Logo der hkk Krankenkasse
  • Firmenservice
  • Karriere
  • Kontakt
  • Partner
  • Unternehmen
  • Presse
  • Versicherung & Vorteile
    • hkk-Vorteile
      • Preis-Leistungs-Vorteil
      • Vorteilsrechner
      • Extraleistungen sichern
      • Attraktive Beiträge
      • Geldwerte Vorteile
      • Als Testsieger ausgezeichnet
    • Versicherung & Beiträge für ...
      • Arbeitnehmer
      • Selbstständige
      • Auszubildende
      • Studierende & Praktikanten
      • Familienversicherung
      • Arbeitslose
      • Rentner
      • Beamte und Pensionäre
      • Freiwillig Versicherte
    • Zusatzversicherungen
      • Auslandsreise-Krankenversicherung
      • Zahnzusatzversicherung
      • Juniorpaket
      • Naturheilverfahren und individuelle Zusatzversicherungen
      • Krankenhaus Zusatzversicherung
      • Krankentagegeld
      • Pflegezusatzversicherung
  • Leistungen & Services
    • hkk-Leistungen
      • Alle Leistungen im Überblick
      • Krankengeld & Arbeitsunfähigkeit
      • Vorsorge: Unsere Extras für Sie
      • aktiv und fit
      • Spezielle Behandlungsangebote
      • Selbsthilfe
      • Pflege
      • Schwangerschaft & Geburt
      • Im Ausland
    • Services & Infos
      • Gesundheitskarte
      • Bescheinigungen
      • Online-Angebote
      • Einkommensnachweis
      • Steuer-ID übermitteln
      • Elternzeit und Elterngeld
      • eRezept
      • Elektronische Patientenakte (ePA)
      • Unfall - Fragen und Antworten
      • SEPA Mandat Privatkunden
      • Broschüren
    • Gesundheitssuchen
      • Arztsuche
      • Krankenhaussuche
      • Hilfsmittelsuche
      • Pflegesuche
      • Hospizsuche
    • Medizinische Beratung
      • Arzttermin-Service
      • Behandlungsfehler
      • hkk med – die Beratungshotline
      • Health Check
      • Symptom Check
      • hkk med – die medizinische Videosprechstunde
      • ICD-Diagnosesuche
      • Medizinwissen
      • Sporttelefon
      • Zweitmeinung
  • Magazin
    • Lachendes Paar steht Arm in Arm am Strand. Gesundheit
    • Junge Frau mit gelbem Pullover, die an einem sonnigen Tag gen blauem Himmel springt Bewegung
    • Eine Frau platziert eine Rispe Tomaten in einem Erntekorb, in dem sich bereits einiges an frischem Gemüse befindet. Ernährung
    • Ein Mann sitzt an einem Tisch mit Laptop darauf. Er lehnt sich zufrieden zurück und verschränkt dabei die Arme hinter dem Kopf. Arbeit und Leben
    • Oma, Mutter und Tochter sitzen auf dem Boden und trommeln. Familie
    Zum Magazin Zum Magazin
  • meine hkk
  • Mitglied werden
  • Leichte Sprache
  • Gebärdensprache

Beliebte Begriffe

Foto-UploadKrankengeldGesundheitskarteMitgliedsantraghkk Service-AppZusatzbeitragePA
  1. hkk
  2. Magazin
  3. Suche
 
Es wurden 597 Ergebnisse in 0 Millisekunden gefunden. Zeige Ergebnisse 371 bis 380 von 597.
  • «
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8
  • 9
  • 10
  • 11
  • 12
  • 13
  • 14
  • 15
  • 16
  • 17
  • 18
  • 19
  • 20
  • 21
  • 22
  • 23
  • 24
  • 25
  • 26
  • 27
  • 28
  • 29
  • 30
  • 31
  • 32
  • 33
  • 34
  • 35
  • 36
  • 37
  • 38
  • 39
  • 40
  • 41
  • 42
  • 43
  • 44
  • 45
  • 46
  • 47
  • 48
  • 49
  • 50
  • 51
  • 52
  • 53
  • 54
  • 55
  • 56
  • 57
  • 58
  • 59
  • 60
  • »

Tracken ist im Trend

Relevanz:
100%

Tracken ist im Trend Ältere Sportler kennen das seit Generationen: Mit drei Fingern wird der Puls mit Blick auf die Stoppuhr gemessen. Diesen Check übernehmen heute Hightech-Geräte, die es in unterschiedlichen Ausstattungen zu kaufen gibt. Autor: P.E.R. Agency GmbH Lesezeit: / veröffentlicht: 29. November 2022 Die gegangene Strecke, die Anzahl der täglichen Schritte oder die Qualität des eigenen Schlafes: Eine Analyse dieser oder anderer Punkte beschäftigen zahlreiche Personen aller Altersklassen. Wir möchten messen und Leistungskurven sehen. Wir möchten beim Joggen Musik hören oder Telefonate führen. Wir möchten die Höhenmeter der gelaufenen oder gefahrenen Strecke festhalten. Manchmal möchten wir auch nur die Zeit stoppen oder den Puls messen. Das Tracken solcher individuellen Daten hat schon längst nicht nur in Sportlerkreisen Einzug gehalten. Aber wer blickt in dem Dschungel der unterschiedlichen Fitnessuhren noch durch? Eine klare Antwort auf die Frage, welche Uhr für den eigenen Anspruch richtig ist, die gibt es vermutlich nicht. Viele Einsteigermodelle von schmalen und breiteren Activity Trackern können bereits eine Reihe von Daten sammeln. Nach der Eingabe der persönlichen Zahlen wie Größe, Alter und Gewicht zeigt es die tägliche Schrittzahl und die dadurch verbrauchten Kalorien an. In der Regel kann man neben dem Spazierengehen auf Joggen, Walken oder Radfahren umswitchen. Einige Produkte bieten zusätzliche Funktionen wie das Messen der Schlafqualität und gehören in die Kategorie der Fitnesstracker. Wer sich mehr bewegen möchte, der kann durch das Aufzeigen von Leistungsverbesserungen dieser einfachen Geräte durchaus seine Motivation steigern. Der innere Schweinehund lässt sich so leichter überwinden. GPS und Leistungskurven Freizeitsportler überlegen bei der Anschaffung eines Trackers, welche Ausstattung ihnen wichtig ist. In den Basisvarianten haben diese Sportuhren meist eine gute GPS-Funktion, die zahlreiche Leistungsdaten erfasst. Viele messen den Puls direkt am Handgelenk und andere setzen auf den bewährten Brustgurt, der die Pulsdaten auf die Uhr überträgt. Diese Sportuhren können mit einem Smartphone oder PC verbunden werden und so die Leistungsdaten in eine App übertragen. Problemlos lassen sich die verschiedenen Sportarten in der Uhr wählen. Bei richtigem Einsatz können sie vor einer persönlichen Überforderung schützen und den Puls während des Trainings richtig steuern. Ambitionierte Sportler greifen in der Regel zu einer Sportuhr, deren Gadgets noch ausgefeilter sind. Touchscreens auf dem Display, solarbetriebener Akku, integrierter Kompass oder Schwimmtauglichkeit sind einige dieser Beispiele. In diesen Kategorien sind dem Preis fast keine Grenzen gesetzt. Eine weitere Variante sind die Smartwatches der verschiedenen Handyanbieter, die zusätzlich Fitnessdaten tracken. Sie messen die Herzfrequenz, haben GPS-Funktionen, analysieren den Schlaf, die BIA-Zusammensetzung des Körpers und messen teilweise den Sauerstoffgehalt. Das Speichern von Musik, das Checken von Mails oder von Informationen aus dem Internet sowie das Telefonieren sind hier Basistools. Vergleich lohnt sich Wer mit einer Trackinguhr liebäugelt, der sollte sich vorher seine Ansprüche klar machen. Nicht immer muss das teure Produkt die passende Variante sein. Ein Blick auf Testberichte von Stiftung Warentest oder andere seriöse Vergleichstests kann diese Überlegungen unterstützen. Quelle Verbraucherzentrale: Wearables und Fitness-Apps Ähnliche Artikel Sportwissen Wie Wettstreit für mehr Fitness sorgt Sportwissen Aufwärmen vor dem Sport Sportwissen Sport: raus ins Freie – aber richtig! Sportwissen Welcher Sporttyp sind Sie? Sportwissen Bessere Haltung durch starken Beckenboden Sportwissen Was hilft gegen Muskelkater? Sportwissen Nach dem Sport: Wärmen Sie sich ab! Sportwissen Abnehmen durch Sport Sportwissen Sport und Schietwetter Sportwissen Gewusst wie: richtig Stretchen Training & Ausdauer Hoch hinaus: Klettersport im Fokus Sportwissen Healthy Hedonsim im Sport Sportwissen Gute Laune durch Bewegung Training & Ausdauer Gummi für Muckis Sportwissen Entspannt und fit: Sport für die Seele Sportwissen So macht Sportmuffeln Bewegung Spaß Sportwissen Eis oder Eisbein? Irrtümer beim Schwimmen Sportwissen Das schlechte Gewissen auf der Couch Sportwissen Sportmythen – eine Frage des Glaubens Im Newsletter: Aktuelle Gesundheitsinfos Übrigens: Mehr zu den Themen Ernährung, Fitness, Arbeit, Leben und Familie - sowie spannende Neuigkeiten von der hkk erhalten Sie über den hkk Newsletter. Zur Newsletter-Anmeldung Öffnet hkk.de

Sportmuffel

Relevanz:
100%

So macht Sportmuffeln Bewegung Spaß Vielen Gesundheitsproblemen lässt sich mittels regelmäßiger Bewegung vorbeugen. Denn wer sportlich aktiv ist hat ein deutlich niedrigeres Risiko, mit Rückenbeschwerden, Diabetes Typ II und Herz-Kreislauf-Erkrankungen konfrontiert zu werden. Doch der Sportmuffel ist auf dem Vormarsch. Autor: hkk-Gesundheitsredaktion Lesezeit: / veröffentlicht: 22. November 2021 Sport für viele Menschen unattraktiv Den meisten Sportverweigerern ist durchaus bewusst, dass es gut wäre, wenn sie sich mehr bewegen würden. Kein Mensch kommt als Bewegungsmuffel auf die Welt. Doch ein eng getakteter Alltag, lange Arbeitstage oder ein fehlender Trainingspartner halten viele vom Einstieg in ein sportlicheres Leben ab. Frustration aus der Kindheit Kinder, bei denen die körperliche Entwicklung etwas langsamer verläuft oder schlicht die sportliche Begeisterung fehlt, geraten ins Hintertreffen. Wer etwa beim Werfen oder Fangen eines Balls nicht ganz so geschickt ist, wird als letzter in die Mannschaft gewählt. Doch auch unter den sportlich Begabten verlieren viele das Interesse. Denn wer in einer Sportart erfolgreich sein möchte, hat wenig Zeit für Ausgleich und Freunde. Gerade während der Pubertät kann das zu Konflikten und Frustration führen. Tipps für mehr Freude an Bewegung Die gute Nachricht: Sport ist auch jenseits von Leistungszwang möglich. Und es gibt zahllose Beispiele von Menschen, die erst im Erwachsenenalter plötzlich beim Triathlon mitmachen, Alpengipfel erklimmen oder viele tausend Kilometer mit dem Fahrrad zurücklegen. Sie haben es geschafft, die Freude an der Bewegung wieder zu entdecken. Wer seit längerem nicht mehr sportlich aktiv war, aber sich dennoch gerne wieder mehr bewegen möchten, hält sich an folgende Tipps: Versuchen Sie, sich daran zu erinnern, welche Art von Bewegung Ihnen als Kind besonders viel Spaß gemacht hat. Vielleicht war es das Klettern, Schwimmen oder Fahrradfahren? Horchen Sie in sich hinein, um herauszufinden, warum Sport in ihrem bisherigen Leben so unattraktiv war. Wer Sport bislang gemieden hat, verbindet vielleicht negative Erfahrung damit. Schließen Sie mit dieser Vergangenheit ab. Ihr Sportsgeist wird heute von niemandem mehr benotet. Es gibt kein Pflichtprogramm, das Sie erfüllen müssen. Sinn und Zweck der Bewegung ist heute nur noch mehr Gesundheit und Lebensfreude. Das ist Ansporn genug. Entscheiden Sie sich bewusst für eine Bewegungsart. Das muss kein Sport im engeren Sinne sein. Gerade gemächliche Radtouren oder Bergwanderungen sind geeignet, um verlorene Freude an der Bewegung wiederzuentdecken. Scheuen Sie sich nicht, vermeintlich kindischen Aktivitäten nachzugehen: Wenn Sie gerne springen, dann kaufen Sie sich ein Trampolin! Trainieren Sie alleine oder mit Personen, die ein ähnliches Leistungsniveau wie Sie haben. Meiden Sie jede Form von Zwang, Wettkampf und Leistungsdruck, aber vereinbaren Sie feste Termine zum Sporttreiben. Beobachten Sie Ihre Entwicklung – und seien Sie stolz auf sich. Sie haben es geschafft Ihren inneren Schweinehund zu überwinden. Quelle Stiftung Gesundheitswissen: Gesünder leben mit Bewegung Online-Kurse Bewegung Jederzeit vielseitige und individuelle Fitnesskurse von zu Hause aus besuchen? Das ist mit den zertifizierten Gesundheitskursen von der hkk möglich. Zu den Bewegungskursen auf hkk.de Öffnet hkk.de Ähnliche Artikel Sportwissen Wie Wettstreit für mehr Fitness sorgt Sportwissen Aufwärmen vor dem Sport Sportwissen Sport: raus ins Freie – aber richtig! Sportwissen Welcher Sporttyp sind Sie? Sportwissen Bessere Haltung durch starken Beckenboden Sportwissen Was hilft gegen Muskelkater? Sportwissen Nach dem Sport: Wärmen Sie sich ab! Sportwissen Abnehmen durch Sport Sportwissen Sport und Schietwetter Sportwissen Gewusst wie: richtig Stretchen Sportwissen Healthy Hedonsim im Sport Sportwissen Gute Laune durch Bewegung Sportwissen Tracken ist im Trend Sportwissen Entspannt und fit: Sport für die Seele Sportwissen Eis oder Eisbein? Irrtümer beim Schwimmen Sportwissen Das schlechte Gewissen auf der Couch Im Newsletter: Aktuelle Gesundheitsinfos Übrigens: Mehr zu den Themen Ernährung, Fitness, Arbeit, Leben und Familie - sowie spannende Neuigkeiten von der hkk erhalten Sie über den hkk Newsletter. Zur Newsletter-Anmeldung Öffnet hkk.de Die hkk Service-App: Mach´s digital! Anträge, Vorsorge und vieles mehr erledigt man in der neu gestalteten hkk Service-App einfach und bequem. Auf Wunsch erhalten Sie auch Ihre Briefe von der hkk online. Alle Infos zur hkk Service-App Öffnet hkk.de

Sport für die Seele

Relevanz:
100%

Entspannt und fit: Sport für die Seele Sport sorgt nicht nur für Muskeln und Kondition. Er bringt auch die Seele ins Gleichgewicht und hilft gegen Stress, Ärger und depressive Verstimmungen. Verschiedene Sportarten haben dabei eine höchst unterschiedliche therapeutische Wirkung. Autor: hkk Redaktionsteam Lesezeit: / veröffentlicht: 01. Dezember 2021 Sport hebt die Stimmung und entspannt. Ob eine Runde Laufen, Radeln oder im Fitnessstudio schwitzen – Stress und Ärger sind danach oft wie weggeblasen. Sport hilft im wahrsten Sinne des Wortes, den Kopf freizubekommen und klar zu denken. Wenn du dich bewegst, wird die Blutzirkulation in deinem Körper angekurbelt und die Sauerstoffzufuhr erhöht, was sich positiv auf die Aufmerksamkeit sowie Denk- und Konzentrationsfähigkeit auswirkt. Zugleich werden Stress und Anspannung förmlich verjagt. Tiefere Atmung, besseres Körpergefühl, besserer Schlaf, lockere Schultern und Rücken, besserer Stoffwechsel und Verdauung, Stressabbau: Welche der zahlreichen Effekte so heilsam für die Psyche sind, ist noch längst nicht abschließend untersucht. Klar ist jedoch: Es wirkt. Bewegung ist Medizin. Und zwar eine, die sogar Medikamente wie Antidepressiva ersetzen kann. Um deine mentale Leistungsfähigkeit und Stabilität zu fördern, solltest du jedoch nicht erst warten, bis der Stress die Oberhand gewinnt und dich Belastungen in die Knie zwingen. Die Kraft der Bewegung nutzt man am besten präventiv. Jede Bewegung entspannt und entstresst. Hinzu kommt bei vielen Sportarten die soziale Komponente: Wer mit anderen Sport macht, fühlt sich mit ihnen verbunden. Ein Gefühl, das wesentlich zur psychischen Gesundheit beiträgt. Bestimmte Bewegungsabläufe können darüber hinaus den Geist regelrecht trainieren und das Bewusstsein schulen: Die jahrtausendealten Traditionen des Yoga, der Kunst des Bogenschießens (Zen-Buddhismus) oder des Qigong (Taoismus) sind gute Beispiele. Diese Sportarten trainieren unterschiedliche mentale Fähigkeiten Bogenschießen: Konzentration, Genauigkeit Kampfsportarten: Durchsetzungsvermögen, Selbstvertrauen Qigong: Konzentration, Gelassenheit Klettern: Selbstvertrauen, mentale Stärke Ausdauersportarten: Durchhaltevermögen, emotionale Stabilität Teamsportarten: soziale Offenheit, Toleranz Tanzen: Emotionalität, Empathie, soziale Fähigkeiten Yoga: mentale Stärke, Achtsamkeit Wenn deine Laune im Keller ist und der Kopf raucht, kann Bewegung wirksam helfen. Ob Joggen, ruhiges Yoga, ein schweißtreibendes Workout oder eine Runde mit dem Fahrrad ins Grüne das Richtige ist, findest du am besten selbst heraus. Vorbeugung ist jedoch die beste Medizin: Regelmäßiges körperliches Training, am besten “mit Spaßfaktor“ und netten Leuten, ist der perfekte Stresskiller und Stimmungsaufheller. Quelle BMC Psychiatry: The spatiotemporal movement of patients in and out of a psychiatric hospital: an observational GPS study Ähnliche Artikel Sportwissen Wie Wettstreit für mehr Fitness sorgt Sportwissen Aufwärmen vor dem Sport Sportwissen Sport: raus ins Freie – aber richtig! Sportwissen Welcher Sporttyp sind Sie? Sportwissen Bessere Haltung durch starken Beckenboden Sportwissen Was hilft gegen Muskelkater? Sportwissen Nach dem Sport: Wärmen Sie sich ab! Sportwissen Abnehmen durch Sport Sportwissen Sport und Schietwetter Sportwissen Gewusst wie: richtig Stretchen Training & Ausdauer Hoch hinaus: Klettersport im Fokus Sportwissen Healthy Hedonsim im Sport Sportwissen Gute Laune durch Bewegung Sportwissen Tracken ist im Trend Training & Ausdauer Gummi für Muckis Sportwissen So macht Sportmuffeln Bewegung Spaß Im Newsletter: Aktuelle Gesundheitsinfos Übrigens: Mehr zu den Themen Ernährung, Fitness, Arbeit, Leben und Familie - sowie spannende Neuigkeiten von der hkk erhalten Sie über den hkk Newsletter. Zur Newsletter-Anmeldung Öffnet hkk.de

Aufwärmen vor dem Sport

Relevanz:
100%

Aufwärmen vor dem Sport Joggen liegt im Trend. Verständlich, denn kaum eine andere Sportart kann so flexibel ausgeübt werden, wie Joggen. Im Park, um den See, auf dem Laufband im Fitnessstudio - viele Orte und auch viele Tageszeiten sind geeignet, um einfach loszulaufen. Doch vor dem Lauf sollten Sie insbesondere das Aufwärmen nicht vergessen. Unsere hkk-Mitarbeiterin zeigt Ihnen, wie Sie sich aufwärmen können. Autor: hkk Redaktionsteam Inhalt Step zurück Step vor Hüftbeuger Dehnung Ausfallschritt mit Dehnung Springen Armstütz Lesezeit: / veröffentlicht: 08. August 2024 Step zurück So geht's: Stellen Sie sich aufrecht hin und verlagern Sie das Gewicht auf einen Fuß. Strecken Sie das andere Bein nach hinten aus. Ziehen sie dabei die Zehenspitzen aktiv hoch. Versuchen Sie nun, den Boden mit der Ferse leicht zu berühren. Wiederholungen: 1-2 Sätze, 10-15 Wiederholungen Tipp: Wenn Sie den Schwierigkeitsgrad erhöhen möchten, führen Sie die Übung auf einem Bordstein oder einer Stufe aus. Step vor So geht's: Stellen Sie sich wieder aufrecht hin und verlagern Sie das Gewicht auf einen Fuß. Jetzt strecken Sie das andere Bein nach vorn und ziehen die Zehenspitzen hoch. Versuchen Sie den Boden mit der Ferse leicht zu berühren. Wiederholungen: 1-2 Sätze, 10-15 Wiederholungen Wichtig: Drehen Sie die Zehenspitzen des Standbeins und das Knie leicht nach außen. Hüftbeuger So geht's: Stellen Sie sich aufrecht hin und machen Sie mit dem linken Fuß einen großen Schritt nach vorne. Setzen Sie langsam das rechte Knie auf den Boden auf und bringen Sie den linken Fuß noch weiter nach vorne. Jetzt strecken Sie den rechten Arm zum Himmel aus. Atmen Sie ein und schieben Sie mit der Ausatmung die Hüfte nach vorne. Lehnen Sie sich nun zur linken Seite. Kommen Sie mit der Ausatmung wieder in die Ausgangslage zurück. Führen Sie die Übung mehrmals aus, wechseln Sie dann die Seite. Wiederholung: 2-3 Sätze, 8-12 mal je Seite Dehnung So geht's: Stellen Sie sich auf das rechte Bein. Den linken Fuß legen Sie auf den rechten Oberschenkel und ziehen die Zehenspitzen heran. Gehen Sie nun in die Kniebeuge und halten Sie diese. Wiederholungen: 2-3 Sätze, 10-20 Sekunden Tipp: Zehenspitzen herangezogen lassen und Oberkörper gerade halten. Ausfallschritt mit Dehnung So geht's: Stellen Sie sich hüftbreit hin und falten Sie Ihre Hände vor dem Brustkorb. Machen Sie mit dem rechten Bein einen großen Schritt nach vorne und führen Sie Ihr linkes Knie in Richtung Boden, der Unterschenkel bleibt parallel zum Boden. In dieser Haltung verweilen Sie kurz, dann drehen Sie Ihren Oberkörper über das vordere Bein nach rechts. Kommen Sie zurück in die Ausgangsposition und wechseln Sie die Seite. Wiederholungen: 2-3 Sätze, 10-15 Wiederholungen Tipp: Erst sicher im Ausfallschritt stehen, bevor rotiert wird. Springen So geht's: Stellen Sie sich gerade hin, die Füße stehen schulterbeit, die Zehenspitzen leicht nach außen drehen. Stützen Sie Ihre Hände an den Hüften auf. Nun beugen Sie beide Knie leicht und springen ab. Landen Sie sanft wieder in den Sprung hinein. Wiederholungen: 2-3 Sätze, 10-15 Wiederholungen Tipp: Beim Landen in den Knien leicht nachgeben. Armstütz So geht's: Setzen Sie Ihre Hände an einem Baum auf. Stellen Sie Ihre Füße weiter als eine Armlänge vom Baum entfernt auf. Der Blick wird vor die Hände gerichtet, damit der Rücken gerade bleibt. Marschieren Sie nun mit Ihren Händen am Platz, dabei bewegen sich nur Ihre Hände. Wiederholungen : 2-3 Sätze, 10-15 Wiederholungen Tipp: Schultern und Hüfte möglichst ruhig halten. Ähnliche Artikel Sportwissen Gewusst wie: richtig Stretchen Sportwissen Nach dem Sport: Wärmen Sie sich ab! Sportwissen Wie Wettstreit für mehr Fitness sorgt Sportwissen Sport: raus ins Freie – aber richtig! Sportwissen Welcher Sporttyp sind Sie? Sportwissen Bessere Haltung durch starken Beckenboden Sportwissen Was hilft gegen Muskelkater? Sportwissen Abnehmen durch Sport Sportwissen Sport und Schietwetter Sportwissen Healthy Hedonsim im Sport Sportwissen Gute Laune durch Bewegung Sportwissen Tracken ist im Trend Sportwissen Entspannt und fit: Sport für die Seele Sportwissen So macht Sportmuffeln Bewegung Spaß Sportwissen Eis oder Eisbein? Irrtümer beim Schwimmen Sportwissen Das schlechte Gewissen auf der Couch Sportwissen Sportmythen – eine Frage des Glaubens Im Newsletter: Aktuelle Gesundheitsinfos Übrigens: Mehr zu den Themen Ernährung, Fitness, Arbeit, Leben und Familie - sowie spannende Neuigkeiten von der hkk erhalten Sie über den hkk Newsletter. Zur Newsletter-Anmeldung Öffnet hkk.de

Nordic Walking

Relevanz:
100%

Nordic Walking Aller Anfang ist schwer und so verhält es sich besonders beim Sport. Bis die Motivation reicht, in Bewegung zu kommen, kann eine Menge Zeit verstreichen. Doch mit Nordic Walking kommt man schnell wieder in Fahrt, ohne von Null auf Hundert zum Spitzensportler werden zu müssen. Autor: hkk-Gesundheitsredaktion Lesezeit: / veröffentlicht: 04. November 2021 Nach einer längeren Pause sollte der Einstieg in die sportliche Betätigung mit Vorsicht vollzogen werden. Oftmals tendiert man dazu, schon zu Beginn das alte Pensum wieder aufzunehmen. Jedoch sind Muskeln und Ausdauer nicht mehr auf dem gleichen Stand, was leicht demotivieren kann. Verletzungen sind ebenfalls nicht selten. Um dieser Gefahr zu entgehen, ist es ratsam, zunächst Sportarten zu wählen, bei denen die Belastung relativ niedrig ist. Nordic Walking eignet sich hierfür besonders gut. Ideales Cardio-Training Bei dieser Art des Gehens bewegt man sich zwar auch zügig, jedoch verfällt man nicht in die Jogging-Bewegung. Die Ferse wird vollständig abgerollt, sodass beide Füße jederzeit Bodenkontakt haben. Dennoch kommt auch beim Walking der Kreislauf in Schwung. Wie bei anderen Ausdauersportarten sinkt bei regelmäßigem Walking die Wahrscheinlichkeit für Bluthochdruck, Diabetes und Herzerkrankungen. US-Wissenschaftler vom Lawrence Berkeley National Laboratory in Kalifornien konnten nachweisen, dass Walking in dieser Hinsicht genauso effektiv wie Joggen ist. Es müssen lediglich gleich viele Kalorien verbrannt werden. Da der Kalorienverbrauch beim Walking jedoch niedriger ist, muss eine längere Strecke als beim Joggen zurückgelegt werden. Doch gerade für Sportneulinge und Wiedereinsteiger ist das kein Nachteil. Denn wegen des geringeren Energiebedarfs stellen sich plötzliche Erschöpfungszustände weitaus seltener ein. Beim schnellen Gehen treten in der Anfangsphase somit viel seltener Frustrationserlebnisse ein als beim Dauerlauf. Quelle MDPI: Nordic Walking Performance Analysis with an Integrated Monitoring System Ähnliche Artikel Rund ums Laufen Der Natur folgen: Sporttrend Trailrunning Rund ums Laufen Glücklicher gehen Rund ums Laufen Kinderschuhe kaufen: nicht nur die Größe zählt Rund ums Laufen Jogging-Fehler vermeiden Rund ums Laufen Wanderschuhe richtig auswählen Rund ums Laufen Sport: raus ins Freie – aber richtig! Rund ums Laufen Neujahrsspaziergang Training & Ausdauer Hoch hinaus: Klettersport im Fokus Rund ums Laufen 10 Kilometer als neues Ziel Rund ums Laufen Ratgeber: Rund um Laufschuhe Rund ums Laufen Wandern macht glücklich Rund ums Laufen Laufen: Von 0 auf 30 Minuten Rund ums Laufen 7.500 Schritte reichen Training & Ausdauer Gummi für Muckis Rund ums Laufen Achtsames Laufen: entspannter Sport ohne Ablenkung Im Newsletter: Aktuelle Gesundheitsinfos Übrigens: Mehr zu den Themen Ernährung, Fitness, Arbeit, Leben und Familie - sowie spannende Neuigkeiten von der hkk erhalten Sie über den hkk Newsletter. Zur Newsletter-Anmeldung Öffnet hkk.de

Innerer Schweinehund

Relevanz:
100%

Das schlechte Gewissen auf der Couch „Morgen starte ich, ganz bestimmt.“ Wer kennt diese Gedanken nicht? Bewegung ist geplant, aber das Aufraffen klappt nicht. Der innere Schweinehund ist zu groß und verhindert natürlich auch am nächsten Tag den guten Vorsatz. Mit wenigen Tipps lässt sich dem Phänomen aktiv begegnen. Autor: hkk-Gesundheitsredaktion Lesezeit: / veröffentlicht: 22. November 2021 Sport muss Spaß machen Wer eigentlich gern schwimmt, der sollte sich nicht zum Joggen zwingen. So mancher hat in seiner Jugend Freude an einer bestimmten Sportart empfunden. Es ist besser, sich an erfolgreiche Bewegungsmuster zu erinnern. Während der eine gern allein läuft, spielt der andere lieber in einem Team. Die persönliche Vorliebe ist das einzig entscheidende. In kleinen Schritten Realistische Ziele sind zu Beginn das A und O. Niemand kann nach zehn Wochen Training einen Marathon laufen oder einen anderen Wettkampf ansteuern. Kleine und regelmäßige Steigerungen im Pensum ersparen Frust und Überforderung. Einen Plan machen Ein festes Programm zu festen Zeiten ist der Grundpfeiler für Struktur. Wer sich eine kurze Zeit daran hält, hat schon gewonnen. Körper und Geist gewöhnen sich an diesen Rhythmus und ein Automatismus tritt ein. Unterstützer suchen Über seine eigenen Pläne zu sprechen ist bereits der erste Schritt, Taten anzustoßen. Stellen sich erste Erfolge ein, so folgt das Lob aus dem Umfeld garantiert. Vielleicht gibt es auch Mitstreiter, die sich anstecken lassen. Nicht aufgeben Es braucht rund 66 Tage bis aus einem neuen Verhaltensanstoß eine feste Gewohnheit wird. In dieser Zeit lugt der innere Schweinehund ab und zu hervor. Selbst, wenn er einmal gewinnt, ist Nachsicht mit dem eigenen Ich angesagt. Eine Ausnahme sollte das bleiben, sonst ist der erste Erfolg wieder dahin. Quelle Oxford University Press: Evaluating the effectiveness of behavior change techniques in health-related behavior: a scoping review of methods used Ähnliche Artikel Sportwissen Wie Wettstreit für mehr Fitness sorgt Sportwissen Aufwärmen vor dem Sport Sportwissen Sport: raus ins Freie – aber richtig! Sportwissen Welcher Sporttyp sind Sie? Sportwissen Bessere Haltung durch starken Beckenboden Sportwissen Was hilft gegen Muskelkater? Sportwissen Nach dem Sport: Wärmen Sie sich ab! Sportwissen Abnehmen durch Sport Sportwissen Sport und Schietwetter Sportwissen Gewusst wie: richtig Stretchen Sportwissen Healthy Hedonsim im Sport Sportwissen Gute Laune durch Bewegung Sportwissen Tracken ist im Trend Sportwissen Entspannt und fit: Sport für die Seele Sportwissen So macht Sportmuffeln Bewegung Spaß Sportwissen Eis oder Eisbein? Irrtümer beim Schwimmen Im Newsletter: Aktuelle Gesundheitsinfos Übrigens: Mehr zu den Themen Ernährung, Fitness, Arbeit, Leben und Familie - sowie spannende Neuigkeiten von der hkk erhalten Sie über den hkk Newsletter. Zur Newsletter-Anmeldung Öffnet hkk.de

Klettersport im Fokus

Relevanz:
100%

Hoch hinaus: Klettersport im Fokus Klettern ist ein intensives Ganzkörpertraining! Es kombiniert Körperkraft mit Ausdauer und Flexibilität. Dabei werden Rücken-, Bauch- und Beinmuskeln ebenso wie die Arme und Finger trainiert. Und auch der Kopf wird gefordert – denn das Hangeln an steilen Wänden erfordert hohe Konzentration. Wer schwindelfrei ist, findet im Klettern die ideale Freizeitbeschäftigung. Autor: P.E.R. Agency GmbH Inhalt Bewegungsrätsel an der Steilwand Fett verbrennen und Muskeln aufbauen Stärkung des Selbstvertrauens Sozialverhalten wird gestärkt Hochseilgärten: Korrekte Sicherung leicht möglich Klettern in der Natur Klettersteige: Alternative fürs Gebirge Lesezeit: / veröffentlicht: 30. Januar 2023 Verschiedene Schwierigkeitsgrade machen das Klettern besonders einsteigerfreundlich. Doch niemand sollte sich unerfahren und ohne die richtige Ausrüstung an eine Steilwand wagen. Am besten man beginnt in einer Kletterhalle und lässt sich von erfahrenem Personal in die Basics des Sports einführen. Bewegungsrätsel an der Steilwand Boulderhallen erlebten in den letzten Jahren einen großen Zulauf. Hier finden Einsteiger schnellen Zugang, da auf klassische Kletterausrüstung, wie Sicherungsseile, verzichtet wird. Im Mittelpunkt stehen kurzweilige Bewegungsrätsel, die ein geschicktes Greifen und Stellen der Hände und Füße erfordern. Die große Anzahl an Bewegungen, die bei den verschiedenen Arten von Herausforderungen verwendet werden, beansprucht viele verschiedene Muskeln. Der Körper befindet sich in den kurzen Einheiten an den Wänden unter Vollspannung. Bouldern schärft zudem das räumliche Bewusstsein und verbessert das Gleichgewicht – hält somit nicht nur den Körper, sondern auch den Kopf fit. Kletterer berichten, dass sie an der Wand in einen sogenannten Flow kommen: eine völlige Vertiefung in die aktuelle Herausforderung. Dabei erleben sie ähnliche Zustände wie bei einer Meditation. Das kann bei der Linderung von Stress und Angst helfen und sogar eine antidepressive Wirkung haben. Das konnten mehrere Studien nachweisen. Fett verbrennen und Muskeln aufbauen Ein intensives Boulder- oder Klettertraining kann schnell 500 bis 700 Kalorien die Stunde verbrennen. Wichtig dabei ist es, die Phasen an der Wand effektiv zu nutzen. Das Erklimmen ist dabei nur die halbe Miete. Anstatt sich beim Bouldern fallen zu lassen, sollte man auch den Weg nach unten zum Klettern nutzen. Dabei werden Muskeln beansprucht, die denen entgegenstehen, die beim Aufwärtsziehen verwendet werden. Fordern Sie sich zudem selbst und steigern Sie das Schwierigkeitsniveau der Kletterrätsel kontinuierlich. Zudem können die Kletterphasen in ein erweitertes Zirkeltraining miteingebunden werden, um neben der Kraft auch die Ausdauer effektiv zu trainieren. Wie vor jeder intensiven Sporteinheit solltet man sich auch vor dem Klettern aufwärmen, um das Herz-Kreislaufsystem zu aktivieren. Erst anschließend folgt eine kurze Dehnungsphase. Das sorgt für mehr Bewegungsspielraum an der Wand. Stärkung des Selbstvertrauens Kaum eine Sportart fordert den Menschen so intensiv wie das Klettern: Um an Höhe zu gewinnen bzw. Hindernisse zu überwinden, ist ein erheblicher Kraftaufwand in Beinen und Armen erforderlich. Häufig steht dabei der gesamte Körper unter Anspannung. Beim Klettern ist daher der Kalorienverbrauch besonders hoch. Hinzu kommt die psychische Anspannung: Schließlich muss jeder Griff sitzen, jede Bewegung exakt ausgeführt werden. Das erfordert große Konzentration. Hat man die Herausforderung jedoch überwunden, fällt die Anspannung von einem ab. Man fühlt sich gut und ist stolz auf das Erreichte. Einen Parcours erfolgreich zu absolvieren oder eine Wand zu erklimmen, stärkt zweifellos das Selbstbewusstsein. Für ein intensives Training ist dabei nicht einmal ein extremes Gelände im Hochgebirge notwendig. Denn auch in künstlich angelegten Kletterparcours, die zum Teil in Hallen untergebracht und damit wetterfest sind, oder Hochseilgärten finden sich anspruchsvolle Kletterrouten. Anfänger kommen ohnehin schon bei Höhenunterschieden von 15 Metern oder weniger erheblich ins Schwitzen. Online-Kurse Bewegung Jederzeit vielseitige und individuelle Fitnesskurse von zu Hause aus besuchen? Das ist mit den zertifizierten Gesundheitskursen von der hkk möglich. Zu den Bewegungskursen auf hkk.de Öffnet hkk.de Sozialverhalten wird gestärkt Selbstverständlich ist eine Sportart wie Klettern nie frei von Risiken. Mit den richtigen Sicherungstechniken und entsprechend ausgebildeten Trainern lassen sie sich jedoch minimieren. Beim Klettern an der Wand ist für die Sicherung zudem immer ein Partner verantwortlich. Er zieht das Seil nach und hält es straff, wenn der Kletterer zunehmend an Höhe gewinnt. Der Kletterer muss sich dabei voll und ganz auf den sichernden Partner verlassen. Klettern schult somit auch das Sozialverhalten. Für Anfänger gilt: Sie sollten immer durch erfahrene Kletterer bzw. durch den Trainer gesichert werden. Wer mehrere Hochseilgärten oder Kletterparcours erklommen hat, wird irgendwann auch im freien Gelände klettern wollen. Mit der entsprechenden Erfahrung und der richtigen Ausrüstung ist auch dort eine zuverlässige Sicherung möglich. Der Deutsche Alpenverein bietet dazu Kurse an, die man mit einer Prüfung abschließen kann. Wer die Prüfung besteht, erhält den so genannten Kletterschein. Hochseilgärten: Korrekte Sicherung leicht möglich Der Vorteil von Hochseilgärten und künstlich angelegten Kletterparcours liegt dabei auf der Hand: Dort sind nicht nur die Routen – in der Regel schon nach Schwierigkeitsstufe – klar vorgegeben. Zudem sind für die Sicherung notwendige Einrichtungen in der Regel fest installiert, vom TÜV abgenommen – und werden regelmäßig gewartet. In Hochseilgärten ist zudem in der Regel eine doppelte Seilsicherung Standard. Viele Hochseilgärten – vor allem in den Ferienregionen – bieten so genannte Einzelpersonentage oder Schnupperkurse an. Nutzen Sie diese Einrichtungen für einen sportlichen und erlebnisreichen Ausflug mit der Familie oder Freunden. Hier können Sie austesten, wie schwindelfrei Sie sind – und ob Klettern eine Sportart ist, die Ihnen zusagt. Insbesondere ältere Kinder und Jugendliche lassen sich damit begeistern. Denn der Besuch im Hochseilgarten stärkt nicht nur den Zusammenhalt in der Familie bzw. Gruppe, sondern macht den meisten Menschen viel Spaß. Klettern in der Natur Wem es in der Halle nicht weit genug nach oben geht, findet im Outdoor-Klettern neue Herausforderungen. Das können künstliche Klettertürme sein oder natürliche Steilwände. Eine richtige Vorbereitung und Vorerfahrung in einer Kletterhalle sind dann aber ein absolutes Muss. Fünf grundlegende Tipps 1 Nur mit Begleitung Egal ob Anfänger oder Profi, niemand sollte alleine in der Natur klettern. Neben der gegenseitigen Absicherung in den Seilen, kann so bei einem Unfall durch die andere Person Hilfe gerufen werden. 2 Die richtige Kletterausrüstung Das Tragen von ungeeigneter Kleidung und Schuhwerk erhöht nicht nur das Verletzungsrisiko, es nimmt einem auch den Spaß am Sport. Investieren Sie in eine hochwertige Ausrüstung. Informieren Sie sich darüber unbedingt z. B. bei einem Fachhändler. 3 Von den Besten abschauen Der Klettersport ist eine Ansammlung von vielen nützlichen Kniffen und Techniken, die man sich am besten beim Zuschauen abguckt. Besorgen Sie sich also einen Kletterlehrer oder Begleiter mit viel Erfahrung. Es kann auch helfen, Sportübertragungen, Dokumentationen und Lehrvideos anzuschauen. 4 Nicht zu viel zu früh Klettern ist kein Sprint. Auch unspektakulär aussehende Wände können überraschend herausfordernd sein – das lernt man spätestens in der Boulderhalle. Anhand von Schwierigkeitsskalen (bspw. UIAA Grade) lässt sich abschätzen, ob eine Wand mit dem persönlichen Erfahrungsschatz sicher zu besteigen ist. 5 Stürze üben Fallen gehört zum Klettersport dazu – üben Sie es deshalb! Sichere Stürze setzen ein tadelloses Seilmanagement voraus. Zudem sollte das Abstoßen von der Wand sollte kontrolliert und nicht mit aller Kraft erfolgen: Ziel ist ein flaches Fallen nahe der Wand. Kommunizieren Sie in jedem Fall deutlich mit Ihrem Sicherungspartner. Klettersteige: Alternative fürs Gebirge Neben dem eigentlichen Klettern am Fels gibt es im Gebirge aber auch eine Alternative: das Klettersteig-Gehen. Klettersteige sind präparierte Pfade mit fest installierten Auf- und Abstiegshilfen, zum Beispiel Seilen, Leitern und Tritten. Zusätzlich sichert man sich mit dem Seil ab, das man in fest installierte Ösen einhängt. Weil diese Hilfsmittel in der Regel aus Stahl oder Eisen gefertigt sind, werden die Steige auch als „Via Ferrata“ bezeichnet, also italienisch für „eisernen Weg“. Klettersteige gibt es für jeden Schwierigkeitsgrad. Die Website www.hochseilgarten.de bietet eine Suchfunktion für Hochseilgärten, Waldseilgärten und Indoor-Kletterparks. Auf der Internetseite des Deutschen Alpenvereins (DAV) finden Sie ebenfalls Informationen zu (Indoor-) Kletteranlagen in Ihrer Nähe sowie zum Kletterschein und zum Thema Sicherheit. Eine Übersicht über Klettersteige in den Alpen und anderen europäischen Gebirgen bietet die Seite www.klettersteig.de . Quellen Boulderpsychotherapie bei Depression langfristig wirksam Studie zur antidepressiven Wirkung von Bouldern Schwierigkeitsgrade beim Felsklettern (UIAA-Skala) Deutscher Alpenverein: Richtig Fallen Telefonische Sportberatung Sie haben Fragen rund um das Thema Sport? Zum Beispiel, welche Sportart für Sie geeignet ist, wie Sie Verletzungen vermeiden oder sich selbst motivieren können? Dann rufen Sie das hkk-Sporttelefon an und lassen sich von einem Expertenteam der Sportmedizin beraten. Für hkk-Versicherte ist dieser Service kostenlos. Zum hkk-Sporttelefon Öffnet hkk.de Ähnliche Artikel Sportarten Der Natur folgen: Sporttrend Trailrunning Sportarten Seilspringen - ein Fitness-Trend Sportarten Sport: raus ins Freie – aber richtig! Sportarten Pilates: Kräftigung von Körper und Geist Sportarten Sitzball als Sportgerät Sportarten Trampolin: Fitness nicht nur für Kinder Sportarten Sportart Badminton: So gelingt der Einstieg Sportarten CrossFit: coole Atmosphäre in der Box Sportarten Eisbaden: Darum gehen Menschen ins eiskalte Wasser Sportarten Hula-Hoop: Mit Hüftschwung fit werden Training & Ausdauer Gummi für Muckis Sportarten Funktionelles Training Sportarten Schwimmen: Wenn wir dem Fliegen am nächsten sind Sportarten Tanzen: Power für Körper und Hirn Im Newsletter: Aktuelle Gesundheitsinfos Übrigens: Mehr zu den Themen Ernährung, Fitness, Arbeit, Leben und Familie - sowie spannende Neuigkeiten von der hkk erhalten Sie über den hkk Newsletter. Zur Newsletter-Anmeldung Öffnet hkk.de Die hkk Service-App: Mach´s digital! Anträge, Vorsorge und vieles mehr erledigt man in der neu gestalteten hkk Service-App einfach und bequem. Auf Wunsch erhalten Sie auch Ihre Briefe von der hkk online. Alle Infos zur hkk Service-App Öffnet hkk.de

Krafttraining

Relevanz:
100%

Krafttraining: Muskeln gezielt trainieren Ausdauersportarten wie Joggen, Schwimmen, Radfahren oder Walken gelten als besonders gesundheitsfördernd. Doch wer rundum fit sein will, sollte zusätzlich seine Kraft trainieren. Denn eine gut ausgebildete Muskulatur wirkt sich mehrfach positiv auf Gesundheit und Lebensqualität aus. Autor: hkk Redaktionsteam Lesezeit: / veröffentlicht: 07. Februar 2024 Längst steht in den Fitness-Studios nicht mehr das Anhäufen einer imposanten Muskelmasse im Vordergrund. Vielmehr geht es um eine gezielte Gesundheitsförderung. Denn gezieltes Kraft- und Muskeltraining fördert und unterstützt in mehrfacher Hinsicht die Gesunderhaltung des Körpers: Gelenke entlasten Beim Krafttraining werden die Muskeln gestärkt. Starke Muskeln wiederum entlasten die Gelenke: Ist zum Beispiel die Muskulatur um das Knie schwach ausgebildet, wirkt jeder Schritt quasi ungebremst direkt auf Knochen und Gelenke. Das führt zu einem beschleunigten Verschleiß. Ist jedoch die Muskulatur kräftig, nimmt sie einen wesentlichen Teil der Belastung auf. Die Muskeln entlasten die Gelenke. Der Vorteil dabei: Muskeln können sich problemlos regenerieren. Ihnen schadet die Belastung nicht. Rücken stärken Rückenschmerzen sind längst zu einer Volkskrankheit geworden. Der Grund dafür: Wir arbeiten meistens im Sitzen und bewegen uns zu wenig. Das führt dazu, dass unsere Rückenmuskulatur viel zu schwach ausgebildet ist. Jede Belastung wirkt daher quasi ungebremst auf die Wirbelsäule und die Bandscheiben ein. Ernsthafte Verschleißerscheinungen, aber auch Verspannungen sind die Folge. Schmerzhaft ist beides. Wissenschaftliche Studien beweisen: Eine gezielte Stärkung der Rückenmuskulatur – zum Beispiel durch Krafttraining – kann Rückenschmerzen reduzieren. Osteoporose vorbeugen Nach wie vor denken viele, Osteoporose sei vor allem die Folge eines Kalzium-Mangels bei der Ernährung. Aktuelle Forschungen zeigen jedoch, dass eine vollwertige Ernährung allein nicht ausreicht, um Osteoporose wirkungsvoll vorzubeugen. Denn Bewegungsmangel sorgt nicht nur dafür, dass sich Muskeln zurückbilden. Dasselbe geschieht auch mit den Knochen. Das belegen Untersuchungen an Astronauten, die in der Schwerelosigkeit nur minimale Kräfte aufwenden müssen, um sich zu bewegen. Jede Form der Kraftanstrengung dient daher auch der Knochenhärtung. Und mit gezieltem Krafttraining ist es wiederum möglich, Knochenpartien, die wir im Alltag vernachlässigen, gezielt zu fördern. Körperfett reduzieren Mit einem gezielten Muskelaufbau lässt sich nicht nur eine attraktive Figur fördern. Tatsächlich führt das Krafttraining auch zu einer nachhaltigen Fettreduktion. Denn jeder Muskel verbraucht ständig Kalorien – auch im Ruhezustand. Daher gilt: Ein Mensch mit einer gut ausgebildeten Muskulatur hat bei gleicher Ernährung allein schon aus diesem Grund in der Regel weniger mit Figurproblemen zu kämpfen als jemand mit einer schwachen Muskulatur. Reserven für das Herz-Kreislauf-System schaffen Ausdauersportarten wie Joggen, Walken, Radfahren stärken Herz und Kreislauf nachhaltig. Regelmäßiges Training in diesen Sportarten erhöht die Leistungsfähigkeit und die Belastbarkeit. Aber auch Krafttraining wirkt sich positiv auf das Herz-Kreislauf-System aus. Insbesondere führt es dazu, dass Belastungsreserven für Herz und Kreislauf geschaffen werden. Eine Studie von amerikanischen Sportmedizinern zeigt: Eine trainierte Muskulatur reduziert die Gefahr einer Überlastung des Herzens durch eine plötzliche und intensive Kraftanstrengung. Generell ist es sinnvoll, ein Krafttraining immer unter Anleitung eines erfahrenen Trainers zu beginnen – zum Beispiel in einem Fitness-Studio. So gehen Sie sicher, dass Sie Ihrem Körper nicht durch Fehlbelastungen schaden, sondern Ihre Gesundheit und Fitness fördern. Funktionelle Ganzkörperkräftigung Für eine professionelle Anleitung unterstützt Sie die hkk Krankenkasse mit dem zertifizierten Online-Kurs „Funktionelle Ganzkörperkräftigung”. Zur "Funktionellen Ganzkörperkräftigung" auf hkk.de Öffnet hkk.de Regelmäßigkeit ist entscheidend Entscheidend für den nachhaltigen Erfolg ist die Regelmäßigkeit. Wer das Training über mehrere Monate „schleifen“ lässt, darf sich nicht wundern, wenn er wieder quasi bei null anfangen muss. Und nur mit einem kontinuierlichen Training lässt sich die optimale vorbeugende Wirkung des Krafttrainings gegen allerlei Rücken- und Gelenkbeschwerden erzielen. Die positiven Effekte des Krafttrainings stehen dabei außer Zweifel: Durch den Aufbau und die Kräftigung der Muskulatur, gerade auch in Körperbereichen, die wir im Alltag vernachlässigen und die so regelrecht zu verkümmern drohen, lassen sich viele Beschwerden vorbeugen oder zumindest reduzieren. So leiden insbesondere der Rücken, aber auch speziell der Nacken und die Rückenpartien darunter, dass die dafür zuständigen Muskeln bei unserem modernen Leben viel zu wenig gefordert werden. Gerade bei Menschen, die die meiste Zeit des Tages sitzend am Schreibtisch verbringen, sind diese Muskelpartien ohne spezielles Training nur minimal ausgebildet. Die Folge: Belastungen aller Art müssen überwiegend von Bandscheiben und Gelenken aufgefangen werden – und können so gut wie gar nicht durch die Muskulatur abgefedert werden. So ist es kein Wunder, dass Verschleißerscheinungen dieser Areale auf der Tagesordnung stehen. Vorteil für Gesundheit und Figur Doch nicht nur der vorbeugende Effekt gegen ernsthafte Gesundheitsbeschwerden spricht für ein regelmäßiges Krafttraining: Durch den Aufbau der Muskulatur wird auch der Körper insgesamt straffer. Das unterstützt nicht nur die Gelenke, sondern auch die Figur! Krafttraining hilft effektiv dabei, Fettpölsterchen in die Schranken zu weisen. In gewissem Maße verdrängt die Muskulatur sogar das Fettgewebe. Generell lassen sich viele Übungen zur Kräftigung der Muskulatur auch zu Hause ausführen. In Frage kommen dazu diverse Gymnastikübungen oder auch spezielle Fitnessprogramme wie funktionales Training oder Pilates. Auch bestimmte Yoga-Übungen sind nichts anderes als ein gezieltes Krafttraining. Der Vorteil hierbei ist, dass man diese Übungen ohne großen Aufwand ausführen kann. Allerdings gibt es auch einen Nachteil: Um bestimmte Muskelpartien zu fördern, muss man diese ganz gezielt ansprechen. Dazu ist es notwendig, die jeweiligen Übungen exakt auszuführen. Schon leichte Abweichungen können dazu führen, dass der Effekt verpufft. Im Extremfall sind sogar Fehlbelastungen möglich. Vorteil des Fitnessstudios Gerade für Anfänger ist der regelmäßige Besuch im Fitnessstudio daher oft die bessere Wahl. Denn bei den dort zum Einsatz kommenden Geräten werden die gewünschten Muskelpartien ganz gezielt angesprochen. Und wenn ein Trainer ein Auge darauf hat, ob auch alles richtig eingestellt ist, sind unerwünschte Nebeneffekte praktisch ausgeschlossen. Und auch wenn sich bei einigen Menschen nach wie vor bestimmte Vorurteile halten: Ein Krafttraining im Studio hat heute nichts mehr mit dem Stemmen von Gewichten in der "Muckibude" zu tun, wie sie noch vor einigen Jahrzehnten typisch war. Die Studios sind heute mit sehr speziellen, hochentwickelten Geräten ausgestattet, die ein präzises Training der Muskelgruppen erlauben, die im Alltag sonst unterfordert sind. Hinzu kommt: Unter Profis hat sich längst herum gesprochen, dass gerade beim Krafttraining gilt: Viel hilft hier nicht viel. Ideal sind Trainingseinheiten mit einer Zeitdauer von etwa 15 bis maximal 30 Minuten. Hierbei geht es auch nicht darum, seine Kraft unter Beweis zu stellen, also die Geräte auf möglichst schwer einzustellen. Vielmehr lautet das Ziel, die Muskulatur schonend zu kräftigen. Und das funktioniert am besten, wenn man zwei bis drei Mal die Woche trainiert – gerade auch im Sommer. Ähnliche Artikel Sportarten Pilates: Kräftigung von Körper und Geist Sportwissen Sport statt Pillen Sportwissen Wie Wettstreit für mehr Fitness sorgt Sportwissen Aufwärmen vor dem Sport Sportwissen Sport: raus ins Freie – aber richtig! Sportwissen Welcher Sporttyp sind Sie? Sportwissen Bessere Haltung durch starken Beckenboden Sportwissen Was hilft gegen Muskelkater? Sportwissen Nach dem Sport: Wärmen Sie sich ab! Sportwissen Abnehmen durch Sport Sportwissen Sport und Schietwetter Sportwissen Gewusst wie: richtig Stretchen Sportwissen Healthy Hedonsim im Sport Sportwissen Gute Laune durch Bewegung Sportwissen Tracken ist im Trend Fitness Guten-Morgen-Gymnastik: Zehn Minuten für einen guten Start Fitness Fitness und Sport mit Freunden: Einfach mehr Spaß Sportwissen Entspannt und fit: Sport für die Seele Fitness Älter werden – fit bleiben! Fitness Fitness für zu Hause Sportwissen So macht Sportmuffeln Bewegung Spaß Sportwissen Eis oder Eisbein? Irrtümer beim Schwimmen Sportwissen Das schlechte Gewissen auf der Couch Fitness Checkliste für Fitnessstudios Sportwissen Sportmythen – eine Frage des Glaubens Im Newsletter: Aktuelle Gesundheitsinfos Übrigens: Mehr zu den Themen Ernährung, Fitness, Arbeit, Leben und Familie - sowie spannende Neuigkeiten von der hkk erhalten Sie über den hkk Newsletter. Zur Newsletter-Anmeldung Öffnet hkk.de

Helferlein für Sport und Massage zu Hause

Relevanz:
100%

Helferlein für Sport und Massage zu Hause Faszienrollen, Igelbälle und Franklin-Bälle: Im Sporthandel sind allerlei kleine Geräte erhältlich, mit denen eine Selbstmassage möglich sein soll – oder ein Training für die Muskulatur bzw. das Bindegewebe. Doch was taugen die kleinen Helferlein tatsächlich? Autor: hkk-Redaktionsteam Inhalt Faszienrollen: Verspannungen lösen und Muskeln in Form bringen Franklin-Bälle: Schulung der Koordination Igelbälle: Steigerung der Durchblutung Massageroller: Mittel gegen Cellulite? Lesezeit: / veröffentlicht: 03. Juni 2024 Immer neue Geräte und Helferlein für Fitness, Massage und Wohlbefinden tauchen im Sporthandel und in Drogeriemärkten auf. Sind Igelbälle und Massageroller schon seit Jahren bekannt, dürfte jedoch längst nicht jedem klar sein, was eine Faszienrolle genau ist und bewirken kann – und wieso ein Training mit Franklin-Bällen sinnvoll sein kann. Dabei gilt: Manche dieser Helferlein eignen sich „lediglich“ für eine allgemeine und eher oberflächliche Steigerung des Wohlbefindens. Andere wiederum können einen erstaunlichen Impuls für ein ganz konkretes Training bieten: Faszienrollen: Verspannungen lösen und Muskeln in Form bringen Ein spezielles Training der so genannten Faszien zählt zu den aktuellen Trends in den Fitness-Studios. Dabei wird ein Teil des Bindegewebes in den Fokus gerückt, dem ansonsten eher wenig Beachtung zugutekommt. Die Faszien. Sie umhüllen die einzelnen Muskeln und Bänder – und geben ihnen dadurch Struktur. Auch die Gelenk- und Organkapseln zählen dazu. Eine wichtige Funktion der Faszien ist es, die Muskulatur geschmeidig zu halten – und zu verhindern, dass sich einzelne Muskeln gegenseitig behindern. Immer wieder kommt es vor, dass Faszien spröde und steif werden oder regelrecht verkleben. Das passiert oft an ganz bestimmten neuralgischen Stellen. Ein erfahrener Masseur ertastet diese problemlos mit seinen Fingern – und kann mit geringem Druck darauf Linderung bewirken und die Geschmeidigkeit dieser Stellen erhöhen. Genau das ist auch in Eigenregie möglich – mit Hilfe der Faszienrollen. Hierbei handelt es sich um harte Schaumstoffrollen, die es ermöglichen, bestimmte Körperpartien ganz gezielt durch das eigene Gewicht punktuell zu belasten. Bewegt man sich nun auf der Rolle langsam hin und her, lassen sich die Faszien erspüren. Gerade die ungeschmeidigen Faszien machen sich hierbei oft schmerzhaft bemerkbar – und können durch diese Art der Massage gelockert werden. Damit man die Intensität langsam steigern kann, gibt es Rollen mit unterschiedlichem Härtegrad. Die härteste Variante ist die so genannte Blackroll. Untrainierte Faszien reagieren darauf am Anfang mit deutlich wahrnehmbaren Schmerzen. Franklin-Bälle: Schulung der Koordination Bei Franklin-Bällen handelt es sich um kleine, luftgefüllte Bälle aus dehnbarem Kunststoff. Der Durchmesser der Bälle beträgt etwa zehn Zentimeter. Entwickelt wurden sie vom Schweizer Tänzer, Choreograf und Bewegungspädagogen Eric Franklin – als Teil eines ganzheitlich ausgerichteten Trainingskonzepts für eine bessere Körperhaltung. Eine der klassischen Übungseinheiten besteht darin, barfuß einen dieser Bälle zu bewegen. Dazu legt man den Fuß auf dem Ball ab und beginnt ihn hin und her zu rollen, ohne sich jedoch wirklich von der Stelle zu bewegen. Man walkt den Ball gewissermaßen – oder führt kreisende Bewegungen aus. Der Fuß wird dabei mit seinem gesamten Halteapparat sanft, aber dennoch vielseitig belastet. Zahlreiche Muskeln, Sehnen und Bänder müssen dabei zusammen spielen – und werden so trainiert. Zusätzlich gibt es auch Übungen für die Schultern, den Nacken und den Rücken. Die meisten dieser Übungen kann man problemlos zu Hause durchführen. Inzwischen haben diverse Fitness- und Sport-Trainer die Bälle adaptiert, so dass sie auch beim Pilates und sogar beim Reitunterricht zum Einsatz kommen. Denn die Bälle tragen insbesondere dazu bei, den eigenen Körper anders und dadurch bewusster wahrzunehmen. Online-Kurse Bewegung Jederzeit vielseitige und individuelle Fitnesskurse von zu Hause aus besuchen? Das ist mit den zertifizierten Gesundheitskursen von der hkk möglich. Zu den Bewegungskursen auf hkk.de Öffnet hkk.de Igelbälle: Steigerung der Durchblutung Weitaus bekannter dürften die Igelbälle sein, die häufig auch als Massagebälle bezeichnet werden. Die Bälle kommen insbesondere bei der Physiotherapie zum Einsatz – gerade auch zur Selbstmassage. Eine der gängigsten Anwendungen ist es, sich auf den Ball zu legen und mit dem Rücken darüber zu rollen. Alternativ ist es auch möglich, den Ball zwischen einer Wand und dem Rücken einzuklemmen und so verspannte Stellen zu massieren. Die noppenartige Struktur in Kombination mit dem festen Hartgummi bewirkt bei entsprechendem Druck vor allem eine lokale Steigerung der Durchblutung. Die Faszien und damit das Bindegewebe werden jedoch nicht ganz so gezielt angesprochen wie bei den oben genannten Rollen. Denn gerade die Noppen bewirken, dass der Druck sich auf mehrere Punkte verteilt. Massageroller: Mittel gegen Cellulite? Massageroller gibt es in allerlei Aufmachungen und Formen. Manche sehen wie ein stilisiertes Auto aus, mit vier Rädern an jeder Seite. Andere erinnern eher an ein Nudelholz. Einige verfügen an den Rollen über eine noppenartige Struktur, so dass sie ebenfalls eine durchblutungsfördernde Wirkung haben. Beworben werden diese Produkte mit einem angeblich positiven Effekt bei Cellulite bzw. Orangenhaut. Tatsächlich haben Studien gezeigt, dass entsprechende Massagen das Bindegewebe kräftigen können. Und so erscheint es durchaus logisch, dass die Haut mittels solcher Geräte straffer wird. Allerdings gibt es zur Effektivität der einzelnen Helferlein kaum aussagekräftige und vor allem unabhängige Untersuchungen. Letztlich sollte man diese Massageroller eher als Wellness-Produkt betrachten – und weniger als Trainingsgerät. Denn zweifellos kann es sich angenehm anfühlen, sich selbst damit zu massieren – oder massiert zu werden. Eine punktgenaue Stimulierung verspannter Muskeln, Sehnen oder Faszien ist damit jedoch nur eingeschränkt möglich. Ähnliche Artikel Sportwissen Wie Wettstreit für mehr Fitness sorgt Sportwissen Aufwärmen vor dem Sport Sportwissen Sport: raus ins Freie – aber richtig! Sportwissen Welcher Sporttyp sind Sie? Sportwissen Bessere Haltung durch starken Beckenboden Sportwissen Was hilft gegen Muskelkater? Sportwissen Nach dem Sport: Wärmen Sie sich ab! Sportwissen Abnehmen durch Sport Sportwissen Sport und Schietwetter Sportwissen Gewusst wie: richtig Stretchen Sportwissen Healthy Hedonsim im Sport Sportwissen Gute Laune durch Bewegung Sportwissen Tracken ist im Trend Sportwissen Entspannt und fit: Sport für die Seele Sportwissen So macht Sportmuffeln Bewegung Spaß Sportwissen Eis oder Eisbein? Irrtümer beim Schwimmen Sportwissen Das schlechte Gewissen auf der Couch Sportwissen Sportmythen – eine Frage des Glaubens Im Newsletter: Aktuelle Gesundheitsinfos Übrigens: Mehr zu den Themen Ernährung, Fitness, Arbeit, Leben und Familie - sowie spannende Neuigkeiten von der hkk erhalten Sie über den hkk Newsletter. Zur Newsletter-Anmeldung Öffnet hkk.de

Fitness und Sport mit Freunden

Relevanz:
100%

Fitness und Sport mit Freunden: Einfach mehr Spaß Mehr Motivation, mehr Spaß und dann auch noch Beziehungspflege: Gemeinsam ist Sport einfach besser – egal, wie viele ihr seid. Autor: hkk Redaktionsteam Lesezeit: / veröffentlicht: 01. Dezember 2021 Sport ist eine tolle Art, möglichst viel Zeit mit Freunden, der Familie oder dem Partner oder der Partnerin zu verbringen, Spaß zu haben und gleichzeitig etwas für dich zu tun. Es ist tatsächlich durch Untersuchungen belegt: Wer als Paar gemeinsam Sport macht, wird nicht nur fitter, sondern stärkt auch noch die Beziehung. Und wer lässt sich schon abhalten, wenn er beim Sport die besten Freunde oder die Clique treffen kann? Das Gemeinschaftsgefühl trägt nämlich erheblich dazu bei, dass es gar keine Option mehr wird, eine Einheit auszulassen. Mit großer Wahrscheinlichkeit haben Freunde oder Partner sehr ähnliche Ziele wie du: etwas für den Körper tun und sich fit fühlen. Wahrscheinlich haben sie auch ähnliche Schwierigkeiten, sich zu motivieren und die tägliche Trainingseinheit im Alltag durchzuziehen. Entsprechend sinnvoll ist es, die Sache gemeinsam anzugehen. Das Problem dabei: Es muss etwas sein, das für alle passt. Wir haben Tipps und Ideen für Sport und Bewegung zu zweit, zu dritt oder mit der ganzen Clique gesammelt. Für Paare Klar, kann man mit dem oder der Liebsten auch joggen gehen oder Rad fahren. Aber es gibt noch viel mehr, was euch begeistern könnte und näher zusammenbringt. Partner-Yoga: Beim Partner-Yoga geht ihr gemeinsam auf die Matte und führt Positionen aus, für die ihr euren Partner braucht. Wie das aussieht, könnt auf zahlreichen Videos im Netz sehen. Für Anfänger lohnt sich der Besuch eines Workshops oder Kurses. Tanzen: Sinnlich, fetzig und absolut gesund: Getanzt wird seit Anbeginn der Menschheit. Die Energie und Lebensfreude, die das Tanzen in uns hervorruft, steckt in unserer DNA. Ob die Klassiker Salsa, Tango oder Swing oder angesagte Styles wie Kizomba oder Lindy Hop: Geist, Körper und die Beziehung leben beim Tanzen regelrecht auf. Mit der besten Freundin/dem besten Freund We´re walking: Wenn ihr euch viel zu erzählen habt, ist ein gemeinsamer Spaziergang oder eine Wandertour die beste Art, Zeit miteinander zu verbringen und sich zu bewegen. Auch schön: ein 2-er Kajak ausleihen und damit auf Tour gehen. Speedminton: Federball mit Tempo-Boost – Sportspaß garantiert! Einfach den Freund oder die Freundin schnappen und losfeuern. Geht dank leuchtender Bälle auch in den Abendstunden. Mit der Clique Beach-Volleyball: Urlaubsfeeling, Sand unter den Füßen und Spaß – das gibt's beim Beach-Volleyball. Im Sommer unter freiem Himmel, im Winter in der Halle. Und der Kampfgeist wird natürlich auch geweckt. Slacklining: Die meisten kennen es, die wenigsten haben es selbst ausprobiert. Der Balance-Akt auf dem Seil sorgt für mehr Körperspannung und hilft beim Abschalten an der frischen Luft. Und ist anstrengender als es ausschaut. Wer bleibt am längsten oben? Bouldern und Klettern: Ob Indoor-Kletterwand oder Hochseilgarten – Klettern ist ein tolles Ganzkörpertraining, verlangt Mut und macht vor allen Dingen Spaß. Tarzansprünge, Seilrutschen oder Kletterlabyrinthe erwarten euch in Kletterparks oder Hochseilgärten. Bouldern ist dagegen das freie Klettern ohne Seil bis zu einer Höhe, aus der man noch abspringen kann. Stand-Up-Paddling: Nicht umsonst ist Stand-Up-Paddling (SUP) DER Sommer-Trendsport der letzten Jahre. Es lässt sich schnell lernen und praktisch auf allen Gewässern und bei den unterschiedlichsten Bedingungen ausüben. Dabei ist man immer in Action – jeder einzelne Muskel des Körpers wird gefordert. Trampolin-Springen: Trampolinparks und -hallen gibt es inzwischen fast überall. Nicht nur für Kinder, sondern auch für Erwachsene sind sie eine tolle Gelegenheit, sich mal so richtig auszupowern. Wer es sich zutraut, kann sich an Schrauben, Saltos oder Backflips versuchen. Der Fitnessfaktor ist enorm: Trampolin-Springen beansprucht praktisch jeden Muskel und verbrennt mehr Kalorien als Joggen. Bogenschießen: Du magst es etwas ruhiger? Nicht erst seit dem „Herrn der Ringe“ und der „Tribute von Panem“ gilt der jahrhundertealte Schießsport als schwer angesagt – in öffentlichen Bogenschießanlagen, auf Hinterhöfen oder als Zeitvertreib im Freien. Konzentration und Ruhe sind gefragt, um voll ins Schwarze zu treffen. Einführungskurse für Anfänger gibt es inzwischen fast überall. Weit weg… Ausflüge sind eine tolle Art, möglichst viel Zeit mit seinen Freunden zu verbringen, sich zu bewegen und etwas von der Welt zu sehen. Geht auf eine Fahrradtour, eine Wanderung, einen Klettersteig, eine Kanutour. Quelle Ist-Stand der Fachliteratur zu Effekten des therapeutischen Kletterns auf die psychische Gesundheit Prävention: Gesundheitskurssuche Auf Kurs für ein gesundes Leben: Die hkk bietet ein umfangreiches Angebot an attraktiven und qualitätsgeprüften Gesundheitskursen - auch in deiner Nähe. Zu den Gesundheitskursen auf hkk.de Öffnet hkk.de Ähnliche Artikel Sportarten Der Natur folgen: Sporttrend Trailrunning Sportarten Seilspringen - ein Fitness-Trend Sportarten Sport: raus ins Freie – aber richtig! Sportarten Pilates: Kräftigung von Körper und Geist Sportarten Sitzball als Sportgerät Fitness Krafttraining: Muskeln gezielt trainieren Sportarten Trampolin: Fitness nicht nur für Kinder Sportarten Sportart Badminton: So gelingt der Einstieg Sportarten CrossFit: coole Atmosphäre in der Box Sportarten Eisbaden: Darum gehen Menschen ins eiskalte Wasser Sportarten Hula-Hoop: Mit Hüftschwung fit werden Fitness Guten-Morgen-Gymnastik: Zehn Minuten für einen guten Start Fitness Älter werden – fit bleiben! Sportarten Funktionelles Training Fitness Fitness für zu Hause Sportarten Schwimmen: Wenn wir dem Fliegen am nächsten sind Im Newsletter: Aktuelle Gesundheitsinfos Übrigens: Mehr zu den Themen Ernährung, Fitness, Arbeit, Leben und Familie - sowie spannende Neuigkeiten von der hkk erhalten Sie über den hkk Newsletter. Zur Newsletter-Anmeldung Öffnet hkk.de Die hkk Service-App: Mach´s digital! Anträge, Vorsorge und vieles mehr erledigt man in der neu gestalteten hkk Service-App einfach und bequem. Auf Wunsch erhalten Sie auch Ihre Briefe von der hkk online. Alle Infos zur hkk Service-App Öffnet hkk.de

  • «
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8
  • 9
  • 10
  • 11
  • 12
  • 13
  • 14
  • 15
  • 16
  • 17
  • 18
  • 19
  • 20
  • 21
  • 22
  • 23
  • 24
  • 25
  • 26
  • 27
  • 28
  • 29
  • 30
  • 31
  • 32
  • 33
  • 34
  • 35
  • 36
  • 37
  • 38
  • 39
  • 40
  • 41
  • 42
  • 43
  • 44
  • 45
  • 46
  • 47
  • 48
  • 49
  • 50
  • 51
  • 52
  • 53
  • 54
  • 55
  • 56
  • 57
  • 58
  • 59
  • 60
  • »

Themen im Magazin

Lachendes Paar steht Arm in Arm am Strand.

Gesundheit

Mehr dazu Öffnet hkk.de
Junge Frau mit gelbem Pullover, die an einem sonnigen Tag gen blauem Himmel springt

Bewegung

Mehr dazu Öffnet hkk.de
Eine Frau platziert eine Rispe Tomaten in einem Erntekorb, in dem sich bereits einiges an frischem Gemüse befindet.

Ernährung

Mehr dazu Öffnet hkk.de
Ein Mann sitzt an einem Tisch mit Laptop darauf. Er lehnt sich zufrieden zurück und verschränkt dabei die Arme hinter dem Kopf.

Arbeit und Leben

Mehr dazu Öffnet hkk.de
Oma, Mutter und Tochter sitzen auf dem Boden und trommeln.

Familie

Mehr dazu Öffnet hkk.de
  • Versicherung & Vorteile
  • Leistungen & Services
  • Magazin
  • meine hkk
  • Mitglied werden

Folgen Sie uns

Auch 2025 spitze in Preis und Leistung: mit ihrem Zusatzbeitrag von 2,19 % (Gesamtbeitrag 16,79 %) ist die hkk 2025 eine der günstigsten Krankenkassen Deutschlands.

Mehr Information auf hkk.de Öffnet hkk.de
Logo der hkk Krankenkasse
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Barrierefreiheit
  • Kontakt
  • Privatsphäre-Einstellungen