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Erste Hilfe bei Schock

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Erste Hilfe bei Schock Bei einem Schock wird der Körper mit zu wenig Sauerstoff versorgt, was zu Bewusstlosigkeit führen kann. Darum ist es sinnvoll sich mit damit auseinanderzusetzen, um im Notfall erste Hilfe leisten zu können. Autor: hkk Redaktionsteam Lesezeit: / veröffentlicht: 21. November 2023 Das Wichtigste in Kürze Notruf 112 wählen. Bewusstsein kontrollieren : Die betroffene Person deutlich ansprechen und anfassen (vorsichtig an Schultern rütteln). Bei Bewusstlosigkeit und fehlender Atmung: Herz-Lungen-Wiederbelebung durchführen. Bei Bewusstlosigkeit und vorhandener Atmung: stabile Seitenlage ausführen und Betroffene zudecken (z. B. mit einer Rettungsdecke aus dem Erste Hilfe Kasten). Bei Bewusstsein : Ruhe bewahren, die betroffene Person beruhigen und gegebenenfalls von der Situation abschirmen und zudecken. Bis der Rettungsdienst eintrifft: Betroffene betreuen und weiterhin beobachten. Eine Notfallsituation kann schnell überfordern – grundsätzlich sollten Sie folgendes tun: Notruf wählen, „Hilfe“ rufen, Ruhe bewahren und je nach Situation die betroffene Person beispielsweise in die stabile Seitenlage bringen, eine Herz-Lungen-Wiederbelebung durchführen oder eine Blutung stillen. Es ist wichtig sich in Ruhe mit konkreten Situationen zu beschäftigen, um im Notfall handlungsfähig zu sein. Was ist ein Schock? Bei einem Schock ist der Blutfluss eingeschränkt. Das führt dazu, dass das Gewebe mit zu wenig Sauerstoff versorgt wird. Der Körper benötigt mehr Sauerstoff als verfügbar ist, was zu lebensbedrohlichen Situationen führen kann. Es gibt verschiedene Arten eines Schocks: Ein hypovolämischer Schock entsteht bei zu geringer Blutmenge im Körper. Der distributive Schock (z. B.: Septischer Schock oder Anaphylaktischer Schock ) entsteht, wenn das Blut im Körper wegen einer falschen Verteilung nicht richtig zirkuliert, meist durch eine Störung der Blutgefäße verursacht. Ein obstruktiver Schock ist durch eine Blockade größerer Blutgefäße oder des Herzens verursacht. Der kardiogene Schock entsteht, wenn das Herz nicht mehr richtig pumpt und so weniger Blut durch den Körper befördert. Schock erkennen Hinweise auf einen Schock sind: Unruhe, Angst, Nervosität blasse Hautfarbe kalte, oft schweißnasse Haut Frieren, Zittern im späteren Verlauf Ruhe, Teilnahmslosigkeit, ggf. Bewusstlosigkeit ( Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Bewusstlosigkeit ) Stadien eines Schocks Diese Zeichen treten nicht immer alle und nicht immer gleichzeitig auf. Die Person ist zunächst meist bei Bewusstsein. Im Anfangsstadium (beginnender Schock) ist die betroffene Person ansprechbar, aber unruhig, ängstlich und friert. Die Haut ist zum Teil kaltschweißig und blass (nicht bei septischem Schock). Die Atemfrequenz ist normal bis leicht erhöht und der Puls ist zwar schnell, aber gut tastbar. Das zweite Stadium ist der beginnende Schock: die Betroffene ist noch bei Bewusstsein aber teilnahmslos oder unklar. Die Atmung ist flach und die Atemfrequenz erhöht, während der Puls stark beschleunigt und schlecht tastbar ist. Außerdem ist die haut bläulich/gräulich verfärbt und weiter kaltschweißig. Verliert die betroffene Person das Bewusstsein, ist sie im dritten Stadium, dem manifesten Schock. Die Atmung ist flach, unregelmäßig, verlangsamt und der Puls schnell und kaum noch tastbar. Die Haut sieht gräulich aus. Gefahr: Wird der Schock nicht zeitnah beseitigt, kann unter Umständen der Tod durch Sauerstoffmangel eintreten. Was tun bei einem Schock? Sollte die Person bewusstlos sein und nicht mehr atmen , gilt es eine Herz-Lungen-Wiederbelebung zu beginnen. Bei Bewusstlosigkeit und vorhandener Atmung sollten Sie die Person in die stabile Seitenlage bringen. So ist sichergestellt, dass die Atemwege frei sind. Anschließend sofort den Notruf 112 wählen! Eine starke Blutung (hypovolämischer Schock) muss gestillt werden. Dafür einen Druckverband anlegen , um die Blutung bestenfalls zu stoppen. Bei einer allergischen Reaktion , einem anaphylaktischen Schock , sollten Sie umgehend den Notruf wählen. Ist die Allergie bekannt, haben Betroffene oft ein Notfallset bei sich. Setzen Sie dieses zur Soforthilfe ein. Ist die betroffene Person bei Bewusstsein, dann sollte sie auf dem Rücken liegen . Die Beine sollten im 30 bis 60 Grad Winkel angehoben werden. Dafür eignet sich zum Beispiel ein Stuhl oder ein Rucksack. Dadurch wird der Blutrückfluss zu den wichtigsten Organen erleichtert. Wichtig : Bei einem Verdacht auf einen Herzinfarkt sollte der Oberkörper hochgelagert werden. Gegen das Frieren sollte die Person zugedeckt werden. Dafür eignet sich eine Rettungsdecke oder eine Jacke. Außerdem sollten Sie der Person gut zureden , um sie zu beruhigen. Zum Beispiel: „Ich bleibe an deiner/Ihrer Seite“. Es kann auch helfen der Person zu erklären, was man tut: „Ich hole jetzt eine Rettungsdecke. Gleich wird dir/Ihnen wieder wärmer.“. Vermeiden Sie Aussagen, die „nicht“ oder „kein“ beinhalten. Im gestressten Zustand kann das Gehirn dieses Wort kaum verarbeiten und möglicherweise bleibt der „schlechte“ Teil des Satzes im Gedächtnis. Anstatt „Mach dir keine Sorgen“ lieber „Du kannst beruhigt sein“ und anstatt „nicht aufregen“ lieber „alles wird gut“. Quelle ADAC (2024) Erste Hilfe bei Schock. Verfügbar unter: https://www.adac.de/gesundheit/gesund-unterwegs/vorsorge/schock-arten-symptome/ (letzter Zugriff am 12.11.2024). Deutsches Rotes Kreuz (DRK) Schockzustand. Verfügbar unter: https://www.drk.de/hilfe-in-deutschland/erste-hilfe/schock/ (letzter Zugriff am 12.11.2024). DocCheck Flexikon (2024). Schock. Verfügbar unter: https://flexikon.doccheck.com/de/Schock (letzter Zugriff am 12.11.2024). Zideman, D.A., Singletary, E. M., Borra, V. et al. Erste Hilfe. Notfall Rettungsmed 24, 577–602 (2021). https://doi.org/10.1007/s10049-021-00886-w . Ähnliche Artikel Allergien Anaphylaktischer Schock: Erste Hilfe Herz-Kreislauf Was ist Sepsis? Erste Hilfe Erste Hilfe bei einem Herzinfarkt - das sollten Sie tun Im Newsletter: Aktuelle Gesundheitsinfos Übrigens: Mehr zu den Themen Ernährung, Fitness, Arbeit, Leben und Familie - sowie spannende Neuigkeiten von der hkk erhalten Sie über den hkk Newsletter. Zur Newsletter-Anmeldung Öffnet hkk.de

Lebensmittelvergiftungen

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Lebensmittel-vergiftungen vermeiden Gerade im Sommer häufen sich Lebensmittelvergiftungen. Doch mit ein paar Vorsichtsmaßnahmen lassen sich diese in den meisten Fällen zuverlässig verhindern. Lesen Sie, worauf Sie bei sommerlichen Temperaturen achten sollten. Autor: hkk Redaktionsteam Lesezeit: / veröffentlicht: 09. Oktober 2024 Übelkeit, Bauchkrämpfe, Durchfall oder Erbrechen – und gelegentlich auch Fieber. Eine Lebensmittelvergiftung macht sich meist sehr unangenehm bemerkbar. Doch es ist wichtig, dass verdorbene Speisen so schnell wie möglich wieder den Weg aus dem Körper heraus finden. Die typischen unangenehmen Symptome sind notwendig zur Selbstregulierung der Verdauung. Generell gibt es unterschiedliche Ursachen für eine Lebensmittelvergiftung: Zum einen ist es möglich, dass bestimmte Mikroorganismen die Speisen so verändert haben, dass sich Giftstoffe gebildet haben. Das geschieht zum Beispiel, wenn sich Schimmel auf dem Brot oder im Joghurt ausbreitet. Schädliche Schimmelsporen geben Stoffwechselprodukte ab, die für uns Menschen giftig sind. Magen und Darm rebellieren wegen dieser Giftstoffe – und reinigen sich so selbst. Zum anderen kommt es vor, dass sich in den Lebensmitteln bestimmte Bakterien befinden, die sich im Verdauungstrakt vermehren – und dort Beschwerden auslösen. Zwar tötet die Magensäure die meisten dieser Erreger ab. Befindet sich jedoch eine kritische Menge Erreger in der Nahrung, kann diese Barriere überschritten werden. Die Bakterien finden dann im Darm günstige Bedingungen vor, um sich auszubreiten. Diese Mikroben geben möglicherweise nicht nur giftige Stoffwechselprodukte ab, sondern können auch die Darmflora insgesamt durcheinander bringen. Es kann somit zu erheblichen Symptomen kommen. Ein Beispiel hierfür ist eine Infektion mit Salmonellen. Doch egal ob die schädlichen Mikroben schon in den Lebensmitteln oder erst im Darm ihre Giftstoffe produzieren, beides lässt sich mit den folgenden Maßnahmen weitgehend verhindern: Empfindliche Lebensmittel nie ungekühlt lagern Dass Joghurt, Milch und Wurst in den Kühlschrank gehören, ist wohl jedem klar. Doch immer wieder bleiben Essensreste im Topf auf dem Herd stehen – für ein paar Stunden oder sogar über Nacht. Gerade im Hochsommer kann das jedoch schwerwiegende Folgen haben. Denn egal ob Nudelsuppe, Gemüsepfanne oder Hackfleischsoße: Ungekühlt können sich darin krankmachende Bakterien ausbreiten – und Giftstoffe absondern. Beim erneuten Erhitzen werden dann zwar die Bakterien abgetötet – nicht jedoch das Gift neutralisiert! Das ist letztlich auch der wahre Grund für die alte und unzutreffende Regel, man solle keine Pilz- und Spinatgerichte wieder aufwärmen. Nicht das erneute Erhitzen an sich ist das Problem, sondern eine möglicherweise nicht ausreichende Kühlung im Vorfeld! Wer Reste eines Spinat- oder Pilzgerichts sofort kalt stellt, kann diese am nächsten Tag gefahrlos erneut erwärmen und genießen. Essen in aller Munde Lassen Sie sich von uns beraten: Praxishilfen für den Alltag, Kurse und eBooks zum Thema Ernährung und gesundes Essen, sowie individuelle Ernährungsberatung. Mehr zum Thema "Ernährung" Öffnet hkk.de Kühlkette einhalten Nicht nur in den eigenen vier Wänden, auch schon beim Transport der Lebensmittel vom Geschäft nach Hause muss die Kühlung stimmen. Für den Lebensmittelhandel gelten strenge Vorschriften für die Einhaltung der so genannten Kühlkette. Doch beim Verlassen des Supermarktes mit dem Einkaufskorb endet diese in der Regel zwangsläufig – denn wer geht schon mit einem Kühltransporter einkaufen? Umso wichtiger ist es, verderbliche Lebensmittel auf dem schnellsten Weg nach Hause zu bringen. Achten Sie beim Transport darauf, dass empfindliche Speisen möglichst nicht der Sonne ausgesetzt sind. Ausreichendes Durchgaren sensibler Lebensmittel Damit gefährliche Krankheitserreger möglichst gar nicht in den Magen-Darm-Trakt gelingen können, ist es wichtig, sensible Lebensmittel ausreichend zu erhitzen. Dazu zählen – insbesondere im Sommer – Eier, Fisch und Fleisch. Besondere Vorsicht bei Kindern Nach Angaben des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) betrifft etwa die Hälfte der lebensmittelbedingten Erkrankungen Kinder, insbesondere Kinder unter vier Jahren. Der Grund: Aufgrund ihres geringeren Körpergewichts ist eine geringere Anzahl von Keimen erforderlich, um eine Krankheit auszulösen. Außerdem produziert ihr Magen weniger Säure, die die Erreger unschädlich machen könnten, und das Immunsystem ist noch nicht ausgereift. Der BVKJ empfiehlt daher, Kindern im Hochsommer nur hartgekochte Eier zu essen zu geben – und auf rohes Fleisch, rohen Fisch und ungekochte Sprossen vollständig zu verzichten. Sollte es trotz aller Vorsichtsmaßnahmen zu entsprechenden Symptomen kommen, heißt es, das Risiko einer Dehydrierung im Blick zu behalten. Denn gerade im Hochsommer können Durchfall bzw. Erbrechen zu einem schnellen und erheblichen Flüssigkeitsverlust führen. Bei einer Lebensmittelvergiftung ist es daher wichtig, möglichst viel zu trinken, auch wenn das unter Umständen schwer fällt. Ideal sind neben Kräutertees auch Gemüsebrühen. Normalerweise bessert sich eine Lebensmittelvergiftung bereits wieder nach ein bis zwei Tagen. Halten die Symptome jedoch länger an, sollte man unbedingt einen Arzt aufsuchen. Ähnliche Artikel Erste Hilfe Erste Hilfe bei Vergiftungen - was tun? Erste Hilfe Erste Hilfe bei einem Krampfanfall: Was tun? Erste Hilfe Erste Hilfe bei Ersticken: So reagieren Sie bei Erstickungsanfällen Erste Hilfe Erste Hilfe bei Gelenkverletzungen: Was tun? Erste Hilfe Insektenstiche: Wie Sie sich schützen und was hilft Erste Hilfe Stabile Seitenlage bei Schwangeren Erste Hilfe Anaphylaktischer Schock: Erste Hilfe Erste Hilfe Erste Hilfe: Aufgeplatzte Lippe richtig verarzten Erste Hilfe Fremdkörper im Auge: Erste-Hilfe-Maßnahmen Erste Hilfe Erste Hilfe beim Verschlucken von Fremdkörpern Erste Hilfe Erste Hilfe bei Kreislaufsproblemen zum Sofortanwenden Erste Hilfe Hexenschuss - was tun? Erste Hilfe Erste Hilfe bei Kindern Erste Hilfe Erste Hilfe bei einem Schlaganfall: Was tun? Erste Hilfe Erste Hilfe bei Knochenbrüchen und Gelenkverletzungen - was tun? Erste Hilfe Innere Verletzungen Erste Hilfe Erste Hilfe bei einem Herzinfarkt - das sollten Sie tun Erste Hilfe Erste Hilfe bei Schock Erste Hilfe Stabile Seitenlage: So geht es Erste Hilfe Stromschlag bekommen: Erste-Hilfe-Maßnahmen bei einem Stromunfall Erste Hilfe Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Erfrierungen und Unterkühlungen Erste Hilfe Notruf Erste Hilfe Verätzungen Erste Hilfe Verbrennungen Erste Hilfe Erste Hilfe bei einem Verkehrsunfall: Wie verhalte ich mich richtig? Erste Hilfe Erste Hilfe bei Schnittwunden und Blutungen - was tun? Erste Hilfe Herz-Lungen-Wiederbelebung Erste Hilfe Erste Hilfe: Was tun bei Bewusstlosigkeit? Im Newsletter: Aktuelle Gesundheitsinfos Übrigens: Mehr zu den Themen Ernährung, Fitness, Arbeit, Leben und Familie - sowie spannende Neuigkeiten von der hkk erhalten Sie über den hkk Newsletter. Zur Newsletter-Anmeldung Öffnet hkk.de

Kreislaufprobleme

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Erste Hilfe bei Kreislaufsproblemen zum Sofortanwenden Kreislaufprobleme können jederzeit und überall auftreten. Ob beim Sport, im Büro oder beim Spaziergang – plötzlich fühlt sich der/die Betroffene schwach, schwindelig oder wird sogar bewusstlos. Wie reagiert man in einer solchen Situation richtig? Welche Erste-Hilfe-Maßnahmen machen bei Kreislaufproblemen Sinn? Autor: hkk Redaktionsteam Inhalt Was tun bei Kreislaufproblemen? Kreislaufprobleme bei Hitze - Sofortmaßnahmen zur Hilfe Kreislaufprobleme in der Schwangerschaft - was hilft? Symptome: Wie erkenne ich Kreislaufprobleme? Ursachen von Kreislaufproblemen Vorbeugung von Kreislaufproblemen Lesezeit: / veröffentlicht: 26. Januar 2024 Was tun bei Kreislaufproblemen? Wenn Sie selbst unter akuten Kreislaufproblemen leiden oder eine andere Person betroffen ist, beachten Sie die folgenden Maßnahmen: Ruhe bewahren. Lagern Sie die Beine der betroffenen Person hoch, um den Blutfluss zum Herzen zu verbessern. Verabreichen Sie der Person vorsichtig Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser oder Apfelschorle. Kühlen Sie die Stirn mit einem feuchten Tuch. Falls der/die Betroffene bewusstlos ist: Überprüfen Sie den Puls (dazu zwei Finger auf die Innenseite des Handgelenks legen), stabile Seitenlage , Notruf (112) wählen. Auch wenn die Kreislaufprobleme anhalten, ist der Notarzt zu rufen. Kreislaufprobleme bei Hitze - Sofortmaßnahmen zur Hilfe Bringen Sie die betroffene Person in einen kühlen Raum oder zumindest in den Schatten. Geben Sie der Person Flüssigkeit (vorzugsweise Wasser, Tee oder elektrolythaltige Getränke), um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen. Nutzen Sie einen (nicht zu kalten) Waschlappen, Handtuch o. ä. zur Abkühlung. Generell gilt zur Vorbeugung: Lockere, leichte Kleidung tragen und Kopf mit einem Hut oder Schirm schützen. Anstrengende körperliche Aktivität in der Hitze ist zu vermeiden. Auch in einem solchen Fall gilt: Bei anhaltenden oder schweren Kreislaufproblemen bei hohen Temperaturen Notruf wählen! Kreislaufprobleme in der Schwangerschaft - was hilft? Vermeiden Sie abrupte Bewegungen wie schnelles Aufstehen, um Schwindelgefühle zu minimieren. Tragen Sie lockere Kleidung und vermeiden Sie übermäßige Hitze. Vermeiden Sie längeres Stehen oder Sitzen und versuchen Sie, die Beine hochzulagern, um die Durchblutung zu verbessern. Ruhen Sie sich aus und nehmen Sie regelmäßig Pausen, um Ihrem Körper die nötige Erholung zu geben. Trinken Sie ausreichend Wasser. Stellen Sie außerdem sicher, dass ausreichend Eisen zu sich zu nehmen, da ein Eisenmangel zu Kreislaufproblemen beitragen kann. Konsultieren Sie hierzu Ihren Arzt oder Ihre Ärztin. Symptome: Wie erkenne ich Kreislaufprobleme? Kreislaufschwäche kann sich durch verschiedene Symptome bemerkbar machen. Achten Sie auf folgende mögliche Anzeichen: Schwindelgefühl und Sterne vor den Augen Blässe im Gesicht und der Haut Herzrasen oder ein verlangsamter Herzschlag Schwitzen auf der Stirn oder der Brust Schüttelfrost, kühle Haut Bei einem oder mehrerer dieser Symptome leiten Sie die oben genannten Maßnahmen zur Ersten Hilfe ein. Ursachen von Kreislaufproblemen Kreislaufprobleme treten auf, wenn die Blutversorgung im Gehirn für kurze Zeit stark abfällt. In der Regel passen sich das Herz und die Blutgefäße den Anforderungen des Körpers an, indem das Herz bei Belastung schneller schlägt und die Gefäße sich zusammenziehen. Dadurch bleibt der Blutdruck stabil, und das Gehirn wird ausreichend mit Blut und Sauerstoff versorgt. Bei Kreislaufproblemen reagiert der Körper jedoch möglicherweise nicht schnell genug auf Belastungen, was zu typischen Beschwerden führen kann. Ursachen für Kreislaufprobleme können beispielsweise sein: Übermäßige Hitze während der Sommermonate sowie Luftdruck- und Temperaturschwankungen Körperliche Anstrengung (beispielsweise bei intensivem Training) Langes Stehen, schnelles Aufstehen oder das Verzehren üppiger Mahlzeiten Weitere Hintergründe und Informationen zu diesem Thema erhalten Sie auch in unserem Artikel " Was tun bei Hitzschlag, Sonnenstich und Sonnenbrand ". Vorbeugung von Kreislaufproblemen Um Problemen mit dem Kreislauf vorzubeugen und eine stabile Durchblutung zu gewährleisten, sind folgende Maßnahmen anzuraten: ca. zweimal wöchentlich Wechsel-Fußbäder regelmäßig körperliche Betätigung ausreichender, erholsamer Schlaf Hitze und übermäßige direkte Sonneneinstrahlung vermeiden Außerdem wichtig zu wissen: Zu viel salziges Essen bindet Flüssigkeit im Körper und kann die Blutmenge erhöhen, was wiederum die Chance von Kreislaufproblemen erhöht. Die Weltgesundheitsorganisation WHO empfiehlt eine Maximalzufuhr von 5g Salz pro Tag für einen Erwachsenen, für Kinder 2g. Das Deutsche Rote Kreuz informiert über Kreislaufprobleme im Rahmen von heißen Sommertagen Erste Hilfe bei Sommerhitze - malteser.de Hintergründe zu Kreislaufproblemen vom Universitätsspital Zürich Die Hochdruckliga informiert über Salz und Bluthochdruck Ähnliche Artikel Erste Hilfe Erste Hilfe bei einem Krampfanfall: Was tun? Erste Hilfe Erste Hilfe bei Ersticken: So reagieren Sie bei Erstickungsanfällen Erste Hilfe Erste Hilfe bei Gelenkverletzungen: Was tun? Erste Hilfe Insektenstiche: Wie Sie sich schützen und was hilft Erste Hilfe Lebensmittel-vergiftungen vermeiden Erste Hilfe Stabile Seitenlage bei Schwangeren Erste Hilfe Anaphylaktischer Schock: Erste Hilfe Erste Hilfe Erste Hilfe: Aufgeplatzte Lippe richtig verarzten Erste Hilfe Fremdkörper im Auge: Erste-Hilfe-Maßnahmen Erste Hilfe Erste Hilfe beim Verschlucken von Fremdkörpern Erste Hilfe Hexenschuss - was tun? Erste Hilfe Erste Hilfe bei Kindern Erste Hilfe Erste Hilfe bei einem Schlaganfall: Was tun? Erste Hilfe Erste Hilfe bei Knochenbrüchen und Gelenkverletzungen - was tun? Erste Hilfe Innere Verletzungen Erste Hilfe Erste Hilfe bei einem Herzinfarkt - das sollten Sie tun Erste Hilfe Erste Hilfe bei Schock Erste Hilfe Stabile Seitenlage: So geht es Erste Hilfe Stromschlag bekommen: Erste-Hilfe-Maßnahmen bei einem Stromunfall Erste Hilfe Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Erfrierungen und Unterkühlungen Erste Hilfe Notruf Erste Hilfe Verätzungen Erste Hilfe Verbrennungen Erste Hilfe Erste Hilfe bei Vergiftungen - was tun? Erste Hilfe Erste Hilfe bei einem Verkehrsunfall: Wie verhalte ich mich richtig? Erste Hilfe Erste Hilfe bei Schnittwunden und Blutungen - was tun? Erste Hilfe Herz-Lungen-Wiederbelebung Erste Hilfe Erste Hilfe: Was tun bei Bewusstlosigkeit? Im Newsletter: Aktuelle Gesundheitsinfos Übrigens: Mehr zu den Themen Ernährung, Fitness, Arbeit, Leben und Familie - sowie spannende Neuigkeiten von der hkk erhalten Sie über den hkk Newsletter. Zur Newsletter-Anmeldung Öffnet hkk.de

Fremdkörper im Auge

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Fremdkörper im Auge: Erste-Hilfe-Maßnahmen Wenn etwas ins Auge gelangt - sei es ein Gegenstand oder eine Flüssigkeit - ist es wichtig, die richtigen Maßnahmen zu kennen und schnell umzusetzen. Hier finden Sie wichtige Informationen zur Ersten Hilfe bei Fremdkörpern bzw. einem Fremdkörpergefühl im Auge. Autor: hkk Redaktionsteam Inhalt Gegenstand ins Auge bekommen - was jetzt? In welcher Richtung sollte man im Auge reiben? Kann der/die Helfende mit der Taschenlampe oder Handy ins Auge leuchten? Insekt ins Auge geflogen - was tun? Gefährliche Flüssigkeit im Auge – das sollten Sie tun Kind mit Fremdkörper im Auge Fremdkörpergefühl im Auge - was tun? Weiterführende Informationen und Quellen zum Thema Fremdkörper im Auge Lesezeit: / veröffentlicht: 29. Januar 2024 Gegenstand ins Auge bekommen - was jetzt? Bleiben Sie ruhig und vermeiden Sie es, ziellos ins Auge zu greifen. Widerstehen Sie dem Drang, das Auge zu reiben. Holen Sie sich Hilfe von einer weiteren Person. Bei einem Fremdkörper unter dem Unterlid Schauen Sie nach oben, während eine helfende Person das Unterlid nach unten zieht. Mit einem sauberen Taschentuch tupft er oder sie das Unterlid vorsichtig ab. Bei einem Fremdkörper unter dem Oberlid Schauen Sie nach unten. Eine helfende Person klappt vorsichtig das Oberlid zur Seite und tupft die Innenseite mit einem frischen Taschentuch ab. Wenn Sie den Fremdkörper nicht entfernen können oder andere Symptome wie starke Schmerzen, Blutungen o. ä. auftreten, rufen Sie den Notarzt. In welcher Richtung sollte man im Auge reiben? Reiben Sie immer in Richtung der Nasenwurzel. Dies hilft, eventuelle Fremdkörper oder Reizstoffe aus dem Auge zu entfernen. Aber denken Sie daran: Generell ist es besser, das Auge nicht zu reiben, da dies zu Verletzungen oder Irritationen führen kann. Kann der/die Helfende mit der Taschenlampe oder Handy ins Auge leuchten? Nein, denn der Strahl einer Taschenlampe kann dem Auge schaden und/oder das ohnehin schon unangenehme Gefühl verstärken. Daher sollte keine Taschenlampe oder Handy als Lichtquelle zum Einsatz kommen. Insekt ins Auge geflogen - was tun? Das Auge reagiert normalerweise von selbst und schließt die Lider, um Fremdkörper abzuwehren. Wenn ein Insekt jedoch ins Auge gelangt, versucht die Tränenflüssigkeit, es auszuspülen. Falls das nicht der Fall ist, folgen Sie diesen Schritten: Entfernen Sie das Insekt vorsichtig, wie weiter oben beschrieben. Achten Sie darauf, es komplett zu erfassen. Spülen Sie das Auge mit warmem Wasser aus. Kontaktlinsenträger/-innen sollten ihre Linsen zuvor entfernen. Bitte beachten Sie: Wenn weitere Symptome wie Rötung, Schwellung oder anhaltende Schmerzen auftreten, wählen Sie die 112 bzw. suchen Sie einen Arzt auf. Gefährliche Flüssigkeit im Auge – das sollten Sie tun Falls Ihr Auge in Kontakt mit Flüssigkeiten wie Desinfektionsmittel, Parfum, Putzmittel, Benzin o. ä. gekommen ist, befolgen Sie diese Erste-Hilfe-Maßnahmen: Falls vorhanden, Anweisungen auf Verpackungen o. ä. beachten. Notruf wählen und schildern, was passiert ist. Spülen Sie das betroffene Auge sofort mit Wasser aus - hier ausnahmsweise nach außen, um das andere Auge nicht zu gefährden. Legen Sie ein Handtuch gegen die Wange, um die Fremdflüssigkeit aufzufangen und ihren Fluss zu kontrollieren. Halten Sie das auszuspülende Auge geöffnet. Wenn Sie Bedenken bezüglich der Qualität des Leitungswassers haben, verwenden Sie Wasser aus einer Wasserflasche (ohne Kohlensäure). Hilfe holen. Nach der Ersthilfe halten Sie das Auge ruhig und decken es mit einem Verband oder einer sterilen Kompresse ab. Kind mit Fremdkörper im Auge Beim Spielen im Freien und/oder Spielzeugen kann ein Kind schnell einen Fremdkörper ins Auge bekommen. Welche Maßnahmen Sie dann ergreifen sollten: Bleiben Sie ruhig und beruhigen Sie das Kind. Panik verschlimmert die Situation nur. Das Auge nicht reiben (bzw. das Kind nicht das Auge reiben lassen). Waschen Sie Ihre Hände gründlich und gehen Sie dann vor, wie weiter oben beschrieben. Bei Flüssigkeiten: Bitten Sie Ihr Kind, das nicht betroffene Auge zu schließen und/oder decken Sie es ab. Gehen Sie dann wie weiter oben beschrieben vor. Wenn der Fremdkörper nicht entfernt werden kann oder das Kind Schmerzen oder andere Symptome zeigt, rufen Sie den Notarzt. Übrigens: Weitere Informationen zum Thema Erste Hilfe bei Kindern gibt es in unserem Artikel dazu. Fremdkörpergefühl im Auge - was tun? Sie haben nichts im Auge, aber trotzdem ein Fremdkörpergefühl? Dies kann auch andere Ursachen wie Qualm, Zugluft, lange Tätigkeiten vor einem Bildschirm und/oder bei schlechter Beleuchtung haben. Bei ernsteren Fällen kann es sich auch um Entzündungen der Binde- oder Hornhaut handeln. Wenn Sie also keinen Fremdkörper im Auge haben und die oben genannte Gründe nicht zutreffen, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Weiterführende Informationen und Quellen zum Thema Fremdkörper im Auge Das Deutsche Rote Kreuz informiert über Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Fremdkörpern im Auge Wie hilft man sicher bei Augenverletzungen? spektrum.de informiert Das Bundesministerium für Gesundheit informiert über Fremdkörper in Augen und mögliche Hornhautverletzungen Ähnliche Artikel Erste Hilfe Erste Hilfe bei einem Krampfanfall: Was tun? Erste Hilfe Erste Hilfe bei Ersticken: So reagieren Sie bei Erstickungsanfällen Erste Hilfe Erste Hilfe bei Gelenkverletzungen: Was tun? 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Notruf Die genaue Notfall/Unfallmeldung ist für die Rettungskräfte sehr wichtig, da sie sich anhand der Informationen genau auf den Notfall/Unfall vorbereiten können. Autor: hkk Redaktionsteam Lesezeit: / veröffentlicht: 20. November 2023 Die 112: Ihr Anruf in akuten Notlagen Die 112 ist die Notrufnummer bei Unfällen, Bränden oder lebensbedrohlichen Situationen. Von schweren Verletzungen bis hin zu Anzeichen eines Herzinfarkts – die 112 ist für alles da, was unmittelbare medizinische Hilfe erfordert. Dabei ist es wichtig, präzise Angaben zur Situation zu machen und auf Rückfragen der Rettungsleitstelle zu warten. Was sollte in Ihrer Notfallmeldung enthalten sein? In Ihrer Notfall-/Unfallmeldung sollten Sie knapp und präzise die folgenden fünf W beachten: Wo ist der Notfall/ Unfall ? Was ist geschehen? Wie viele Verletzte/Betroffene sind zu versorgen? Welche Verletzungen oder Krankheitszeichen haben die Betroffenen? Warten Sie immer auf Rückfragen der Rettungsleitstelle! Die 116117: Hilfe bei nicht lebensbedrohlichen Situationen Für Situationen, die ärztliche Hilfe erfordern, jedoch nicht lebensbedrohlich sind und außerhalb der regulären Praxiszeiten auftreten, ist die Nummer 116117 die richtige Wahl. Hier erhalten Sie Zugang zum ärztlichen Bereitschaftsdienst und erfahren, welche Bereitschaftspraxis in Ihrer Nähe geöffnet ist. Absichtlicher Missbrauch der Notrufnummern ist strafbar Absichtlicher und wissentlicher Missbrauch der Notrufnummern sind leider keine Seltenheit. Doch der ist strafbar und kann zu finanziellen Konsequenzen führen. Wählen Sie die Notrufnummern daher nur im Ernstfall und geben Sie präzise Informationen, um eine effektive Hilfeleistung zu ermöglichen. Fazit: Richtiges Handeln in Notfallsituationen Die richtige Notfallmeldung kann Leben retten. Kenntnisse darüber, welche Nummern in welchen Situationen gewählt werden sollten, und das Bereitstellen präziser Informationen sind entscheidend. Auch Kinder sollten frühzeitig die Notrufnummern lernen. Denn im Notfall zählt jede Sekunde – seien Sie vorbereitet und wissen Sie, wie Sie effektiv Hilfe anfordern können. Weitere Informationen erhalten Sie beim Deutschen Roten Kreuz. Quelle Deutsches Rotes Kreuz Ähnliche Artikel Erste Hilfe Erste Hilfe bei einem Krampfanfall: Was tun? Erste Hilfe Erste Hilfe bei Ersticken: So reagieren Sie bei Erstickungsanfällen Erste Hilfe Erste Hilfe bei Gelenkverletzungen: Was tun? Erste Hilfe Insektenstiche: Wie Sie sich schützen und was hilft Erste Hilfe Lebensmittel-vergiftungen vermeiden Erste Hilfe Stabile Seitenlage bei Schwangeren Erste Hilfe Anaphylaktischer Schock: Erste Hilfe Erste Hilfe Erste Hilfe: Aufgeplatzte Lippe richtig verarzten Erste Hilfe Fremdkörper im Auge: Erste-Hilfe-Maßnahmen Erste Hilfe Erste Hilfe beim Verschlucken von Fremdkörpern Erste Hilfe Erste Hilfe bei Kreislaufsproblemen zum Sofortanwenden Erste Hilfe Hexenschuss - was tun? Erste Hilfe Erste Hilfe bei Kindern Erste Hilfe Erste Hilfe bei einem Schlaganfall: Was tun? Erste Hilfe Erste Hilfe bei Knochenbrüchen und Gelenkverletzungen - was tun? Erste Hilfe Innere Verletzungen Erste Hilfe Erste Hilfe bei einem Herzinfarkt - das sollten Sie tun Erste Hilfe Erste Hilfe bei Schock Erste Hilfe Stabile Seitenlage: So geht es Erste Hilfe Stromschlag bekommen: Erste-Hilfe-Maßnahmen bei einem Stromunfall Erste Hilfe Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Erfrierungen und Unterkühlungen Erste Hilfe Verätzungen Erste Hilfe Verbrennungen Erste Hilfe Erste Hilfe bei Vergiftungen - was tun? Erste Hilfe Erste Hilfe bei einem Verkehrsunfall: Wie verhalte ich mich richtig? Erste Hilfe Erste Hilfe bei Schnittwunden und Blutungen - was tun? Erste Hilfe Herz-Lungen-Wiederbelebung Erste Hilfe Erste Hilfe: Was tun bei Bewusstlosigkeit? Im Newsletter: Aktuelle Gesundheitsinfos Übrigens: Mehr zu den Themen Ernährung, Fitness, Arbeit, Leben und Familie - sowie spannende Neuigkeiten von der hkk erhalten Sie über den hkk Newsletter. Zur Newsletter-Anmeldung Öffnet hkk.de

Innere Verletzungen

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Innere Verletzungen Unfälle können jederzeit und überall passieren, und manchmal führen sie zu schwerwiegenden Verletzungen im Bauch- und Brustbereich. Plötzliche Bauchschmerzen und eine gespannte Bauchdecke können Anzeichen für ernsthafte Verletzungen sein, die möglicherweise lebensbedrohlich sind. Lesen Sie, wie Sie den Ernstfall erkennen und Erste-Hilfe leisten können. Autor: hkk Redaktionsteam Lesezeit: / veröffentlicht: 23. November 2023 Innere Verletzungen erkennen Bauchschmerzen und schmerzhaft gespannte Bauchdecke die Gefahr von inneren Blutungen besteht bei: Prellungen an Bauch / Rücken Ständig verschlechternder Allgemeinzustand und Entwicklung eines Schocks. Prellungen oder offene Wunde am Brustkorb. Zunehmende Atemnot. Bei Lungenverletzung hustet der Betroffenen unter Umständen Blut aus! Maßnahmen Notruf - es besteht Lebensgefahr! Betroffenen zudecken, beruhigen und betreuen bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes. Bei Brustkorbwunde Wundbedeckung. Bei Verlagerung des Verletzten oder Kranken mit Atemnot den Brustkorb nicht umfassen, sondern stattdessen unter den Achselhöhlen anheben und wegziehen. Schonhaltung unterstützen. Bei Bewusstlosigkeit und vorhandene Atmung Stabile Seitenlage Bei Herz-Kreislauf-Stillstand Herz-Lungen-Wiederbelebung . Deutsches Rotes Kreuz - Innere Verletzungen Quelle Deutsches Rotes Kreuz - Innere Verletzungen Ähnliche Artikel Erste Hilfe Erste Hilfe bei einem Krampfanfall: Was tun? Erste Hilfe Erste Hilfe bei Ersticken: So reagieren Sie bei Erstickungsanfällen Erste Hilfe Erste Hilfe bei Gelenkverletzungen: Was tun? Erste Hilfe Insektenstiche: Wie Sie sich schützen und was hilft Erste Hilfe Lebensmittel-vergiftungen vermeiden Erste Hilfe Stabile Seitenlage bei Schwangeren Erste Hilfe Anaphylaktischer Schock: Erste Hilfe Erste Hilfe Erste Hilfe: Aufgeplatzte Lippe richtig verarzten Erste Hilfe Fremdkörper im Auge: Erste-Hilfe-Maßnahmen Erste Hilfe Erste Hilfe beim Verschlucken von Fremdkörpern Erste Hilfe Erste Hilfe bei Kreislaufsproblemen zum Sofortanwenden Erste Hilfe Hexenschuss - was tun? Erste Hilfe Erste Hilfe bei Kindern Erste Hilfe Erste Hilfe bei einem Schlaganfall: Was tun? Erste Hilfe Erste Hilfe bei Knochenbrüchen und Gelenkverletzungen - was tun? Erste Hilfe Erste Hilfe bei einem Herzinfarkt - das sollten Sie tun Erste Hilfe Erste Hilfe bei Schock Erste Hilfe Stabile Seitenlage: So geht es Erste Hilfe Stromschlag bekommen: Erste-Hilfe-Maßnahmen bei einem Stromunfall Erste Hilfe Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Erfrierungen und Unterkühlungen Erste Hilfe Notruf Erste Hilfe Verätzungen Erste Hilfe Verbrennungen Erste Hilfe Erste Hilfe bei Vergiftungen - was tun? Erste Hilfe Erste Hilfe bei einem Verkehrsunfall: Wie verhalte ich mich richtig? Erste Hilfe Erste Hilfe bei Schnittwunden und Blutungen - was tun? Erste Hilfe Herz-Lungen-Wiederbelebung Erste Hilfe Erste Hilfe: Was tun bei Bewusstlosigkeit? Im Newsletter: Aktuelle Gesundheitsinfos Übrigens: Mehr zu den Themen Ernährung, Fitness, Arbeit, Leben und Familie - sowie spannende Neuigkeiten von der hkk erhalten Sie über den hkk Newsletter. Zur Newsletter-Anmeldung Öffnet hkk.de

Erste Hilfe Krampfanfall

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Erste Hilfe bei einem Krampfanfall: Was tun? Völlig harmlos bis dramatisch: Krampfanfälle können sehr unterschiedlich verlaufen. Woran man sie erkennt, was dahintersteckt und welche Erste-Hilfe-Maßnahmen wichtig sind. Autor: hkk Redaktionsteam Qualitätssicherung: Philipp Grätzel von Grätz, Arzt und Medizinjournalist Inhalt Was tun bei einem Krampfanfall? Was ist ein Krampfanfall? Welche Symptome gibt es bei einem Krampfanfall? Welche Ursachen stecken hinter Krampfanfällen? Welche Arten von Krampfanfällen gibt es? Generalisierte Anfälle Fokale Anfälle Ist ein Krampfanfall gefährlich? Ähnliche Artikel Lesezeit: / veröffentlicht: 15. Mai 2025 Das wichtigste in Kürze Was ist ein Krampfanfall? Krampfanfälle entstehen durch plötzliche elektrische Entladungen im Gehirn. Sie dauern meist nur Sekunden bis Minuten und können mit Bewusstseinsverlust und unkontrollierten Bewegungen einhergehen. Erste Hilfe bei Krampfanfällen: Gefahren aus dem Umfeld entfernen, Kopf schützen, nicht festhalten, Atmung prüfen, ggf. stabile Seitenlage. Notruf ab 5 Minuten Anfallsdauer oder bei Verletzungen wählen. Ursachen von Krampfanfällen: Häufige Auslöser sind Epilepsie, Fieber bei Kleinkindern, Stoffwechselstörungen, Drogen, Medikamente, Stress oder Sauerstoffmangel. Auch flackerndes Licht kann eine Rolle spielen. Arten von Anfällen: Man unterscheidet generalisierte (z. B. tonisch-klonische) und fokale Anfälle. Erstere betreffen das ganze Gehirn, letztere nur bestimmte Bereiche – mit oder ohne Bewusstseinsverlust. Gefährliche Verläufe: Wenn Anfälle nicht aufhören (Status epilepticus), mehrere direkt nacheinander auftreten oder die Atmung aussetzt, besteht akute Lebensgefahr – sofortige medizinische Hilfe ist dann nötig. Was tun bei einem Krampfanfall? Wenn jemand einen Krampfanfall beobachtet, ist es wichtig, ruhig zu bleiben und Erste-Hilfe-Maßnahmen zu ergreifen: Gefahren beseitigen, um Verletzungen zu verhindern – zum Beispiel scharfe Gegenstände entfernen oder Möbelstücke wegrücken. Die betroffene Person nicht festhalten, da dies Verletzungen verursachen kann. Den Kopf wenn möglich schützen, indem ein weiches Kleidungsstück oder eine Jacke untergelegt wird. Nach dem Anfall sofort die Atmung überprüfen, falls die Person nicht ansprechbar ist. Bei Bewusstlosigkeit und regelmäßiger Atmung, die betroffene Person in die stabile Seitenlage bringen. Den Notruf wählen, wenn der Anfall länger als 5 Minuten dauert, mehrere Anfälle direkt hintereinander auftreten, die Person verletzt wurde, nicht atmet oder sich nicht erholt. Auch wenn der Anfall bei einer schwangeren Person, einem Kind oder einem Menschen mit Diabetes-Erkrankung auftritt, muss der Rettungsdienst gerufen werden. Menschen mit erstmaligen Krampfanfällen im Erwachsenenalter sollten in jedem Fall neurologisch untersucht werden. Was ist ein Krampfanfall? Ein Krampfanfall ist eine plötzliche, unkontrollierte Muskelzuckung oder -versteifung, die durch eine Störung der elektrischen Aktivität im Gehirn ausgelöst wird. Die Anfälle dauern meist nur wenige Sekunden bis Minuten und klingen von selbst wieder ab. Sie können einmalig auftreten oder wiederholt vorkommen. Obwohl Krampfanfälle oft harmlos sind, können sie für die betroffene Person und für Umstehende erschreckend sein. Welche Symptome gibt es bei einem Krampfanfall? Die Symptome eines Krampfanfalls können je nach Art und Ursache variieren. Anzeichen können sein: Empfindungs- und Wahrnehmungsstörungen plötzlicher Bewusstseinsverlust Muskelzuckungen oder Verkrampfungen unkontrollierte Bewegungen Steifheit oder Erschlaffen der Muskeln veränderte Atmung, möglicherweise mit Atemaussetzern Verwirrtheit oder Orientierungslosigkeit unkontrollierter Urin- oder Stuhlabgang Welche Ursachen stecken hinter Krampfanfällen? Krampfanfälle können durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden. Dazu gehören: Epilepsie: eine neurologische Erkrankung, bei der wiederholt Krampfanfälle auftreten Fieber: vor allem bei Kleinkindern, wenn das Fieber plötzlich stark ansteigt Stoffwechselstörungen: durch ein Ungleichgewicht von Elektrolyten, durch Unterzuckerung oder Kalziummangel Stress und psychische Belastung: Psychogene nicht-epileptische Anfälle (PNES) können durch emotionale Krisen oder psychische Erkrankungen ausgelöst werden Medikamente, Drogen- oder Alkoholkonsum: durch den Entzug oder übermäßigen Konsum bestimmter Substanzen oder durch eine Vergiftung mit bestimmten Medikamenten Kopfverletzungen oder Gehirnerkrankungen: zum Beispiel durch ein Schädel-Hirn-Trauma, einen Schlaganfall oder Tumor Sauerstoffmangel: wenn der Körper über einen längeren Zeitraum nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt wird Optische Reize: zum Beispiel Stroboskop-Licht in Diskotheken oder flackerndes Licht in Videospielen Welche Arten von Krampfanfällen gibt es? Grundsätzlich unterscheidet man zwischen epileptischen und nicht-epileptischen Anfällen. Epileptische Anfälle wiederum werden in zwei Hauptkategorien unterteilt: Generalisierte Anfälle Sie betreffen das gesamte Gehirn und führen meist zu Bewusstlosigkeit. Dazu zählen etwa tonisch-klonische Anfälle (früher Grand-Mal-Anfälle genannt), die mit plötzlicher Bewusstlosigkeit und einer Muskelversteifung beginnen, gefolgt von rhythmischen Zuckungen. Ein weiteres Beispiel sind Absencen, also kurze Bewusstseinspausen ohne Verkrampfungen, die gehäuft bei kleineren Kindern auftreten. Fokale Anfälle Sie sind auf einen bestimmten Gehirnbereich beschränkt. Darunter fallen Anfälle mit oder ohne Bewusstseinseinschränkungen sowie mit oder ohne motorische Störungen. Zu den fokalen Anfällen gehören etwa epileptische Spasmen oder myoklonische Anfälle. Ist ein Krampfanfall gefährlich? Bei Kindern in der Regel nicht, bei Erwachsenen sollten Krampfanfälle genauer abgeklärt werden, vor allem wenn sie erstmalig auftreten. Gefährlich wird es, wenn der Anfall unerwartet auftritt und sich die betroffene Person beim Sturz verletzt, wenn die Atmung länger aussetzt oder sich der Mensch im Wasser befindet. Wenn ein epileptischer Anfall nicht aufhört oder mehrere Anfälle direkt hintereinander auftreten, ohne dass die betroffene Person das Bewusstsein zwischendurch wiedererlangt, spricht man von einem Status epilepticus. Bei generalisierten Anfällen gilt dies ab 5 Minuten, bei fokalen Anfällen ab 10 Minuten. In jedem Fall ist sofortige medizinische Hilfe erforderlich. In sehr seltenen Fällen kommt es nach Krampfanfällen zu einem SUDEP (sudden unexpected death in epilepsy), dem plötzlichen Tod von Menschen mit Epilepsie, für den es keine andere Ursache gibt. Quellen Epilepsie und erste Hilfe - Deutsche Epilepsie Vereinigung Anfallserkrankungen - MSD Manual Krampfanfall - Rettungsdienst-Factsheets Leitlinie erster epileptischer Anfall und Epilepsie - Deutsche Hirnstiftung Notfall: Krampfanfall - Anästhesisten im Netz Erste-Hilfe-Tipps: Krampfanfälle - Johanniter Krampfanfall - Rotes Kreuz Erste Hilfe bei epileptischen Anfällen - Malteser Unsere hkk Extras für Sie Sie wissen bestimmt, dass die hkk günstig ist. Aber kennen Sie auch die vielen Zusatzleistungen Ihrer Krankenkasse? Verschaffen Sie sich einen Überblick über die Extraleistungen. Zu den hkk Extraleistungen Öffnet hkk.de Ähnliche Artikel Erste Hilfe Erste Hilfe bei Ersticken: So reagieren Sie bei Erstickungsanfällen Erste Hilfe Erste Hilfe bei Gelenkverletzungen: Was tun? 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Erste Hilfe Innere Verletzungen Erste Hilfe Erste Hilfe bei einem Herzinfarkt - das sollten Sie tun Erste Hilfe Erste Hilfe bei Schock Erste Hilfe Stabile Seitenlage: So geht es Erste Hilfe Stromschlag bekommen: Erste-Hilfe-Maßnahmen bei einem Stromunfall Erste Hilfe Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Erfrierungen und Unterkühlungen Erste Hilfe Notruf Erste Hilfe Verätzungen Erste Hilfe Verbrennungen Erste Hilfe Erste Hilfe bei Vergiftungen - was tun? Erste Hilfe Erste Hilfe bei einem Verkehrsunfall: Wie verhalte ich mich richtig? Erste Hilfe Erste Hilfe bei Schnittwunden und Blutungen - was tun? Erste Hilfe Herz-Lungen-Wiederbelebung Erste Hilfe Erste Hilfe: Was tun bei Bewusstlosigkeit? Im Newsletter: Aktuelle Gesundheitsinfos Übrigens: Mehr zu den Themen Ernährung, Fitness, Arbeit, Leben und Familie - sowie spannende Neuigkeiten von der hkk erhalten Sie über den hkk Newsletter. Zur Newsletter-Anmeldung Öffnet hkk.de

Was tun bei Hitzschlag, Sonnenstich, Sonnenbrand?

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Was tun bei Hitzschlag, Sonnenstich, Sonnenbrand? Die meisten Deutschen sehnen sich nach Sommer, Sonne, Wärme. Doch zu viel davon kann unangenehm und sogar gefährlich sein. Umso wichtiger ist es, bei Sonnenstich & Co. schnell und effektiv für Linderung zu sorgen. Autor: hkk-Gesundheitsredaktion Lesezeit: / veröffentlicht: 10. Mai 2022 So angenehm es für Regen- und Nieselwetter geplagte Mitteleuropäer ist, wenn sich der Sommer von seiner strahlendsten Seite zeigt: Bekommt man zu viel Sonne bzw. Wärme ab, kann das die Gesundheit erheblich belasten. Reagiert man jedoch schnell und richtig, lassen sich Beschwerden zumindest lindern. Sonnenstich: zu viel Wärme im Kopf Beim Sonnenstich spielt sich das folgende Szenario ab: Infolge einer lang andauernden direkten Sonneneinstrahlung auf Kopf und Nacken heizt sich die Hirnhaut regelrecht auf. Verantwortlich dafür ist der langwellige, infrarote Strahlungsanteil des Sonnenlichts. Diese Wärmestrahlung kann die Haut und den Schädelknochen durchdringen und so zu einer Irritation des Hirngewebes führen. Es kommt dadurch zu einer Entzündungsreaktion im Gehirn. Typische Symptome sind insbesondere Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Ohrgeräusche, Schwindel, erhöhter Puls und ein steifer Nacken. Raus aus der Sonne! Bei einem Verdacht auf einen Sonnenstich sollten sich die betroffenen Personen sofort in den Schatten begeben. Ist dies nicht möglich, muss der Kopf bedeckt werden – idealerweise durch einen leichten und hellen Hut, der die Sonnenstrahlung reflektiert. Zur Not kann man ein T-Shirt um den Kopf binden. Im weiteren Verlauf gilt: Kühlen Sie den Kopf, zum Beispiel mit feuchten Tüchern. Eiswürfel sind aufgrund des starken Kältereizes ungeeignet! Außerdem sollten sich die Betroffenen nicht mehr bewegen. Optimal ist eine Liegeposition mit leicht erhöhtem Oberkörper. Sind die Patienten bei klarem Bewusstsein, sollten sie etwas Kühles, aber nichts Eiskaltes, trinken. Ideal ist Wasser ohne Kohlensäure. Ist das Bewusstsein getrübt, sollten Sie ärztlichen Rat hinzuziehen. Einem Sonnenstich kann man relativ leicht vorbeugen: durch Aufenthalt im Schatten oder konsequentes Tragen einer geeigneten Kopfbedeckung. Gerade bei Kindern ist das wichtig: Ihre Schädeldecke ist noch viel dünner, so dass die Wärmestrahlung leichter in den Kopf eindringt. Aber auch Personen mit Glatzen und Kurzhaarfrisur sind stärker gefährdet. Hitzeerschöpfung: nicht verwechseln mit Hitzschlag Viele verwechseln eine Hitzeerschöpfung mit einem Hitzschlag. Zwar versagt in beiden Fällen die körpereigene Klimaanlage. Der Mensch kann nicht mehr schwitzen. Allerdings kann man bei ersten Anzeichen einer Hitzeerschöpfung noch gut gegensteuern – wohingegen ein Hitzschlag immer ein Notfall ist, so dass man den Rettungsdienst alarmieren sollte. Bei einer Hitzeerschöpfung kommt es durch starkes Schwitzen zu einem Verlust an Wasser und Salz. Infolgedessen wird das Blut dickflüssiger. Die Fließeigenschaften verschlechtern sich, was eine schockartige Reaktion bewirkt, die sich insbesondere durch Schwindel, Übelkeit und Kopfschmerzen bemerkbar macht. Die Haut ist blass, kühl und feucht. Schleimhäute und Zunge fühlen sich trocken an. Die Körpertemperatur bleibt jedoch stabil. Bei einer Hitzeerschöpfung ist es wichtig, den Flüssigkeits- und Elektrolyt-Verlust zügig auszugleichen, etwa durch Gemüsebrühen, Mineralwasser und Saftschorlen. Auch in diesem Fall sollten sich Betroffene an einem kühlen und schattigen Ort hinlegen - genau wie bei Erstmaßnahmen bei Kreislaufproblemen . Der Körper regeneriert sich dann in der Regel schnell und ohne fremde Hilfe. Ignoriert man jedoch die Warnzeichen, kann es wegen des Elektrolyt-Verlustes zu Krämpfen kommen. Im weiteren Verlauf ist auch ein Hitzschlag möglich. In beiden Fällen sollte man sofort ärztliche Hilfe rufen. Hitzschlag: ein echter Notfall Die Schweißproduktion versagt vollständig, so dass auf der Haut keine Verdunstungskälte mehr entstehen kann. In diesem Fall ist die Haut daher trocken, heiß und gerötet – ganz anders als bei der Hitzeerschöpfung! Außerdem steigt die Körpertemperatur auf bedenklich hohe Werte um 40 Grad Celsius. Hinzu kommen Ermattung, Kopfschmerzen, Übelkeit und Schwindel. Wichtig: Ein Hitzschlag ist immer ein Notfall. Wählen Sie umgehend den Notruf und lassen Sie Hitzschlag-Opfer niemals unbeaufsichtigt. Denn Betroffene können leicht das Bewusstsein verlieren – und beispielsweise an Erbrochenem ersticken. Hitzschlag-Opfer, die ansprechbar sind, sollten an einem kühlen und schattigen Ort mit leicht erhöhtem Oberkörper liegen. Lockern Sie einengende Kleidung! Werden Betroffene bewusstlos, müssen Sie sie in die stabile Seitenlage bringen! Sonnenbrand: schmerzhaft und mit Langzeitfolgen Ein Sonnenbrand ist nicht nur sehr unangenehm, sondern schädigt auch die Haut. Jeder Sonnenbrand erhöht das Risiko für Hautkrebs! Es ist also notwendig, sich durch Sonnenschutzmittel mit ausreichendem Lichtschutzfaktor zu schützen. Doch auch Menschen, die hierbei umsichtig sind, kann es passieren, dass sie die Sonne unterschätzen – oder eine bestimmte Körperpartie nicht ausreichend eingecremt haben. In diesen Fällen heißt es: Meiden Sie die Sonne bzw. bedecken Sie betroffene Hautstellen vollständig mit Kleidung. Denn jede weitere UV-Strahlung belastet die Haut zusätzlich und verschlimmert den Sonnenbrand. Bei leichten Rötungen verschaffen Après-Sun-Produkte Linderung. Diese haben einen hohen Wasseranteil und wirken somit kühlend und beruhigend. Außerdem wichtig: Trinken Sie reichlich! Bei schwereren Sonnenbränden mit starken Schmerzen oder Blasenbildung (siehe unsere Übersicht der Verbrennungsgrade ) sollte man jedoch nicht allein auf die Selbstheilungskräfte vertrauen und einen Arzt aufsuchen. Weitere Tipps für heiße Tage und Nächte Informationen und hilfreiche Tipps rund um die Themen, Hitzeschutz, UV-Strahlung und Klima finden Sie auf der Website "Klima Mensch Gesundheit" der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Zur Website des BZgA Öffnet hkk.de Quelle Stiftung Gesundheitswissen: Erste Hilfe bei Sonnenbrand, Sonnenstich und Hitzeerschöpfung Ähnliche Artikel Körper & Organe Hau(p)tsache gesund! Behandeln Sonnenbrand auf der Kopfhaut Behandeln Koronare Herzkrankheit Behandeln Sodbrennen - was hilft und was dahinter steckt Behandeln Nicht nur für die Schönheit: Schutz vor Besenreisern und Krampfadern Behandeln Sport nach dem Herzinfarkt Behandeln CMD: Kopfschmerzen durch die Zähne? Behandeln Zecken richtig entfernen Behandeln Zahnunfall - was tun? Behandeln Lästige Läuse Behandeln Sonnenbrand auf den Lippen Behandeln Kratzen bei Juckreiz: besser nicht! Behandeln Erste Hilfe bei Nasenbluten Behandeln Achillessehne: Bei Reizungen richtig üben Behandeln Asthma bronchiale: Mit Medikamenten gut in den Griff zu bekommen Behandeln Keuchhusten bei Erwachsenen Behandeln Exotische Massagen Behandeln Schnelle Hilfe bei Blutergüssen Behandeln Vorsicht bei Fuß- und Nagelpilz Im Newsletter: Aktuelle Gesundheitsinfos Übrigens: Mehr zu den Themen Ernährung, Fitness, Arbeit, Leben und Familie - sowie spannende Neuigkeiten von der hkk erhalten Sie über den hkk Newsletter. Zur Newsletter-Anmeldung Öffnet hkk.de

Knochenbrüche

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Erste Hilfe bei Knochenbrüchen und Gelenkverletzungen - was tun? Was ist bei einem Knochenbruch oder einer schwerwiegenderen Gelenkverletzung zu tun? Erfahren Sie, wie Sie in diesen Notfallsituationen richtig reagieren und Erste Hilfe leisten. Autor: hkk Redaktionsteam Inhalt Was ist ein Knochenbruch? Erste Hilfe bei einem Knochenbruch - was tun? Symptome: Wie erkenne ich einen Knochenbruch? Sonderfall Schädelbruch Wie entsteht ein Knochenbruch? Gelenkverletzungen Wie äußert sich eine Gelenkverletzung? Erste Hilfe bei Gelenkverletzungen Quellen und weiterführende Informationen zur Ersten Hilfe bei Knochenbrüchen und Gelenkverletzungen Lesezeit: / veröffentlicht: 23. November 2023 Was ist ein Knochenbruch? Ein Knochenbruch, auch Fraktur genannt, tritt auf, wenn die Knochenstruktur aufgrund einer direkten oder indirekten äußeren Einwirkung abnorm unterbrochen wird. Die Symptome variieren je nach Art und Ort der Fraktur. Erste Hilfe bei einem Knochenbruch - was tun? Notruf wählen (112). Die Bruchstelle ruhig stellen und polstern (Kissen, Decke o. Ä.) – nicht bewegen! Schmerzäußerungen der betroffenen Person beachten und beruhigend wirken. Auf eventuellen Schockzustand (Unruhe, Angst, blasse und kalte/schweißnasse Haut, Frieren) achten. Offenen Knochenbruch keimfrei abdecken (Infektionsgefahr!) Geschlossenen Knochenbruch kühlen. Bruchstelle polstern (mit Kissen, einer zusammengerollten Decke o. Ä.). Bei Bewusstlosigkeit: Stabile Seitenlage . Falls möglich, auch die Wünsche der betroffenen Person berücksichtigen. Liegt der Verdacht eines Knochenbruchs vor, ist es wichtig, so schnell wie möglich einen Arzt zu rufen. Erste-Hilfe Maßnahmen dienen lediglich als vorübergehende Unterstützung. Symptome: Wie erkenne ich einen Knochenbruch? Achten Sie auf folgende Anzeichen eines Knochenbruchs: Eine ungewöhnliche Position oder Beweglichkeit der betroffenen Stelle Starke Schmerzen Einschränkung der Beweglichkeit Möglicherweise Blutergüsse oder Schwellungen Bei einem offenen Knochenbruch: Der Knochen tritt aus der Wunde heraus Sonderfall Schädelbruch Schädelbrüche erfordern besondere Vorsicht, da dadurch die Gefahr für Hirnschäden wächst. Es gibt nicht immer äußerliche Anzeichen für einen Schädelbruch, aber in einigen Fällen können leichte Blutungen aus dem Ohr ein Hinweis sein. Bei einem Schädelbruch gilt es, direkt den Notruf zu wählen und keine eigenen Maßnahmen durchzuführen. Wie entsteht ein Knochenbruch? Durch zu starke Belastungen und externe Krafteinwirkungen können Knochenrisse, -Brüche oder -Zersplitterungen entstehen. Dabei werden drei gängige Arten von Knochenbrüchen unterschieden: Glatter, geschlossener Knochenbruch: Ein glatter, geschlossener Knochenbruch ist die einfachste Form eines Bruchs, bei dem weder Zersplitterungen noch äußere Verletzungen vorliegen. In solchen Fällen können die oben genannten Erste-Hilfe-Maßnahmen angewendet werden, bevor ein Arzt aufgesucht wird. Komplizierter, geschlossener Knochenbruch: In diesem Fall ist der Knochen nicht glatt durchgebrochen, sondern kann verschoben (disloziert) oder deformiert sein. Es besteht auch die Möglichkeit eines gesplitterten Knochens. In solchen Fällen kann es erforderlich sein, den Bruch in einer Operation zu richten. Offener Knochenbruch: Ein offener Knochenbruch ist wesentlich komplexer als ein geschlossener Bruch. In diesem Fall ist der Knochen durch eine zusätzliche Verletzung der Gewebeschichten sichtbar. Hier besteht ein erhöhtes Infektionsrisiko. Gelenkverletzungen Eine akute Gelenkverletzung entsteht oft durch äußere Einwirkungen wie Schläge, Stürze oder Aufpralle. Dies kann zu Prellungen, Verstauchungen, Verrenkungen oder Brüchen des Gelenks führen und erfordern entsprechende Erste-Hilfe-Maßnahmen. Wie äußert sich eine Gelenkverletzung? Schwellungen Direkt eintretende Schmerzen, hohe Empfindlichkeit Gelenke fühlen sich kraftlos an Eingeschränkte Bewegungsfähigkeit Erste Hilfe bei Gelenkverletzungen Verletzte Gelenke ruhig stellen, nicht belasten Ausgerenkte Gelenke nicht selbst einrenken PECH-Formel beachten: Pause: Bewegungen einstellen, Gelenk nicht belasten Eis: dauerhafte Kühlung mit Kompressen, Eisbeuteln o. Ä. Kompression: Kompressionsverband (Druckverband) anlegen Hochlagern: Betroffenes Gelenk hochlagern. Quellen und weiterführende Informationen zur Ersten Hilfe bei Knochenbrüchen und Gelenkverletzungen Erste-Hilfe-Maßnahmen zu Knochenbrüchen vom Deutschen Roten Kreuz Der ADAC informiert: Was tun bei Sturzverletzungen wie Prellungen, Knochenbrüchen oder Verstauchungen? Ähnliche Artikel Erste Hilfe Erste Hilfe bei einem Krampfanfall: Was tun? Erste Hilfe Erste Hilfe bei Ersticken: So reagieren Sie bei Erstickungsanfällen Erste Hilfe Erste Hilfe bei Gelenkverletzungen: Was tun? Erste Hilfe Insektenstiche: Wie Sie sich schützen und was hilft Erste Hilfe Lebensmittel-vergiftungen vermeiden Erste Hilfe Stabile Seitenlage bei Schwangeren Erste Hilfe Anaphylaktischer Schock: Erste Hilfe Erste Hilfe Erste Hilfe: Aufgeplatzte Lippe richtig verarzten Erste Hilfe Fremdkörper im Auge: Erste-Hilfe-Maßnahmen Erste Hilfe Erste Hilfe beim Verschlucken von Fremdkörpern Erste Hilfe Erste Hilfe bei Kreislaufsproblemen zum Sofortanwenden Erste Hilfe Hexenschuss - was tun? 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Verätzungen

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Verätzungen Bei Verätzungen kann Gewebe sehr schnell zerstört werden. Zurück bleiben schlecht heilende Wunden und eine entsprechende Vernarbung des Gewebes. Autor: hkk Redaktionsteam Lesezeit: / veröffentlicht: 25. Oktober 2023 Verätzungen allgemein Notruf wählen. Verätzungen der Haut erkennt man z.B. an Rötung und Blasenbildung. Kontaminierte Kleidungsstücke sofort entfernen. Wunde mit klarem Wasser ausgiebig spülen. Ätzende Substanz notfalls abtupfen. Keimfreien Verband anlegen. Um verätzte Speisewege zu spülen und die Chemikalie zu verdünnen, sofort Wasser in kleinen Schlücken zu trinken geben. Betroffener soll nicht erbrechen, da sich die Verätzung sonst wiederholen würde. Bei Augenverätzungen: Verätzungen der Augen sind äußerst schmerzhaft und können zum Erblinden führen. Deshalb sind schnell Maßnahmen zu ergreifen, um das Augenlicht des Betroffenen zu retten. Maßnahmen Notruf Nachhaltiges Spülen des Auges mit klarem Wasser (siehe dazu auch unsere Maßnahmen bei Fremdkörpern im Auge ). Der Betroffene sollte dabei liegen. Ein Helfer hält das Auge auf, während der zweite aus einem Gefäß Wasser aus etwa 10 cm Höhe vom inneren Augenwinkel nach außen über das Auge gießt. Anschließend beide Augen mit einem keimfreien Verband bedecken und schnellstmöglich für ärztliche Behandlung sorgen. Deutsches Rotes Kreuz - Verätzungen Quellen Deutsches Rotes Kreuz - Verätzungen Ähnliche Artikel Erste Hilfe Erste Hilfe bei einem Krampfanfall: Was tun? Erste Hilfe Erste Hilfe bei Ersticken: So reagieren Sie bei Erstickungsanfällen Erste Hilfe Erste Hilfe bei Gelenkverletzungen: Was tun? Erste Hilfe Insektenstiche: Wie Sie sich schützen und was hilft Erste Hilfe Lebensmittel-vergiftungen vermeiden Erste Hilfe Stabile Seitenlage bei Schwangeren Erste Hilfe Anaphylaktischer Schock: Erste Hilfe Erste Hilfe Erste Hilfe: Aufgeplatzte Lippe richtig verarzten Erste Hilfe Fremdkörper im Auge: Erste-Hilfe-Maßnahmen Erste Hilfe Erste Hilfe beim Verschlucken von Fremdkörpern Erste Hilfe Erste Hilfe bei Kreislaufsproblemen zum Sofortanwenden Erste Hilfe Hexenschuss - was tun? Erste Hilfe Erste Hilfe bei Kindern Erste Hilfe Erste Hilfe bei einem Schlaganfall: Was tun? Erste Hilfe Erste Hilfe bei Knochenbrüchen und Gelenkverletzungen - was tun? Erste Hilfe Innere Verletzungen Erste Hilfe Erste Hilfe bei einem Herzinfarkt - das sollten Sie tun Erste Hilfe Erste Hilfe bei Schock Erste Hilfe Stabile Seitenlage: So geht es Erste Hilfe Stromschlag bekommen: Erste-Hilfe-Maßnahmen bei einem Stromunfall Erste Hilfe Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Erfrierungen und Unterkühlungen Erste Hilfe Notruf Erste Hilfe Verbrennungen Erste Hilfe Erste Hilfe bei Vergiftungen - was tun? Erste Hilfe Erste Hilfe bei einem Verkehrsunfall: Wie verhalte ich mich richtig? Erste Hilfe Erste Hilfe bei Schnittwunden und Blutungen - was tun? Erste Hilfe Herz-Lungen-Wiederbelebung Erste Hilfe Erste Hilfe: Was tun bei Bewusstlosigkeit? Im Newsletter: Aktuelle Gesundheitsinfos Übrigens: Mehr zu den Themen Ernährung, Fitness, Arbeit, Leben und Familie - sowie spannende Neuigkeiten von der hkk erhalten Sie über den hkk Newsletter. Zur Newsletter-Anmeldung Öffnet hkk.de

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Junge Frau mit gelbem Pullover, die an einem sonnigen Tag gen blauem Himmel springt

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