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Vegane Ernährung

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Vegane Ernährung Wer vegan lebt, dem geht’s nicht um die Wurst, auch nicht um Fleisch, Ei oder Milch. Wer vegan lebt, der ernährt sich rein pflanzlich. Vegane Ernährung boomt. Niemand weiß genau, wie viele Veganer es in Deutschland gibt. Laut Vegetarierbund Deutschland sind es rund sieben Millionen Vegetarier und 1,2 Millionen Veganer. Autor: hkk Redaktionsteam Lesezeit: / veröffentlicht: 01. Dezember 2021 Vegane Ernährung ist inzwischen ein Megatrend geworden. Veganismus trennt nicht nur scharf zwischen tierischen und pflanzlichen Produkten. Veganismus spaltet auch extrem die Meinungen. Während die einen schwärmen, mit pflanzlicher Kost schöner, schlanker, gesünder zu werden, belächeln andere Veganer als bleichgesichtige, genussfeindliche Körnerfresser. Einige Experten warnen sogar vor Mangelerscheinungen, die eine vegane Ernährung verursachen kann. Ist was dran an der Skepsis oder leben Veganer wirklich gesünder? Pro: Weniger Zivilisationskrankheiten Vegetarier nehmen in der Regel mehr sekundäre Pflanzenstoffe zu sich, denen eine vorteilhafte Wirkung auf die Gesundheit zugeschrieben wird. Aus gesundheitlicher Sicht hat eine vegane Ernährung viele Vorteile – vorausgesetzt, sie wird richtig zusammengestellt. So erkranken Veganer im Vergleich zu Fleischessern seltener an den typischen Zivilisationskrankheiten unserer Zeit: Diabetes mellitus Typ 2. Gründe hierfür sind, dass Veganer meist schlank sind. Übergewicht gilt als ein Risikofaktor für Diabetes. Außerdem essen Veganer viel Vollkorngetreide. Die Ballaststoffe darin verringern bewiesenermaßen die Gefahr, eine Erkrankung an Diabetes zu entwickeln. Bluthochdruck. Veganer haben meist kein Übergewicht, Ursache für Bluthochdruck. Zudem beugen viel Gemüse und Obst und die damit verbundene höhere Zufuhr von Kalium und Magnesium der Volkskrankheit vor. Auch nehmen Veganer weniger ungesättigte Fettsäuren zu sich, die, in tierischen Produkten enthalten, den Blutdruck erhöhen können. Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Verantwortlich dafür sind vor allem die günstigeren Blutfettwerte. Aber auch die geringere Aufnahme von schlechtem Cholesterin, das vor allem in tierischen Produkten enthalten ist. Vegane Kost beugt zudem Nierensteinen und entzündlichen Darmerkrankungen vor und wirkt sich positiv auf Gelenkentzündungen aus. In tierischen Produkten sind meist entzündungsfördernde Stoffe enthalten, die zu einem Anstieg der entzündungsfördernden Stoffe in unserem Blut führen. Möglicherweise kann Vegane Kost auch die Entstehung von Krebs hemmen. Verarbeitete Fleisch- und Milchprodukte stehen hingegen im dringenden Verdacht krebserregend zu sein. Essen in aller Munde Lassen Sie sich von uns beraten: Praxishilfen für den Alltag, Kurse und eBooks zum Thema Ernährung und gesundes Essen, sowie individuelle Ernährungsberatung. Mehr zum Thema "Ernährung" Öffnet hkk.de Contra: Risiko Mangelernährung Wer seine Ernährung umstellt sollte sich damit beschäftigen, ob alle wichtigen Nährstoffe ausreichend zu sich genommen werden. Die berüchtigte Mangelernährung trifft allerding bei weitem nicht nur Veganer. Alle Nährstoffe die der Körper benötigt, können über Pflanzliche Produkte zugeführt werden. Die Debatte um den Vitamin B-12 Mangel kann an dieser Stelle auch beiseitegelegt werden. Vitamin B-12 ist ein Nährstoff, der von Mikroorganismen hergestellt wird, die in der Erde leben. Er gelangt durch Erdreste an der Nahrung in unser Kreislaufsystem. Durch die weit verbreiteten Monokulturen und den starken Pestizideinsatz auf vielen Feldern haben es nicht nur Veganer schwerer an Vitamin B-12 zu gelangen, sondern auch unsere Nutztiere. So wird Vitamin B-12 in vielen Betrieben hinzugefüttert. In vielen Vegetarischen/Veganen Produkten ist Vitamin B-12 bereits hinzugefügt, es spricht zudem nichts dagegen Vitamin B-12 Präparate zu nehmen. Die meisten Nahrungsergänzungsmittel sind gesundheitlich unbedenklich. Hinzu kommt, dass auch immer mehr Karnivoren an Nährstoffmangel leiden. Nicht nur das Vitamin B-12 wird in Ihrer Nahrung knapp. Durch die Züchtung von Hochleistungspflanzen enthält auch das im Supermarkt verkaufte Obst und Gemüse immer weniger Nährstoffe. Vegane Ernährung in der Schwangerschaft Die Mehrheit der Menschen, die sich vegan ernähren, sind Frauen. Viele von ihnen möchten auch in der Schwangerschaft und Stillzeit weiterhin vegan essen. Das sollte auf jeden Fall mit Ärzten und ggf. Ernährungsberatern abgesprochen werden, um Risiken für die Entwicklung des Kindes auszuschließen. Insbesondere auf die Versorgung mit Vitamin B12, Eiweiß, Eisen, Kalzium und Jod muss geachtet werden. Eine Vitamin-B12-Unterversorgung könnte zu schwerer und dauerhafter Schädigung des kindlichen Nervensystems führen. Es wird empfohlen, dass Veganerinnen nicht nur Jod und Folsäure, sondern auch Vitamin B12 einnehmen. Die Versorgung mit diesen Nährstoffen sollte aber auf jeden Fall regelmäßig ärztlich geprüft und individuell abgestimmt werden. Vegane und vegetarische Ernährung von Kindern Bei den meistern Kindern, die sich vegan oder vegetarisch ernähren, ist die Versorgung mit Hauptnährstoffen sowie den meisten Vitaminen und Nährstoffen ausreichend, wenn sie sich ausgewogen ernähren. Das ist das Ergebnis einer Studie, die im 14. Ernährungsberichts der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) veröffentlicht wurde. Untersucht wurden dafür etwa 400 Kinder im Alter von sechs bis 18 Jahren. Über einen Zeitraum von 2 Jahren lieferten sie regelmäßig Blut- und Urinproben und führten ein Ernährungstagebuch. Laut den Ergebnissen gab es keine nennenswerten Unterschiede, was Größe und Gewicht betrifft, innerhalb von Altersgruppen zwischen solchen Kindern, die sich vegetarisch, vegan oder mit gemischter Kost ernährten. Ein weiteres Ergebnis der Studie war zudem, dass die vegan oder vegetarisch lebenden Kinder mehr Gemüse, Obst, Nüsse und Hülsenfrüchte aßen und seltener zu Fertignahrungsmitteln greifen würden. Fazit: Vegane Ernährung ist gut, mit Kontrolle besser Wer sich streng vegan ernähren will, sollte das unter ärztlicher Beobachtung tun. Veganern wird empfohlen, ihre Blutwerte regelmäßig, das heißt etwa alle sechs Monate, untersuchen zu lassen, um einen Vitaminmangel gegebenenfalls mit Tabletten zu beheben. Folgende Regeln helfen dir, dich vegan und gesund zu ernähren: Esse so abwechslungsreich wie möglich. Verzichte auf raffinierten Zucker und Weißmehl. Nehme am Tag etwas eine Hand voll an pflanzliche Ölen, Nüssen und Samen zu dir. Bevorzuge frische Früchte, Gemüse, Hülsenfrüchte und Vollkornprodukte. Baue Eiweißprodukte wie Tofu, Seitan oder Tempeh jeden Tag in den Speiseplan ein. Auch vegane Drinks oder Joghurts aus Getreide, Lupine oder Soja sind empfehlenswert. Greife gegebenenfalls auf angereicherte Lebensmittel oder Nahrungsergänzungsmittel zurück. Tipp Auf der Website der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt findest du die Nährstoffe, auf die du besonders achten solltest und die besten pflanzlichen Lieferanten. Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt Quelle Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. Ähnliche Artikel Gesund essen Schmecken Bio-Lebensmittel wirklich besser und sind gesünder? Gesund essen Zuckerfreie Ernährung: Das Verlangen nach dem Zuckerschock Gesund essen Vollkornprodukte: Nährstoffreiche Energielieferanten Gesund essen Detox: Mehr als nur ein Trend? 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Nutri Score

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Nutri-Score: die Lebensmittel-Ampel Was landet täglich in unserem Einkaufswagen? Jeder Kassenbon im Supermarkt ist ein Statement über die eigene Ernährung und wirft Fragen auf. Gibt es eine Alternative zum Müsli, das mit einer Portion den Kalorienbedarf des ganzen Tages abdeckt? Oder eine zum Erdbeerjoghurt, der nie eine einzige Erdbeere gesehen hat? Bestimmt. Der Nutri-Score auf der Produktverpackung hilft. Autor: hkk Redaktionsteam Lesezeit: / veröffentlicht: 29. November 2021 Im Supermarkt aus den endlosen Regalwänden die besten Lebensmittel auszuwählen, kann eine ziemliche Herausforderung sein. Hatte ein typischer Supermarkt 1976 noch circa 9.000 Produkte im Sortiment, sind es heute rund 40.000. Das heißt, wir müssen viel mehr sortieren, filtern, entscheiden. Und vieles davon hat keine gute Qualität. Vor allem bei stark verarbeiteten Lebensmitteln, die einen immer größeren Teil des Angebots und damit unserer Ernährung ausmachen, ist Vorsicht geboten. Sie sind oft energiereich, enthalten gesättigte Fette, jede Menge Zucker und Salz sowie Farb- und Zusatzstoffe. Dafür bleibt auf der Strecke, was für den Körper eigentlich unersetzbar ist: Vitamine, Mineralstoffe oder Ballaststoffe zum Beispiel. Das klingt nicht nur ungesund, das ist es leider auch. Doch natürlich gibt es Unterschiede, selbst bei geschmacklich ähnlichen Produkten. Auch heißt „verarbeitet“ nicht in jedem Fall „ungesund“. Durchblick behalten Als grobe Faustregel gilt: Je stärker verarbeitet ein Lebensmittel ist, je länger die Liste der Inhaltsstoffe, desto skeptischer sollte man sein. Am gesündesten sind Produkte, die gar keine Zutatenliste brauchen: „echte“ Lebensmittel wie Obst und Gemüse, Kräuter, Nüsse und Vollkorngetreide. Hier müssen wir nicht groß überlegen. Natürlich kann es auch passieren, dass mal eine Fertigpizza auf den Teller kommt. Dann sollten wir aber genauer hinschauen: Was ist drin? Orientierung beim Einkauf mit Nutri-Score Gesund und kalorienarm? Oder Kalorienbombe, Zucker- oder Fettfalle? Es genügt ein Blick auf die bunte Buchstabenleiste auf der Vorderseite der Verpackung. Die Lebensmittelampel Nutri-Score liefert schnelle, verbraucherfreundliche Information darüber, wie ausgewogen ein Lebensmittel ist. Angegeben wird nur ein einziger Wert auf einer fünfstufigen Ampelscala von A (dunkelgrün = sehr gut, positive Bilanz) bis E (rot = negative Bilanz, gesundheitlich bedenklich). Das System wurde 2017 von den französischen Gesundheitsbehörden entwickelt, seit 2020 können es Unternehmen in Deutschland rechtssicher verwenden . Die Kennzeichnung ergibt sich aus einem komplexen Bewertungssystem, bei dem Punkte für bestimmte Nährwerte vergeben werden. Je mehr Gesundheitsförderliches wie Ballaststoffe, Proteine oder Obst, Gemüse und Nüsse im Lebensmittel steckt, desto vorteilhafter, also grüner ist der Score. Ungünstige Inhaltsstoffe wie Zucker, gesättigte Fette und Salz ergeben dagegen Minuspunkte. Beispiel Pizza: Enthält sie viel Fett, gibt das viele Minus-Punkte. Liegen auf ihr viele Tomaten- und Paprikastücke, gibt es positive „Gemüse-Punkte“. Die Bilanz aus Positiv und Negativ ergibt die Score-Bewertung. Wie den Nutri-Score nutzen? Bei den heutigen Auswahlmöglichkeiten im Supermarkt steht neben einem Produkt mit schlechtem Nutri-Score oft das bessere Produkt gleich daneben. Der Score ist aber kein Freifahrtschein dafür, nur noch zu verarbeiteten Produkten zu greifen. Im Sinne der Nachhaltigkeit ist auch zu beachten: Weniger Fertigprodukte verursachen weniger Müll. Grenzen des Ampelsystems So einleuchtend und verständlich die Ampelfarben bei den meisten Produkten sind: der Nutri-Score hat seine Grenzen. So lautet die Kritik, dass Zusatzstoffe wie Geschmacksverstärker oder Süßstoffe nicht mit in die Bewertung einfließen. Ebenso bleibt der Vitamin- und Mineralstoffgehalt, bis auf Salz, außen vor. Auch in Sachen Nachhaltigkeit, etwa bei regionalen oder saisonalen Produkten, trifft die Ampel keine Aussage. Bei manchen Produkten führt die Kennzeichnung in ihrer jetzigen Form deshalb zu fragwürdigen Ergebnissen. Ein Beispiel ist Apfelsaft: Apfelsaft bekäme ein gelbes C, weil in ihm vergleichsweise viel Zucker steckt. Eine Cola Light dagegen würde ein hellgrünes B tragen, weil sie keinen Zucker enthält. Dafür ist Süßstoff drin, der aber nicht in die Bewertung miteinfließt. Vitamingehalt, Süßstoffe und Ökobilanz werden derzeit nicht berücksichtigt. Langfristig sollten gesunde Optionen beim Lebensmitteleinkauf selbstverständlich werden und nicht erst mühselig auf der Packungsrückseite herausgelesen werden müssen. Der Nutri-Score ist hier ein Schritt in die richtige Richtung. Nicht zuletzt, weil er auch den Nahrungsmittelproduzenten mehr Anreiz gibt, ihre Produkte gesünder zu gestalten. Erste positive Beispiele gibt es bereits. Bislang ist die Kennzeichnung allerdings freiwillig. Auf Widerstand stößt sie vor allem in der Süßwarenindustrie und Teilen der Getränkebranche. Wen wundert´s: 31 Stück Würfelzucker in einem Liter Cola wären ganz klar ein dunkelrotes „E“. Quelle BMEL: Nutri-Score einfach erklärt Ähnliche Artikel Ernährungswissen Vitamine – welche wir kennen sollten und was sie bewirken Ernährungswissen Grillen – aber sicher! Ernährungswissen Die Schokoladenseiten von Vanille, Zimt, Kakao Ernährungswissen Tee: mehr als nur Genuss Ernährungswissen Trend-Getränk Bubble-Tea: Was steckt drin? Ernährungswissen Nahrungs-ergänzungsmittel? Obst und Gemüse sind die bessere Wahl Ernährungswissen Cholesterin: mal gut, mal schlecht Ernährungswissen Sommer, Sonne, Durst: Die besten Durstlöscher Ernährungswissen Säurehaltige Lebensmittel schaden den Zähnen Ernährungswissen Risiko versteckter Zucker Ernährungswissen Wie Lebensstile Essen neu definieren Ernährungswissen Was ist Healthy Hedonism? Ernährungswissen Bunt ist gut - Sekundäre Pflanzenstoffe Ernährungswissen Warum Langzeitdiäten nicht das Gelbe vom Ei sind Ernährungswissen Mehr Nachhaltigkeit wagen, bevor es zu spät ist Ernährungswissen Risiko Energy Drinks?

Slow Gardening

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Achtsamkeit durch Gärtnern Aktuelle Studien zeigen, dass man beim Gärtnern nicht nur Obst und Gemüse, sondern auch umfassendes Wohlbefinden ernten kann: Der Mensch blüht regelrecht auf. „Slow Gardening“ oder „Achtsames Gärtnern“ sind neue Begriffe für die uralte Kunst, Entspannung, Genuss und Sinnlichkeit im Garten zu finden. Autor: hkk Redaktionsteam Lesezeit: / veröffentlicht: 29. November 2021 Gärtnern ist der perfekte Gegenentwurf zu Stress und Hektik und liegt voll im Trend. Erfahrene Gärtner und Newcomer schätzen die gesundheitsfördernde und Lebensqualität steigernde Wirkung der Arbeit im Garten: Ruhe für den Geist, Bewegung für den Körper, frische Luft und heilsame Entschleunigung. Das negative Bild vom spießigen Kleingärtner hat sich in den letzten Jahren grundlegend gewandelt und Platz gemacht für eine neue, kreative Gartenkultur. Sie setzt auf Ursprünglichkeit, Naturnähe und Nachhaltigkeit. Ob man dabei Kürbisse im Urban-Gardening-Gemeinschaftsgarten anbaut, seltene Tomatensorten auf dem Balkon züchtet oder eine Bienenwiese in seinem Schrebergarten anlegt: Gärtnern tut gut. Entspannung statt Perfektion „Slow Gardening“ beschreibt eine bestimmte Haltung zum Gärtnern: Statt der akkuraten Rasenkante lässt man der kreativen Natur ein Stück weit ihren Lauf. Wichtigster Grundsatz: Die Natur darf mitgärtnern. Wenn die Zweige auch mal liegen bleiben dürfen, wenn Kräuter sich breitmachen, Wildpflanzen blühen und nicht jedes Laubblatt sofort weggefegt wird, gewinnen nicht nur Insekten und Pflanzen, sondern auch die jeweiligen Personen. Online-Kurs: Achtsamkeit im Alltag Lerne durch inspirierende Übungen bewusster im Hier und Jetzt zu leben, belastende Alltagssituationen frühzeitig zu erkennen und zu reduzieren. Für einen achtsamen Umgang mit sich selbst. Zum Achtsamkeitskurs auf hkk.de Öffnet hkk.de Fitness und gute Laune Gärtnern erdet und heilt. Es baut Stress und Ängste ab und sorgt, wie ein natürliches Antidepressivum, für gute Laune. Je vielfältiger die Pflanzenwelt, desto besser für die Psyche. Für das Seelenleben ist Gartenarbeit so gut, dass sie inzwischen auch als Therapieform in psychischen Behandlungskonzepten, z. B. bei Burnout oder Depressionen, eingesetzt wird. Darüber hinaus schlägt das Gärtnern jedes Fitnesscenter: Beim Buddeln, Pflanzen und Hacken werden alle Muskelgruppen an Armen, Beinen, Rücken und Bauch vielseitig beansprucht, die Beweglichkeit gesteigert und das Herz-Kreislauf-System gestärkt. Für Menschen, die viel sitzen oder während der Arbeit einseitigen körperlichen Belastungen ausgesetzt sind, ist Gartenarbeit der perfekte Ausgleich. Quelle Schlossparkklinik Dirmstein/Pfalz Ähnliche Artikel Lebensmittel Back to the roots Freizeit & Reise Petersilie einfach selber züchten Alternative Heilmethoden Natürliche „Antibiotika“: Gewürze und Co. Freizeit & Reise Ernährung im Urlaub Freizeit & Reise Die dunkle Jahreszeit - aktiv sein im Herbst und Winter Freizeit & Reise Mückenschutz ohne Kompromisse Freizeit & Reise Spazieren gehen oder besser Waldbaden Freizeit & Reise Kinderspiele auf Reisen Freizeit & Reise Mit Kindern stressfrei in den Urlaub fliegen Freizeit & Reise Reisevorbereitungs-Checkliste Freizeit & Reise Sicher schwimmen in der Natur Freizeit & Reise Reisen per Rad Freizeit & Reise Reiseapotheke richtig packen: Diese Medikamente gehören hinein Freizeit & Reise Sonnenbaden - das sollten Sie beachten! Freizeit & Reise Jetlag – Tipps zur Regeneration Freizeit & Reise Vorsicht Glatteis: so vermeiden Sie Stürze Freizeit & Reise Zelten: Gesund und erholsam Freizeit & Reise Feuerwerk mit Freude Freizeit & Reise 6 Tipps für den optimalen Saunagang Freizeit & Reise Entspannt in den Urlaub Freizeit & Reise Flugmodus an: Abschalten nach der Arbeit Freizeit & Reise Wasserpfeife mit Suchtpotential Freizeit & Reise Heute schon geschwitzt? Freizeit & Reise Infektionen im Ausland vermeiden Im Newsletter: Aktuelle Gesundheitsinfos Übrigens: Mehr zu den Themen Ernährung, Fitness, Arbeit, Leben und Familie - sowie spannende Neuigkeiten von der hkk erhalten Sie über den hkk Newsletter. Zur Newsletter-Anmeldung Öffnet hkk.de

Motivationshilfe Ernährung

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Motivationshilfe: Warum wir uns gesund ernähren sollten Ob Fast Food, Fertiggerichte, fett- oder zuckerreiche Lebensmittel: Ungesunde Ernährung erfordert zumeist wenig Zeit und Aufwand. Um gesund einzukaufen und zu kochen braucht es dagegen die entsprechende Motivation. Dabei liegen die Vorteile gesunder Ernährung auf der Hand. Autor: hkk Redaktionsteam Lesezeit: / veröffentlicht: 29. November 2021 Zahlreiche Erkrankungen sind eine Folge ungesunder Ernährung. Sie kann unter anderem zu Bluthochdruck oder Diabetes führen und begünstigt darüber hinaus Krebs. Eine gesunde Ernährung vermindert dagegen nicht nur das Risiko, diese Krankheiten zu erleiden, sondern kann den Krankheitsverlauf auch positiv beeinflussen. Diabetes Typ 2 kann je nach Stärke der Erkrankung sogar komplett durch eine Ernährungsumstellung geheilt werden. Gleichzeitig stärkt eine gesunde, vitaminreiche Ernährung das Immunsystem, wodurch man generell weniger anfällig für Krankheiten ist. Gesund und schön Auch Haut, Haare und Nägel profitieren von einer gesunden Ernährung. Trockene oder unreine Haut, dünnes oder sprödes Haar sowie brüchige Nägel deuten auf einen Vitamin- oder Mineralmangel hin. Biotin (Vitamin B7) spielt in dieser Hinsicht eine wichtige Rolle. Dieses Vitamin kann der Körper nicht selbst herstellen, sodass es über die Nahrung aufgenommen werden muss. Mit einer ausgewogenen Ernährung stehen dem Körper ausreichend Vitamine zur Verfügung. Biotin kommt zum Beispiel in Haferflocken, Eigelb und Innereien vor. Verbessertes Wohlbefinden und mehr Energie Süßigkeiten und Fastfood schmecken vielleicht gut, doch hält dieser Moment nicht lange an. Fettiges Fastfood ist oftmals schwer verdaulich und kann zu Verdauungsproblemen führen. Ein voller Magen macht träge und raubt Energie, da diese für die Verdauung benötigt wird. Ähnlich ist es mit überzuckerten Süßigkeiten. Die schnelle Energie verschwindet ebenso schnell wieder, wenn der Blutzuckerspiegel nach kürzester Zeit in den Keller fällt. Wer ausgewogene Mahlzeiten mit moderatem Fettgehalt und ausreichend Ballaststoffen zubereitet, bleibt lange satt, ohne dabei müde zu werden oder Magenbeschwerden zu bekommen. Online-Kurse Ernährung Wie Sie unter Anleitung Ihre Ernährung auf gesundes Essen umstellen können, lernen Sie mit den flexiblen hkk Online-Kursen zum Thema Ernährung. Zu den Ernährungskursen auf hkk.de Öffnet hkk.de Gesunde Ernährung ist lecker Geschmacksverstärker und ein übermäßiger Zuckerkonsum führen dazu, dass unsere Geschmacksnerven abstumpfen. Nach einigen Wochen Verzicht auf stark verarbeitete Lebensmittel und Fertigprodukte erholen sich die Geschmacksnerven jedoch wieder. Insbesondere Zuckerverzicht kann dazu führen, dass Süßigkeiten daraufhin als zu süß empfunden werden. Der Geschmack von natürlichen Lebensmitteln wird als intensiver und leckerer empfunden. Trotz all dieser guten Gründe sich gesund zu ernähren, ist wohl niemand zu allen Zeiten motiviert, selber gesund zu kochen. Motivation kommt und geht. Um auch an Tagen mit wenig Motivation langfristig eine gesunde Ernährung umzusetzen, bietet sich Meal Prep an. Dabei wird an einem festen Tag in der Woche Essen mit frischen Zutaten vorgekocht. Die restlichen Tage ist man dann vom Kochen befreit. Quelle Bundeszentrum für Ernährung Ähnliche Artikel Ernährungswissen Vitamine – welche wir kennen sollten und was sie bewirken Ernährungswissen Grillen – aber sicher! Ernährungswissen Die Schokoladenseiten von Vanille, Zimt, Kakao Ernährungswissen Tee: mehr als nur Genuss Ernährungswissen Trend-Getränk Bubble-Tea: Was steckt drin? Ernährungswissen Nahrungs-ergänzungsmittel? Obst und Gemüse sind die bessere Wahl Ernährungswissen Cholesterin: mal gut, mal schlecht Ernährungswissen Sommer, Sonne, Durst: Die besten Durstlöscher Ernährungswissen Säurehaltige Lebensmittel schaden den Zähnen Ernährungswissen Risiko versteckter Zucker Ernährungswissen Wie Lebensstile Essen neu definieren Ernährungswissen Was ist Healthy Hedonism? Ernährungswissen Bunt ist gut - Sekundäre Pflanzenstoffe Ernährungswissen Warum Langzeitdiäten nicht das Gelbe vom Ei sind Ernährungswissen Mehr Nachhaltigkeit wagen, bevor es zu spät ist Ernährungswissen Risiko Energy Drinks?

Älter werden – fit bleiben!

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Älter werden – fit bleiben! Während man als Kind noch ungeduldig den nächsten Geburtstag erwartet, um endlich ein Stück erwachsener zu sein, wird dieser Tag mit zunehmendem Alter gerne "übergangen". Dabei fühlen sich viele jünger, als es ihr Lebensalter auszudrücken vermag und das ist doch, worauf es ankommt: Man ist eben so alt wie man sich fühlt. Autor: hkk Redaktionsteam Lesezeit: / veröffentlicht: 01. Dezember 2021 Wenn du dich jünger und fitter fühlst als es dein wahres Alter auszudrücken vermag – umso besser! Bewegst du dich bereits jetzt regelmäßig, fühlst du dich zu Recht jung und dynamisch und profitierst auch im Alter davon. Musstest du bisher nicht viel tun, um dich so gut zu fühlen, solltest du trotzdem beginnen, dich auch mit Bewegung körperlich fit zu halten, um dein positives Körpergefühl zu bewahren. Denn ohne Sport wirst du deine Fitness im Alter nicht aufrechterhalten können. Wenn du dich aber regelmäßig bewegst und sportlich betätigst, kannst du dir deine Beweglichkeit und Selbständigkeit bis ins hohe Alter bewahren. Außerdem ist Bewegung, neben einer ausreichenden Zufuhr an Kalzium und Vitamin D, die beste Vorbeugung gegen Osteoporose (Knochenschwund). Bring Bewegung in dein Leben Optimal für den Aufbau bzw. Erhalt deiner Fitness sind 3-4 Stunden Bewegung pro Woche. Das muss aber nicht gleich eine schweißtreibende Sportart sein, auch einfaches Radfahren oder Spazierengehen tut deinem Körper gut. Aber denk nicht, dass du dich „in Deinem Alter“ auf Radfahren, Schwimmen oder Walken beschränken müsstest: Auch Sportarten wie Klettern, Aerobic oder Kampfsport sind längst nicht nur etwas für junge Leute. Der Vorteil dieser Sportarten ist auch, dass du sie ganz nach deinen individuellen körperlichen Fähigkeiten betreiben kannst – du musst keine besonderen Fertigkeiten mitbringen. Wenn du als Frau Freude am Tanzen hast, dann probiere doch einmal orientalischen Tanz aus. Du wirst sehen - die Musik weckt die Lebensfreude in dir und du wirst dich rundum weiblich fühlen. Oder beleget als Paar gemeinsam einen Salsa-Kurs. Denn nicht nur die Bewegung an sich, sondern auch die neuen Bewegungsabläufe halten dich fit und stärken nebenbei auch deine Konzentrations- und Leistungsfähigkeit. Und falls du dich doch in einer „jungen“ Gruppe etwas unwohl fühlst: Viele Kurse richten sich auch speziell an Menschen ab 50. Probiere es doch einfach mal aus! Wenn du dich nicht besonders fit fühlst oder körperliche Beschwerden hast, solltest du dennoch nicht auf Bewegung verzichten. Viele Beschwerden lassen sich gerade durch körperliche Betätigung verbessern. Online-Kurse Bewegung Jederzeit vielseitige und individuelle Fitnesskurse von zu Hause aus besuchen? Das ist mit den zertifizierten Gesundheitskursen von der hkk möglich. Zu den Bewegungskursen auf hkk.de Öffnet hkk.de Bitte beachte Du hast bisher keinen Sport getrieben oder länger pausiert? Dann ist es empfehlenswert, einen Gesundheitscheck vom Arzt durchführen zu lassen, bevor du (langsam!) mit dem Training beginnst. Kläre bei körperlichen Beschwerden auf jeden Fall mit deinem Arzt ab, welche Sportarten für dich geeignet sind und welche nicht. Vermeide generell eine übermäßige Belastung der Gelenke und bau unbedingt Dehnübungen in dein Training ein um die Verletzungsgefahr zu verringern. Empfehlenswert ist auch ein leichtes Krafttraining um Stabilität, Beweglichkeit und Koordinationsfähigkeit des Körpers zu fördern. Wiedereinsteiger? Bitte sei dir bewusst, dass du nicht mehr die gleichen Leistungen erzielen wirst, wie in früheren Jahren oder zumindest nicht mit der gleichen Anstrengung. Pass dein Training unbedingt deinem Fitnessgrad an und vermeide eine Überbelastung. Achte dabei auch auf genügend Erholungspausen. Halte dich auch geistig fit Wissenschaftler haben festgestellt, dass sich Menschen, die sich täglich bewegen, spazieren gehen, im Garten arbeiten oder etwas Sport treiben, besser denken. Denn Bewegung liefert Glukose, einen wichtigen Energiebaustein für das Gehirn und steigert dazu noch die Fettverbrennung. Schädlicher Stress und eine seelische Daueranspannung beeinflussen das Gehirn dagegen negativ. Also bring dein Gehirn auf Trab „Gehirnjogging” kann sehr viel Spaß machen und muss nicht kompliziert oder anstrengend sein. Schon einfache Übungen bringen unsere grauen Zellen auf Trab. Trainingsmöglichkeiten im Alltag gibt es jede Menge: Versuch doch einmal, als Rechtshänder einige Dinge mit links zu tun (schreiben, kämmen usw.). Schule dein Gesichter-Namens-Gedächtnis, in dem du alte Fotos herausholst und dich an die Namen der Abgebildeten erinnerst. Führe ein Tagebuch und lass am Abend nochmals Revue passieren, was tagsüber so alles geschehen ist. Auch Kreuzworträtsel und die neuerdings so beliebten Sudoku-Zahlenpuzzles bringen dein Gehirn auf Trab. Tanzen lernen, Musik hören oder gar selbst ein Instrument spielen halten den Geist ebenfalls wach, ebenso das Auswendiglernen von Gedichten. Ganz egal, welches Alter in deinem Ausweis steht: Um sich jung und fit zu fühlen, brauchst du keine 20 zu sein. Mit Bewegung und Gehirnjogging bleibst du körperlich und geistig vital – bis ins hohe Alter. Quelle Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften (gesis): Körperliche Aktivität älterer Menschen in der Corona-Krise Ähnliche Artikel Sportwissen Das schlechte Gewissen auf der Couch Sportwissen So macht Sportmuffeln Bewegung Spaß Sportwissen Welcher Sporttyp sind Sie? Sportwissen Wie Wettstreit für mehr Fitness sorgt Sportwissen Aufwärmen vor dem Sport Sportwissen Sport: raus ins Freie – aber richtig! Sportwissen Bessere Haltung durch starken Beckenboden Sportwissen Was hilft gegen Muskelkater? 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Tipps für Meal Prep

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Tipps für deinen erfolgreichen Meal Prep Wer einfach draufloskocht, der wird schnell feststellen, dass etwas fehlt oder nicht ausreichend Mahlzeiten für die Woche dabei herauskommen. Damit dein Meal Prep ein Erfolg wird, solltest du einige Punkte beachten. Autor: hkk Redaktionsteam Lesezeit: / veröffentlicht: 01. Dezember 2021 Die wichtigsten Tipps für deinen erfolgreichen Meal Prep und damit dir deine Mahlzeiten auch am Ende der Woche noch schmecken, findest du in diesem Artikel: Tipp 1: Plane deine Woche Überlege dir im Voraus was du in der kommenden Woche essen möchtest. So kochst du weder zu wenig, noch zu viel und musst dir den Rest der Woche keine Gedanken über deine Mahlzeiten machen. Plane ebenfalls gesunde Snacks ein. Ungefähr drei Stunden nach einer Mahlzeit sinkt der Blutzuckerspiegel wieder. Dadurch steigt das Verlangen nach schneller Energie. Diese kann durch ein Stück Obst oder eine Handvoll Trockenfrüchte und Nüsse gestillt werden. Bist du vorbereitet, vermeidest du Heißhungerattacken, die dazu verleiten doch wieder unterwegs etwas ungesundes zu kaufen. Hier findest du ein paar Meal Prep Rezepte als Inspiration. Tipp 2: Einkaufszettel schreiben Schreibe einen Einkaufszettel, damit du beim Wocheneinkauf nichts vergisst. Mit dem Meal Prep zu beginnen und dann festzustellen etwas vergessen zu haben ist ärgerlich und kann den ganzen Wochenplan durcheinanderbringen. Schreibe dir also vor dem Einkaufen einen Zettel, damit alles was du für die Woche brauchst auch mitkommt. Ob traditionell mit Papier und Stift, als Notiz in deinem Smartphone oder per App bleibt dir überlassen. Tipp 3: Variiere deine Mahlzeiten ... ohne für jeden Tag ein neues Gericht zu kochen. Jeden Tag das Gleiche zu essen kann schnell langweilig werden. 15 verschiedene Gerichte vorzukochen ist jedoch aufwendig. Deswegen bietet es sich an, einige Lebensmittel in größeren Mengen zu kochen und diese unterschiedlich zu kombinieren. Koche z.B. zwei Kohlenhydratquellen wie Quinoa und Süßkartoffeln vor, sodass du diese im Wechsel mit deiner Proteinquelle und dem Gemüse essen kannst. Das gleiche gilt natürlich für deine Eiweißquellen und die Beilagen. Koche also große Mengen und kombiniere unterschiedlich. Tipp 4: Die richtige Verpackung Die richtige Verpackung deiner To-go-Mahlzeiten sorgt nicht nur dafür, dass dein Essen ohne auszulaufen ankommt, sondern kann auch die Umwelt schonen. Achte darauf keine Behälter aus Plastik oder Folien zu verwenden. Bessere Alternativen sind Edelstahl- oder Glasbehälter sowie Behälter aus nachhaltigen Biokunstoffen. Seit einiger Zeit gibt es auch immer häufiger nachhaltige Wachstüten zum Wiederverwenden. Diese eignen sich ebenso gut um Backwaren, Obst oder Gemüsesticks zu transportieren. Tipp 5: Kräuter und Gewürze Ein Gericht lässt sich durch Kräuter und Gewürze komplett verändern. Damit dir nicht langweilig wird, wenn du dasselbe Gericht mehrmals pro Woche isst, kannst du ganz einfach verschiedene Kräuter und Gewürze verwenden. Probiere Rossmarin, Thymian, Petersilie, Ingwer und Co. aus, um deinen Mahlzeiten einen neuen Geschmack zu verpassen. Gleichzeitig eignen sich Kräuter auch, um deinen Salzkonsum zu verringern. Wer viele Kräuter nutzt benötigt weniger Salz, um dem Essen mehr Geschmack zu geben. Du tust also gleichzeitig deiner Gesundheit etwas Gutes! Tipp 6: Mahlzeiten einfrieren Am Ende der Meal Prep Woche die Dose öffnen und dann feststellen müssen, dass die vorgekochte Mahlzeit nicht mehr frisch ist, ist nicht nur ärgerlich, sondern verleitet auch dazu Fast Food zu essen. Damit du kein Essen wegschmeißen musst und deinen Ernährungsplan nicht durcheinanderbringst, kannst du ganz einfach deine Mahlzeiten einfrieren. Luftdicht verschlossen bleiben sie eingefroren länger haltbar und verlieren nicht an Frische. Tipp 7: Vorbereiten statt Vorkochen Du isst nicht gerne etwas aufgewärmtes? Bereite dir für mittags einen Salat oder andere Gerichte vor, die kalt gegessen werden können. Um am Abend beim Kochen Zeit zu sparen, kannst du anstelle des Vorkochens deine Mahlzeiten ganz einfach vorbereiten. Wasche und schneide das Gemüse und portioniere alle Zutaten bereits im Voraus. Damit sparst du beim Kochen Zeit und hast in wenigen Minuten ein frisches Gericht zur Hand.

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Meal Prep Rezepte für morgens, mittags und abends Diese drei gesunden Rezepte lassen sich gut vorbereiten und mitnehmen. Neben den Makronährstoffen (Kohlenhydrate, Eiweiß und Fett) enthalten sie alle eine Menge Vitamine und Ballaststoffe. Autor: hkk Redaktionsteam Lesezeit: / veröffentlicht: 29. November 2021 Overnight Oats Fünf Minuten Vorbereitungszeit für fünf Tage gesundes Frühstück! Dauer: 5 Minuten Zutaten für fünf Portionen: 250 g zarte Haferflocken 1 Liter Milch oder Milchalternative 1 EL Honig Eine Priese Zimt Nach Belieben: Beeren oder anderes Obst, Nüsse oder Nussmus, Trockenfrüchte Tipp Die Auswahl verschiedener Toppings lässt während der Woche keine Langeweile aufkommen. Für eine extra Portion Eiweiß kann ein EL Magerquark oder ein EL Proteinpulver mit den Haferflocken verrührt werden.

Delikatesse? Insekten statt Fleischersatz

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Delikatesse? Insekten statt Fleischersatz Autor: hkk Redaktionsteam Lesezeit: / veröffentlicht: 01. August 2022 Es klingt zunächst wie ein schlechter Scherz: Insekten als Fleischersatz. Das erste Gefühl, was bei vielen von uns aufkommt, wenn wir darüber nachdenken, Insekten zu essen, ist sicherlich nicht positiv. Wir ekeln uns eher, als das wir an ein wohlschmeckendes Mahl denken. Dabei ist der Verkauf von Insekten als Lebensmittel seit 2018 in Deutschland offiziell erlaubt. Entsprechend finden sich in Supermärkten auch Waren mit Insekten. Zum Beispiel als Eiweißpulver oder Riegel für zwischendurch. Es gibt sie allerdings auch als Ganzes. Für einige sind sie bereits das Nahrungsmittel der Zukunft. Insekten zu essen ist gut für die Umwelt Doch was soll Insekten denn eigentlich zu einem idealen Fleischersatz machen? Es ist zum Beispiel die hohe Futterverwertungseffizienz. Was zunächst kompliziert klingt, ist schnell erklärt: So benötigt man etwa für ein Kilogramm des essbaren Anteils von Grillen zwölfmal weniger Futter als für die Produktion der gleichen Menge an Rindfleisch. Ähnliches gilt für den Wasserverbrauch: Während für die eben genannte Menge an Grillen rund 2.500 Liter benötigt werden, ist der Wasserbrauch beim Rindfleisch fast zehnmal so hoch. Viel bessere CO2-Bilanz als Fleisch Es gibt noch weitere Vorteile, die uns Insekten als Fleischersatz schmackhaft machen könnten. Der essbare Anteil bei vielen Insektenarten liegt bei rund 80 Prozent, beim Rind hingegen nur bei 40 Prozent. Und dann ist da ja auch noch der Platzbedarf: Insekten kommen mit sehr wenig Platz aus. Zudem vermehren sie sich schnell. Außerdem: Die Zucht von Insekten verbraucht deutlich weniger CO 2 als beim Heranwachsen von Rindern entsteht. Diese Insekten stehen auf dem Speiseplan Nachdem wir uns ausführlich mit den Vorteilen beschäftigt haben, gucken wir uns jetzt an, welche Insekten überhaupt als Lebensmittel infrage kommen. So lange wir nämlich von Insekten im Allgemeinen sprechen und höchstens noch Grillen im Vergleich zum Rindfleisch erwähnen, bleiben wir noch sehr unspezifisch. Rund 2.000 Insektenarten gelten als essbar. Dazu zählen Raupen, Käfer, Mehlwürmer, Ameisen, Wespen, Bienen, Heuschrecken und die bereits erwähnten Grillen. Interessant zu wissen: Weltweit gibt es rund 2 Milliarden Menschen, bei denen Insekten regelmäßig auf dem Speiseplan stehen. Natürlich gibt es regionale Unterschiede. Während die Menschen in Asien gerne Käfer verzehren, konzentrieren sich die Hersteller für den deutschen Markt eher auf Buffalowürmer oder Grillen. Insekten als Quelle für Proteine, B-Vitamine, Mineralstoffe und Omega 3 Was macht Insekten eigentlich zu einem vermeintlich idealen Fleischersatz? Neben der hohen Futterverwertungseffizienz überzeugen Insekten zum Beispiel als Proteinquelle. Sie besitzen nämlich ähnlich viele Proteine wie Fleisch von Rindern, Schweinen oder Puten. Außerdem sind Insekten eine gute Quelle für B-Vitamine, Mineralstoffe und Omega-3-Fettsäuren. Berücksichtigen müssen wir hierbei jedoch die Menge. So enthalten Produkte mit Insekten zum Teil nur einen sehr geringen Anteil der kleinen Krabbeltiere. Dieser Umstand wirkt sich entsprechend auf die Berechnung des Gehalts von Nährstoffen und Vitaminen aus. Insekten als Lebensmittel: Eher Partyspaß als traditionelle Essgewohnheit Zusammengenommen sind die Argumente, die für Insekten als Fleischersatz sprechen, durchaus überzeugend. Trotzdem ist der Verzehr von Insekten bei uns immer noch eher eine Mutprobe und nicht Teil einer regelmäßigen Ernährung. Als Lebensmittel haben die kleinen Krabbeltiere bei uns keine Tradition und eine nachhaltige Veränderung der Essgewohnheiten vollzieht sich nur äußerst langsam. Insektenproduktion in Europa Insekten, die wir in verschiedener Form im Supermarkt kaufen können, kommen aus kontrollierter Produktion. Mittlerweile gibt es Zuchtfarmen in Spanien, den Niederlanden und auch in Deutschland. Wo die Insekten, die bei uns auf dem Teller landen, herstammen, muss indes nicht gekennzeichnet werden. Noch unklar: Einsatz von Medikamenten, Hygiene und Übertragung von Krankheiten Ein Problem, dass der massenhafte Verzehr von Insekten hierzulande mitbringen würde, besteht in der industriellen Insektenzucht. Zwar weisen Züchter aus Europa laut Verbraucherzentrale darauf hin, dass sie bei der Produktion von Insekten keine Antibiotika, Hormone oder sonstige Chemikalien einsetzen. Offizielle Kontrollmechanismen, die die Aussagen unterstützen, befinden sich jedoch noch im Aufbau. Auch spezielle Hygienevorgaben für Speiseinsekten gibt es noch nicht. Und dann ist da noch die Frage nach der Übertragung von Infektionskrankheiten. Noch ist wenig bekannt über Krankheiten, die Insekten befallen können. Wie verhält es sich mit einer Übertragung auf Menschen? Quelle Verbraucherzentrale zum Thema Insekten als Alternative zu herkömmlichem Fleisch Ähnliche Artikel Lebensmittel Trendgemüse: Regional versus exotisch Gesundheit stärken Können wir zu viele Vitamine zu uns nehmen? Gesundheit stärken Vitamin B12 – Worauf Veganer achten sollten Ernährungswissen Vitamine – welche wir kennen sollten und was sie bewirken Ernährungswissen Grillen – aber sicher! Ernährungswissen Die Schokoladenseiten von Vanille, Zimt, Kakao Ernährungswissen Tee: mehr als nur Genuss Lebensmittel Pulver-Cappuccino – guter Kaffee? Ernährungswissen Trend-Getränk Bubble-Tea: Was steckt drin? 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Lächeln als Türöffner

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Lächeln als Türöffner „Der erste Eindruck ist entscheidend.“ Wie oft haben wir diesen Ausspruch schon gehört. Und wie oft haben wir uns dabei gedacht. „Auf mich trifft das nicht zu. Ich bewerte Menschen nicht aufgrund eines ersten Eindrucks.“ Doch können wir uns wirklich davon freimachen? Bewerten wir unser Gegenüber nicht vielmehr unterbewusst? Ohne, dass wir etwas dafürkönnen? Autor: hkk Redaktionsteam Lesezeit: / veröffentlicht: 30. März 2022 Es mag edel klingen, wenn wir uns ausnehmen und einen Menschen nur anhand seiner inneren Werte beurteilen. Doch mal ehrlich: Das ist doch im besten Fall die Ausnahme. In der Regel gehen wir nach sehr oberflächlichen Merkmalen. Eine Kleinigkeit Namens Lächeln Wir bewerten Menschen anhand von Äußerlichkeiten. Dazu gehört ein gepflegtes Erscheinungsbild. Hier spielt ordentliche Kleidung, vielleicht sogar ein modischer Stil eine wichtige Rolle. Haare sind auch entscheidend: Sind sie gepflegt, ölig, fettig, zerzaust, geglättet oder gelockt. Wir denken sofort in Kategorien. Doch es geht noch weiter. Wie gehen wir damit um, wenn unser Gegenüber, das wir zum ersten Mal sehen, den Mund aufmacht. Dabei geht es natürlich um die Art und Weise, wie jemand spricht. Wie er sich ausdrückt, welche Wörter er benutzt. Aber da ist noch etwas. Vielleicht nur eine Kleinigkeit. Sie hat aber eine enorme Bedeutung, wenn es darum geht, Menschen in Kategorien zu stecken und sie mit Beschreibungen wie „sympathisch“ oder „unsympathisch" zu belegen. Die Rede ist vom Lächeln. Mit einem Lächeln bringen wir viel Positives in Verbindung Nichts geht übers Lächeln. Es ist allgegenwärtig und steht für all das Positive, was wir mit dem Leben verbinden. Und insbesondere mit Menschen. Ein schönes Lächeln ist wunderbar anzusehen. Es spiegelt ein lebensfrohes Inneres nach Außen. Es sorgt für Wärme, Zuneigung und strahlt Offenheit aus. Es steht für Sympathie und für Miteinander. Mit einem Lächeln kann man Streitigkeiten beenden und Menschen versöhnen. Ein ehrliches Lächeln steht für Gutherzigkeit und Liebe, für Verstehen und Empathie. Es ist ungemein facettenreich und kann als mitfühlendes Lächeln zum Beispiel in traurigen Momenten sogar Trost spenden. Lächeln ist ein Türöffner. Gesunde Zähne sind der Schlüssel zu einem schönen Lächeln Lächeln hat immer auch etwas mit unseren Zähnen zu tun. Nicht weiter verwunderlich. Denn ein Lächeln, bei dem ungepflegte Zähne zu sehen sind, wirkt wenig sympathisch. Mehr noch: Ein derartiges Lächeln kann sogar das Gegenteil der positiven Aspekte erzeugen, die wir normalerweise mit ihm in Verbindung bringen. So kann es abweisend wirken. Es kann dazu führen, dass sich der Gegenüber angewidert abwendet. In solchen Fällen kann ein Lächeln verhindern, dass sich Türen öffnen. Zahnärztliche Behandlung Erfahren Sie hier welche Ansprüche auf zahnärztliche Behandlungen Sie bei der hkk haben. Zahnärztliche Leistungen Öffnet hkk.de Zähne als Türöffner bei Bewerbungsgesprächen Ein Lächeln, bei dem gepflegte Zähne hervorblitzen, ist dagegen nicht nur für einen selbst wichtig. Es repräsentiert letztlich auch Andere. Zum Beispiel Arbeitgeber:innen. Dieser profitiert vom gepflegten Auftreten seiner Angestellten. Und da gehört ein Lächeln mit gesunden Zähnen dazu. Bei einem Jobwechsel oder grundsätzlich bei Bewerbungsgesprächen sind gepflegte Zähne ein wichtiges Entscheidungskriterium. Sie können dafür sorgen, dass der Bewerbungsauftritt überzeugt. Ungepflegte Zähne werfen indes Fragen auf. Und zwar in Bezug auf die Hygiene des Bewerbers. Auch lassen die Zähne Rückschlüsse auf die Zuverlässigkeit zu. Wie soll jemand als Angestellter eine gute Figur machen können, wenn er sich nicht mal um die eigenen Zähne kümmern kann? Die Entscheidung, sich gegen Bewerber:innen zu positionieren, fällt Arbeitgebenden in solchen Fällen leichter. Was man für schönere Zähne tun kann Doch was können wir für unser Lächeln tun? Wie können wir es sympathischer machen? Gepflegte Zähne sind das Ergebnis von regelmäßiger Zahnpflege. Diese beginnt bei jedem zu Hause im Badezimmer. Mit dem täglichen Zähneputzen. Außerdem sind Kontrolltermine beim Zahnarzt wichtig. Bei diesen geht es besonders darum, mögliche Schädigungen im Mundraum frühzeitig zu erkennen und betroffene Zähne direkt zu behandeln. Zahnmediziner:innen können sich auch um Fehlstellungen von Zähnen kümmern und eine Behandlung mit einer Spange beginnen. In einer Zahnarztpraxis können wir das Angebot einer professionellen Zahnreinigung annehmen und uns für ein Zahnbleaching entscheiden. Kurz gesagt sind regelmäßige Besuche beim Zahnarzt die Grundlage für ein türöffnendes Lächeln. Ein schönes Lächeln ist mehr als nur ein willkommener Nebeneffekt Viele werden sich an dieser Stelle die Frage stellen: Sind diese Oberflächlichkeiten nicht längst überholt? Die Antwort: Sie bestimmen weiterhin unser Leben, unser Miteinander auf vielen Ebenen. Auch wenn wir noch so oft das Gegenteil beteuern. Doch es gibt noch einen weiteren Aspekt, der als Argument für gepflegte Zähne herhalten kann. Die Gesundheit. Auch wenn sich jemand diesem oberflächlichen „Zwang“ nicht hingeben möchte, so sollte er sich doch im Sinne seiner Zahngesundheit um sein Gebiss kümmern. Denn letztlich spielt das eigene Lächeln für einen selbst die größte Rolle. Gesunde und gepflegte Zähne verringern die Sorgen. Man muss sich nämlich nicht ständig Gedanken um ein geschädigtes Gebiss machen und sich um den nächsten Zahnarzttermin kümmern. Bei aller Oberflächlichkeit geht es letztlich doch nur um uns selbst. Dass Lächeln mit schönen Zähnen zu einem Türöffner werden kann, ist dabei einfach ein willkommener Nebeneffekt. Quelle Springer: Entwicklung der Zahn- und Mundgesundheit in Deutschland von 1997 bis 2014 Ähnliche Artikel Körper & Organe Professionelle Zahnreinigung: Experteninterview Körper & Organe Zahn-Organ-Beziehung: Wechselwirkung erklärt Gesundheit Zahngesundheit - Überblick und weitere Artikel Ratgeber Alltag Gärtnern ohne Garten Ratgeber Alltag Gefährliche Raumsprays - Chemiecocktail Luftverbesserer Zahngesundheit Professionelle Zahnreinigung: Alles, was Sie dazu wissen müssen Ratgeber Alltag Immer mehr junge Männer sind unzufrieden mit ihrem Körper Ratgeber Alltag Krisen meistern Ratgeber Alltag Nachhaltig Weihnachten feiern und Tipps für ein schönes Fest Ratgeber Alltag Düfte im Herbst Ratgeber Alltag Die dunkle Jahreszeit - aktiv sein im Herbst und Winter Ratgeber Alltag Mikroplastik - was ist das? 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Trendgemüse: Regional versus exotisch

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Trendgemüse: Regional versus exotisch Autor: hkk Redaktionsteam Lesezeit: / veröffentlicht: 10. Juli 2022 Essen ist für viele von uns mehr als nur reine Nahrungsaufnahme. Längst vorbei sind die Zeiten, als es einzig und allein darum ging, satt zu werden. Stattdessen setzen wir uns sehr akribisch mit dem auseinander, was wir zu uns nehmen. Essen ist praktisch zu einem neuen Luxusgut geworden, bei dem es immer auch um Trends geht. Zum Beispiel um Gemüsesorten, die wir komplett neu entdeckt haben und die aus exotischen Gefilden zu uns gestoßen sind. Oder um Gemüse, das lange unbeachtet in Omas Rezeptheftchen geschlummert hat, ehe sich daraus ein neuer Trend entwickelte. Vielseitig einsetzbar: Das Trendgemüse Süßkartoffel Sie stammt ursprünglich aus Mittel- und Südamerika und ist auch bei uns seit einigen Jahren extrem angesagt. Die Rede ist von der Süßkartoffel. Sie zählt zu den ältesten Gemüsesorten der Welt und enthält jede Menge Vitamin A und Beta-Carotin sowie Kalzium, Zink und Kalium. Ihr Vorteil: Süßkartoffeln lassen sich ähnlich wie „normale“ Kartoffeln sehr vielseitig zubereiten. Zum Beispiel als Süßkartoffel-Pommes oder einfach gekocht oder püriert. Pak Choi für leichte Schärfe in Wok-Gerichten Wenn es um Trendgemüse geht, darf auch Pak Choi nicht fehlen. Es handelt sich bei diesem Kohl um ein Gemüse, das viel Vitamin C, Folsäure und Senföle enthält. Pak Choi ist mit Chinakohl verwandt und stammt aus Taiwan, Japan und China. Der weiße Stiel des Gemüses besitzt eine leichte Schärfe, die sich hervorragend in Wok-Gerichten entfaltet. Darüber hinaus eignet sich Pak Choi als Zutat in Gemüsesuppen, als Salat oder im Ofen überbacken. Topinambur: Wurzelknolle mit Inulin für ein lang anhaltendes Sättigungsgefühl Ein weiteres exotisches Trendgemüse ist Topinambur. Die Pflanze, die zu den Korbblütlern gehört, stammt aus Nord- und Mittelamerika. Das Besondere an ihr ist nicht nur die gelbe Blütenpracht, die sich im Herbst zeigt, sondern vor allem die essbaren Wurzelknollen. Sie lassen sich ähnlich wie Kartoffeln vielfältig verarbeiten. Anders als der beliebte Erdapfel, enthält Topinambur keine Stärke, stattdessen Inulin. Das Besondere: Der Ballaststoff Inulin quillt im Magen auf und sorgt für ein lang anhaltendes Sättigungsgefühl. Trendfood Sonnenblumenkerne: Zum Verfeinern von Eis, Joghurt sowie Salat und als Hackfleischersatz Neben den drei beschriebenen Trendgemüsesorten kommen wir insbesondere an den drei Lebensmitteln Sonnenblumenkerne, Hibiskus und Yuzu nicht vorbei. Dabei gelten beispielsweise Sonnenblumenkerne in vielerlei Hinsicht als echtes Comeback-Lebensmittel. Denn die Superfood-Kerne, die äußerst nahrhaft sind, eignen sich als Hackfleisch-Ersatz für Pastagerichte. Zudem können wir mit ihnen Salate, Aufstriche und sogar Eis, Müsli sowie Joghurt verfeinern. Hibiskus wächst vor allem in subtropischen bis tropischen Teilen der Erde und ist ebenfalls ein aktueller Foodtrend. Klasse geeignet, um Erfrischungsgetränke, Tees und Marmelade mit einer süß-säuerlichen Geschmacksnote zu verfeinern. Ebenfalls säuerlich schmeckt die Zitrusfrucht Yuzu. Sie stammt aus Asien. Experimentierfreudige nutzen sie als Trendfood für Salatdressings oder exotische Kuchenvarianten. „Lokalfood“: Der Trend geht zu lokalen Gemüsesorten Auch wenn insbesondere Pak Choi und Topinambur exotisch anmuten, aktuelle Foodtrends umfassen auch viele lokale Gemüsesorten. Denn die Zeit der Corona-Pandemie hat bei vielen den Wunsch verstärkt, auf lokales Gemüse zurückzugreifen. Das Bewusstsein für einen nachhaltigen Umgang mit den Ressourcen wird stärker. Der Trend, traditionelle Rezepte und regional erzeugte Zutaten einzusetzen, dominiert bereits vielerorts. Und so erleben Gemüsesorten ein Comeback, die bis vor Kurzem noch ein Schattendasein fristeten. Dazu gehören zum Beispiel Rotkohl, Brokkoli oder Linsen. Viele Menschen stellen fest, dass nachhaltiges Leben auch vor dem Speiseplan nicht halt macht, sondern bereits in der Küche beginnt. Die Lösung: Regionale Erzeugnisse, die eine viel bessere Klimabilanz vorweisen als Lebensmittel, die erst um die Welt reisen, bevor sie bei uns auf dem Teller landen. Keine Reste: Verschwendung in der Küche war gestern Darüber hinaus verstärkt sich auch der Trend, in der Küche nichts zu verschwenden. Unter dem Motto „Zero Waste“ bemühen sich viele Menschen, so zu kochen, dass keine Reste übrigbleiben. Das ist extrem nachhaltig und fördert zudem das Bewusstsein für den Wert des Essens. So lassen sich zum Beispiel Kartoffeln perfekt für mehrere Gerichte nutzen. Kommen sie zunächst als klassische Beilage auf den Teller, kann man die Reste hervorragend zu Bratkartoffeln, einem Auflauf oder Püree verarbeiten. Quelle Süßkartoffel – die wichtigsten Fakten rund um die besondere Knolle Ähnliche Artikel Lebensmittel Delikatesse? Insekten statt Fleischersatz Gesundheit stärken Können wir zu viele Vitamine zu uns nehmen? Gesundheit stärken Vitamin B12 – Worauf Veganer achten sollten Ernährungswissen Vitamine – welche wir kennen sollten und was sie bewirken Ernährungswissen Grillen – aber sicher! Ernährungswissen Die Schokoladenseiten von Vanille, Zimt, Kakao Ernährungswissen Tee: mehr als nur Genuss Lebensmittel Pulver-Cappuccino – guter Kaffee? Ernährungswissen Trend-Getränk Bubble-Tea: Was steckt drin? 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