Regeln eingedämmt. Dennoch ist gerade bei diesem Thema auch Eigenverantwortung gefragt: Jeder einzelne hat es - zumindest teilweise - selbst in der Hand, ob die elektronische Kommunikation Segen oder Fluch ist. Es lohnt sich daher, sich kritisch zu hinterfragen, inwiefern man selbst den Umgang mit dem Medium optimieren kann. Die folgenden Tipps liefern Anregungen für einen effizienteren Umgang mit der elektronischen Post: 7 Tipps, um die E-Mail-Flut zu bewältigen 1 E-Mail-Programm zwischendurch schließen Der große Vorteil der elektronischen Kommunikation - die Schnelligkeit und Unmittelbarkeit - hat sich längst zu einem Problem entwickelt. Laufend trudeln neue E-Mails im Posteingangsordner ein - und machen sich zudem oft durch eine Statusmeldung oder gar einen Signalton bemerkbar. Doch das führt häufig zu der absurden Situation, dass jede neue E-Mail den eigentlichen Arbeitsfluss stört. Es ist daher sinnvoll, zwischendurch das E-Mail-Programm zu schließen - und sich auf die eigentliche Arbeit zu konzentrieren. Wenn keine betrieblichen Gründe dagegen sprechen, ist es zudem gut, den Posteingang nur mehrmals am Tag zu öffnen - und die Korrespondenz gebündelt zu bearbeiten. In keinem Fall sollte man sich den Arbeitsrhythmus vom E-Mail-Programm diktieren lassen. 2 Posteingang überfliegen und Unwichtiges sofort löschen Wenn Sie die Mails gebündelt bearbeitet können, empfiehlt es sich, immer zuerst nur die Betreffzeilen zu lesen - und die Nachrichten dabei vorzuselektieren. Markieren Sie den Spam und löschen Sie alles, was offenbar unwichtig ist. 3 Sinnvolle Ordner-Struktur etablieren Auch beim E-Mail-Verkehr gilt: Ordnung ist das halbe Leben. Missbrauchen Sie daher nicht Ihren Posteingangs-Ordner als Ablage für alles. Sondern legen Sie die Nachrichten in separaten Ordnern ab, zum Beispiel mit der Bezeichnung eines Vorgangs. Newsletter können Sie in Unterordner umleiten, die Sie bei Bedarf öffnen. Und auch Ordner mit den Bezeichnungen "Antwort offen" oder "Noch erledigen" sind gegebenenfalls entlastend. So ist es möglich, mit leerem Posteingangs-Ordner in den Feierabend zu gehen. 4 Datei-Anhänge systematisch ablegen Auch für wichtige Dokumente aller Art sollte das E-Mail-Programm nicht als Speicherplattform missbraucht werden. Sondern legen Sie als Anhang empfangene Textdokumente, Tabellen und Bilder immer außerhalb des E-Mail-Programms ab. Dann können Sie anschließend die dazugehörige Mail löschen, sofern diese sonst keine wichtigen Informationen enthält. 5 Spam immer als solchen markieren und ausfiltern Eigentlich eine Selbstverständlichkeit - dennoch gehen viele hierbei nicht systematisch vor. Denn die modernen Filterprogramme, die Nachrichten mit Spamverdacht kennzeichnen oder in spezielle Ordner verschieben, sind lernfähig. Daher gilt: Nervige Werbung für Potenzmittel sollte man nicht einfach nur löschen, sondern immer als Spam kennzeichnen. Nur so kann das Programm lernen und die Absenderadresse gleich auf den Index setzen. 6 Sparsam mit elektronischen Kopien umgehen Eine der beliebtesten E-Mail-Funktionen ist das CC-Feld. Dort werden immer wieder die Adressen von Mitarbeitern eingetragen, die nur bedingt mit der jeweiligen Thematik zu tun haben. Doch gerade der großzügige Umgang mit der CC-Funktion ist ein Grund für das enorme Aufkommen an E-Mails. Hinterfragen Sie Ihren eigenen Umgang mit der CC-Funktion - zum Beispiel, indem Sie sich überlegen, ob Sie dasselbe Schreiben ebenfalls kopieren und mehrfach verschicken würden, wenn es ein Brief aus Papier wäre. Wenn Ihre eigene Mailadresse immer wieder bei Nachrichten im CC-Feld landet, die für Sie bestenfalls am Rande relevant sind: Fragen Sie doch einmal beim Absender nach, warum er Sie von diesem Vorgang in Kenntnis gesetzt hat. 7 Medienbruch bewusst herbeiführen Zwar lautet eine Grundregel guter Kommunikation: Wenn der Absender ein bestimmtes Medium, zum Beispiel E-Mail, wählt, gehört es zum guten Ton, auf demselben "Kanal" zu antworten. Doch gerade beim Medium E-Mail führt das immer wieder zu einem regelrechten Ping-Pong-Spiel - insbesondere wenn es darum geht, nicht nur allgemein zu informieren, sondern einen bestimmten Sachverhalt zu klären. Häufig wäre hier ein kurzes, klärendes Telefongespräch effektiver. Denn dann kann der Kommunikationspartner sofort reagieren - und muss nicht für jede einzelne Rückfrage erneut eine Nachricht verfassen. Seien Sie sich also bewusst, dass ein Medienbruch die Effizienz der Kommunikation deutlich erhöhen kann. Und das gilt in beide Richtungen: Es kann sehr sinnvoll sein, das Ergebnis eines Gespräches kurz in einer E-Mail zusammenzufassen - und diese dann auch in CC an Kollegen zu schicken, für die der Inhalt ebenfalls relevant ist. Quelle Eisenhower-Prinzip ALPEN-Methode Online-Kurs: Achtsamkeit im Alltag Lerne durch inspirierende Übungen bewusster im Hier und Jetzt zu leben, belastende Alltagssituationen frühzeitig zu erkennen und zu reduzieren. Für einen achtsamen Umgang mit sich selbst. Zum Achtsamkeitskurs auf hkk.de Öffnet hkk.de Ähnliche Artikel Arbeitsalltag Ein Berg an Arbeit? So kriegst du ihn klein. Arbeitsalltag Agiles Arbeiten – mit mehr Chaos neue Impulse für den Arbeitsalltag Achtsamkeit Prokrastination erfolgreich überwinden Freizeit & Reise Flugmodus an: Abschalten nach der Arbeit Achtsamkeit Ständig verfügbar Achtsamkeit Die Balance halten Arbeitsalltag Positiver Stress Arbeitsalltag Eiweiß gegen das Mittagstief Arbeitsalltag Sitzball als Sportgerät Arbeitsalltag Liebe am Arbeitsplatz – wie Privat- und Berufsleben gut zusammenfinden Arbeitsalltag Gesund essen im Büro Arbeitsalltag Neuer Job? 10 Tipps für den ersten Tag Arbeitsalltag Resturlaub richtig planen Arbeitsalltag Dem Berufsalltag entfliehen Arbeitsalltag Sabbatical: Diese Finanzierungsmodelle gibt es Arbeitsalltag Was bei der Planung eines Sabbaticals zu beachten ist Arbeitsalltag Homeoffice im Wandel Arbeitsalltag Wie man sich richtig krank meldet Arbeitsalltag Für gutes Klima sorgen Arbeitsalltag Fit am Arbeitsplatz Arbeitsalltag Bewältigung von beruflichen Krisensituationen Arbeitsalltag Richtig entspannen in der Mittagspause Im Newsletter: Aktuelle Gesundheitsinfos Übrigens: Mehr zu den Themen Ernährung, Fitness, Arbeit, Leben und Familie - sowie spannende Neuigkeiten von der hkk erhalten Sie über den hkk Newsletter. 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Tipps für den ersten Tag im neuen Job

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Neuer Job? 10 Tipps für den ersten Tag Der Start bei einem neuen Arbeitgeber ist immer aufregend. Damit die Angst vor einem möglichen Fehlstart nicht überhandnimmt, sind lediglich ein paar einfache Regeln zu befolgen. Autor: P.E.R. Agency GmbH Lesezeit: / veröffentlicht: 04. April 2023 Die Vorfreude auf den neuen Job ist groß, aber genauso auch die Nervosität: Der Arbeitsbeginn in einem neuen Unternehmen bedeutet neue Aufgaben, neue Gesichter, neue Strukturen und Prozesse. Da ist es gerade am Anfang eine Herausforderung, den Überblick zu behalten. Aber keine Sorge: Niemand erwartet von Tag 1 an den perfekten Mitarbeiter, der schon alles weiß und kann. Viele Arbeitgeber haben heutzutage deshalb ein Onboarding-Konzept. Das heißt, sie haben sich genau überlegt, wie sie neue Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im Unternehmen integrieren und den anderen Menschen in der Belegschaft vorstellen. Sie bieten Mitarbeiter-Handbücher, Führungen und vieles mehr, das den Einstieg im neuen Job erleichtert. Oft gibt es ein Buddy-System. Dabei wird dem Neuling eine spezielle, dienstältere Person zur Seite gestellt. Sie bietet – ganz wie ein Mentor – Informationen, Ratschläge und Antworten auf diverse Fragen zur neuen Arbeitsstelle und steht meist auch Monate nach dem Jobstart für Auskünfte zur Verfügung. Nicht überall gibt es ein standardisiertes Onboarding-Programm, und selbst wenn: Einige wichtige Dinge liegen in der eigenen Hand. Bei der Orientierung und Einarbeitung im neuen Job hilft es, einige Punkte zu berücksichtigen. Checkliste für den ersten Tag im neuen Job Das richtige Outfit: Schon zuhause müssen Sie überlegen, wie Sie sich am ersten Tag präsentieren wollen. Die Kleidung sollte natürlich der Position und der Branche entsprechen, aber im Zweifelsfall gilt: lieber overdressed als underdressed. Ungepflegte Haare, allzu legere Klamotten oder auch exzessiver Einsatz von Make-up hinterlassen hingegen keinen idealen ersten Eindruck. Pünktlich sein: Wann sollten Sie erscheinen? Lieber zu früh als zu spät: Recherchieren Sie genau, wie lange die Anreise an den neuen Arbeitsort dauert und bauen sie zur Sicherheit einen Zeitpuffer ein. Mit dem Auto steht man schnell mal im Stau und auch die öffentlichen Verkehrsmittel verspäten sich mal. Es ist auf jeden Fall immer besser, ein bisschen zu früh da zu sein als auf den letzten Drücker. Auch nicht zu unterschätzen: In einem fremden Gebäude hat man sich schnell mal verlaufen und ist auf einmal ein paar Minuten zu spät. Persönliche Vorstellung: Für viele im neuen Job einer der größten Stressfaktoren: Man wird allen vorgestellt, kann sich aber kaum einen Namen merken. Wie hieß die Kollegin ein Zimmer weiter? Wer war noch mal der Kollege, an den ich mich bei Fragen zur IT wenden soll? Die Lösung: Einige Unternehmen haben Fotos und Namen der Belegschaft auf der Firmen-Website oder im Intranet. Wenn Sie ein Notizbuch haben, tragen Sie dort Namen und Infos ein; mit deren Hilfe Sie die neuen Kollegen und Kolleginnen leichter ein- und zuordnen können. Aber keinen Stress: Niemand erwartet, dass Sie sich am ersten Tag alle Namen und Zuständigkeiten merken. Händeschütteln: Besonders seit der Corona-Pandemie ein Thema: Darf oder soll man sich noch zur Begrüßung die Hand reichen? Als Standard gilt hier für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Gehen Sie ruhig aktiv auf neue Kollegen zu, um sich vorzustellen, wenn diese Ihnen noch nicht vorgestellt wurden. Reichen Sie aber nicht von sich aus die Hand. Wenn Ihr Gegenüber ein Händeschütteln anbietet, nehmen Sie es gerne an. Per Du oder per Sie? Wie so oft ist auch in der Kommunikation mit neuen Kollegen und Vorgesetzten Anpassung gefragt. Jeder Betrieb hat eine eigene Unternehmenskultur, und statt langer Titel bei der Ansprache und strenger Hackordnung wird es an immer mehr Arbeitsplätzen zur Regel, dass sich alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen duzen. Bleiben Sie aber anfangs beim Sie, bis Ihnen das Du angeboten wird. Interesse zeigen: Wer einen positiven ersten Eindruck vermitteln will, zeigt Engagement. Dazu gehört, dass Sie bei der Einarbeitung proaktiv Fragen stellen und Interesse an den verschiedenen Abläufen und Kollegen zeigen. Sie sollten den oder die Vorgesetzte aber nicht mit einem zu großen Kommunikationsbedürfnis überfordern. Auch Vorschläge zur Verbesserung der Abläufe schon am ersten Tag können die Kollegen vor den Kopf stoßen. Bescheidenheit geht über Besserwisserei. Sozial sein: Ein Arbeitsplatz ist auch ein sozialer Raum, und eine gute Arbeitsatmosphäre mit sympathischen Kollegen ist unbezahlbar. Dafür können Sie schon am ersten Tag den Grundstein legen, ohne zu aufdringlich oder geschwätzig zu wirken: Nutzen Sie Pausen, um mit anderen Menschen im Betrieb ins Gespräch zu kommen. Erkundigen Sie sich, was die Kollegen in der Mittagspause machen und nehmen Sie die Einladung an, wenn man etwa mit Ihnen gemeinsam in der Kantine oder im Café ums Eck essen möchte. Keine Ablenkungen: Achten Sie darauf, nicht desinteressiert zu wirken. Wenn Sie dauernd auf Ihr Smartphone schauen und Nachrichten schreiben, kommt schnell der Eindruck auf: „Der neue Mitarbeiter bzw. die Mitarbeiterin wäre wohl gerade lieber woanders und nicht hier bei uns im Unternehme.“ Es ist der erste Tag im neuen Job, die Arbeit hat heute also Priorität. Am besten aktivieren Sie am Handy einen geräuschlosen Modus Einstand feiern: Jedes Unternehmen hat eigene Traditionen und offizielle wie inoffizielle Regeln. Erkundigen Sie sich einfach in einer Pause, ob Sie zum Einstand vielleicht einen Kuchen oder ein paar Brötchen mitbringen können. Seien Sie auf jeden Fall vorsichtig bei der Getränkeauswahl: Alkohol hat am Arbeitsplatz grundsätzlich nichts zu suchen. Feierabend: Der erste Tag ist anstrengend und voller neuer Reize. Da freut man sich natürlich, den Abend in Ruhe ausklingen zu lassen. Sie müssen deshalb nicht gleich anfangen, Überstunden anzuhäufen, aber gehen Sie dennoch nicht zu früh. Orientierung bieten die anderen Menschen im Büro. Bleiben Sie aber auch nicht viel länger als diese in der Arbeit, sonst könnten Sie am ersten Tag etwas zu überambitioniert wirken und die Kollegen vermeintlich in ein schlechtes Licht rücken. Am Ende gilt: Mit gesundem Menschenverstand sowie guten Manieren schaffen Sie den ersten Tag im neuen Job und die Einarbeitung locker. Machen Sie sich nicht zu viele Gedanken, denn auch die neuen Kollegen und Vorgesetzten kochen nur mit Wasser. Das heißt, der eine oder andere Fehler kann immer passieren – und diesen verzeiht man sympathischen neuen Mitarbeitern in der Regel gerne. Ähnliche Artikel Arbeitsalltag Homeoffice im Wandel Arbeitsalltag Agiles Arbeiten – mit mehr Chaos neue Impulse für den Arbeitsalltag Ratgeber Alltag Wie die Digitalisierung unser Leben verändert Arbeitsalltag Ein Berg an Arbeit? So kriegst du ihn klein. 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