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Kräutersaison in Küche und Garten

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Küchenkräuter: Anbau, Wirkung & Tipps für zu Hause Petersilie, Thymian, Salbei und Co. sind nicht nur für ihre Würzkraft bekannt, sondern kommen schon seit Jahrhunderten als Heilkräuter zum Einsatz. Und im Garten, auf dem Balkon oder sogar auf der Fensterbank kann man sie selbst anbauen. Autor: hkk Redaktionsteam Inhalt Basilikum: schmerzlindernder Klassiker Petersilie: aromatischer Vitaminspender Salbei: eine der ersten Heilpflanzen Schnittlauch: würzige Blume Thymian: ideal bei Erkältungen Kerbel: schnellwachsend und fein Lesezeit: / aktualisiert: 05. Juni 2025 Grundsätzlich sind es zwei Arten von Bestandteilen, die Kräuter so wertvoll machen. Zum einen die ätherischen Öle, die beispielsweise die Schleimhäute beruhigen, antiseptisch wirken oder sogar schädliche Bakterien bekämpfen. Auch für den Geschmack sind diese Öle verantwortlich, die beim Trocknungsprozess zu einem Teil erhalten bleiben. Nicht so jedoch die zweite Art von Inhaltsstoffen: Vitamine und deren Verwandte, die sogenannten sekundären Pflanzenstoffe , die für unsere Ernährung von Bedeutung sind. Diese sind zum Teil sehr flüchtig und gehen beim Trocknen weitgehend verloren. Deshalb gilt: Je frische Kräuter sind, desto besser! Das gilt sowohl in Bezug auf den Geschmack als auch in punkto Gesundheitswirkung. Es macht daher absolut Sinn, einige davon im kleinen Rahmen selbst zu ziehen. So haben Sie jederzeit Zugriff auf frische und köstliche Ware – egal ob sie die Kräuter als Gewürz oder für Tees einsetzen. Hier erfahren Sie, welche typischen Küchenkräuter wofür gut sind – und was man beim Anbau beachten sollte: Basilikum: schmerzlindernder Klassiker Basilikum ist vielleicht das beliebteste aller Küchenkräuter, was sicher mit der Popularität der italienischen Küche zusammen hängt. Denn eigentlich ist das Kraut gar nicht heimisch - seine Urheimat ist Indien. Doch es fühlt sich im Sommer nach den letzten kalten Tagen auch bei uns im Freien in einem stetig feuchten Boden wohl. Die Pflanze verträgt keinen Frost und wächst erst ab 12 Grad Celsius. Für eine erfolgreiche Zucht kommt daher allemal das Küchenfenster in Frage. Basilikum regt den Stoffwechsel, die Fettverdauung und den Appetit an. Bei Magenverstimmungen und sogar bei Zahnschmerzen können die in den Blättern enthaltenen ätherischen Öle Linderung verschaffen. Aber Achtung: Die Inhaltsstoffe sind kräftig und sollten sparsam dosiert werden. Von einem dauerhaften intensiven therapeutischen Einsatz ist daher abzuraten. In der Dosierung als Gewürz kann man es jedoch problemlos verwenden. Essen in aller Munde Lassen Sie sich von uns beraten: Praxishilfen für den Alltag, Kurse und eBooks zum Thema Ernährung und gesundes Essen, sowie individuelle Ernährungsberatung. Mehr zum Thema "Ernährung" Öffnet hkk.de Petersilie: aromatischer Vitaminspender Auch die Petersilie stammt ursprünglich nicht von hier, sondern wahrscheinlich aus dem östlichen Mittelmeerraum. Allerdings kommt sie weitaus besser mit kalten Temperaturen klar als das Basilikum. Die Pflanzen brauchen ebenfalls einen feuchten und nahrhaften Boden, sind aber ansonsten anspruchslos. Ideal gedeihen sie im Halbschatten, egal ob im Garten, auf dem Balkon oder dem Fensterbrett. Petersilie ist sehr reich an Vitamin C und stärkt somit die gesamte Körperabwehr. Aber auch die Vitamine A und B sind in größeren Mengen enthalten. Dabei spielt es keine Rolle, ob man sich für die krause oder die glatte Sorte entscheidet. In der Naturheilkunde kommt Petersilie außerdem zur Linderung von Menstruations- sowie von Nieren- und Blasenbeschwerden zum Einsatz. Denn das in der Petersilie enthaltene ätherische Öl bewirkt eine kräftige Harnausscheidung. Damit der intensive Geschmack der Petersilie erhalten bleibt, wird sie meist roh verwendet - insbesondere auch in der türkischen und arabischen Küche. Allerdings verleiht das Kraut auch jeder Gemüsebrühe einen intensiven Geschmack, wenn man sie von Anbeginn mit gart. Bei längerer Garzeit gehen jedoch gerade die wertvollen Vitamine verloren, so dass es sich lohnt, einen Teil immer roh zu verspeisen. Salbei: eine der ersten Heilpflanzen Salbei zählt zu den besonders leicht anzubauenden Heilkräutern . Mit mitteleuropäischen Temperaturen hat die Pflanze keine Probleme. Und an den Boden stellt sie keine besonderen Anforderungen. Aufgrund der dicken Blätter kommt sie auch gut mit kürzeren Trockenperioden zurecht – und wird von gefräßigen Schnecken gemieden. Im Namen der Pflanze steckt das lateinische Wort „salvare“ – also heilen. Und in der Tat ist Salbei eines der Kräuter, für das Heilwirkungen seit dem Altertum überliefert sind. Medizinisch wirksam sind nicht nur ätherische Öle, sondern auch der hohe Gerbstoffanteil. Bei Magen-Darm-Beschwerden und vor allem bei Halsschmerzen hat sich das Kraut bewährt. So hilft es, mit abgekühltem Salbeitee oder mit einer Meersalz-Wasser-Salbei-Lösung zu gurgeln. Salbei hat einen entzündungshemmenden, schmerzstillenden Effekt und unterstützen die Wundheilung. Außerdem hat es eine schweißregulierende Wirkung und wird daher gerne in Deos oder Fußbädern eingesetzt. Bei Wechseljahresbeschwerden kann das ätherische Salbeiöl helfen, Hitzewallungen zu regulieren und schmerzhafte Menstruation abzumildern. Da es regulierend auf den Östrogenhaushalt wirken kann, sollte das ätherische Öl nicht in der Schwangerschaft eingesetzt werden. Salbei ist ein Sammelbegriff für zahlreiche Untergattungen, von denen auch einige winterhart sind. Wer diese im eigenen Garten anbaut, kann also auch während der kalten Jahreszeit auf Frisches zugreifen. Allerdings ist es sinnvoll, die Pflanzen vor allzu heftigem Frost durch Tannenzweige o.ä. zu schützen. Auch getrocknet ist Salbei wertvoll. Viele werden Salbei vor allem als Tee kennen. Aber auch in der Küche lässt sich die Pflanze gut einsetzen. Wegen ihres intensiven Geschmacks harmoniert sie ideal mit deftigen Braten. In Großbritannien darf sie beispielsweise nicht in der Füllung des Truthahns fehlen. Roh sind die Blätter wegen ihrer groben, ledrigen Konsistenz allerdings nicht jedermanns Sache. Aufgrund des intensiven Eigengeschmacks ist das Risiko des Überwürzens vergleichsweise groß. Salbei daher immer mit Bedacht einsetzen. Ideal sind kräftige, würzige Speisen. Schnittlauch: würzige Blume Auch Schnittlauch – ein Verwandter der Zwiebeln , des Knoblauchs und natürlich des Porree – erfordert keine besonderen Kenntnisse im Gartenbau. Die Pflanze gedeiht im Topf auf der Fensterbank und im Garten. Am besten ist ein sonniger Standort mit feuchtem, lockerem Boden. Sogar als Zierpflanze kann man den Schnittlauch verwenden. Denn bleibt er unbeschnitten, beginnt er violett zu blühen. Schnittlauch enthält reichlich Vitamin A und C sowie die Mineralstoffe Kalium und Phosphor. Das Lauchgewächs zählt aufgrund seines sehr intensiven Aromas hierzulande seit Generationen zu den beliebtesten Gewürzkräutern. Thymian: ideal bei Erkältungen Hierbei handelt es sich nach Ansicht vieler um das Küchenkraut, das an den Garten sehr geringe Ansprüche stellt. Trockene und etwas steinige Böden sind dem Thymian gerade recht. Auch Frost kann ihm vergleichsweise wenig anhaben. Thymian ist eine ausgesprochen robuste und anspruchslose Gartenpflanze, wenn sie einen sonnigen Standort erhält. Und obwohl die Pflanze ursprünglich aus dem Mittelmeerraum stammt, kommt sie mit unseren Wintern problemlos klar. Zwar ist die beste Erntezeit der Hochsommer. Aber einem üppig wachsenden Busch schadet es auch nicht, wenn man im Winter den ein oder anderen Zweig erntet. Die im Thymian enthaltenen ätherischen Öle wirken schleimlösend, entzündungshemmend, antibakteriell und beruhigend, womit dieses Kraut ein sehr gutes Erkältungsmittel ist, zum Beispiel als Tee zubereitet. Aber auch in einer kräftigen Brühe und würzigen Suppe sowie in der Bratensoße macht sich Thymian gut. Kerbel: schnellwachsend und fein Auch Kerbel enthält eine gute Portion an Vitamin C - und einen relativ hohen Anteil an Vitamin A. Hinzu kommen wertvolle Flavonoide, so genannte sekundäre Pflanzenstoffe, die antioxidative Eigenschaften haben und somit schädliche Substanzen auf molekularer Ebene im Organismus neutralisieren. Und auch die Mineralien Eisen, Magnesium und Zink stecken im Kerbel. In der Pflanzenheilkunde kommt das Kraut traditionell unter anderem bei Abszessen, Ekzemen, Gicht und unreiner Haut zum Einsatz. Kerbel gehört zu den schnellwachsenden Pflanzen - und ist nach etwa zwei Monaten erntereif. Je nach Region kann man ihn daher auch noch im Oktober aussähen, um so mit dem ersten Frost frische Kräuter ernten zu können. Auch im Topf auf dem Fensterbrett gedeiht die Pflanze gut. Kerbel ist allerdings nur einjährig, maximal zweijährig, sät dafür jedoch stark aus. In jedem Fall macht es Sinn, üppig zu ernten - und ggf. häufiger neu auszusäen. Kerbel ist für seinen würzig-feinen Geschmack bekannt - und spielt insbesondere in der französischen Küche eine wichtige Rolle. In vielen Rezepten , etwa für die „Frankfurter Grüne Sauce“, zählt er zu den Grundbestandteilen. Mit Kerbel lassen sich insbesondere helle Fleisch- und Fischgerichte verfeinern, aber auch Omeletts, Saucen und Suppen. Und auch für schmackhafte Kräuterquarks bildet diese Pflanze die entscheidende Grundlage. Ähnliche Artikel Lebensmittel Kapuzinerkresse: Heilkraut der Saison Gesund essen Frühjahrskräuter: Bärlauch, Giersch, Löwenzahn Lebensmittel Rohkost-Ratgeber: Welches Gemüse kann man roh essen? Rezepte Artischocken mit Kräutermayonnaise Lebensmittel Trendgemüse: Regional versus exotisch Rezepte Spargel: gesundes Saison-Gemüse Im Newsletter: Aktuelle Gesundheitsinfos Übrigens: Mehr zu den Themen Ernährung, Fitness, Arbeit, Leben und Familie - sowie spannende Neuigkeiten von der hkk erhalten Sie über den hkk Newsletter. Zur Newsletter-Anmeldung Öffnet hkk.de Die hkk Service-App: Mach´s digital! Anträge, Vorsorge und vieles mehr erledigt man in der neu gestalteten hkk Service-App einfach und bequem. Auf Wunsch erhalten Sie auch Ihre Briefe von der hkk online. Alle Infos zur hkk Service-App Öffnet hkk.de

Arachnophobie: Angst vor Spinnen

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Arachnophobie – wie man die Angst vor Spinnen wieder loswird Eine Spinne an der Wand – für viele Menschen ist das der blanke Horror. Sie ekeln sich vor den schnellen, haarigen Achtbeinern, ihnen bricht der Schweiß aus. Unter Arachnophobie, also der übersteigerten Angst vor Spinnen, leiden Millionen Menschen weltweit. Was steckt dahinter – und was hilft dagegen? Autor: hkk Redaktionsteam Qualitätssicherung: Philipp Grätzel von Grätz, Arzt und Medizinjournalist Inhalt Was ist Arachnophobie genau? Warum haben Menschen Angst vor Spinnen? Wie weit verbreitet ist die übersteigerte Angst vor Spinnen? Was sind typische Symptome einer Arachnophobie? Therapie: Was hilft gegen Arachnophobie? Kognitive Verhaltenstherapie (KVT) Virtuelle Realität (VR-Therapie) EMDR und weitere Verfahren Medikamente gegen Arachnophobie – ja oder nein? Spinnenangst direkt im Gehirn löschen? Wo findet man eine geeignete Therapie gegen Arachnophobie? Ähnliche Artikel Lesezeit: / aktualisiert: 05. Juni 2025 Das wichtigste in Kürze Was ist Arachnophobie? Die Arachnophobie (Angst vor Spinnen) ist eine spezifische Angststörung. Schon der Gedanke an Spinnen kann heftige körperliche Reaktionen wie Zittern, Atemnot oder Panikattacken auslösen. Ursachen: Evolutionsbiologie, negative Lernerfahrungen, kulturelle Prägung und persönliche Veranlagung gelten als mögliche Ursachen einer Arachnophobie. Laut Schätzungen leiden etwa 5–10 % der Bevölkerung daran. Therapiemöglichkeiten: Am effektivsten sind kognitive Verhaltenstherapien mit Exposition. Auch VR-Therapie, EMDR oder Magnetstimulation (TMS) werden erforscht. Medikamente kommen nur unterstützend infrage. Behandlungserfolg: Konfrontationstherapien zeigen bei über 80 % der Betroffenen gute Erfolge – oft reichen wenige Sitzungen. Triggerwarnung In diesem Beitrag geht es um die Angst vor Spinnen (Arachnophobie) – für Betroffene kann der Inhalt belastend sein. Leiden Sie unter einer Spinnenphobie? Woher die Angst kommt, welche Symptome typisch sind und welche Therapien helfen können. Was ist Arachnophobie genau? Die Arachnophobie zählt zu den sogenannten spezifischen Phobien – also übersteigerten Ängsten vor bestimmten Objekten oder Situationen, ähnlich wie bei der Angst vor Ärzten . Medizinisch wird sie im ICD-10 unter dem Code F40.2 klassifiziert. Bei einer Spinnenangst reicht oft schon ein Bild oder der Gedanke an eine Spinne, um heftige Angstreaktionen auszulösen: Herzrasen, Schweißausbrüche, Zittern oder sogar Panikattacken. Rund fünf Prozent der Menschen in Deutschland sind betroffen. Sie wissen meist selbst, dass ihre Reaktion übertrieben ist – können sie aber nicht kontrollieren. Warum haben Menschen Angst vor Spinnen? Es gibt verschiedene Erklärungsansätze dafür, warum manche Menschen so stark auf Spinnen reagieren: 1 Evolutionäre Gründe Forschende vermuten, dass eine angeborene „Übervorsicht” gegenüber potenziell gefährlichen Tieren das Überleben gesichert hat. 2 Kulturelle Prägung In westlichen Kulturen gelten Spinnen oft als bedrohlich oder eklig – anders als etwa in Südostasien oder Teilen Afrikas. 3 Lernerfahrungen Eine traumatische Spinnenerfahrung oder das Verhalten ängstlicher Bezugspersonen kann die Angst begünstigen, ähnlich wie bei einer Angst vor Spritzen. 4 Veranlagung Menschen mit einer generellen Neigung zu Ängsten oder Panikstörungen sind besonders anfällig. Wie weit verbreitet ist die übersteigerte Angst vor Spinnen? Schätzungen zufolge leiden etwa 5 bis 10 Prozent der Bevölkerung an einer Arachnophobie – Frauen häufiger als Männer. Die Angst beginnt oft im Kindes- oder Jugendalter und bleibt unbehandelt meist langfristig oder für immer bestehen. Was sind typische Symptome einer Arachnophobie? Intensive Angst beim Anblick von Spinnen – real oder als Bild Vermeidungsverhalten (z. B. keine Keller, Gartenlauben, Dachböden) Körperliche Symptome wie Zittern, Schweißausbrüche, Herzrasen oder Atemnot – zeigt sich auch häufig bei der Angst vor Zahnärzten Starker innerer Druck und Einschränkungen im Alltag Therapie: Was hilft gegen Arachnophobie? Kognitive Verhaltenstherapie (KVT) Die wirksamste Methode ist die Konfrontationstherapie (Exposition) im Rahmen einer Kognitiven Verhaltenstherapie. Hierbei lernen Betroffene, sich ihrer Angst zu stellen – zunächst gedanklich oder mit Bildern, später im realen Kontakt mit Spinnen. Ziel ist es, die angstauslösenden Reize mit der Zeit zu entkoppeln. Häufig schaffen es die Betroffenen sogar sich irgendwann eine Spinne über den nackten Arm krabbeln zu lassen ohne in Panik zu geraten. Virtuelle Realität (VR-Therapie) Bei moderneren Varianten der KVT kommt Virtual Reality zum Einsatz: Eine realitätsnahe Simulation in einer VR-Brille konfrontiert die Betroffenen mit Spinnen – unter sicheren, kontrollierten Bedingungen. Studien zeigen hohe Erfolgsquoten. EMDR und weitere Verfahren EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing) wurde ursprünglich zur Traumatherapie entwickelt. Betroffene erinnern sich dabei gezielt an die angstauslösende Situation, während sie mit den Augen bestimmten Bewegungen folgen. Das kann dem Gehirn helfen, die Angst anders zu verarbeiten – und sie mit der Zeit zu reduzieren. EMDR war in Studien deutlich weniger wirksam als KVT-basierte Behandlungen. Medikamente gegen Arachnophobie – ja oder nein? Bei sehr starker Angst vor Spinnen können Medikamente wie Antidepressiva oder Beruhigungsmittel unterstützend wirken. Sie sollten jedoch nur vorübergehend eingesetzt und immer von Psychotherapie begleitet werden. Spinnenangst direkt im Gehirn löschen? In einer aktuellen Studie („SpiderMEM”) erforscht das Universitätsklinikum Würzburg, ob sich die Angst vor Spinnen gezielt im Gehirn abschwächen oder sogar löschen lässt. Dafür kombinieren die Forschenden zwei Methoden: eine kurze Konfrontation mit einer echten Spinne und anschließend eine sogenannte transkranielle Magnetstimulation (TMS). Die TMS ist ein schmerzfreies, nicht-invasives Verfahren, bei dem durch ein Magnetfeld bestimmte Bereiche im Gehirn gezielt angeregt werden – ähnlich wie ein „Reset-Knop f ” für überaktive Angstzentren. Vor und nach der Behandlung wird per MRT untersucht, wie sich die Aktivität im Angstgedächtnis verändert. Die Hoffnung der Forschenden: Dass die Spinnenangst durch diese Kombination dauerhaft abgeschwächt werden kann – ohne klassische Verhaltenstherapie. Wo findet man eine geeignete Therapie gegen Arachnophobie? Therapien werden von Psychotherapeutinnen und -therapeuten, spezialisierten Kliniken oder Instituten angeboten. Einige Universitäten führen zudem Studien durch, in deren Rahmen kostenlose Behandlungen angeboten werden. Die Dauer einer Therapie gegen Arachnophobie variiert je nach Methode und Schwere der Phobie. In der Regel sind Verhaltenstherapien sehr erfolgreich und können bereits in wenigen Stunden die Angst vor Spinnen erheblich reduzieren. Quellen Arachnophobie aus dem Gehirn löschen - Uni Würzburg Die Angst vor Spinnen in den Griff kriegen- Uniklinik Freiburg Im Netz der Angst - Max Planck Gesellschaft Psychologie: Leiden Sie unter Spinnenangst? Dann kann Ihnen diese Therapie womöglich bald helfen. Erfolgsquote: 99 Prozent (in drei Stunden!) - News4teachers The efficacy of augmented reality exposure therapy in the treatment of spider phobia-a randomized controlled trial- PubMed Arachnophobie – Angst vor Spinnen - Planet Wissen Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen Generalization of beneficial exposure effects to untreated stimuli from another fear category - Translational Psychiatry Mit der hkk im Vorteil Lohnt ein Wechsel zur hkk? Neben vielen Zusatzleistungen zählt die hkk auch zu den günstigsten Krankenkassen Deutschlands. Berechnen Sie online Ihren Beitragsvorteil. Jetzt Beitragsvorteil berechnen Öffnet hkk.de Ähnliche Artikel Seele und Psyche Trypanophobie: Das hilft gegen die Angst vor Spritzen und Nadeln Seele und Psyche Iatrophobie: Das hilft gegen die Angst vor Ärzten Seele und Psyche Immer mehr junge Männer sind unzufrieden mit ihrem Körper Seele und Psyche Düfte im Herbst Seele und Psyche Glücklicher gehen Seele und Psyche People Pleaser: Der Drang, immer Ja zu sagen Seele und Psyche Nahrung als Gegner – Leben mit einer Essstörung Seele und Psyche Overthinking – Wenn negative Gedanken die Kontrolle übernehmen Seele und Psyche Prämenstruelles Syndrom: Das allmonatliche Leiden Seele und Psyche Boreout: was ist dran? Seele und Psyche Entscheidungen treffen: Methoden und Tipps Seele und Psyche Das Impostor-Syndrom: Zweifel am eigenen Erfolg Seele und Psyche Online-Dating: Was macht das mit der Psyche? Seele und Psyche Psychische Gesundheit von Männern Seele und Psyche Post-Holiday-Syndrom Seele und Psyche Melancholie oder Sommerdepression? 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Back to the roots

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Heilpflanzen: Back to the roots Seit Anbeginn der Menschheit wurden Pflanzen als Heilmittel genutzt. Ab dem Mittelalter sorgten gerade die Klostergärten dafür, dass das Wissen, um heilende Pflanzen nicht verloren ging. Eine wichtige Rolle in der Geschichte der Heilkräuter spielte Hildegard von Bingen. Ihr sollen Visionen widerfahren sein, in denen sie die Heilkraft von Pflanzen, Steinen oder Lebensmitteln erkannte. Dieses Wissen schrieb sie nieder und legte damit den Grundstein für eine neue Volksheilkunde. Autor: hkk Redaktionsteam Lesezeit: / aktualisiert: 05. Juni 2025 Durch die Entstehung der Pharmazie und die Entdeckung heilender pharmakologischer Wirkstoffe im 18. und 19. Jahrhundert wurde die Nutzung von Kräutern zur Heilung verdrängt und das Wissen um ihre Heilkräfte geriet in Vergessenheit. Heute jedoch liegt die Pflanzenheilkunde als Teil alternativer Heilmethoden und der alternativen Medizin wieder voll im Trend. Natürliche Apotheke Hat man sich seinen eigenen Kräutergarten auf dem Balkon oder vor dem Haus angelegt, kann man sich direkt aus der natürlichen Apotheke bedienen. Im Frühjahr, Sommer und Herbst geht das in Form von frischen Pflanzen – einige davon Küchenkräuter . Um auch im Winter nicht auf die alternative Medizin verzichten zu müssen, empfiehlt es sich, die Heilkräuter haltbar zu machen. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten. Beispielsweise kann man die heilenden Bestandteile der Pflanze in Öl einlegen oder trocknen. Die Aneignung des Wissens um sämtliche Heilpflanzen und ihre Wirkungen ist ein langes Unterfangen, weshalb man sich behutsam vorarbeiten sollte. Für den Anfang reichen zehn bis fünfzehn Heilkräuter völlig aus. Kennt man diese Gewächse, ihre Heilkräfte und Anwendungsmöglichkeiten – etwa zur Unterstützung der Gesundheit oder als Ergänzung in der Ernährung – kann man sich Schritt für Schritt mit neuen Kräutern vertraut machen. Die wichtigsten Heilkräuter: Ackerschachtelhalm (Sprossen) hilft bei Nierenentzündungen, Blasenentzündungen, Inkontinenz, Gelenkschmerzen, Arthrose, Rheuma, Gicht, Husten, Durchblutungsstörungen, Juckreiz Baldrian (Wurzel, vereinzelt auch die Blätter) Angstzustände, Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Migräne, nervöse Unruhezustände, nervöser Magen, Stress, Blähungen, leichte Magen- und Darmbeschwerden, Harnbeschwerden, Beschwerden in der Menopause Basilikum (Blätter) Gelenkschmerzen, Arthritis, Ekzeme, leichte Verdauungsbeschwerden, grippale Infekte, Migräne Brennnessel (komplette Pflanze) Harnwegsentzündungen, Harnleitungsstörungen, Nierengrieß, Prostatavergrößerung, Reizblase, Gicht, Rheuma, Nesselsucht, Hautjucken, Störungen und Beschwerden der Galle Dill (Samen, Blätter) Verdauungsbeschwerden (u.a. Blähungen), Beschwerden des Milchflusses bei Müttern, Appetitlosigkeit, Sodbrennen (v.a. bei Reflux-Ösophagitis), Schlaflosigkeit, Hämorrhoiden, Kopfläuse Echte Kamille (Blüten, Blätter) Angina tonsillaris (unterstützend), Blähungen, diverse Entzündungen der Haut, Erkältungen bzw. grippale Infekte, Hämorrhoiden, Magenkrämpfe, Magenschleimhautreizung, Magen- und Darmentzündungen , Nasenschleimhautentzündung, Reizdarm, Rachenentzündung, Zahnfleischentzündungen und Zahnfleischreizungen, Zahnschmerzen Fenchel (komplette Pflanze) Erkältungen bzw. grippale Infekte, festsitzender Husten, Blähungen, Völlegefühl, Appetitlosigkeit, Magenkrämpfe, Durchfall Gänseblümchen (Blüten, Blätter) antibakteriell, antifungizid (gegen Pilze), fettsenkend, cholesterinsenkend, antioxidativ, blutstillend (antihämorrhagisch) Hirtentäschel (Samen, Kraut) Nasenbluten, kleinere Hautverletzungen, gynäkologische Beschwerden, harntreibend, blutreinigend, schmerzlindernd, Rheuma, Bluthochdruck, geringer Blutdruck Johanniskraut (Blätter, Blüten, Triebe) Stress, leichte Depressionen, nervöse Unruhezustände, Wundbehandlung, Schwellungen, Gicht, Gastritis Lavendel (Blätter, Blüten) nervöse Unruhezustände, leichte Depressionen , Schlaflosigkeit, als leichtes Beruhigungsmittel Oregano (Blätter, Blüten) antibakteriell, verdauungsfördernd, appetitanregend, pilzhemmend, teilweise antiviral Pfefferminze (Blätter) Magenschmerzen, Verdauungsbeschwerden, Spannungskopfschmerzen, Galle- und Leberbeschwerden, leichte Erkältungsbeschwerden, Durchfall, Übelkeit Rosmarin (Blätter, Blüten) muskelbedingte Schmerzen, rheumatische Beschwerden, Durchblutungsstörungen, leichte Hauterkrankungen Salbei (Blätter) Erkältung bzw. grippale Infekte, Rachenentzündung, Mundschleimhautentzündung, Zahnfleischentzündungen, Bronchitis, Keuchhusten , Rheuma, leichte Depressionen, Hyperhidrose (krankhaftes Schwitzen), Abstillen in der Stillzeit, leichte Verdauungsbeschwerden, Wundheilung Quelle Kooperation Phytopharmaka: Arzneipflanzenlexikon Ähnliche Artikel Lebensmittel Energiegeladene Lebensmittel Alternative Heilmethoden Heilmittel Weihrauch und Myrrhe Lebensmittel Kapuzinerkresse: Heilkraut der Saison

Spargel

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Spargel: gesundes Saison-Gemüse Egal ob weiß oder grün: Spargel ist nicht nur lecker, sondern kann auch in punkto Inhaltsstoffen auftrumpfen. Es lohnt sich also, zur Spargelsaison regelmäßig zuzugreifen. Autor: hkk Redaktionsteam Lesezeit: / aktualisiert: 06. Juni 2025 Gesunder Schlankmacher: Spargel ist ein idealer Bestandteil für eine kalorienbewusste Ernährung. In einer Portion von etwa 500 Gramm stecken nur 85 Kilokalorien. Gleichzeitig ist der Spargel reich an Ballaststoffen – und fördert so die Verdauungstätigkeit. Viel Vitamin C, wertvolle Folsäure Überhaupt überzeugt beim Spargel nicht nur die elegante Erscheinung. Vor allem die inneren Werte haben es in sich: Die 500-Gramm-Spargelportion deckt nicht nur den Tagesbedarf an Vitamin C, sondern auch an Folsäure – womit das stangenförmige Gewächs gerade für Schwangere und Frauen, die schwanger werden möchten, besonders wertvoll ist. Denn ein Folsäure-Mangel begünstigt während der Embryonalentwicklung des ungeborenen Lebens Fehlbildungen. Und nur wenige Lebensmittel haben von Natur aus einen ähnlich hohen Folsäure-Gehalt! Hinzu kommen weitere wertvolle Inhaltsstoffe: Dazu zählen neben Vitamin B1, B2 und E auch die Mineralstoffe Kalzium und Eisen. Für die harntreibende Wirkung des Spargels sind der hohe Gehalt an Kalium – ebenfalls ein lebenswichtiges Mineral – und Asparaginsäure verantwortlich. Sie regen die Nierentätigkeit an und unterstützen somit, vereinfacht gesagt, die Blutreinigung des Körpers. Lust auf ein raffiniertes Spargelrezept? Für den Spargel: 500 g grüner Spargel 1 EL Sesam 2 EL Olivenöl Frische Petersilie Salz & Pfeffer Für die Tahin-Zitronen-Soße: 3 EL Zitronensaft 2 EL Olivenöl 2 EL Tahin 1 Knoblauchzehe Salz & Peffer etwas Wasser Zubereitung: Den Spargel waschen und auf ein Backblech mit Backpapier legen, mit Olivenöl bestreichen, salzen und pfeffern. Anschließend im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad Umluft für 25 Minuten garen. Für die Zitronen-Tahin-Soße den Knoblauch pressen und mit den restlichen Zutaten vermischen. Nach Bedarf etwas Wasser hinzufügen, sodass eine sämige Soße entsteht. Die Petersilie fein hacken und den Sesam rösten, bis er zu duften beginnt. Zum Schluss die fertigen Spargelstangen auf einem Teller anrichten, mit der Tahin-Zitronen-Soße übergießen und mit Petersilie und gerösteten Sesamsamen garnieren. Traditionelles Heilmittel Kein Wunder also, dass Spargel schon vor Jahrtausenden nicht nur als Gemüse geschätzt wurde, sondern auch als Heilmittel zum Einsatz kann: In China wurden die Stangen des Spargels vor mehr als 5000 Jahren schon gegen Husten und Blasenprobleme verordnet. Auch die alten Ägypter kannten das Gewächs – und von dort gelangte es möglicherweise ins antike Griechenland und Rom. Die Römer gaben ihm schließlich den Namen Asparagus officinalis. Pflanzen mit dem Beinamen officinalis wird eine arzneiliche Wirkung zugeordnet. Was man erst seit wenigen Jahrzehnten weiß: Das Gemüse ist zudem reich an so genannten sekundären Pflanzenstoffen. Dabei handelt es sich um Substanzen, mit Hilfe derer Pflanzen Schädlinge und Fressfeinde abwehren. Doch diese Stoffe sind nicht nur gut gegen Ungeziefer. Sie unterstützen auch die Körperabwehr des Menschen. Beim Spargel sind es insbesondere die typischen Geruchs- und Farbstoffe. Diese Stoffe sind erst in den vergangenen Jahren in den Fokus der wissenschaftlichen Forschung gerückt. Leichter Vorteil für Grün Klassischerweise kommt hierzulande weißer Spargel auf den Teller. Erst seit einigen Jahren findet man zur Spargelzeit überall auf Märkten und in Supermärkten auch die grüne Variante. Doch beim Vitamin-C-Gehalt ist gerade der grüne Spargel im Vorteil: Denn er wächst nicht in, sondern über der Erde – er bildet somit Chlorophyll und hat dadurch einen höheren Anteil an Vitamin C und dem Pflanzenfarbstoff Karotin. Eine Variante des Karotins wiederum – das sogenannte Beta-Karotin – braucht unser Körper, um mit Hilfe des Sonnenlichts Vitamin A herstellen zu können. Grün ist also streng genommen noch etwas gesünder als weiß. Und auch bei der Verarbeitung bietet der grüne Spargel Vorteile. Denn anders als den Weißen muss man ihn – abgesehen von den Enden – nicht schälen. Er hat eine kürzere Kochzeit und einen etwas kräftigeren Eigengeschmack. Allerdings sind die Enden des grünen Spargels etwas zäher als beim weißen. Ob grün oder weiß sagt im Übrigen nichts über die Sorte aus: Der Spargel bleibt nur weiß, solange er noch unter der Erde ist. Wachsen die Pflanzen über die Erdoberfläche hinaus, bilden sie den Pflanzenfarbstoff Chlorophyll – und werden grün. Es hängt also allein vom Erntezeitpunkt ab. Grüner Spargel: wie Schnittblumen lagern Spargel sollte man immer so frisch wie möglich zubereiten. Spargelstangen, die schon länger im Regal liegen, erkennen Sie an dunklen Verfärbungen und Schrumpfungen sowie an einer nachlassenden Festigkeit. Frischer Spargel ist immer knackig und sondert beim Zusammendrücken am Schnitt-Ende Saft ab. Wenn Sie weißen Spargel nicht sofort nach dem Einkauf verwenden können, gilt: Wickeln Sie ihn ungeschält in ein feuchtes Tuch. So hält er sich etwa zwei bis drei Tage. Grünen Spargel wiederum sollten Sie so behandeln wie Schnittblumen: Lagern sie ihn aufrecht stehend im Wasser. Um die holzigen Bestandteile sicher zu entfernen, empfiehlt es sich, beim Abschneiden der Enden und beim Schälen ruhig großzügig zu arbeiten. Der spätere uneingeschränkte Genuss ist es Wert! Außerdem sind die Schalen und die abgeschnittenen Strünke nicht verloren: Kochen Sie Strünke und Schalen kräftig aus und gießen sie das Kochwasser vorsichtig in einen separaten Topf ab. Dieses Wasser ist sehr geschmacksintensiv – und eine hervorragende Grundlage für eine Spargelsuppe. Spargel – auch roh genießbar Vor allem die weißen Stangen erfreuen sich mit Schinken, Kartoffeln und Sauce Hollandaise größter Beliebtheit. Spargel ist harntreibend und entwässernd und findet neben der traditionellen Art auf unterschiedliche Weise Verwendung in der Küche. Sogar im rohen Zustand ist Spargel genießbar und sehr gesund (mehr wissenswerte Informationen in unserem Rohkost-Ratgeber ). Ähnliche Artikel Lebensmittel Kohlrabi als Rohkost – der Bekömmliche unter den Kohlsorten Lebensmittel Kürbis - der orangene, herbstliche Sattmacher Lebensmittel Chicorée: bitter, belgisch, bekömmlich

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Sonnenbaden

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Sonnenbaden - das sollten Sie beachten! Viel Spaß im Urlaub! Und damit der nicht gleich wieder zuende ist, sollten Sie Ihre Haut beim Reisen in sonnige Gefilde besonders schützen. Ganz wichtig ist hierbei: Stundenlange Sonnenanbetung ohne Schutz ist out! Autor: hkk Redaktionsteam Lesezeit: / aktualisiert: 12. Juni 2025 Denn intensives Sonnenlicht führt nicht nur zu drastisch beschleunigter Hautalterung, sondern kann auch Hautkrebs hervorrufen. Besonders tückisch: Hautkrebs tritt meist erst nach Jahren auf – und ist heute die zweithäufigste Krebsart in Deutschland. Genießen Sie Ihren Urlaub ohne Reue: Entsprechende Sonnenschutzmittel gehören in jede Reiseapotheke . Hier aber nicht nur an Kosmetik denken: Neben Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor (10 oder höher) gehört Kleidung, die auch die Arme bedeckt, und ein Hut mit breiter Krempe zur Standardausrüstung. Sonnenschutzmittel mit möglichst hohem Lichtschutzfaktor (LSF) immer schon 30 Minuten vor dem Gang in die Sonne auftragen. Erst danach hat sich die schützende Wirkung voll entfaltet. Einzige Ausnahme: mineralische Lichtschutz-Systeme, die auch besser vor UVA-Strahlen schützen. Beachten Sie auf jeden Fall die Hinweise auf der Packung! Wasserfeste Sonnenschutzmittel haften nicht nur beim Schwimmen, sondern auch beim Schwitzen besser auf der Haut. Cremen bzw. sprayen Sie trotzdem regelmäßig – alle ein bis zwei Stunden – nach. Sparen können Sie an der Marke, aber nicht an der Menge von Sonnenmilch, -creme, -öl oder -spray. Achtung: Deutsche tragen im Durchschnitt nur halb so viel auf, wie nötig wäre, um den angegebenen Lichtschutzfaktor zu erreichen! Seien Sie großzügig zu Ihrer Haut. Und gönnen Sie den "Sonnenterrassen" Ihres Körpers einen besonders hohen Lichtschutzfaktor: Nase, Ohren, Nacken, Hände und Füße - auch in Badelatschen und Sandalen. Keine Deos und Parfüms in der prallen Sonne, sonst drohen dauerhafte Pigmentflecken. Babys und Kinder gehören niemals in die pralle Sonne, ihre Haut ist extrem gefährdet. Deshalb Kinder immer im Schatten spielen lassen – und nur in sonnenschützender Kleidung. Zwischen 12 und 15 Uhr bleiben auch Erwachsene besser im Schatten, denn jetzt ist der Einfallswinkel der Sonne besonders steil und die Strahlung intensiv. Lernen Sie von den Einheimischen und genießen Sie Ihre Siesta im Hotelzimmer oder unter einem Sonnenschirm. Kümmern Sie sich in den ersten Tagen vor allem um die schattigen Sehenswürdigkeiten Ihres Urlaubsdomizils. Einige Medikamente setzen den natürlichen Sonnenschutz der Haut herab. Fragen Sie, falls Sie dauerhaft Medizin einnehmen, vor dem Urlaub Ihren Arzt. Beim ersten Reizungsgefühl, der ersten Hautrötung (vgl. dazu die Übersicht der Verbrennungsgrade ) sofort die Sonne meiden! Und den Schatten erst wieder verlassen, wenn der Sonnenbrand abgeklungen ist. Ein altes Hausmittel verschafft rasche Linderung: Kalte Quark- und Joghurtumschläge - natürlich ohne Fruchtanteil. Besonders wichtig Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor 30 Minuten vor dem Sonnenbad auftragen Nicht zu sparsam dosieren Babys und Kinder niemals in die pralle Sonne Direkte Sonne in der Mittagszeit meiden Die größten Irrtümer beim Sonnenbaden Rund um das Thema Sonnenbaden kursieren nach wie vor viele Mythen und Irrtümer. Vieles davon dreht sich um den optimalen Sonnenschutz und klingt auf den ersten Blick plausibel. Einer genauen Betrachtung halten sie jedoch nicht stand. Dass zu viel Sonnenstrahlung der Haut schadet, sie schneller altern lässt und das Hautkrebsrisiko erhöht, ist hinlänglich bekannt. Gleichwohl tut es zweifellos gut, die wärmende Kraft der Sonne auf der Haut zu spüren. Auch aus gesundheitlichen Gründen sind wir auf Sonnenlicht angewiesen. Nur mit Hilfe der energieintensiven UV-Strahlung kann die Haut das lebensnotwendige Vitamin D produzieren, das wichtig ist für die Regulierung des Kalzium-Spiegels im Blut und für den Knochenaufbau. Dafür sind jedoch keine stundenlangen Sonnenbäder notwendig. An Sommertagen ist ein kurzer Aufenthalt von wenigen Minuten vollkommen ausreichend. Wer sich häufig im Freien aufhält, etwa beim Sport oder bei der Gartenarbeit, muss einen Vitamin D-Mangel weitaus weniger fürchten als eine zu hohe Strahlungsdosis. Gerade Menschen, die sich gerne in der Sonne aufhalten, neigen oftmals dazu, die Kraft der Sonne zu unterschätzen und sich die Risiken schönzureden. Diverse Mythen und Irrtümer haben daran einen Anteil: Vorbräunen im Solarium ist nutzlos: Dass Solarien-Besuche der Haut nicht guttun, sollte jedem bewusst sein. Sie helfen auch in keiner Weise, die Haut auf die Sonne im Urlaubsziel vorzubereiten. Denn die Strahlung in Solarien hat eine ganz andere Zusammensetzung als das Licht der Sonne. Im Solarium kommen lediglich UVA-Strahlen zum Einsatz. Für den möglichen Sonnenbrand ist jedoch die UVB-Strahlung verantwortlich. Außerdem gilt: Die zusätzliche UV-Belastung führt zu einer noch schnelleren Hautalterung. Auch gebräunt ist ein hoher Lichtschutzfaktor erforderlich: Die Erfahrung lehrt uns: Je blasser unsere Haut, desto leichter kommt es zu einem Sonnenbrand. Hat die Haut eine gewisse Bräunung, reduziert sich das Sonnenbrandrisiko. Das ist auch richtig. Allerdings ist es falsch, daraus den Schluss zu ziehen, gebräunte Haut benötige weniger Sonnenschutz. Tatsächlich entspricht selbst eine optimal gebräunte Haut maximal einem Lichtschutzfaktor von 4 bis 6. Das ist nicht viel, so dass es auch im gebräunten Zustand schnell zu einem Sonnenbrand kommen kann. Und unabhängig von einem möglichen Sonnenbrand belastet der intensive UV-Anteil des Lichts jederzeit die Haut. Daher gilt: Auch zum Ende des Sommers hin den Lichtschutzfaktor nicht reduzieren. Nachcremen schützt nicht vor Sonnenbrand: Immer wieder heißt es, man solle Sonnenschutzmittel mehrmals auf die Haut auftragen, also Nachcremen. Das ist auch richtig. Allerdings ist es falsch, zu glauben, dass sich dadurch die Schutzwirkung verlängern ließe. Vielmehr ist es so, dass das Nachcremen lediglich die Verluste durch Abrieb, durch Schwitzen oder beim Aufenthalt im Wasser ausgleicht. Denn selbst wenn Sonnenschutzmittel als wasserfest angegeben werden, geht immer ein bestimmter Anteil beim Baden verloren. Wichtig: Der angegebene Lichtschutzfaktor (LSF) verlängert lediglich die Zeitspanne, in der man sich ohne Risiko für Sonnenbrand in der Sonne aufhalten kann. Wären dies ungeschützt 5 Minuten, ergäben sich bei einem LSF von 20 somit 100 Minuten – also 1 Stunde, 40 Minuten. Nach dieser Zeit ist die Schutzwirkung für den Rest des Tages aufgebraucht. Die Haut braucht eine Pause, ansonsten kommt es zum Sonnenbrand. Erneutes Auftragen von Sonnencreme ist dann zwecklos. Dennoch ist Nachcremen sinnvoll, um während dieser Zeitspanne den angegeben LSF zu erreichen – denn durch Abrieb verringert er sich zwangsläufig. Sonne steht nicht um 12 Uhr im Zenit: Wenn die Sonne den höchsten Stand erreicht, ist die UV-Belastung am intensivsten. Deswegen raten Hautärzte generell von Sonnenbädern zur Mittagszeit ab. Was jedoch den meisten kaum bewusst ist: Die Sonne erreicht vielerorts erst sehr viel später als 12 Uhr ihren Höchststand. Grund hierfür ist die zum Teil willkürliche Einteilung der Erde in Zeitzonen und die Sommerzeit. Ursprünglich wurden in Europa die Zeitzonen so eingeteilt, dass ziemlich genau in Berlin die Sonne tatsächlich gegen 12 Uhr im Zenit steht – als Standard für die Mitteleuropäische Zeit. Gleiches gilt für London, das ja in der nächsten Zeitzone liegt. Hier gilt die Greenwich Standard Time. Durch die Sommerzeit hat sich das jedoch um eine Stunde nach hinten verschoben. Hinzu kommt: In Orten, die in derselben Zeitzone, aber weiter westlich liegen, erreicht die Sonne ihren Zenit noch später. In Bremen ist dies daher im Hochsommer erst gegen 13:30 Uhr der Fall, auf Mallorca um kurz vor zwei und in Sevilla, Spanien, dann erst gegen halb drei! Dort gilt es also nicht die Mittagssonne, sondern die Nachmittagssonne zu vermeiden. Es wird empfohlen sich jeweils zwei Stunden vor und zwei Stunden nach dem Höchststand im Schatten aufzuhalten. Kein optimaler Schutz durch (jede) Kleidung: Es ist logisch: Nackte Haut ist der Sonnenstrahlung direkt ausgesetzt. Die Vermutung liegt daher nahe, dass eine Schicht Kleidung zwischen Sonne und Haut für Schutz sorgen könnte. Und das mag auf eine dicke Jeanshose auch zutreffen – nicht jedoch auf sommerlich leichte, dünn gewebte Stoffe. Wie gut Kleidung vor der gefährlichen UV-Strahlung schützen kann, hängt sehr stark von der Beschaffenheit des jeweiligen Stoffes ab. Ein weißes Baumwollhemd absorbiert nur rund die Hälfte des problematischen Lichtanteils. Bei einem schwarzen T-Shirt sind es jedoch fast 100 Prozent. Noch geringer ist der Schutz bei grob gewebten Stoffen, wie sie typischerweise für leichte Sommerkleider zum Einsatz kommen. Für Menschen, die sich lange im Freien aufhalten, zum Beispiel Sportler, gibt es daher spezielle Sonnenschutzkleidung, Sie erkennen diese am Prüfsiegel UV-Standard 801. Hautkrebs-Screening Ist dieser neue, dunkle Fleck auf meiner Haut harmlos? Ein Hautkrebs-Screening hilft, diese Frage schnell und unkompliziert zu klären. Die hkk übernimmt alle zwei Jahre die Kosten hierfür - bis maximal 100 Euro. Mehr zum Hautkrebs-Screening Öffnet hkk.de Ähnliche Artikel Vorsorge Sonnenschutz: jetzt dran denken Ratgeber Alltag Sonnenbrille: immer mit UV-Schutz Behandeln Sonnenbrand: Symptome, Behandlung und Prävention Behandeln Was tun bei Hitzschlag, Sonnenstich, Sonnenbrand? 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Redaktionsteam hkk-Gesundheitsredaktion Das Redaktionsteam des DOCK Magazins der hkk setzt sich aus erfahrenen Fachautoren unterschiedlicher Disziplinen zusammen. Sie alle eint ihr Faible für die Themen Gesundheit, Prävention, Leben, Nachhaltigkeit, ein starkes Gesundheitssystem und die Aufgaben einer gesetzlichen Krankenkasse. Ob Interviews mit renommierten Expert*innen, überprüftes Wissen anerkannter und neutraler Institutionen oder neue Erkenntnisse aus Wissenschaft und Forschung – wir schreiben mit Know-how und Engagement. Axel Springer Corporate Solutions Fachwissen verständlich und spannend vermitteln – das ist die Aufgabe der Redaktion von Axel Springer Corporate Solutions. Fundierte Recherche und medizinische Faktenchecks bilden die Basis für all ihre Artikel. Hintergrundgespräche mit Expert*innen aus den Bereichen Medizin und Gesundheitswesen sorgen dafür, dass die Fachautor*innen immer up to date sind. So entstehen relevante Artikel, die zugleich unterhaltsam sind. P.E.R. Agency GmbH Das Team der Agentur P.E.R. setzt sich aus erfahrenen Redakteuren zusammen, die ihre Expertise in den unterschiedlichen Ressorts zum Tragen bringen. Dabei setzen sie sämtliche journalistischen Stilformen ein und verfassen regelmäßig Artikel, Infoboxen oder Glossare. Weiterhin führen sie Interviews zu tiefgehenden Themen mit renommierten Experten. zone35 Das Expertenteam von VION ergänzt die redaktionellen Inhalte in DOCK mit Beiträgen aus seinem Netzwerk. Es liefert Themen von der ausgewogenen Ernährung über gesundes Bewegungsverhalten bis hin zu Handlungsempfehlungen für unterschiedliche Lebenslagen. Besonders interessante oder aktuelle Themen werden in mehreren Artikeln tiefergehend beleuchtet. Hinweis Das Gesundheitsportal ist kein Ersatz für den Besuch bei einem Experten. Bei gesundheitlichen Problemen und Fragestellungen wenden Sie sich bitte an einen Arzt.

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Lachendes Paar steht Arm in Arm am Strand.

Gesundheit

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Junge Frau mit gelbem Pullover, die an einem sonnigen Tag gen blauem Himmel springt

Bewegung

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Eine Frau platziert eine Rispe Tomaten in einem Erntekorb, in dem sich bereits einiges an frischem Gemüse befindet.

Ernährung

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Ein Mann sitzt an einem Tisch mit Laptop darauf. Er lehnt sich zufrieden zurück und verschränkt dabei die Arme hinter dem Kopf.

Arbeit und Leben

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