Logo der hkk Krankenkasse
  • Firmenservice
  • Karriere
  • Kontakt
  • Partner
  • Unternehmen
  • Presse
  • Versicherung & Vorteile
    • hkk-Vorteile
      • Preis-Leistungs-Vorteil
      • Vorteilsrechner
      • Extraleistungen sichern
      • Attraktive Beiträge
      • Geldwerte Vorteile
      • Als Testsieger ausgezeichnet
    • Versicherung & Beiträge für ...
      • Arbeitnehmer
      • Selbstständige
      • Auszubildende
      • Studierende & Praktikanten
      • Familienversicherung
      • Arbeitslose
      • Rentner
      • Beamte und Pensionäre
      • Freiwillig Versicherte
    • Zusatzversicherungen
      • Auslandsreise-Krankenversicherung
      • Zahnzusatzversicherung
      • Juniorpaket
      • Naturheilverfahren und individuelle Zusatzversicherungen
      • Krankenhaus Zusatzversicherung
      • Krankentagegeld
      • Pflegezusatzversicherung
  • Leistungen & Services
    • hkk-Leistungen
      • Alle Leistungen im Überblick
      • Krankengeld & Arbeitsunfähigkeit
      • Vorsorge: Unsere Extras für Sie
      • aktiv und fit
      • Spezielle Behandlungsangebote
      • Selbsthilfe
      • Pflege
      • Schwangerschaft & Geburt
      • Im Ausland
    • Services & Infos
      • Gesundheitskarte
      • Bescheinigungen
      • Online-Angebote
      • Einkommensnachweis
      • Steuer-ID übermitteln
      • Elternzeit und Elterngeld
      • eRezept
      • Elektronische Patientenakte (ePA)
      • Unfall - Fragen und Antworten
      • SEPA Mandat Privatkunden
      • Broschüren
    • Gesundheitssuchen
      • Arztsuche
      • Krankenhaussuche
      • Hilfsmittelsuche
      • Pflegesuche
      • Hospizsuche
    • Medizinische Beratung
      • Arzttermin-Service
      • Behandlungsfehler
      • hkk med – die Beratungshotline
      • Health Check
      • Symptom Check
      • hkk med – die medizinische Videosprechstunde
      • ICD-Diagnosesuche
      • Medizinwissen
      • Sporttelefon
      • Zweitmeinung
  • Magazin
    • Lachendes Paar steht Arm in Arm am Strand. Gesundheit
    • Junge Frau mit gelbem Pullover, die an einem sonnigen Tag gen blauem Himmel springt Bewegung
    • Eine Frau platziert eine Rispe Tomaten in einem Erntekorb, in dem sich bereits einiges an frischem Gemüse befindet. Ernährung
    • Ein Mann sitzt an einem Tisch mit Laptop darauf. Er lehnt sich zufrieden zurück und verschränkt dabei die Arme hinter dem Kopf. Arbeit und Leben
    • Oma, Mutter und Tochter sitzen auf dem Boden und trommeln. Familie
    Zum Magazin Zum Magazin
  • meine hkk
  • Mitglied werden
  • Leichte Sprache
  • Gebärdensprache

Beliebte Begriffe

Foto-UploadKrankengeldGesundheitskarteMitgliedsantraghkk Service-AppZusatzbeitragePA
  1. hkk
  2. Magazin
  3. Suche
 
Es wurden 597 Ergebnisse in 0 Millisekunden gefunden. Zeige Ergebnisse 31 bis 40 von 597.
  • «
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8
  • 9
  • 10
  • 11
  • 12
  • 13
  • 14
  • 15
  • 16
  • 17
  • 18
  • 19
  • 20
  • 21
  • 22
  • 23
  • 24
  • 25
  • 26
  • 27
  • 28
  • 29
  • 30
  • 31
  • 32
  • 33
  • 34
  • 35
  • 36
  • 37
  • 38
  • 39
  • 40
  • 41
  • 42
  • 43
  • 44
  • 45
  • 46
  • 47
  • 48
  • 49
  • 50
  • 51
  • 52
  • 53
  • 54
  • 55
  • 56
  • 57
  • 58
  • 59
  • 60
  • »

Ständig verfügbar

Relevanz:
100%

Ständig verfügbar Ein „Bing“ verrät es: Schon wieder eine neue Nachricht, die das Smartphone erreicht. Aufmerksamkeit ist gefragt. Während du dich bemühst, zügig zu antworten, erscheint bereits die nächste Mitteilung als Hinweis am oberen Rand des Bildschirms. Die Unruhe wächst. Jede Nachricht musst du so schnell wie möglich beantworten. Das versteht sich von selbst. Denn dauert es einmal länger, kommen Fragen auf. Und das sowohl bei privater als auch beruflicher Kommunikation. Autor: hkk Redaktionsteam Lesezeit: / veröffentlicht: 01. Dezember 2021 Schnelle Kommunikation auf allen Kanälen ist heute alles. Man muss nämlich nicht nur das Smartphone-Display im Blick behalten und Mitteilungen aus Messenger-Diensten bedienen, es gilt auch das E-Mail-Postfach nicht zu vergessen und berufliche Kommunikationsplattformen zu checken. Alleine hier den Überblick zu behalten, erfordert Organisationsgeschick. Zeit sparen lässt sich sicherlich, wenn du die verschiedenen Kommunikationskanäle auf einem Endgerät zusammenlaufen lässt. Das kann beispielsweise das Smartphone sein. Wenn kein berufliches Handy zur Verfügung steht, bedeutet dies jedoch, dass alle Nachrichten - auch die beruflichen - auf dem privaten Smartphone ankommen. Die Grenze zwischen Arbeit und Freizeit verwischt so zusehends. Abschalten ist irgendwann nicht mehr möglich. Zumal du dir selbst Druck machst und deinen hohen Ansprüchen an dich selbst gerecht werden möchtest. Das heißt: Schnell und verlässlich antworten, wenn sich Partner, Freunde oder Arbeitskollegen melden. Grenzen festlegen Ein Ausweg aus der Mitteilungsflut lässt sich nur schwer finden. Dabei sollte einem klar sein, dass es wenig hilft, sich den digitalen Strukturen zu verschließen und gänzlich auf sie zu verzichten. Vielmehr sollte es darum gehen, sich so einzurichten, dass du das Smartphone mit einem gutem Gefühl auch mal zur Seite legen kannst. Hier helfen zum Beispiel klare Grenzen. Die sollten unter anderem den Arbeitsalltag betreffen. Kein Chef, kein Kollege sollte verlangen, dass du zu jeder Tages- und Nachtzeit zur Verfügung stehst. Klar zu kommunizieren, dass der eigene Arbeitsalltag um 17 Uhr zu Ende ist, kann helfen. Auch verbindliche Regelungen innerhalb eines Unternehmens können Strukturen schaffen, mit deren Hilfe Angestellte ihre Freizeit ohne ständigen Blick aufs Smartphone genießen können. Gerade in Firmen, in denen die Mitarbeiter dies noch nicht so handhaben, profitieren davon, wenn jemand den ersten Schritt macht. Denn zufriedene Mitarbeiter sind die Basis für jedes erfolgreiche Unternehmen. Auch im Privaten sollte diese Maxime gelten. Nur hier musst du nicht dein Chef überzeugen, sondern dich selbst. Bei jeder neuen Nachricht, die auf dem Smartphone ankommt, ist der Drang groß, diese umgehend zu lesen und zu beantworten. Hier ist Selbstdisziplin gefragt. Und die lernt man nicht über Nacht. Stattdessen helfen Regeln, die du dir selbst auferlegst und die - selbst bei zwischenzeitigen Rückfällen - das eigene Smartphone-Verhalten verändern. Online-Kurs: Achtsamkeit im Alltag Lerne durch inspirierende Übungen bewusster im Hier und Jetzt zu leben, belastende Alltagssituationen frühzeitig zu erkennen und zu reduzieren. Für einen achtsamen Umgang mit sich selbst. Zum Achtsamkeitskurs auf hkk.de Öffnet hkk.de Der Verlockung widerstehen Doch welche Maßnahmen, welche Regeln helfen dabei, für eine ausgeglichene digitale Verfügbarkeit zu sorgen? Damit während der Freizeit nicht ständig berufliche Nachrichten auf dem Smartphone-Bildschirm auftauchen, könntest du entsprechende Gruppen in Messenger-Diensten stummschalten. Für den Urlaub eignet sich diese Maßnahme jedoch eher weniger. Denn zu groß ist nicht selten die Verlockung, die hohe Zahl an neuen Nachrichten beim Öffnen der Messenger-App durchzugehen. Deshalb kann ein Tipp für den Urlaub sein: Einfach temporär aus beruflichen Gruppen austreten und sich nach dem Urlaub wieder hinzufügen lassen. Selbstdiszipliniert sein Auch der private Umgang mit dem Smartphone verlangt nach Disziplin, wenn du die Kontrolle nicht vollständig verlieren möchtest. Wer hier nachgibt und sich selbst keine Regeln auferlegt, verbringt täglich Stunden vor dem Handy, ohne ein Gefühl für die Dauer zu entwickeln. Selbstgewählte zeitliche Beschränkungen können helfen. Diese sollte jeder individuell festlegen und den eigenen Gewohnheiten anpassen. Nur so lässt sich vermeiden, dass du frustriert aufgibst. Man sollte also nicht versuchen, die Nutzung des mobilen Endgeräts sofort drastisch zu reduzieren, sondern kleine Schritte zu mehr Kontrolle machen. Auch solltest du dem Versuch widerstehen, dich selbst auszutricksen. Denn wer sein Smartphone zur Seite legt, um nicht so viel Zeit damit zu verbringen und stattdessen Messenger-Dienste und Apps auf dem Computer nutzt, der betrügt sich am Ende selbst. Wenn du diese Tipps beherzigst, ist es am Ende nur gut für dich selbst. Durch eine digitale Struktur, von der sowohl dein privater als auch dein beruflicher Alltag profitieren, gewinnst du Freiheiten. Du bist ausgeglichener, wenn du nicht ständig digital verfügbar bist. Quelle Öffentliches Gesundheitsportal Österreichs: Entspannt & fokussiert durch Achtsamkeit Ähnliche Artikel Suchtprävention Zwischen Spaß und Sucht: digitale Gewohnheiten Freizeit & Reise Flugmodus an: Abschalten nach der Arbeit Achtsamkeit Die Balance halten Achtsamkeit Innere Ruhe finden Achtsamkeit Mentalstrategien: Von Profis für den Alltag lernen Achtsamkeit Positiver Stress Achtsamkeit Probleme nicht vertagen Achtsamkeit Krisen meistern Achtsamkeit Düfte im Herbst Achtsamkeit Spazieren gehen oder besser Waldbaden Achtsamkeit Warum soziale Kontakte lebensverlängernd wirken Achtsamkeit Hochsensibilität: Eine Eigenschaft mit Potenzial Achtsamkeit Tai Chi – Fitness und Entspannung aus Fernost Achtsamkeit Dank Digital Detox entschleunigen Achtsamkeit Boreout: was ist dran? Achtsamkeit Was tun bei Frühjahrsmüdigkeit? Achtsamkeit Online-Dating: Was macht das mit der Psyche? Achtsamkeit Neujahrsspaziergang Achtsamkeit Resilienz fördern: Wie du im Alltag deine Widerstandskraft gegen Stress stärken kannst Achtsamkeit Interaktionale Faktoren: Mit sozialer Unterstützung die Widerstandskraft gegen Stress erhöhen Achtsamkeit Badezusätze: Besser baden mit Salzen und Ölen Achtsamkeit Resilienz: das Immunsystem der Seele Achtsamkeit Körperliche Stressfolgen Achtsamkeit Entspannt durch Bauchatmung Achtsamkeit Stress bekämpfen, bevor er zum Problem wird Achtsamkeit Sieben Säulen der Resilienz Achtsamkeit Work-Life-Balance für Alleinerziehende Achtsamkeit Ausgeglichenheit und Glück durch Achtsamkeitstraining Achtsamkeit Raus aus der Comfort-Zone – Aktiv trotz Distanz Achtsamkeit Guter Start in den Tag

Ausgeglichenheit und Glück durch Achtsamkeitstraining

Relevanz:
100%

Ausgeglichenheit und Glück durch Achtsamkeitstraining Augen auf, Monitor aus! Schärfe für einen Augenblick deine Sinne! Isst du gerade nebenbei dein Frühstück vor dem Computer? Dann konzentrier dich ausschließlich auf den Bissen, der sich gerade in deinem Mund befindet – die Konsistenz, den Geschmack. Spüre die Wärme des Kaffees mit dem du den Bissen runterspülst. Wo wandert sie hin, nachdem sie durch deinen Hals geflossen ist? Autor: hkk Redaktionsteam Lesezeit: / veröffentlicht: 01. Dezember 2021 Nimm den Duft des frischen Getränkes wahr, der dir in die Nase steigt, die satte Farbe und seine belebende Würze. Oder sitzt du möglicherweise gerade in der Bahn und blickst auf das Smartphone? Reiß dich los! Schaue die Menschen an, die dir gegenüber sitzen. Spür wie sich dein Gefährt durch die Kurve schlängelt. Nimm den Wind wahr, der durch das offene Fenster herein weht, die Düfte der Jahreszeit oder das Deo deines Sitznachbarn. Lausche den Geräuschen des Motors, den Unterhaltungen der anderen Fahrgäste. Tue all dies ganz neutral und ohne Wertung! Sei einen Moment lang achtsam! Wie hat sich die Achtsamkeit angefühlt? Wie ging es dir vorher, wie fühlst du dich jetzt? Was Normalzustand sein sollte, müssen die meisten Menschen erst trainieren. Statt den Moment zu sehen, hängen sie mit ihren Gedanken beim Meeting am nächsten Tag, dem Streit mit der Ehefrau in der letzten Nacht oder dem Urlaub in zwei Wochen. Achtsam zu sein, hilft dabei dem Stress des Alltags Lebewohl zu sagen und die Welt entspannt, zufrieden und bewusst wahrzunehmen. Achtsamkeit schafft Abstand. Man ist nicht mehr mitten drin im Schlamassel, sondern kann ihn ganz in Ruhe und sachlich von außen betrachten. Das hilft besonders in stressigen Zeiten oder Konfliktsituationen. Eingefahrene Verhaltensmuster können so erkannt und verändert werden. Das geht natürlich nicht von heute auf morgen. Im Hier und Jetzt bleiben Wer achtsamer durch das Leben gehen möchte, kann den Einstieg gut mit einem Kurs finden. Am häufigsten findet man Workshops und Lehrgänge zum MBSR-Programm (engl.: Mindfulness based stress reduction). Diese „Achtsamkeitsbasierte Stressreduktion“ ist eines der bekanntesten Anti-Stress-Programme und wurde in den 1970er Jahren von Dr. Jon Kabat-Zinn in den USA entwickelt. Das Training wird in der Regel unterteilt in formale und informelle Übungen. Letztere hast du oben in Kurzform kennengelernt. Informelle Übungen helfen dabei Achtsamkeit nach und nach in alle gewöhnlichen Situationen und Tätigkeiten des Alltags zu integrieren. Formale Übungen sind bspw. spezielle Meditationen wie die Gehmeditation, der Bodyscan oder auch Achtsamkeits-Yoga. Ein Theorieteil der Ansätze aus Psychologie und Stressforschung umfasst, ergänzt das Programm. Hat man einen solchen Kurs absolviert, heißt es das Gelernte auch anzuwenden und zwar so oft wie nur möglich. Achtsamkeit soll in Fleisch und Blut übergehen, zur gewohnten Normalität im täglichen Leben werden. Achtsamkeit als Therapie Neben der Stressreduktion und der Gelassenheit, die mit mehr Achtsamkeit einher gehen, gibt es auch achtsamkeitsbasierte Verfahren und Therapien, die medizinische Wirksamkeit haben. Das wurde in zahlreichen Studien nachgewiesen. Sogar Schmerzen, Süchten und Angst soll es damit an den Kragen gehen. Menschen, die wiederholt an Depressionen leiden, können von MBCT – einer achtsamkeitsbasierten kognitiven Therapie – profitieren. MBCT ist eine spezifische Anwendung von MBSR. Sie hilft Patienten dabei depressive Rückfälle zu vermeiden. MBCT kombiniert die Kernelemente aus dem MBSR-Programm mit Techniken der kognitiven Verhaltenstherapie. Ziel ist es depressionsfördernde Gedanken, Gefühle und Körperempfindungen rechtzeitig zu erkennen, so dass die Betroffenen bewusst Gegenmaßnahmen ergreifen können. Im April 2015 ergab eine große Studie im Medizinmagazin "Lancet", dass MBCT eine echte Alternative zu Medikamenten ist, da die Therapie ähnlich gut vor Rückfällen nach einer Depression schützt. Bleibt zu sagen: In Zeiten von Dauerablenkung durch Handy & Co. profitierst nicht nur du selbst, wenn du deinem Leben mehr Achtsamkeit schenkst, sondern auch die Menschen in deinem Umfeld. Also – sei achtsam! Online-Kurs: Achtsamkeit im Alltag Lerne durch inspirierende Übungen bewusster im Hier und Jetzt zu leben, belastende Alltagssituationen frühzeitig zu erkennen und zu reduzieren. Für einen achtsamen Umgang mit sich selbst. Zum Achtsamkeitskurs auf hkk.de Öffnet hkk.de Quelle gesund.bund.de: Auswirkungen auf Körper und Psyche Ähnliche Artikel Achtsamkeit Innere Ruhe finden Achtsamkeit Mentalstrategien: Von Profis für den Alltag lernen Achtsamkeit Stress bekämpfen, bevor er zum Problem wird Achtsamkeit Körperliche Stressfolgen Achtsamkeit Positiver Stress Achtsamkeit Probleme nicht vertagen Achtsamkeit Krisen meistern Achtsamkeit Düfte im Herbst Achtsamkeit Spazieren gehen oder besser Waldbaden Achtsamkeit Warum soziale Kontakte lebensverlängernd wirken Achtsamkeit Hochsensibilität: Eine Eigenschaft mit Potenzial Achtsamkeit Tai Chi – Fitness und Entspannung aus Fernost Achtsamkeit Dank Digital Detox entschleunigen Achtsamkeit Boreout: was ist dran? Achtsamkeit Was tun bei Frühjahrsmüdigkeit? Achtsamkeit Online-Dating: Was macht das mit der Psyche? Achtsamkeit Neujahrsspaziergang Achtsamkeit Resilienz fördern: Wie du im Alltag deine Widerstandskraft gegen Stress stärken kannst Achtsamkeit Interaktionale Faktoren: Mit sozialer Unterstützung die Widerstandskraft gegen Stress erhöhen Achtsamkeit Badezusätze: Besser baden mit Salzen und Ölen Achtsamkeit Resilienz: das Immunsystem der Seele Achtsamkeit Entspannt durch Bauchatmung Achtsamkeit Sieben Säulen der Resilienz Achtsamkeit Work-Life-Balance für Alleinerziehende Achtsamkeit Ständig verfügbar Achtsamkeit Raus aus der Comfort-Zone – Aktiv trotz Distanz Achtsamkeit Guter Start in den Tag Achtsamkeit Die Balance halten Achtsamkeit Plädoyer für mehr Stille Achtsamkeit Wie Stress unser Immunsystem schwächen kann

Damoklesschwert Arbeitslosigkeit

Relevanz:
100%

Bewältigung von beruflichen Krisensituationen Ob Friseurin oder Banker, das Damoklesschwert ,,Arbeitslosigkeit'' schwebt über allen. Oft kommt der Jobverlust völlig unerwartet und stellt das Leben der Betroffenen auf den Kopf. Selbstzweifel, finanzielle Einbußen und Perspektivlosigkeit sind von jetzt an ständige Begleiter. Die Kündigung kann gleichzeitig aber auch eine Chance sein. Autor: hkk Redaktionsteam Lesezeit: / veröffentlicht: 01. Dezember 2021 ,,Warum gerade ich?'' ist die erste Frage von Entlassenen. Du erlebst einen Gefühlscocktail aus Verzweiflung, Wut und Hilflosigkeit. Den vertrauten Berufsalltag gibt es nicht mehr. Auf einmal hat man viel Freizeit, aber wenig Geld, um sie zu nutzen. Wer jahrelang danach strebte, möglichst viel Geld zu verdienen und sich materielle Sicherheit aufzubauen, erlebt nun eine tiefe Sinnkrise. Jede Krise birgt aber auch Chancen. Nutze sie! Einstellung ändern Nach der Kündigung geraten viele in einen Strudel aus negativen Gedanken wie ,,Ich bin nichts wert'' oder ,,Ich bin zu alt, um noch einmal neu anzufangen''. Dabei ist es wichtig, sein eigenes Denken zu überprüfen. Statt sich durch Selbstzweifel zu zermürben, sollte man zielorientiert nach vorne schauen. Nimm Dir Zeit für Dich und komme zur Ruhe. Entspannungsübungen wie Yoga können dabei hilfreich sein. Besinne Dich auf Deine Wünsche und Fähigkeiten und rechne mit dem alten Job und dem bisherigen Leben ab. Mach am besten eine Liste: Was ist Dir wichtig, worin siehst Du den Sinn in Deinem Leben? Wo liegen Deine Stärken, wo Deine Schwächen? Was war gut an der bisherigen Zeit, was hast Du vermisst? Meist wird schnell klar: es war nicht alles Gold, was glänzte. Hilfe annehmen Hilfe anzunehmen fällt vielen schwer. Schließlich hat man Tag für Tag dafür gearbeitet, persönlich unabhängig zu sein. Doch den Weg zur Arbeitsagentur treten in Deutschland Millionen von Menschen an. Also kein Grund, sich zu schämen. Sieh diese Unterstützung als Starthilfe für Dein neues Leben. Es gibt auch zahlreiche Arbeitslosen-Initiativen, die Beratung anbieten. Sich Familie und Freunden anzuvertrauen, ist ebenso wichtig. Wer sich einigelt und nicht mehr am sozialen Leben teilnimmt, rutscht oft umso tiefer in die Krise. Knüpfe bewusst Kontakte zu Menschen, die einen ähnlichen Tagesablauf haben wie Sie. Pflege aber auch Deine vorhandenen Beziehungen, um Dich nicht selbst auszugrenzen. Suche Dir Aktivitäten jenseits der bezahlten Beschäftigung, am besten gemeinsam mit anderen. Es gibt auch kostengünstige Hobbies wie Joggen oder gesellige Kochabende. Ein Ehrenamt ist auch eine gute Möglichkeit, soziale Kontakte zu pflegen und eine sinnstiftende Beschäftigung auszuüben. Im Lebenslauf macht sich gemeinnütziges Engagement ebenfalls gut! Aktiv bleiben Eine selbstbestimmte Lebensgestaltung ist für Arbeitslose besonders wichtig, da ihnen der strukturierte Berufsalltag und die Möglichkeit, sich zu beweisen, fehlen. Eine Aktivitätenplanung in Form eines Wochenplans ist sinnvoll. Nur wer geistig, körperlich und emotional aktiv ist, bleibt gesund und selbstbewusst. Wer sich hingegen von der Arbeitslosigkeit treiben und von Misserfolgen demotivieren lässt, riskiert seelisch oder körperlich krank zu werden und verliert langfristig den Glauben an sich selbst. Besonders Langzeitarbeitslosigkeit kann schwere gesundheitliche Folgen haben. Perspektiven erkennen Wer ein aktives Leben führt, dem fällt es leichter, Chancen für sich zu nutzen. Denn er oder sie erlebt täglich, dass man jede Situation wesentlich selbst beeinflussen kann. Diese Erkenntnis hilft dabei, neue Perspektiven zu entdecken. Dabei ist es eine ganz persönliche Entscheidung, wie es nach der Kündigung weiter gehen soll. Manche wollen in ihrem bisherigen Bereich weiterarbeiten, andere entdecken neue Berufe für sich oder machen sich selbstständig. Wieder andere holen das Abitur nach oder nehmen sich eine bewusste Auszeit. Egal, welches Ziel Du verfolgst, behalte es fest im Blick. Der Schlüssel ist, seine Talente zu kennen und an sie zu glauben sowie zu akzeptieren, dass es Erfolg nicht ohne Misserfolg gibt. Quelle Öffentliches Gesundheitsportal Österreichs Ähnliche Artikel Seele und Psyche Wenn die Seele das Gleichgewicht verliert Seele und Psyche Depression: Die unterschätzte Krankheit Seele und Psyche Post-Holiday-Syndrom Seele und Psyche Sport als Therapie bei Depressionen Achtsamkeit Die Balance halten Seele und Psyche Symptome von Burnout erkennen Seele und Psyche Trypanophobie: Das hilft gegen die Angst vor Spritzen und Nadeln Seele und Psyche Iatrophobie: Das hilft gegen die Angst vor Ärzten Arbeitsalltag Positiver Stress Seele und Psyche Immer mehr junge Männer sind unzufrieden mit ihrem Körper Arbeitsalltag Eiweiß gegen das Mittagstief Seele und Psyche Düfte im Herbst Seele und Psyche Glücklicher gehen Seele und Psyche People Pleaser: Der Drang, immer Ja zu sagen Arbeitsalltag Sitzball als Sportgerät Seele und Psyche Nahrung als Gegner – Leben mit einer Essstörung Seele und Psyche Overthinking – Wenn negative Gedanken die Kontrolle übernehmen Seele und Psyche Prämenstruelles Syndrom: Das allmonatliche Leiden Seele und Psyche Boreout: was ist dran? Seele und Psyche Entscheidungen treffen: Methoden und Tipps Seele und Psyche Das Impostor-Syndrom: Zweifel am eigenen Erfolg Seele und Psyche Online-Dating: Was macht das mit der Psyche? Seele und Psyche Psychische Gesundheit von Männern Seele und Psyche Melancholie oder Sommerdepression? Arbeitsalltag Liebe am Arbeitsplatz – wie Privat- und Berufsleben gut zusammenfinden Arbeitsalltag Gesund essen im Büro Arbeitsalltag Neuer Job? 10 Tipps für den ersten Tag Seele und Psyche Schlechte Gewohnheiten loswerden? So geht’s! Arbeitsalltag Resturlaub richtig planen Seele und Psyche Mobbing: Schauen wir nicht weg Im Newsletter: Aktuelle Gesundheitsinfos Übrigens: Mehr zu den Themen Ernährung, Fitness, Arbeit, Leben und Familie - sowie spannende Neuigkeiten von der hkk erhalten Sie über den hkk Newsletter. Zur Newsletter-Anmeldung Öffnet hkk.de

Warum träumen wir?

Relevanz:
100%

Warum träumen wir? Träume sind Schäume? Von wegen. Träume sind Gefühle in bewegten Bildern. Wer sich mit dem nächtlichen Kopfkino auseinandersetzt, kann viel über sich selbst lernen. Autor: hkk Redaktionsteam Lesezeit: / veröffentlicht: 01. Dezember 2021 Ob wir es wollen oder nicht: Jede Nacht verabschieden wir uns aus dem Alltag, um in eine andere Realität abzutauchen. Wir erleben Buntes und Bizarres, Alltägliches und Banales. Naturgesetze und Logik gelten hier nicht. In Träumen können wir fliegen, durch Wände gehen oder Zeitsprünge machen. Jeder Traum ist eine eigene Welt. Am Morgen wachen wir auf – und erinnern uns oft nicht. Doch die Stimmung unserer Träume begleitet uns in den Tag. Viele Menschen behaupten, sie würden nie oder nur selten träumen. Das stimmt nicht. Alle Menschen träumen – jede Nacht. In ca. drei bis sechs Episoden, je nachdem, wie viele Schlafzyklen wir durchlaufen, produziert unser Gehirn ein buntes Unterhaltungsprogramm. Vom Liebesdrama bis zum Horrorstreifen ist alles drin – bewusst auswählen können wir jedoch nicht. Wir sind auch mehr als bloße Zuschauer: Wir sind Regisseure und Hauptdarsteller, mal distanziert, mal mittendrin. Doch warum das alles? Und wo kommt er her „der Stoff, aus dem die Träume sind“? Träume – darin ist sich die Forschung einig, haben eine biologische Funktion, sie sind für unsere psychische Gesundheit und Stabilität wichtig. Über ihre genaue Bedeutung für Körper und Seele gibt es jedoch unterschiedliche Thesen. Für Sigmund Freud war der Traum eine Reise in das eigene Unterbewusstsein. Neue Erkenntnisse weisen eher darauf hin, dass wir im Traum Alltagserlebnisse aufarbeiten und kreative Lösungen finden. Künstler und Sportler berichten zum Beispiel, dass sie in ihren Träumen Bewegungsabläufe nochmals durcharbeiten und Kunstwerke erschaffen: Bilder von Salvador Dalí sowie der Beatles-Song „Yesterday“ sollen im Traum entstanden sein. Gute Träume, schlechte Träume In unseren Träumen herrscht, wie auch im realen Leben, nicht immer eitel Sonnenschein: Viele werden von Gefühlen wie Angst oder Stress begleitet. Wir fallen durch Prüfungen, stürzen in Abgründe, verpassen Züge, blamieren uns in der Öffentlichkeit oder fliehen vor Bedrohungen. Aggressive Begegnungen kommen häufiger vor als freundliche Kontakte. Die Mordrate ist wahrscheinlich höher als in jedem Land der realen Welt. Trotzdem geht es oft gut aus: Alpträume sind bei Erwachsenen eher selten. Einiges deutet darauf hin, dass Träume unter anderem eine Art Training für emotional herausfordernde Situationen sind. Derart vorbereitet, können wir bei Bedrohung und Gefahr besonnener handeln. Fakt ist aber auch: (Innere) Konflikte, Stress und Belastungen schlagen sich 1:1 in den Träumen nieder – manchmal, bevor wir sie überhaupt bewusst wahrnehmen. Online-Kurs: Endlich besser schlafen Der Online-Kurs Stressbewältigung mit integriertem Schlaf-Coaching - unterstützt von der hkk - verhelfen Sie sich durch gezielte Tipps und Übungen zu einem besseren Schlaf. Zum Online-Kurs Schlafcoaching auf hkk.de Öffnet hkk.de Träume - Sinn oder Unsinn? Sind Träume bloß ein nettes Unterhaltungsprogramm, Spielzeit für unser Gehirn, oder haben sie eine tiefere Bedeutung? Es gibt überzeugte Anhänger beider Auffassungen. Als sicher gilt, dass Träume aktuelle Erlebnisse und Gefühle mit gespeicherten Erinnerungen verknüpfen und in Bilder übersetzen. Weil nicht immer alles zusammenpasst, kommen oft bizarre Dinge dabei heraus. Träume sind Gefühle in Bildern. Sich mit ihnen auseinanderzusetzen, lohnt sich auf jeden Fall. Sie können helfen, sich der eigenen Gefühle bewusst zu werden. Immer wieder liefern sie kreative Anregungen und neue Sichtweisen. So kann man viel über sich selbst lernen - zum Beispiel über Stärken und Schwächen, über die eigene Persönlichkeit und Dinge, die gerade Sorgen oder Ängste verursachen. Unsinn ist es jedoch, Träume nach allgemeingültigen Symbolen zu durchforsten, deren Sinn sich in einem Lexikon nachschlagen lässt. Man sollte sich eher fragen, welche Gefühle im Traum zum Ausdruck kommen und was das mit dem eigenen Leben zu tun haben könnte. Tipps zum Träumen Wer länger schläft und ausschlafen kann, hat mehr und längere REM-Phasen und damit mehr Traumzeit. Langschläfer haben außerdem die Chance auf besonders verrückte Träume. Wissenschaftler haben festgestellt, dass die Träume im Laufe der Nacht immer bizarrer werden. Wer sich nicht an seine Träume erinnern kann, kann das trainieren. So rufst du die nächtlichen Bilder zurück. Nimm dir fest vor, dich an deine Träume zu erinnern. Es klingt verrückt, aber der Wille spielt eine große Rolle. Halte Papier und Stift bereit, um den Traum direkt nach dem Erwachen aufzuschreiben. Wenn dir ein Traumtagebuch zu aufwendig ist, lasse deinen Traum direkt nach dem Aufwachen nochmals vor deinem inneren Auge ablaufen. Versuche, dich an Elemente zu erinnern und präge dir die Handlung ein. Quelle Öffentliches Gesundheitsportal Österreichs Ähnliche Artikel Besser schlafen Besser Schlafen - Artikelübersicht Besser schlafen Schlafprobleme: Liebe Gedanken, lasst mich endlich schlafen! Besser schlafen Kreativitätsbooster Schlaf Besser schlafen Besser schlafen durch Sport Besser schlafen Babys richtig beruhigen Besser schlafen 7 Mythen des Schlafs Besser schlafen Einfluss von Schlaf auf das Altern Besser schlafen Tipps für besseren Schlaf Besser schlafen Einfluss von Schlaf und Biorhythmus auf das Gehirn Besser schlafen Mysterium Schlaf Besser schlafen Zelten: Gesund und erholsam Besser schlafen Schlafmangel schadet Körperabwehr Besser schlafen Gut schlafen trotz Sommerhitze

Kreativitätsbooster Schlaf

Relevanz:
100%

Kreativitätsbooster Schlaf Bis heute gehören „Schlafen“ oder „Nichtstun“ nicht unbedingt zu den Beschäftigungen, auf die man stolz sein darf. Das könnte sich bald ändern. Autor: hkk Reaktionsteam Lesezeit: / veröffentlicht: 01. Dezember 2021 Und was machst du so? Ähm... “Ich schlafe viel“? Viel besser klingt: „Ich finde kreative Lösungen für komplexe Probleme.“ Genau das tust du nämlich, wenn du dir Auszeiten gönnst und gut schläfst. Kreativität gilt als DIE Schlüsselkompetenz des 21. Jahrhunderts. Ob es um neue Wege beim Klima- und Umweltschutz geht, um nachhaltiges Wirtschaften oder Mobilität: Innovative Ideen und kreative Problemlösungskompetenz sind gefragt. Nicht nur im Job. Auch im Privatleben können wir die Superkraft, die Menschen schon immer geholfen hat, mit neuen Situationen umzugehen, gut gebrauchen. Doch was hilft dem Gehirn, kreative Lösungen und Ideen für das eigene Leben oder zum Nutzen aller zu entwickeln? Schlaf mal drüber Es gibt verschiedene, populäre Techniken und Methoden zur Kreativitätsförderung wie Design Thinking, Canvas-Techniken oder Bücher bzw. Seminare á la „Entdecke deine schöpferische Kraft“. Voraussetzung für kreatives Denken ist jedoch zunächst vor allem eins: Ruhe im Kopf. Schlaf – als tiefer Ruhepol – fungiert dabei sozusagen als Geburtshelfer kreativer Ideen und origineller Problemlösungen. Im Schlaf ist unser Gehirn hochaktiv – es schickt unsere Gedanken auf die Reise, sammelt Ideen, denkt Situationen neu und weiter, und knüpft neue, gedankliche Netze. Überhaupt kommen gute Ideen häufig in stillen Momenten, dann, wenn das Bewusstsein ausgeschaltet oder gerade mit etwas anderem beschäftigt ist, etwa beim Duschen, Kochen, während eines Spazierganges oder wenn wir tagträumen. Ideen und Eingebungen werden dann weniger streng bewertet, Assoziationen können freier fließen. Online-Kurs: Endlich besser schlafen Der Online-Kurs Stressbewältigung mit integriertem Schlaf-Coaching - unterstützt von der hkk - verhelfen Sie sich durch gezielte Tipps und Übungen zu einem besseren Schlaf. Zum Online-Kurs Schlafcoaching auf hkk.de Öffnet hkk.de Wie können wir uns das zunutze machen? Gedanklich loslassen statt verbissen dranbleiben: Gönne dir und deinem Gehirn die Erholung, die für produktives Arbeiten und für kreatives Denken nötig ist. Guter Schlaf ist essentiell, um neue, kreative Ideen hervorzubringen. Welche Schlafstadien und -prozesse in welcher Weise welche kreativen Prozesse fördern, wird dabei eine wesentliche Aufgabe zukünftiger Forschung in diesem Bereich sein. Bereits klar ist jedoch: Wir können mit vergleichsweise wenig Schlaf und Erholung auskommen, aber das hat langfristig tiefgreifende Auswirkungen auf unsere kognitiven Fähigkeiten, unsere mentale Balance und Leistungsfähigkeit. Neues Denken Während die Einen noch damit prahlen, mit wenig Schlaf auszukommen, propagieren andere bereits den Acht-Stunden-Schlaf, um ihre Kreativität und Resilienz („psychische Widerstandsfähigkeit“) zu steigern. Schlaf hat das Potential zum Trendfaktor, dem „next hot thing“ nach Yoga und gesunder Ernährung. „Da kann ich nicht, da bin ich im Tiefschlaf“, könnte es dann öfter heißen. Gut so! Denn wer weiß, welche bahnbrechenden Innovationen noch auf uns warten, wenn wir Körper und Geist genug Zeit zur Erholung geben? Quelle Stiftung Gesundheitswissen: Warum brauchen wir Schlaf Ähnliche Artikel Besser schlafen Besser Schlafen - Artikelübersicht Besser schlafen Schlafprobleme: Liebe Gedanken, lasst mich endlich schlafen! Besser schlafen Besser schlafen durch Sport Besser schlafen Warum träumen wir? Besser schlafen Babys richtig beruhigen Besser schlafen 7 Mythen des Schlafs Besser schlafen Einfluss von Schlaf auf das Altern Besser schlafen Tipps für besseren Schlaf Besser schlafen Einfluss von Schlaf und Biorhythmus auf das Gehirn Besser schlafen Mysterium Schlaf Besser schlafen Zelten: Gesund und erholsam Besser schlafen Schlafmangel schadet Körperabwehr Besser schlafen Gut schlafen trotz Sommerhitze

Für gutes Klima sorgen

Relevanz:
100%

Für gutes Klima sorgen Ein gutes Arbeitsklima ist nicht nur angenehm, sondern bildet auch die Grundlage für ein kreatives und produktives Arbeiten und beeinflusst unsere seelische Gesundheit. Nicht selten kommt es jedoch zu Spannungen, die ihr Ventil manchmal sogar in Mobbing finden. Damit musst Du Dich aber nicht abfinden. Werde aktiv und verbessere Deine Arbeitssituation - damit Du wieder entspannt arbeiten kannst. Autor: hkk Redaktionsteam Lesezeit: / veröffentlicht: 01. Dezember 2021 Ein gutes Arbeitsklima ist für unser Wohlempfinden entscheidend – schließlich verbringen wir viel Zeit an unserem Arbeitsplatz. Leider kommt es oft auf Grund von unklarer Kommunikation, schlechter Organisation oder unklarer Strukturen unter den Kollegen zu Missverständnissen und ungelösten Konflikten. Der Unmut über die Arbeitssituation wird dann nicht selten an einzelnen Mitarbeitern ausgelassen: Etwa 3% der Beschäftigten werden an ihrem Arbeitsplatz gemobbt – das heißt, sie werden systematisch über einen längeren Zeitraum schikaniert, benachteiligt oder ausgegrenzt. Mobbing kann sich auf der Arbeitsebene darin äußern, dass den betroffenen Personen sinnlose Tätigkeiten aufgetragen, Arbeitsergebnisse unterschlagen oder manipuliert und arbeitsrelevante Informationen vorenthalten werden. Auch unsachliche Kritik und das Anzweifeln der Fähigkeiten eines Mitarbeiters können Mobbing sein. Auf sozialer Ebene werden gemobbte Personen oft isoliert, indem sie wie Luft behandelt werden und in ihrer Gegenwart demonstrativ geschwiegen wird. Häufig werden sie auch beleidigt oder Gerüchte über sie in Umlauf gebracht. Neben Neid, Frust und Antipathie ist auch die Angst um den Verlust des Arbeitsplatzes ein Motiv für Mobbing. In der sich immer schneller verändernden Arbeitswelt und im Hinblick auf die hohe Arbeitslosenquote, fühlen sich viele überfordert und empfinden jeden Konflikt am Arbeitsplatz als ernste Bedrohung und als Angriff auf die eigene Person. Eine konstruktive Konfliktlösung ist unter solchen Umständen kaum möglich. Konflikte bleiben daher oft ungelöst und gären vor sich hin, bis sie irgendwann verstärkt ausbrechen. Ein Kollege wird so etwa zunächst als lästiger Konkurrent und später als Gegner empfunden, den es zu bekämpfen gilt. Wer keine fachliche und soziale Anerkennung bei der Arbeit erfährt, dafür aber ständig unsachliche Kritik und persönliche Kränkungen erlebt, wird ängstlich oder aggressiv, nervös, antriebsschwach und dadurch auch weniger leistungsfähig. Anfänglich auftretende stressbedingte Symptome wie Schlafstörungen, Kopfschmerzen und Niedergeschlagenheit können in ernsthafte und chronisch verlaufende Krankheiten übergehen (unter anderem Depressionen, Erkrankungen des Magen- und Darmbereichs oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen). Werde aktiv! Hier ein paar Tipps, was Du bei Mobbing tun kannst - für Dich und ein besseres Arbeitsklima: Wehr Dich! Lass auch kleine Sticheleien nicht einfach kommentarlos über Dich ergehen, damit nicht der Eindruck entsteht, mit Dir "könne man das ja machen". Frage Dein Gegenüber zum Beispiel, was er oder sie mit dieser Bemerkung ausdrücken oder bezwecken will – das wird ihn/sie vermutlich ganz schön aus dem "Konzept" bringen. Stelle gegebenenfalls Missverständnisse klar, die zu dieser Bemerkung geführt haben. Mobbe jedoch nicht zurück, damit würdest Du die Fronten nur verhärten und erschwerst eine Lösung des Konflikts. Such das Gespräch. Versuche frühzeitig mit Personen, die Dich mobben ein klärendes Gespräch zu führen. So können eventuell unbewältigte Konflikte angegangen und das Fortschreiten des Mobbings vielleicht aufgehalten werden. Schilder Deinem Gegenüber auch, wie Du Dich durch das ständige Mobbing fühlst (z.B. dass Du schlecht schläfst oder Magenschmerzen hast) - unter Umständen ist Deinem "Mobber" gar nicht bewusst, welche Folgen sein Verhalten hat. Bleib dabei aber sachlich, ohne Dein Gegenüber anzuklagen oder um Mitleid zu heischen. Ein Beispiel: Die Aussage "Ich kann die letzten Wochen nicht mehr richtig schlafen." anstatt: "Sie sind schuld daran, dass ich nicht mehr schlafen kann!" wird von Deinem Gegenüber als sachliche Feststellung eher ernst genommen als ein Angriff. Mach das Mobbing offensichtlich. Teile Dich Familie, Freunden und Kollegen mit und erklär ihnen Deine Situation. Vielleicht gewinnst Du so einige Kollegen als "Verbündete". Im Falle eines Arbeitsgerichtsprozesses könnten diese dann ggf. auch als Zeugen für Dich auftreten. Auch Aufzeichnungen darüber, wer Dich wann und wie gemobbt hat, sind für diesen Fall sehr hilfreich Nimm Hilfe in Anspruch. Wenn Du gemobbt wirst, kannst Du Dir bei (Betriebs-)Ärzten, Rechtsanwälten, Psychologen, Beratungsstellen, Selbsthilfegruppen oder Gewerkschaften Unterstützung holen. In Deinem Betrieb solltest Du Deinen Vorgesetzten über das Mobbing informieren. Ist dieser der "Mobber", solltest Du Dich an die Geschäftsführung bzw. Personalleitung wenden. Unterstützung kannst Du Dir dabei vom Betriebs- bzw. Personalrat holen. Lass Dich nicht gleich beim ersten Mal abwimmeln, sondern geh so oft hin, bis Dein Anliegen ernst genommen wird. Nimm, wenn nötig, einen neutralen Beobachter (Zeugen) hinzu. Ist der Betriebs- bzw. Personalrat erst einmal eingeschaltet, kann dieser Schritt nicht wieder rückgängig gemacht werden und die Beschwerde muss mit allen Konsequenzen durchgestanden werden. Erhalte Deine Lebenslust. Sorge für ausreichend Erholung, um von der Arbeitssituation abzuschalten. Beschäftige Dich in Deiner freien Zeit mit Dingen, die Dir gut tun und die Du gerne machst: Vielleicht ein schönes Buch lesen, mit Freunden kochen oder gemeinsam ins Kino gehen. Du kannst auch aktiv entspannen: zum Beispiel durch Joggen oder Nordic Walking, oder mit Entspannungsmethoden wie Autogenem Training oder Progressiver Muskelentspannung (die Übungen lassen sich auch gut im Büro durchführen). Nimm Dir Zeit für regelmäßige Bewegung, Freunde und Familie und ungestörte Momente mit Deinem Partner - denn dies sind wichtige Energiequellen, die Dir wieder Kraft für den Alltag geben! Nimm das Mobbing nicht persönlich. In den meisten Fällen hat das Mobbing nichts mit Dir als Mensch zu tun, sondern eher mit der Position, die in Ihrem Job besetzen. Vielleicht bist Du auch nur leichter angreifbar, da Du etwa weniger selbstbewusst auftrittst oder nicht so viel Kontakt zu den Kollegen hast. Mobbing kann sich zu einem Selbstläufer entwickeln, so dass selbst den Mobbenden irgendwann nicht mehr klar ist, was der Anlass für ihr Verhalten war. Lassen Dir vor allem nicht einreden, Du hättest es nicht anders verdient. Deine Freunde und Familie schätzen Dich schließlich dafür, dass Du bist, wie Du bist. Sollte die Situation schon so eingefahren sein, dass sich auch mit den genannten Vorschlägen keine Besserung erreichen lässt, ist ein Neuanfang durch einen Arbeitsplatzwechsel oft die einzige Alternative. Ansonsten können Gespräche mit Deinen "Mobbern" helfen, eventuelle Missverständnisse aufzuklären und Konflikte zu lösen und so das Mobbing zu beenden. Such außerdem Kontakt zu den Kollegen, die sich nicht am Mobbing beteiligen und schaffe Dir so "Verbündete". Dadurch wirst Du weniger angreifbar und bist auch besser integriert. Der Mensch hegt leider oft Vorurteile gegenüber dem, was er nicht kennt. Versteck dich also nicht hinter Deinem Schreibtisch, sondern gib Deinen Kollegen die Möglichkeit, Dich kennenzulernen. Geh zum Beispiel gemeinsam in die Mittagspause oder schließ Dich auch mal der gemütlichen Feierabend-Runde an. Du wirst vielleicht nicht unbedingt Freunde fürs Leben finden, aber bereits der eine oder andere freundliche Wortwechsel, der sich daraus vielleicht ergibt, kann den Arbeitsalltag deutlich aufheitern. Quelle Deutscher Gewerkschaftsbund: Mobbing am Arbeitsplatz durch Chef oder Kollegen Ähnliche Artikel Seele und Psyche Mobbing: Schauen wir nicht weg Arbeitsalltag Ein Berg an Arbeit? So kriegst du ihn klein. Arbeitsalltag Liebe am Arbeitsplatz – wie Privat- und Berufsleben gut zusammenfinden Arbeitsalltag Neuer Job? 10 Tipps für den ersten Tag Arbeitsalltag Positiver Stress Arbeitsalltag Eiweiß gegen das Mittagstief Arbeitsalltag Sitzball als Sportgerät Arbeitsalltag Gesund essen im Büro Arbeitsalltag Resturlaub richtig planen Arbeitsalltag Dem Berufsalltag entfliehen Arbeitsalltag Sabbatical: Diese Finanzierungsmodelle gibt es Arbeitsalltag Was bei der Planung eines Sabbaticals zu beachten ist Arbeitsalltag Agiles Arbeiten – mit mehr Chaos neue Impulse für den Arbeitsalltag Arbeitsalltag Homeoffice im Wandel Arbeitsalltag Wie man sich richtig krank meldet Arbeitsalltag Fit am Arbeitsplatz Arbeitsalltag Bewältigung von beruflichen Krisensituationen Arbeitsalltag Richtig entspannen in der Mittagspause Arbeitsalltag Struktur im Arbeitsalltag Im Newsletter: Aktuelle Gesundheitsinfos Übrigens: Mehr zu den Themen Ernährung, Fitness, Arbeit, Leben und Familie - sowie spannende Neuigkeiten von der hkk erhalten Sie über den hkk Newsletter. Zur Newsletter-Anmeldung Öffnet hkk.de

Ein Berg an Arbeit

Relevanz:
100%

Ein Berg an Arbeit? So kriegst du ihn klein. Jeder kennt Situationen, wenn viele Dinge erledigt werden müssen und die Zeit knapp ist. Schnell macht sich Panik breit, die einzelnen To-do´s türmen sich zu einem schier unüberwindbaren Berg. Wie soll ich das nur alles schaffen? Autor: hkk Redaktionsteam Lesezeit: / veröffentlicht: 01. Dezember 2021 Da ist es wieder, das gehetzte Gefühl. Es entsteht, wenn wir glauben, zu wenig Zeit für bestimmte Dinge zu haben, auf der Arbeit oder im Privatleben. Eine knackige Deadline, hohe Ansprüche an sich selbst und die Angst vor negativen Folgen, z. B. Kritik, heizen es so richtig an. Schnell macht sich Panik breit. Wir werden konfus, handeln sprunghaft und unüberlegt. Je mehr wir uns unter Druck setzen, desto geringer ist die Chance, irgendetwas zu schaffen. Oft versuchen wir, mehrere Dinge gleichzeitig zu erledigen, verzetteln uns und sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Multitasking bedeutet für unser Gehirn extremen Stress. Trotzdem versuchen wir es immer wieder, weil wir glauben, auf diese Weise effizient zu sein. Dabei sind wir neurologisch gar nicht in der Lage, unsere Aufmerksamkeit auf zwei komplexe Dinge gleichzeitig zu richten. Erstmal in Ruhe nachdenken Wie gestresst du dich auch fühlst: Nimm dir zuerst etwas Zeit und versuche, Abstand zu gewinnen. Betrachte die Dinge aus verschiedenen Blickwinkeln und plane dein Vorgehen. Eins nach dem anderen Der Königsweg für den Umgang mit einem Berg an Arbeit heißt „Schritt für Schritt“. Es hilft, einen klaren Weg zu gehen und sich nicht zu verzetteln. Mach einen Schritt nach dem anderen, aber nicht zwei gleichzeitig. Fokus: Lösungsorientierung Lösungsorientierte Menschen erkennen, dass Erfolg nicht aus Fehlerlosigkeit entsteht, sondern aus der Fähigkeit, pragmatisch und kreativ zu handeln und dabei Aufwand und Ergebnis in ein vernünftiges Maß zu bringen. Lege den Fokus auf das Machbare. Online-Kurs: Achtsamkeit im Alltag Lerne durch inspirierende Übungen bewusster im Hier und Jetzt zu leben, belastende Alltagssituationen frühzeitig zu erkennen und zu reduzieren. Für einen achtsamen Umgang mit sich selbst. Zum Achtsamkeitskurs auf hkk.de Öffnet hkk.de Ein Beispiel, drei Szenarien Schauen wir uns eine Beispiel-Situation an und drei Möglichkeiten, die Sache anzugehen: Du kommst hungrig nach Hause, willst die Präsentation für morgen nochmal durchsehen, musst unbedingt noch ein Last-Minute-Geschenk besorgen, außerdem die Bahntickets fürs Wochenende buchen und auf jeden Fall deine Mutter zurückrufen? Und es ist 21 Uhr? Szenario 1: Du schnappst dir etwas aus dem Kühlschrank, wählst dabei die Nummer deiner Mutter, hörst ihr mit vollem Mund und halbem Ohr zu und versuchst gleichzeitig, das Bahnticket zu buchen. Dabei musst du mehrmals von vorne anfangen, weil du nicht bei der Sache bist. 21:45 Uhr: Du setzt dich an die Präsentation, kriegst aber nicht viel hin, weil du ständig daran denkst, was du auf die Schnelle noch zum Geburtstag besorgen kannst. 23:00 Uhr: Du hast nichts geschafft und stellst den Wecker auf 6 Uhr. Szenario 2: Du setzt dich vor den Rechner und versuchst zuerst, die Präsentation vorzubereiten, schließlich ist das am wichtigsten. 21:15 Uhr: Du willst dir schnell etwas zu essen holen. Dabei fällt dir deine Mutter ein. Später! 21: 30 Uhr: Du hast noch Hunger und gehst nochmal zum Kühlschrank. 21: 20 Uhr: Irgendwie kannst du dich nicht auf die Präsentation konzentrieren. Aber das Geschenk: Was könnte ich nur…? Du schaust in mehreren Online-Shops. 23:30 Uhr: Du bist todmüde und unzufrieden. Du stellst den Wecker auf 5 Uhr. Szenario 3: Weil hungrig gar nichts geht, kümmerst du dich zuerst um dich: Du isst in Ruhe und überlegst dir, was du als Nächstes tust. 21:30 Uhr: Du rufst kurz deine Mutter an, um ihr zu sagen, dass du an sie denkst und am Wochenende länger mit ihr telefonierst. 21:35 Uhr: Du buchst dein Bahnticket und gleich noch eins – als Geburtstagsgeschenk. Um ein gemeinsames Event kümmerst du dich später. 21:45: Du gibst dir 45 Minuten, um die Präsentation glattzuziehen. 22:15: Du machst eine kurze Pause. 22:30: Es ginge noch besser, aber dein Schlaf ist dir wichtig. Du stellst den Wecker auf 7:30 Uhr. Was kannst du anders machen, wenn dir die ersten beiden Beispiele vertraut vorkommen? Abstand gewinnen und die Situation überdenken: Ein (grober) Plan ist besser als blinder Aktionismus. Eins nach dem anderen tun: Multitasking bringt nichts. Deine Grundbedürfnisse (gute Ernährung, Schlaf, regelmäßige Pausen) stehen an erster Stelle. Du kannst deine Situation offen ansprechen und darfst mit Verständnis rechnen. Kreative Lösungen entstehen, wenn du lösungsorientiert denkst. Du musst nicht perfekt sein. Gut reicht völlig. Nach Phasen der Belastung solltest du dir Ruhe gönnen. Was kannst du tun, damit der Berg gar nicht erst so groß wird? Deine Zeit gut planen. Pausen und Auszeiten unbedingt einkalkulieren. Regelmäßig essen, um Heißhunger vorzubeugen. Ausreichend schlafen, Sport treiben: So kannst du mit Belastungen besser umgehen Die Arbeit grundsätzlich im Büro lassen. Vorausschauend denken: z. B. dich um Geschenke, Bahntickets etc. rechtzeitig kümmern. Andere um Unterstützung bitten, bevor dir alles zu viel wird. Selbstorganisation hilft Alle Aufgaben schriftlich kurz formulieren Das wichtigste bei der Arbeitsorganisation ist es, sich selbst einen Überblick über die bevorstehenden Aufgaben zu verschaffen. Und dazu ist es notwendig, die Aufgaben kurz schriftlich zu formulieren. Dazu reichen kurze Stichworte vollkommen aus. Das schriftliche Fixieren entlastet den Kopf und bewahrt Sie vor dem Risiko, dass vor lauter neuen auf Sie hereinprasselnden Anfragen etwas Wichtiges – und sei es nur vorübergehend – in Vergessenheit gerät. Organisation organisieren – und zwar regelmäßig Dieses schriftliche Fixieren der Aufgaben sollten zu einer fixen Routine werden. Nimm dir daher täglich wenige Minuten Zeit, um deine Aufgaben zu überblicken – und zwar zu Beginn und gegen Ende des Arbeitstages. So verschaffst du dir morgens einen Überblick, was zu tun ist. Entlaste dich abends mental, indem du dich selbst vergewisserst, dass auch der morgige Arbeitstag schon organisiert ist. Das hilft, um sich davor zu schützen, die Arbeit mit in den Feierabend zu nehmen. Zusätzliche Wochenplanung In vielen Berufen ist es zudem sinnvoll, nicht nur den Tag, sondern auch die Woche zu planen. Nimm dir daher im Laufe des Montagvormittags Zeit, um die zu erledigenden Aufgaben auf bestimmte Wochentage zu verteilen. Was muss schnell erledigt werden? Wofür bist du auf die Unterstützung von Kollegen oder externen Partnern angewiesen? Diese Aufgaben musst du natürlich zuerst anpacken. Wofür brauchst du etwas länger – und vor allem Ruhe und Konzentration? Solch eine Aufgabe legt man am besten auf einen Tag, an dem keine zeitraubenden Besprechungen anberaumt sind. Je einfacher, desto besser Grundsätzlich gilt: Ein Selbstorganisationssystem sollte so einfach wie möglich sein. Denn nur dann wirst du es auch beibehalten, wenn es hektisch wird. Besonders beliebt sind daher die so genannten To-do-Listen. Diese Listen haben jedoch einen Nachteil: Sie können schnell zu einer unorganisierten Zettelwirtschaft führen – und wie schnell hat man einen einzelnen Zettel verlegt? Besser ist es daher, sich ein To-do-Buch anzulegen. Ein einfaches, kleines Schulheft reicht vollkommen aus. Finde heraus, welche Methode am besten zu dir passt Nicht alle Methoden der Selbstorganisation passen zu jedem Menschen und jedem Berufsbild gleichermaßen. Möglicherweise kommen Sie mit dem To-do-Buch nicht zurecht, dafür aber mit einem Erinnerungssystem oder einer Kalenderfunktion im Smartphone? Probiere es aus! Quelle Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Ähnliche Artikel Arbeitsalltag Struktur im Arbeitsalltag Arbeitsalltag Agiles Arbeiten – mit mehr Chaos neue Impulse für den Arbeitsalltag Freizeit & Reise Flugmodus an: Abschalten nach der Arbeit Achtsamkeit Die Balance halten Achtsamkeit Prokrastination erfolgreich überwinden Arbeitsalltag Positiver Stress Arbeitsalltag Eiweiß gegen das Mittagstief Arbeitsalltag Sitzball als Sportgerät Arbeitsalltag Liebe am Arbeitsplatz – wie Privat- und Berufsleben gut zusammenfinden Arbeitsalltag Gesund essen im Büro Arbeitsalltag Neuer Job? 10 Tipps für den ersten Tag Arbeitsalltag Resturlaub richtig planen Arbeitsalltag Dem Berufsalltag entfliehen Arbeitsalltag Sabbatical: Diese Finanzierungsmodelle gibt es Arbeitsalltag Was bei der Planung eines Sabbaticals zu beachten ist Arbeitsalltag Homeoffice im Wandel Arbeitsalltag Wie man sich richtig krank meldet Arbeitsalltag Für gutes Klima sorgen Arbeitsalltag Fit am Arbeitsplatz Arbeitsalltag Bewältigung von beruflichen Krisensituationen Arbeitsalltag Richtig entspannen in der Mittagspause Im Newsletter: Aktuelle Gesundheitsinfos Übrigens: Mehr zu den Themen Ernährung, Fitness, Arbeit, Leben und Familie - sowie spannende Neuigkeiten von der hkk erhalten Sie über den hkk Newsletter. Zur Newsletter-Anmeldung Öffnet hkk.de

Abschalten: So gelingt der Übergang in den Feierabend

Relevanz:
100%

Flugmodus an: Abschalten nach der Arbeit Überall wird man mit Informationen überschüttet. Dieser endlose Bilder- und Informationsstrom geht jedoch nicht spurlos an uns vorüber. Sehr vielen Menschen fällt es schwer, nach Feierabend richtig abzuschalten und die Nachrichtenflut hinter sich zu lassen. Autor: hkk Redaktionsteam Lesezeit: / veröffentlicht: 01. Dezember 2021 Das nächste große Projekt, der Streit mit der Kollegin oder die bevorstehende Deadline: Eigentlich sollten wir Berufliches konsequent im Büro lassen und uns am nächsten Arbeitstag wieder darum kümmern. Doch ganz so einfach ist es nicht. Die Entspannung nach der Arbeit funktioniert nicht auf Knopfdruck. Statt seine Freizeit zu genießen, sich auf Freunde, den Partner oder Kinder einzulassen, kreisen die Gedanken dann doch oft um berufliche Probleme. Oder wir versuchen sogar, spätabends noch Arbeit nachzuholen. Dabei ist das meist wenig hilfreich und selten produktiv. Aber, was mache ich, wenn ich mental einfach nicht abschalten kann? Erholungsphasen fürs Gehirn Die Digitalisierung hat sicherlich viele Vorteile, aber sie hat auch ihre Schattenseiten: ständige Erreichbarkeit, Informationen, die aus allen Richtungen kommen und sozialen Medien, die permanent deine Aufmerksamkeit verlangen. Das alles kann zu Stress und Überlastung führen. Unser Gehirn kann nicht permanent zu Hochform auflaufen. Es braucht zwischendurch Pausen, Leerlauf- und Erholungszeiten, um alle Eindrücke und Informationen zu verarbeiten. Die Flut an Informationen und visuellen Eindrücken beeinflusst vor allem die Psyche, die Aufmerksamkeits- und Konzentrationsfähigkeit. Forscher haben Zusammenhänge zwischen hohem Medienkonsum und gesundheitlichen Beschwerden wie Unruhe und Nervosität, Schlafproblemen, Konzentrationsschwäche und Hyperaktivität festgestellt. Während es im Job oft schwierig ist, die Informations- und Nachrichtenflut einzudämmen und sich gezielt Zeit zum Abschalten zu nehmen, können wir im Feierabend dafür sorgen, die Begleiterscheinungen des digitalen Zeitalters abzuschwächen. Feste Routinen und freiwillige Selbstbeschränkungen können helfen, um in der Nachrichtenflut nicht unterzugehen. Online-Kurse Entspannung Gestresst und keine Zeit für ein Entspannungsseminar? Probieren Sie es doch einmal mit Entspannungs-Kursen gegen den Alltagsstress - unterstützt von der hkk. Zu den Entspannungskursen auf hkk.de Öffnet hkk.de Hier einige Tipps: Distanziere dich Ein Stück weit ist das Abschalten eine Frage der Haltung. Geh bewusst auf Distanz zu beruflichen Themen und Sorgen und konzentriere dich auf anderes. Wenn trotzdem Gedanken an den Job oder der Impuls aufkommt, am späten Abend nochmal die Mails zu checken, hilft es, innerlich Stopp zu sagen (gern laut!). Anfangs mag es etwas gewöhnungsbedürftig sein, aber mit ein bisschen Übung schafft man es in der Regel gut, sich auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren. Finde dein Ritual Wiederkehrende Rituale sind starke Signale an das Gehirn, sich auf das jeweils Bevorstehende einzustimmen. Am besten nimmt man sich dafür eine halbe Stunde Zeit. Bewegung wirkt Wunder, aber auch in Ruhe etwas kochen, ausgiebig duschen, die Zeitung lesen oder Musik hören erfüllen den Zweck. Sport gegen Anspannung Bewegung ist immer noch die beste Art, aktivierende Gedanken abzuschütteln und den Kopf freizubekommen. Werden Anspannung oder Stress zunächst in Bewegung umgesetzt, folgt die wohlige Entspannung meist ganz von allein. Eine halbe Stunde joggen zu gehen, sich aufs Rad zu schwingen, einen Spaziergang auf dem Nachhauseweg oder einen Stopp im Schwimmbad einzuplanen, ist mit Abstand die beste Idee. Ab ins Grüne Schon wenige Minuten in der Natur bewirken, dass sich der Blutdruck senkt und Stress abgebaut wird. Spaziergänge durch die Natur sind damit ähnlich effektiv wie Entspannungskurse. Dabei scheint es keine Rolle zu spielen, ob es sich um eine künstlich angelegte Parklandschaft oder um unberührte Natur handelt – Hauptsache es grünt, blüht und zwitschert. Freunde treffen Einen Kaffee mit der besten Freundin nach Feierabend oder abends mit Freunden kochen? Super Idee, denn soziale Kontakte lenken wunderbar vom Bürostress ab und dämpfen sogar die Wirkung von akutem Stress und Belastungen. Schon nach kurzer Zeit mit Freunden kommt man auf andere Gedanken und ist im Feierabend angekommen. Ein gutes Buch Es mag banal klingen: Aber ein richtig gutes Buch entführt dich aus dem Bürostress direkt in eine andere Welt. Dass Lesen den Stresslevel deutlich senkt, wurde wissenschaftlich bestätigt. Durch die Konzentration auf das Buch sind wir so fokussiert, dass der Stress überhaupt keine Chance mehr hat. Im Vergleich zum Serienmarathon werden die grauen Zellen beim Lesen stärker gefordert, die Fantasie angeregt und unsere Sinne nicht überreizt. Wenn nichts mehr hilft: Digital Detox Ein weiterer Weg aus diesem digitalen Dickicht heraus ist zum Beispiel Digital Detox . Dabei handelt es sich um eine bewusste Entscheidung, sich zeitweise von digitalen Geräten zu trennen. Das Ziel dabei: Abstand. Das Ergebnis: Man kommt wieder in den Einklang mit sich selbst. Quelle National Library of Medicine Max-Planck-Institut für Bildungsforschung Ähnliche Artikel Suchtprävention Zwischen Spaß und Sucht: digitale Gewohnheiten Achtsamkeit Ständig verfügbar Achtsamkeit Dank Digital Detox entschleunigen Achtsamkeit Die Balance halten Freizeit & Reise Ernährung im Urlaub Freizeit & Reise Die dunkle Jahreszeit - aktiv sein im Herbst und Winter Freizeit & Reise Mückenschutz ohne Kompromisse Freizeit & Reise Spazieren gehen oder besser Waldbaden Freizeit & Reise Kinderspiele auf Reisen Freizeit & Reise Mit Kindern stressfrei in den Urlaub fliegen Freizeit & Reise Reisevorbereitungs-Checkliste Freizeit & Reise Sicher schwimmen in der Natur Freizeit & Reise Reisen per Rad Freizeit & Reise Reiseapotheke richtig packen: Diese Medikamente gehören hinein Freizeit & Reise Sonnenbaden - das sollten Sie beachten! Freizeit & Reise Jetlag – Tipps zur Regeneration Freizeit & Reise Vorsicht Glatteis: so vermeiden Sie Stürze Freizeit & Reise Zelten: Gesund und erholsam Freizeit & Reise Feuerwerk mit Freude Freizeit & Reise 6 Tipps für den optimalen Saunagang Freizeit & Reise Petersilie einfach selber züchten Freizeit & Reise Entspannt in den Urlaub Freizeit & Reise Achtsamkeit durch Gärtnern Freizeit & Reise Wasserpfeife mit Suchtpotential Freizeit & Reise Heute schon geschwitzt? Freizeit & Reise Infektionen im Ausland vermeiden

Raus aus der Comfort-Zone

Relevanz:
100%

Raus aus der Comfort-Zone – Aktiv trotz Distanz Neue Stadt, neuer Job, Social Distancing. Bindungen auf Distanz verändern deine Beziehungen. Sie fordern dich heraus und verlangen jede Menge Disziplin. Was du tun kannst, damit Social Distancing dich nicht ausbremst. Autor: hkk Redaktionsteam Lesezeit: / veröffentlicht: 01. Dezember 2021 Der direkte Draht Wir brauchen Nähe und Kontakt zu unseren Mitmenschen. Dabei spielt es keine Rolle, ob du in einer Beziehung bist und Zweisamkeit großschreibst. Oder ob du gerne Zeit mit dir verbringst und dich als Single wohlfühlst. Nähe zu anderen Menschen, zum Beispiel zu Freunden oder zur Familie, definiert uns. Denn in Gegenwart andere blühen wir auf. Unser Leben bekommt einen Sinn, wenn wir zum Beispiel durch unser Handeln Reaktionen bei unseren Mitmenschen hervorrufen. Wir fühlen uns geborgen, wenn wir im Austausch miteinander sind. Wir kommunizieren und erleben damit sowohl uns selbst als auch andere hautnah. Im Gegensatz zu digitalen Kommunikationswegen fühlt sich direkte und hautnahe Interaktion echter an. Wahrhaftiger. Greifbarer. Nahbarer. Selbst notorische Einzelkämpfer sind auf Austausch angewiesen. Ohne ihn droht alles in sich zusammenzufallen. Freiheitsdrang vs. Social Distancing Social Distancing torpediert unseren natürlichen Drang nach Nähe und Kontakt. Ein Miteinander findet nicht mehr statt. Und wenn doch, nur eingeschränkt. Wenn es für dich das Größte war, dich mit deinen Jungs zum Fußballtraining zu treffen, wenn du aus sportlichen Events am Wochenende Kraft für die kommende Woche gezogen hast, dann bedeutet Social Distancing eine riesengroße Herausforderung. Denn du kannst nicht mehr teilnehmen. Aus einem Mannschaftsspieler ist plötzlich ein Solokämpfer geworden. Gleiches gilt, wenn Treffen mit Freunden nicht mehr stattfinden. Du zwar Kontakt hältst, aber der digitale Austausch einfach nicht ausreicht. Du musst mit einer Situation umgehen, die du dir nicht selbst ausgesucht hast. In die du unverschuldet hineingeraten bist. Das zu akzeptieren ist mitunter sehr schwer und der Freiheitsdrang ist groß. Comfort-Zone als Problem Wenn du dich dennoch fügen musst, Kontakte kaum noch real stattfinden, dann birgt dies Gefahren. Du gerätst in eine Comfort-Zone, richtest dich ein und machst es dir bequem. Nicht nur optisch. Fehlende Kontaktmöglichkeiten und Beziehungen auf Distanz rauben dir den Antrieb. Du lässt dich gehen. Wenn du in einer solchen Situation gefangen bist, dann ist es schwer wieder herauszukommen. Denn oft fehlt ein externer Antrieb. Ganz im Gegenteil: Auf allen Kanälen findest du Bestätigung für dein Verhalten. Es scheint okay, sich in seine eigene Comfort-Zone zurückzuziehen und es sich mit Snacks und Jogginghose auf der heimischen Couch gemütlich zu machen. Es ist sogar erwünscht. Dieses Verhalten birgt jedoch Gefahren. Denn wenn du dich zurücklehnst und über Wochen eingräbst, dann ist es schwierig, den Schalter wieder umzulegen. Zumal weiterhin der externe Antrieb fehlt, etwas zu ändern. Kraft aus Struktur Ein Weg raus aus deiner Comfort-Zone ist klare Kommunikation. Sowohl mit dir selbst als auch mit anderen, zum Beispiel deiner Partnerin, deinem Partner. Zieh dich nicht zurück, sondern nenne Fehlentwicklungen beim Namen. Ermahne dich selbst. Strukturiere deine Beziehungen zu Freunden oder einem Partner. Hieraus kannst du Kraft ziehen. Plane digitale und persönliche Begegnungen. Denn je nach aktueller Situation sind Zusammenkünfte in Zeiten von Social Distancing mit einer oder mehreren Personen möglich. Außerdem kann es helfen, die Gemeinschaft, wenn auch nur digital, mit Gleichgesinnten zu suchen. Aktiv trotz Distanz Verlagere Aktivitäten nach draußen. Triff dich zum Joggen, spazieren gehen oder Fahrrad fahren. Natürlich solltest du immer die aktuelle Situation beachten. Außerdem kannst du in solidarischen Projekten aktiv werden und etwas für die Gemeinschaft tun. Arbeite zum Beispiel ehrenamtlich bei einer Tafel. Engagiere dich in Vereinen. So kann ein Miteinander auch stattfinden, wenn es auf privater Basis eingeschränkt ist. Dieser Schritt erfordert jedoch Antrieb. Dieser kann aus dir selbst heraus entstehen. Oder aus Gesprächen mit Personen, die sich bereits engagieren und dir somit beim Einstieg zum Beispiel in eine ehrenamtliche Tätigkeit helfen können. Online-Kurse Bewegung Jederzeit vielseitige und individuelle Fitnesskurse von zu Hause aus besuchen? Das ist mit den zertifizierten Gesundheitskursen von der hkk möglich. Zu den Bewegungskursen auf hkk.de Öffnet hkk.de Digitales Beisammensein Im privaten Bereich solltest du digitale Termine zum Beispiel mit Freunden vereinbaren. Trefft euch virtuell, um gemeinsam eure Lieblingsmannschaft anzufeuern. Oder einfach nur, um euch miteinander zu unterhalten. Schaltet bei diesen digitalen Zusammenkünften die Kameras ein, um euch auch visuell zu begegnen. Ergreife die Chance Nutze die Zeit. Wer weiß, ob sie in dieser Form jemals wiederkommt. Erkenne die Möglichkeiten, die sich aus Social Distancing ergeben. Lass dich nicht runterziehen. Ganz im Gegenteil: Kümmere dich um dich selbst. Ernähre dich gesund, treibe Sport und sei kreativ. Das sind alles Aktivitäten und Maßnahmen, die du auch alleine ausführen kannst. Bilde dich weiter und suche nach neuen Hobbys. Was wolltest du immer schon mal ausprobieren? Ergreife die Chance, um dich neu kennenzulernen. Quelle Springer: COVID-19 and social distancing Ähnliche Artikel Suchtprävention Zwischen Spaß und Sucht: digitale Gewohnheiten Ratgeber Alltag Wie die Digitalisierung unser Leben verändert Achtsamkeit Die Balance halten Achtsamkeit Mentalstrategien: Von Profis für den Alltag lernen Achtsamkeit Positiver Stress Achtsamkeit Probleme nicht vertagen Achtsamkeit Krisen meistern Achtsamkeit Düfte im Herbst Achtsamkeit Spazieren gehen oder besser Waldbaden Achtsamkeit Warum soziale Kontakte lebensverlängernd wirken Achtsamkeit Hochsensibilität: Eine Eigenschaft mit Potenzial Achtsamkeit Tai Chi – Fitness und Entspannung aus Fernost Achtsamkeit Dank Digital Detox entschleunigen Achtsamkeit Boreout: was ist dran? Achtsamkeit Was tun bei Frühjahrsmüdigkeit? Achtsamkeit Online-Dating: Was macht das mit der Psyche? Achtsamkeit Neujahrsspaziergang Achtsamkeit Resilienz fördern: Wie du im Alltag deine Widerstandskraft gegen Stress stärken kannst Achtsamkeit Interaktionale Faktoren: Mit sozialer Unterstützung die Widerstandskraft gegen Stress erhöhen Achtsamkeit Badezusätze: Besser baden mit Salzen und Ölen Achtsamkeit Resilienz: das Immunsystem der Seele Achtsamkeit Körperliche Stressfolgen Achtsamkeit Entspannt durch Bauchatmung Achtsamkeit Stress bekämpfen, bevor er zum Problem wird Achtsamkeit Sieben Säulen der Resilienz Achtsamkeit Work-Life-Balance für Alleinerziehende Achtsamkeit Ausgeglichenheit und Glück durch Achtsamkeitstraining Achtsamkeit Ständig verfügbar Achtsamkeit Guter Start in den Tag Achtsamkeit Plädoyer für mehr Stille

Morgenroutine

Relevanz:
100%

Guter Start in den Tag Mit deiner persönlichen Morgenroutine startest du mühelos in einen erfolgreichen Tag. Bewusst gestaltet, sorgt sie für mehr Konzentration und Energie. Autor: hkk Redaktionsteam Lesezeit: / veröffentlicht: 01. Dezember 2021 Die meisten Menschen empfinden die frühen Morgenstunden als stressigste Zeit des Tages. Nachdem man dreimal auf die Snooze-Taste gedrückt hat, bleibt nur noch wenig Zeit für die Morgentoilette, das Anziehen und Frühstücken. Dann geht die Hetzjagd weiter in Bus, Bahn oder Auto, um pünktlich auf der Arbeit zu erscheinen. Hat man zwischen all diesen Schritten auch noch Kinder fertig für den Tag zu machen und zum Kindergarten oder zur Schule zu bringen, ist das Chaos vorprogrammiert. Geht das auch entspannter? Eine sinnvolle, gut durchdachte Morgenroutine kann helfen. Dabei geht es nicht darum, den Morgen minutiös zu planen, sondern trotz wenig Zeit, diese bewusst zu gestalten, um mit mehr Energie und Konzentration in den Tag zu starten. Mit einigen motivierenden und machbaren Methoden schafft die Morgenroutine mehr Zeit für Entspannung und andere für die Gesundheit förderliche Elemente. Die wichtigste Grundregel dabei lautet: Starte deine Morgenroutine bereits am Abend vorher. Überleg dir, welche Tätigkeiten du schon in den Abend integrieren kannst, um morgens mehr Zeit für deine Entspannung zu schaffen. Beispielsweise kannst du Kleidung schon am Abend vorher raus legen, den Frühstückstisch vorbereiten, das Pausenbrot schmieren und die To-dos für den nächsten Tag kurz notieren. Außerdem: Gehe rechtzeitig ins Bett, um eine ausreichende Nachtruhe zu bekommen. Gut schlafen ist ebenfalls wichtig für eine erfolgreiche Morgenroutine. Überlege dir, wie du deine Schlafenszeit optimal anpasst, wann du ins Bett gehen und wann du aufstehen solltest. Auch ein routinierter Abend hilft beim besseren schlafen und um morgens ausgeruht und ohne Stress in den Tag zu starten. Darüber hinaus ist die Morgenroutine eine sehr individuelle Angelegenheit. Finde die für dich passende Routine, die dir guttut. Wir haben Anregungen für dich gesammelt. Elemente für eine gesunde, positive Morgenroutine Dehnungsübungen nach dem Aufwachen Wechselduschen für einen fitten Kreislauf Zeit für ein leckeres Frühstück einplanen Meditation oder Achtsamkeitsübungen Frühsport: 20 Minuten Yoga oder Joggen Positive Sinneseindrücke sammeln, um mit guter Laune in den Tag zu starten: Sonnenlicht, ein schöner Duft, eine Morgenplaylist Innehalten und etwas ganz in Ruhe tun, z. B. eine Tasse Tee trinken oder die Zeitung lesen Online-Kurse Bewegung Jederzeit vielseitige und individuelle Fitnesskurse von zu Hause aus besuchen? Das ist mit den zertifizierten Gesundheitskursen von der hkk möglich. Zu den Bewegungskursen auf hkk.de Öffnet hkk.de Ayurvedische Morgenroutine Eine besonders detaillierte Morgenroutine wird im Ayurveda, der traditionellen indischen Medizin, beschrieben. Nach dem Aufstehen im Morgengrauen folgt ein umfassendes Reinigungsprogramm, das weit über das bei uns übliche Duschen und Zähneputzen hinausgeht, u. a. mit Ölziehen, Zunge schaben, Nasenspülung und Körper-Selbstmassage. Nach der körperlichen Reinigung folgt die geistige: die morgendliche Meditation und/oder Yoga. Danach gibt es ein warmes Frühstück. Die komplette ayurvedische Morgenroutine ist sehr zeitintensiv. Es spricht aber nichts dagegen, einige Elemente in seinen eigenen Morgenablauf zu integrieren. Starten Sie mit weniger Hektik in den Tag – und genießen Sie ein kleines, aber feines Frühstück: Manche Menschen verzichten darauf, zu Hause zu frühstücken. Um gesund und stressfrei in den Tag zu starten, sollte man jedoch daheim wenigstens eine Kleinigkeit zu sich nehmen. Lesen Sie, wie das selbst Morgenmuffeln gelingt. Wählen Sie leicht Bekömmliches. Nutzen Sie die allererste Ernährungsportion des Tages ganz bewusst für eine leichte und bekömmliche Ernährung. Dazu zählen insbesondere Obst und Milchprodukte. Zudem macht es wenig Arbeit, einen Apfel oder einen Joghurt zu essen. Eine ausgewogene Ernährung ergibt sich so fast schon von alleine. Nehmen Sie wenigstens eine Kleinigkeit. Decken Sie den Frühstückstisch – soweit möglich – schon am Abend. Dann müssen Sie nur noch frischen Kaffee oder Tee kochen und ein paar Dinge aus dem Kühlschrank holen. Der gedeckte Tisch erinnert Sie daran, sich hinzusetzen, und hilft Ihnen, Zeit zu sparen. Atmen Sie bewusst durch. Gestalten Sie das Frühstück zu Hause – auch wenn es nur wenige Minuten dauert – als einen ruhigen Gegenpol zum hektischen Alltag. Überprüfen Sie dazu, ob bestimmte Gewohnheiten wie Radio hören, Zeitung lesen etc. möglicherweise für Unruhe am Frühstückstisch sorgen. Quelle ScienceDirect: Ayurveda and the science of aging Ähnliche Artikel Fitness Guten-Morgen-Gymnastik: Zehn Minuten für einen guten Start Sportwissen Das schlechte Gewissen auf der Couch Besser schlafen Besser Schlafen - Artikelübersicht Ratgeber Alltag Gärtnern ohne Garten Ratgeber Alltag Gefährliche Raumsprays - Chemiecocktail Luftverbesserer Arbeitsalltag Positiver Stress Ratgeber Alltag Immer mehr junge Männer sind unzufrieden mit ihrem Körper Arbeitsalltag Eiweiß gegen das Mittagstief Ratgeber Alltag Krisen meistern Ratgeber Alltag Nachhaltig Weihnachten feiern und Tipps für ein schönes Fest Ratgeber Alltag Düfte im Herbst Ratgeber Alltag Die dunkle Jahreszeit - aktiv sein im Herbst und Winter Ratgeber Alltag Mikroplastik - was ist das? Ratgeber Alltag Sicher schwimmen in der Natur Arbeitsalltag Sitzball als Sportgerät Ratgeber Alltag Vorsicht Glatteis: so vermeiden Sie Stürze Ratgeber Alltag Wespen Saison Ratgeber Alltag Sonnenbrille: immer mit UV-Schutz Ratgeber Alltag Licht für die dunkle Jahreszeit Ratgeber Alltag Zeitumstellung: langsamer Übergang besser Arbeitsalltag Liebe am Arbeitsplatz – wie Privat- und Berufsleben gut zusammenfinden Arbeitsalltag Gesund essen im Büro Arbeitsalltag Neuer Job? 10 Tipps für den ersten Tag Ratgeber Alltag Ayurveda: das „Wissen vom Leben“ Ratgeber Alltag Energie sparen durch Effizienz Ratgeber Alltag Ausmisten: Ordnung ist subjektiv Arbeitsalltag Resturlaub richtig planen Ratgeber Alltag Mehr als nur hübsch anzusehen Arbeitsalltag Dem Berufsalltag entfliehen Ratgeber Alltag Bessere Stimmung durch Licht Im Newsletter: Aktuelle Gesundheitsinfos Übrigens: Mehr zu den Themen Ernährung, Fitness, Arbeit, Leben und Familie - sowie spannende Neuigkeiten von der hkk erhalten Sie über den hkk Newsletter. Zur Newsletter-Anmeldung Öffnet hkk.de

  • «
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8
  • 9
  • 10
  • 11
  • 12
  • 13
  • 14
  • 15
  • 16
  • 17
  • 18
  • 19
  • 20
  • 21
  • 22
  • 23
  • 24
  • 25
  • 26
  • 27
  • 28
  • 29
  • 30
  • 31
  • 32
  • 33
  • 34
  • 35
  • 36
  • 37
  • 38
  • 39
  • 40
  • 41
  • 42
  • 43
  • 44
  • 45
  • 46
  • 47
  • 48
  • 49
  • 50
  • 51
  • 52
  • 53
  • 54
  • 55
  • 56
  • 57
  • 58
  • 59
  • 60
  • »

Themen im Magazin

Lachendes Paar steht Arm in Arm am Strand.

Gesundheit

Mehr dazu Öffnet hkk.de
Junge Frau mit gelbem Pullover, die an einem sonnigen Tag gen blauem Himmel springt

Bewegung

Mehr dazu Öffnet hkk.de
Eine Frau platziert eine Rispe Tomaten in einem Erntekorb, in dem sich bereits einiges an frischem Gemüse befindet.

Ernährung

Mehr dazu Öffnet hkk.de
Ein Mann sitzt an einem Tisch mit Laptop darauf. Er lehnt sich zufrieden zurück und verschränkt dabei die Arme hinter dem Kopf.

Arbeit und Leben

Mehr dazu Öffnet hkk.de
Oma, Mutter und Tochter sitzen auf dem Boden und trommeln.

Familie

Mehr dazu Öffnet hkk.de
  • Versicherung & Vorteile
  • Leistungen & Services
  • Magazin
  • meine hkk
  • Mitglied werden

Folgen Sie uns

Auch 2025 spitze in Preis und Leistung: mit ihrem Zusatzbeitrag von 2,19 % (Gesamtbeitrag 16,79 %) ist die hkk 2025 eine der günstigsten Krankenkassen Deutschlands.

Mehr Information auf hkk.de Öffnet hkk.de
Logo der hkk Krankenkasse
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Barrierefreiheit
  • Kontakt
  • Privatsphäre-Einstellungen