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Risiko Energy Drinks?

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Risiko Energy Drinks? Länger durchhalten – und dadurch mehr Leistung und Spaß. Das verspricht typischerweise die Werbung für so genannte Energy Drinks. Doch das Bundesinstitut für Risikobewertung warnt vor einem Missbrauch dieser Getränke. Autor: hkk-Gesundheitsredaktion Lesezeit: / veröffentlicht: 23. Juni 2022 Wacher, konzentrationsfähiger, leistungsfähiger: Energy Drinks versprechen, dass man mit ihnen länger durchhalten kann – bei der Arbeit, vor allem aber in der Freizeit. Aus diesem Grund sind die Getränke vor allem bei Jugendlichen beliebt. Lässt sich doch so länger durchfeiern. Cocktail aus anregenden Substanzen Damit die Energy Drinks die Versprechen aus der Werbung halten können, sind sie mit anregenden Substanzen angereichert. Dazu zählen neben Koffein nach Angaben der Hersteller die Stoffe Taurin, Inosit und Glucuronolacton. Doch die angestrebte – und zum Teil eher auch erhoffte – Wirkungsweise dieser Substanzen ist höchst unterschiedlich. Bei Taurin beispielsweise handelt es sich um eine organische Säure, die der gesunde menschliche Organismus in ausreichender Menge selbst herstellen kann. Die Substanz bewirkt, dass sich der Stoffwechsel im Organismus beschleunigt. Dadurch, so die Theorie, soll es zu einer leistungsverstärkenden Wirkung kommen. Ob das in der Praxis jedoch auch funktioniert, ist höchst umstritten: So lässt sich aus manchen Studien schließen, dass eine regelmäßige erhebliche Taurinzufuhr tatsächlich die Kapazität bei sportlicher Belastung erhöhen kann. Andere Studien stellen jedoch fest, dass es zu keinen leistungssteigernden Effekten kommt. Auch für die Vermutung, dass Taurin die anregende Wirkung von Koffein verstärkt, fehlt bislang ein stichhaltiger Beweis. Ob die zusätzliche Aufnahme dieser Substanz, die unser Körper ja ohnehin laufend selbst herstellt, überhaupt einen Effekt hat, ist somit fraglich. Mögliche Stimmungsaufhellung Inosit bzw. Inositol wiederum spielt als Botenstoff im Gehirn eine Rolle. So konnte man feststellen, dass Depressionen und andere psychischen Erkrankungen mit einem Inositol-Mangel im Gehirn einhergehen. Bei Behandlung entsprechender Patienten kommt die Substanz daher zum Einsatz. Inositol ist als Nahrungsergänzungsmittel frei erhältlich, ist aber ohnehin auch in zahlreichen Lebensmitteln wie Weizen, Orangen oder Mandeln enthalten. Doch ob es bei gesunden Menschen überhaupt zu einer Stimmungsaufhellung kommt, ist völlig unklar. Auch Glucuronolacton kann der Körper selbst herstellen. Und eine japanische Laborstudie mit Mäusen kam zu dem Ergebnis, dass eine deutlich erhöhte Aufnahme der Substanz die Ausdauer erhöht. Allerdings wurden diese Ergebnisse bislang durch keinerlei weitere Untersuchungen belegt. Im Gegensatz dazu weiß man sicher, dass eine größere Dosierung auf den Organismus giftig wirkt. Und deswegen gibt es einen strengen Grenzwert für die Beimischung in Getränke o.ä. Wirkstoff Koffein Bleibt noch das Koffein als vierte Substanz, die typischerweise in Energy Drinks steckt. Und letztlich handelt es sich hierbei aus Sicht von Wissenschaftlern um die einzige der genannten Substanzen, die zweifelsfrei und auch recht unmittelbar einen aufputschenden Effekt hat. Doch obwohl Koffein für die meisten von uns ein völlig alltäglicher Stoff ist, warnt das Bundesinstitut für Risikobewertung im Zusammenhang mit Energy Drinks davor. Denn der in den Getränken steckende Koffein-Gehalt ist hoch – in etwa so wie bei einem kräftigen Filterkaffee und mehr als doppelt so hoch wie bei einer Cola. Das klingt an sich nicht beunruhigend. Doch gerade im Gegensatz zum Kaffee sind die Konsumgewohnheiten bei Energy Drinks ganz anders. Während man das Heißgetränk eher gemächlich zum Frühstück oder während der Arbeit trinkt, kommt es oft vor, dass Jugendliche die limonadenartigen Energy Drinks sehr schnell zu sich nehmen – und das bevorzugt am Abend. Bleibt es dann nicht bei einer einzigen Dose, kann das zu einer erheblichen Koffeinzunahme führen. Gefährliche Mischung Doch gerade zu viel Koffein kann den Organismus gehörig aus dem Tritt bringen. Neben Einschlafproblemen besteht insbesondere die Gefahr von Herz-Rhythmus-Störungen – gerade auch dann, wenn gleichzeitig Alkohol konsumiert wird und man sich intensiv bewegt. All das ist beim Kaffeetrinken eher unüblich – nicht jedoch bei den Energy Drinks. Viele Jugendliche konsumieren diese gemischt mit hochprozentigen Spirituosen. Und da dies in der Regel bei Partys, auf Konzerten oder in der Disco geschieht, ist es auch normal, davor, währenddessen oder auch danach zu tanzen. Gerade die Kombination eines hohen Koffeinpegels im Blut mit Alkohol und intensiver ausdauernder Bewegung führt jedoch immer wieder zu einer bedenklichen Überlastung des Körpers. Somit sind es nicht die Energy Drinks an sich, die das Bundesinstitut für Risikobewertung als Problem ansieht, sondern der Umgang damit. Unabhängig davon lautet die Empfehlung: Kinder, Schwangere und Stillende sollten diese Getränke aufgrund des hohen Koffeingehalts und der nicht endgültig erforschten Wirkungsweisen der diversen anderen enthaltenen Substanzen meiden. Quelle Bundesinstitut für Risikobewertung Ähnliche Artikel Ernährungswissen Vitamine – welche wir kennen sollten und was sie bewirken Ernährungswissen Grillen – aber sicher! Ernährungswissen Die Schokoladenseiten von Vanille, Zimt, Kakao Ernährungswissen Tee: mehr als nur Genuss Ernährungswissen Trend-Getränk Bubble-Tea: Was steckt drin? Ernährungswissen Nahrungs-ergänzungsmittel? Obst und Gemüse sind die bessere Wahl Ernährungswissen Cholesterin: mal gut, mal schlecht Ernährungswissen Sommer, Sonne, Durst: Die besten Durstlöscher Ernährungswissen Säurehaltige Lebensmittel schaden den Zähnen Ernährungswissen Risiko versteckter Zucker Ernährungswissen Wie Lebensstile Essen neu definieren Ernährungswissen Was ist Healthy Hedonism? Ernährungswissen Bunt ist gut - Sekundäre Pflanzenstoffe Ernährungswissen Warum Langzeitdiäten nicht das Gelbe vom Ei sind Ernährungswissen Mehr Nachhaltigkeit wagen, bevor es zu spät ist Ernährungswissen Respektvoller Umgang mit Lebensmitteln Ernährungswissen Ernährung für alle Menschen Ernährungswissen Kühlschrank-Knigge Ernährungswissen Polyphenole haben ihren Wert Ernährungswissen Tipps für deinen erfolgreichen Meal Prep Ernährungswissen Nutri-Score: die Lebensmittel-Ampel Ernährungswissen Motivationshilfe: Warum wir uns gesund ernähren sollten Ernährungswissen Gesunde Darmflora, gesunder Darm Ernährungswissen Die sechs Geschmacks­richtungen

Kühlschrank-Knigge

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Kühlschrank-Knigge Selten ist der Kühlschrank sortiert, und wenn dies doch einmal der Fall sein sollte, ist er schnell wieder unsortiert. Aus hygienischer Perspektive ist die Einführung eines Systems jedoch sinnvoll. Denn gewisse Produkte sollten nicht beieinander liegen. Autor: hkk-Gesundheitsredaktion Lesezeit: / veröffentlicht: 02. Dezember 2021 Leicht verderbliche Lebensmittel gehören in den Kühlschrank, wo sie problemlos einige Tage aufbewahrt werden können. Einige von ihnen tragen jedoch ein höheres Risiko, mit Krankheitserregern belastet zu sein. So können zum Beispiel Fleisch, roher Fisch oder Eier krank machende Keime enthalten. Aus hygienischen Gesichtspunkten ist es demzufolge wichtig, diese Produkte nicht mit anderen Lebensmitteln in Kontakt kommen zu lassen. Das erfordert eine gewisse Ordnung im Kühlschrank sowie geeignete Verpackungen. Gefährliche Lebensmittelkeime wie Salmonellen verbreiten sich durch Verunreinigungen, wenn eine Verpackung leckt oder etwas verschüttet wird. Aufgrund der Schwerkraft wandern sie tendenziell immer von oben nach unten. Deshalb ist es ratsam, rohe Fleisch- und Fischwaren möglichst weit unten im Kühlschrank aufzubewahren. Im darüberliegenden Fach können Käse- und Milchprodukte Platz finden. Eier gehören aufgrund ihrer fragilen Hülle an einen separaten Platz. Dafür eignet sich das entsprechende Fach in der Kühlschranktür. Sonderfall Gemüsefach Eigentlich würde dies bedeuten, dass die oberste Etage für Gemüse ideal wäre. Doch das Gemüsefach befindet sich typischerweise im Kühlschrank ganz unten. Baubedingt herrscht nämlich dort ein besonderes Mikroklima, in dem sich Gemüse besser hält. Darüber hinaus bieten pflanzliche Produkte wenig Nährboden für eine schnelle Ausbreitung von Krankheitserregern. Insofern das Gemüsefach gut verschlossen bleibt und riskante Produkte ordentlich verpackt sind, ist das Risiko somit gering. Bei der Verpackung von Produkten sollten jedoch einige Merkmale beachtet werden. Fleisch- und Fischprodukte werden luftdicht verpackt. Aufschnitt sollte in Frischhaltefolie gewickelt sein, während Speisereste am besten in verschließbaren Dosen Platz finden. Anders verhält es sich mit Gemüse, das vorzugsweise unverpackt im vorgesehenen Fach liegt. Besonders Pilze benötigen Luft, da sie eingepackt anfangen zu schwitzen und sich somit schnell Schimmel bilden kann. Besser ist es, Pilze in einen luftigen Korb im oberen Bereich des Kühlschranks zu verstauen. Hygiene durch Putzen Der Kühlschrank sollte beim Putzen die gleiche Aufmerksamkeit bekommen, wie der Rest der Küche und das Badezimmer. Da er dafür vorerst ausgeräumt werden muss, wird dies gerne vernachlässigt. Was sich die meisten Menschen nicht vor Augen führen, ist die Tatsache, dass der Kühlschrank ein Hort für unzählige Mikroben sein kann. Das ist besonders der Fall, wenn er selten sauber gemacht wird. Zum Kühlschrank-Knigge zählt daher auch die regelmäßige und konsequente Reinigung. Quelle Landeszentrum für Ernährung Baden-Württemberg Ähnliche Artikel Ernährungswissen Vitamine – welche wir kennen sollten und was sie bewirken Ernährungswissen Grillen – aber sicher! Ernährungswissen Die Schokoladenseiten von Vanille, Zimt, Kakao Ernährungswissen Tee: mehr als nur Genuss Ernährungswissen Trend-Getränk Bubble-Tea: Was steckt drin? Ernährungswissen Nahrungs-ergänzungsmittel? Obst und Gemüse sind die bessere Wahl Ernährungswissen Cholesterin: mal gut, mal schlecht Ernährungswissen Sommer, Sonne, Durst: Die besten Durstlöscher Ernährungswissen Säurehaltige Lebensmittel schaden den Zähnen Ernährungswissen Risiko versteckter Zucker Ernährungswissen Wie Lebensstile Essen neu definieren Ernährungswissen Was ist Healthy Hedonism? Ernährungswissen Bunt ist gut - Sekundäre Pflanzenstoffe Ernährungswissen Warum Langzeitdiäten nicht das Gelbe vom Ei sind Ernährungswissen Mehr Nachhaltigkeit wagen, bevor es zu spät ist Ernährungswissen Risiko Energy Drinks?

Tipps für eine liebevolle Beziehung

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Tipps für eine liebevolle Beziehung Beziehungen können manchmal wie eine Achterbahnfahrt sein, voller Höhen und Tiefen. Wer eine dauerhafte, liebevolle Verbindung anstrebt, sollte einige Schlüsselprinzipien beachten. Sie können dabei helfen, den richtigen Kurs zu halten. Autor: hkk Redaktionsteam Lesezeit: / veröffentlicht: 21. März 2024 Kommunikation ist in einer Beziehung der Schlüssel In einer liebevollen Beziehung ist Kommunikation der Schlüssel zum Erfolg. Das bedeutet jedoch nicht nur reden, sondern auch zuhören. Beide Partner sollten in der Lage sein, sich dem anderen mitzuteilen. Ehrliche und offene Gespräche schaffen Vertrauen und helfen beispielsweise dabei, Missverständnisse zu vermeiden. Dabei muss man nicht immer einer Meinung sein. Es ist aber von unschätzbarem Wert, respektvoll miteinander zu reden. Bewusst Zeit miteinander verbringen Der Alltag ist oft hektisch und stressig. Familie, Arbeit und andere Verpflichtungen nehmen einen großen Teil unserer Zeit ein. Das kann für Beziehungen schon mal zu einer großen Herausforderung werden. Denn nicht selten fehlt einfach die Zeit für gemeinsame Momente. Dabei ist es in einer liebevollen Beziehung so wichtig, bewusst Zeit füreinander zu schaffen. Unser Tipp: Planen Sie gemeinsame Aktivitäten ein. Das kann zum Beispiel ein Restaurantbesuch sein, oder ein Wochenendausflug. Man kann sich auch einfach zu einem gemütlichen Abend zu Hause verabreden. Zeit miteinander zu verbringen, stärkt die Bindung. Raum für Interessen und Bedürfnisse lassen In einer Beziehung ist es entscheidend, die Individualität des Partners zu respektieren. Jeder Mensch ist einzigartig und hat seine eigenen Interessen und Bedürfnisse. Es ist ganz normal, dass man nicht immer die gleichen Vorlieben hat. Wenn man den Partner oder die Partnerin ermutigt, eigene Interessen zu verfolgen, drückt man Wertschätzung aus und stärkt dadurch die Bindung. Online-Kurse Entspannung Gestresst und keine Zeit für ein Entspannungsseminar? Probieren Sie es doch einmal mit Entspannungs-Kursen gegen den Alltagsstress - unterstützt von der hkk. Zu den Entspannungskursen auf hkk.de Öffnet hkk.de Seit jeher gilt in einer Beziehung: Unterstützen Sie einander Es heißt doch: In guten und in schlechten Zeiten - in einer liebevollen Beziehung steht man zusammen. Als Team ist man stark. Und wenn einer die Unterstützung des anderen braucht, ist man füreinander da. Wenn Sie sich gegenseitig unterstützen, können Sie gemeinsam Hindernisse überwinden. Das klingt zwar etwas abgedroschen, ist aber einer der wichtigsten Garanten für eine liebevolle und dauerhafte Beziehung. Zuneigung und Wertschätzung sind das Fundament von Beziehungen Kleine Gesten der Zuneigung und Wertschätzung können Wunder wirken. Ein einfaches „Ich liebe dich“ am Morgen oder eine innige Umarmung können den Tag des Partners besser machen. Diese kleinen Gesten sind unschätzbar wichtig für eine Beziehung. Konflikte aushalten und lösen In jeder Beziehung gibt es Konflikte. Das ist ganz normal und unvermeidbar. Der Schlüssel liegt vielmehr darin, Konflikte auszuhalten und sie zu lösen. Dabei kann es helfen, auf Schuldzuweisungen zu verzichten. Im Fokus sollte stehen, gemeinsam Lösungen zu finden. Denken Sie daran, dass Sie beide auf derselben Seite stehen. Keiner muss dem anderen ständig beweisen, wie durchsetzungsstark man ist. Gemeinsame Ziele verbinden Gemeinsame Ziele bereichern die Beziehung. Sie können zum Beispiel darauf hinarbeiten, an exotische Orte zu reisen oder ein Haus zu kaufen. Wenn Sie gemeinsam an Zielen arbeiten, stärkt das Ihre Verbindung und gibt eine gemeinsame Vision für die Zukunft. Quellen Quellen Die 9 Geheimnisse der Superpaare Ähnliche Artikel Partnerschaft Sex in der Schwangerschaft Partnerschaft Verliebt man sich im Sommer schneller? Partnerschaft Das Rezept für eine lange Beziehung Partnerschaft Hormon mit unterschiedlichem Charakter Partnerschaft Lust, Freiheit und Verantwortung: Sexuelle Gesundheit Partnerschaft Bei der Partnerwahl immer der Nase nach Im Newsletter: Aktuelle Gesundheitsinfos Übrigens: Mehr zu den Themen Ernährung, Fitness, Arbeit, Leben und Familie - sowie spannende Neuigkeiten von der hkk erhalten Sie über den hkk Newsletter. Zur Newsletter-Anmeldung Öffnet hkk.de Die hkk Service-App: Mach´s digital! Anträge, Vorsorge und vieles mehr erledigt man in der neu gestalteten hkk Service-App einfach und bequem. Auf Wunsch erhalten Sie auch Ihre Briefe von der hkk online. Alle Infos zur hkk Service-App Öffnet hkk.de

Gesund essen

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Gesund essen Um gesunde Ernährung ranken sich viele Mythen, doch viele sind schlichtweg Märchen. Welche bekanntesten Erzählungen wahr und welche falsch sind, erklärt Ihnen die hkk. Top Themen Gesund essen PS fürs Gehirn - Phosphatidyl-Serin Gesund essen Gute Snacks für unterwegs Gesund essen Diätfehler vermeiden Gesund essen "Geben Sie auch unbekannten Gemüsesorten eine Chance" Gesund essen Smoothies: Früchte zum Trinken? Gesund essen Frühjahrskräuter: Bärlauch, Giersch, Löwenzahn Gesund essen Fasten – aber nicht hungern Gesund essen Lebensmittel können das Altern aufhalten - oder beschleunigen Gesund essen Die größten Ernährungsmärchen Gesund essen Gesundes Brot Gesund essen Nachtschatten-gewächse: gesunde Giftpflanzen Gesund essen Streichfette im Check Gesund essen Herbstliches Superfood Gesund essen Gesund durch Genuss Gesund essen Know-How: Ernährung nachhaltig umstellen Gesund essen Grillen ohne Fleisch Gesund essen Gesunde Ernährung für Kleinkinder Gesund essen Passen Inflation und Healthy Hedonism zusammen? Gesund essen Vollkornprodukte: Nährstoffreiche Energielieferanten Gesund essen Die Ernährung macht es aus Gesund essen Detox: Mehr als nur ein Trend? Gesund essen Die Tücken von Functional Food Gesund essen Zuckerfreie Ernährung: Das Verlangen nach dem Zuckerschock Gesund essen Vegane Ernährung Gesund essen Intervallfasten: Essen nach Zeitplan Gesund essen Schmecken Bio-Lebensmittel wirklich besser und sind gesünder? Gesund essen Ernährungstrend „Clean Eating“ Online-Kurse Ernährung Wie Sie unter Anleitung Ihre Ernährung auf gesundes Essen umstellen können, lernen Sie mit den flexiblen hkk Online-Kursen zum Thema Ernährung. Zu den Ernährungskursen auf hkk.de Öffnet hkk.de Ernährungswissen Ernährungswissen Vitamine – welche wir kennen sollten und was sie bewirken Ernährungswissen Grillen – aber sicher! Ernährungswissen Die Schokoladenseiten von Vanille, Zimt, Kakao Ernährungswissen Tee: mehr als nur Genuss Ernährungswissen Trend-Getränk Bubble-Tea: Was steckt drin? Ernährungswissen Nahrungs-ergänzungsmittel? Obst und Gemüse sind die bessere Wahl Ernährungswissen Cholesterin: mal gut, mal schlecht Ernährungswissen Sommer, Sonne, Durst: Die besten Durstlöscher Ernährungswissen Säurehaltige Lebensmittel schaden den Zähnen Ernährungswissen Risiko versteckter Zucker Ernährungswissen Wie Lebensstile Essen neu definieren Ernährungswissen Was ist Healthy Hedonism? Ernährungswissen Bunt ist gut - Sekundäre Pflanzenstoffe Ernährungswissen Warum Langzeitdiäten nicht das Gelbe vom Ei sind Ernährungswissen Mehr Nachhaltigkeit wagen, bevor es zu spät ist Ernährungswissen Risiko Energy Drinks? Ernährungswissen Respektvoller Umgang mit Lebensmitteln Ernährungswissen Ernährung für alle Menschen Ernährungswissen Kühlschrank-Knigge Ernährungswissen Polyphenole haben ihren Wert Ernährungswissen Tipps für deinen erfolgreichen Meal Prep Ernährungswissen Nutri-Score: die Lebensmittel-Ampel Ernährungswissen Motivationshilfe: Warum wir uns gesund ernähren sollten Ernährungswissen Gesunde Darmflora, gesunder Darm Ernährungswissen Die sechs Geschmacks­richtungen

Kimchi mit Chinakohl

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Kimchi mit Chinakohl Das koreanische Nationalgericht Kimchi wird zu vielen Speisen gereicht. Selbst zum Frühstück gehört eine Portion Kimchi mit auf den Teller. Man kann es übrigens sehr leicht selbst herstellen. Autor: P.E.R. Agency GmbH Lesezeit: / veröffentlicht: 28. Februar 2022 Kimchi hat mittlerweile auch bei uns Einzug gehalten. Dabei werden Chinakohl oder Rettich mit einer würzigen Paste vermischt. Durch das luftdichte Aufbewahren kommt es zur Gärung. Nach demselben Prinzip wird übrigens unser Sauerkraut hergestellt. Kimchi ist nicht nur lecker, sondern hat viele positive Effekte auf die Gesundheit. Die Milchsäurebakterien unterstützen die Darmflora. Auch der Gehalt an Vitamin C und Vitamin A ist günstig. Kimchi wird in Korea zu fast allen Mahlzeiten gereicht. Rezept Zutaten für 2 Einmachgläser: 1 Chinakohl 50 g Salz 1 Bund Frühlingszwiebeln 1 kleines Stück Ingwer 2-3 EL Fischsauce 1 EL Sojasauce 4 Knoblauchzehen (nach Geschmack auch mehr) 1 EL Chilipulver 1 EL Paprikapulver Zubereitung Die Blätter vom Chinakohl einzeln abtrennen, waschen und in Salzlake einlegen. Über Nacht stehenlassen. Anschließend die Blätter gut waschen und in mundgerechte Stücke schneiden. Frühlingszwiebeln putzen, Ingwer sowie Knoblauchzehen schälen und klein hacken. Alles in eine Schale geben und mit Fisch- und Sojasauce vermengen. Gewürze hinzugeben und die Paste mit dem Chinakohl ordentlich mischen. Gläser heiß auswaschen. Die Kimchi-Masse nicht ganz bis zum Rand einfüllen, gut andrücken und die Gläser luftdicht verschließen. Die Gläser zwei bis drei Tage bei Zimmertemperatur stehen lassen. Bügelgläser ab und zu öffnen. Dann ist es verzehrfertig. Kimchi hält sich nach dem Öffnen mindestens zwei Monate im Kühlschrank. Ähnliche Artikel Gesundheit Darmgesundheit: Eine Übersicht Ernährungswissen Vitamine – welche wir kennen sollten und was sie bewirken Ernährungswissen Grillen – aber sicher! Ernährungswissen Die Schokoladenseiten von Vanille, Zimt, Kakao Ernährungswissen Tee: mehr als nur Genuss Ernährungswissen Trend-Getränk Bubble-Tea: Was steckt drin? Ernährungswissen Nahrungs-ergänzungsmittel? Obst und Gemüse sind die bessere Wahl Ernährungswissen Cholesterin: mal gut, mal schlecht Ernährungswissen Sommer, Sonne, Durst: Die besten Durstlöscher Ernährungswissen Säurehaltige Lebensmittel schaden den Zähnen Ernährungswissen Risiko versteckter Zucker Ernährungswissen Wie Lebensstile Essen neu definieren Ernährungswissen Was ist Healthy Hedonism? Ernährungswissen Bunt ist gut - Sekundäre Pflanzenstoffe Ernährungswissen Warum Langzeitdiäten nicht das Gelbe vom Ei sind

Rote Bete Smoothie

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Rote Bete Smoothie Im Herbst und Winter passt Rote Bete perfekt in deinen Speiseplan. Mit Vitamin B, Kalium, Eisen und Folsäure ist sie in der kälteren Zeit ein Gesundheits-Booster. Autor: P.E.R. Agency GmbH Lesezeit: / veröffentlicht: 02. Dezember 2021 Vorsicht gilt für Menschen, die anfällig für die Bildung von Nierensteinen sind. Sie sollten aufgrund der enthaltenen Oxalsäure Rote Bete nur in Maßen zu sich nehmen. Rote Bete kannst du mit unzähligen Zutaten kombinieren. Unser Vorschlag, schnell zubereitet und erfrischend: als Smoothie mit Apfel und Ingwer. Rezept Zutaten für 4 Portionen: 4 Rote Beten 1 Apfel 1 Zitrone 1 TL geriebener Ingwer 1 TL Honig 200 ml Apfelsaft 400 ml Wasser Zubereitung: Rote Bete grob würfeln. Apfel schälen, entkernen, grob würfeln. Zitrone auspressen. Rote-Bete, Apfel, Zitronensaft mit Ingwer, Honig, Apfelsaft und Wasser in einem guten Mixer auf höchster Stufe fein pürieren. Tipp Für besonders frische Smoothies einfach ein paar Eiswürfel mitpürieren. Ähnliche Artikel Gesund essen Smoothies: Früchte zum Trinken? Rezepte Meal Prep Rezepte für morgens, mittags und abends Lebensmittel Nahrhaft, vielseitig, gesund: Linsen neu entdecken Lebensmittel Wirksamkeit von Cranberry umstritten Rezepte Artischocken mit Kräutermayonnaise Rezepte Bulgur mit Pfannengemüse Rezepte Rhabarber im Salat Rezepte Kimchi mit Chinakohl Im Newsletter: Aktuelle Gesundheitsinfos Übrigens: Mehr zu den Themen Ernährung, Fitness, Arbeit, Leben und Familie - sowie spannende Neuigkeiten von der hkk erhalten Sie über den hkk Newsletter. Zur Newsletter-Anmeldung Öffnet hkk.de

Bulgur mit Pfannengemüse

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Bulgur mit Pfannengemüse In der orientalischen Küche ist Bulgur eines der Hauptnahrungsmittel. Das hat einen Grund. Bulgur ist nahrhaft und eine gute Proteinquelle. Vitamin B und E sind enthalten, aber auch Magnesium und Kalzium. Bulgur ist Hartweizen, der sehr schonend produziert wird. Autor: P.E.R. Agency GmbH Lesezeit: / veröffentlicht: 18. Mai 2022 Rezept Zutaten für 4 Portionen: 1 EL Rapsöl 200 g Karotten 200 g Paprika 1 Zwiebel 1 Prise Salz 1 Prise Pfeffer 150 g Bulgur Zubereitung: Karotten, Paprika und Zwiebel in Stücke schneiden. Rapsöl in einer Pfanne erhitzen. Das Gemüse darin anbraten und ca. 6 Minuten garen lassen. Anschließend salzen und pfeffern. Bulgur nach Packungsanleitung garen und kurz unter das fertige Pfannengemüse heben. Ähnliche Artikel Rezepte Artischocken mit Kräutermayonnaise Rezepte Rhabarber im Salat Rezepte Kimchi mit Chinakohl Rezepte Rote Bete Smoothie Rezepte Meal Prep Rezepte für morgens, mittags und abends

Rezepte

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Rezepte Top Themen Rezepte Artischocken mit Kräutermayonnaise Rezepte Bulgur mit Pfannengemüse Rezepte Rhabarber im Salat Rezepte Kimchi mit Chinakohl Rezepte Rote Bete Smoothie Rezepte Meal Prep Rezepte für morgens, mittags und abends

Outdoor-Sportarten für den Herbst

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Outdoor-Sportarten für den Herbst Sport im Herbst – gerade jetzt spricht einiges dafür an einem Sportprogramm im Freien festzuhalten – oder damit zu starten. Mit den passenden Sportarten ist das ganz einfach. Autor: hkk Redaktionsteam Inhalt Goldener Oktober: oft Sonne und wenig Niederschlag Joggen: Spaß auch bei Schmuddelwetter Radfahren: mit dem Mountainbike durchs Gelände Klettern: besser bei nicht allzu großer Hitze Fußball: Profis spielen bei (fast) jedem Wetter Vorfreude auf wohlige Wärme Lesezeit: / veröffentlicht: 19. Oktober 2023 Sinken die Temperaturen und setzt der erste Nieselregen ein, verlegen wir unser Leben wieder verstärkt in geschlossene Räume. Doch während es absolut nachvollziehbar ist, dass man die Kaffeepause nun nicht mehr im Freien verbringt, macht das beim Sportprogramm eigentlich keinen Sinn. Denn gleich mehrere gute Gründe sprechen dafür, gerade auch im Herbst draußen zu trainieren: Temperaturreize stärken Körperabwehr: Damit unser Organismus gut durch den Winter kommt, ist es hilfreich ihn mit unterschiedlichen Temperaturreizen zu konfrontieren. Das trainiert insbesondere das Immunsystem, so dass wir weniger anfällig für Krankheitserreger sind Optimale Sauerstoffversorgung an der frischen Luft: Jede Extraportion frische Luft tut einfach gut – gerade auch, wenn es draußen ungemütlicher wird und wir uns weniger im Freien aufhalten. Kälte und Schmuddelwetter nur zu Beginn unangenehm: Wer sich sportlich betätigt, dem wird schnell warm. Durch die Anstrengung zirkuliert das Blut im gesamten Körper und durchströmt dabei auch die äußeren Körperpartien wie Finger und Zehen. Die kühleren Temperaturen merkt man nur selten während des Trainings und auch ein leichter Nieselregen stört kaum – natürlich vorausgesetzt, dass man sich der Witterung entsprechend kleidet. Hinzu kommt: Zwar ist der Herbst gerade auch für stürmisches Wetter bekannt, doch über den gesamten Zeitraum betrachtet sind es nur wenige Tage an denen der Wind so heftig bläst, dass ein Aufenthalt im Wald oder auf offener Flur nicht ratsam ist. Ähnliches gilt für die Niederschläge. Selbstverständlich gibt es Regentage, aber oft scheint auch die Sonne. Goldener Oktober: oft Sonne und wenig Niederschlag Denn gerade im Oktober zeigt sich der Herbst oft von seiner schönsten Seite. Und obwohl sich dann auch regelmäßig die ersten Herbststürme bemerkbar machen, gilt: Der Oktober zählt in Deutschland im langjährigen Mittel zu den trockensten Monaten. Im Schnitt fallen dann pro Tag lediglich 53 Millimeter Niederschlag. Im Juni sind es mit 80 Millimetern deutlich mehr, ebenfalls im Juli und August mit rund 75 Millimetern Niederschlag! Hinzu kommt: Die Tage sind deutlich kühler. Ein Ausflug an den Badesee ist dann zwar eher nicht mehr zu empfehlen. Doch für viele andere Sportarten stellen die niedrigeren Temperaturen einen Vorteil dar – oder zumindest keinen Nachteil. Denn intensive Bewegung setzt im Körper Wärme frei. In Kombination mit hochsommerlichen Temperaturen kann das dem einen oder anderen Kreislauf durchaus zusetzen. Das fällt jetzt weg. Mit anderen Worten: Der Herbst ist besser als sein Ruf und für viele Outdoor-Sportarten eine gute Jahreszeit. Joggen: Spaß auch bei Schmuddelwetter Kaum eine Sportart lässt sich so gut an die individuellen Bedürfnisse anpassen wie das regelmäßige Lauftraining. Nicht nur die Länge der Strecke und das Tempo können variiert werden, sondern auch der Zeitpunkt und die Häufigkeit. Wenn es draußen gerade in Strömen gießt, warten Sie einfach einen günstigeren Zeitpunkt ab, und wenn Sie unterwegs von widriger Witterung überrascht werden, kürzen Sie das Training einfach ab und legen später noch eine weitere Einheit ein. Unabhängig davon gilt: Gerade beim Joggen stört ein mögliches Schmuddelwetter am wenigsten. Mit einem wärmenden Extra-Fleece und langer Unterkleidung stellen selbst frostige Temperaturen kein Problem dar. Selbst von einem leichten Regen muss man sich nicht abhalten lassen, wenn man sich nicht allzu lange im Freien aufhält und der Körper dabei nicht abkühlt. Denn durch die Bewegung wird uns warm. Da man ohnehin ins Schwitzen kommt, braucht einen die Feuchtigkeit von außen auch nicht weiter zu stören – zumal nach der Trainingsrunde eine heiße Dusche lockt. Die Natur zeigt sich oftmals von einer ihrer schönsten Seiten: Die Blätter verfärben sich und leuchten in prächtigen warmen Farbtönen. Gräser schimmern goldgelb bis silbergrau. Solch eine Herbstlandschaft ist eine hervorragende Kulisse für jedes Trainingsprogramm und tut auch der Seele gut. Eine besonders intensive Landschaftswahrnehmung bietet nicht zuletzt auch das Wandern. Hierfür sind die Bedingungen im Herbst häufig ebenfalls bestens. Die Sonne sticht nicht mehr, was durchaus zum Problem werden kann, wenn man den ganzen Tag unterwegs ist. In den Bergen sind in höheren Lagen Schneefelder weitgehend abgetaut. Neuschnee wiederum, der liegen bleibt, fällt vielerorts erst später im Jahr. Und für alle, die nicht ganz so hoch hinaus wollen, gilt wiederum: Wenn die Bäume die Blätter fallen lassen, werden oftmals Blickachsen frei. Aktiv und fit mit der hkk Die hkk bietet Ihnen fundierte Informationen und Angebote rund um Prävention und Selbsthilfe. Ganz gleich, ob Sie individuelle Informationen oder Angebote für sich in den Bereichen Ernährung, Bewegung und Entspannung oder Selbsthilfe suchen. bleiben Sie gesund mit der hkk. Fit bleiben Öffnet hkk.de Radfahren: mit dem Mountainbike durchs Gelände Keine Frage: Mit dem Rennrad auf Tempo fahren, das ist bei regennassen Straßen auf denen möglicherweise noch feuchtes Laub liegt, keine allzu gute Idee. Aber Radfahren ist ja nicht gleich Radfahren. Was mit dem Rennrad nicht empfehlenswert ist, kann mit einem Mountainbike so richtig Spaß machen. Nämlich auf hubbeligen Wald- und Feldwegen mitten durch die Natur zu fahren und auch vor Pfützen und matschigen Passagen nicht zurück zu schrecken. Beim so genannten Crossbiken gehört es sogar regelrecht zum guten Ton, dass Fahrrad und Kleidung während der Tour nicht sauber bleiben. Also keine Angst vor dem bisschen Matsch haben, der gerade im Herbst auf den Wegen auf Sie wartet! Hinweis Vergessen Sie nicht Ihre Schutzausrüstung. Nutzen Sie nur dafür vorgesehene Trails. Nehmen Sie Rücksicht auf Natur und Wanderer. Klettern: besser bei nicht allzu großer Hitze Wer schon einmal an einem heißen Sommertag klettern war, hat möglicherweise die Erfahrung gemacht, dass man bereits nach wenigen überwundenen Höhenmetern schweißgebadet an der Mauer hängt. Das ist kein Wunder, denn Klettern zählt zu den anstrengendsten und damit schweißtreibendsten Sportarten überhaupt. Sich an einer präparierten Kletter- oder einer natürlichen Felswand empor zu hangeln, fordert fast jeden erdenklichen Muskel in unserem Körper. Bei kaum einer anderen Sportart wird ähnlich viel Energie umgesetzt. Daher ist es eigentlich von Vorteil, wenn die Außentemperaturen nicht allzu hoch sind – so wie im Herbst. Fußball: Profis spielen bei (fast) jedem Wetter Selbstverständlich gibt es nicht nur Individual-, sondern auch Mannschaftssportarten, die im Herbst gut funktionieren. Dazu zählt insbesondere Fußball, was Saison für Saison zahlreiche Profis und noch viel mehr Amateure unter Beweis stellen. Pflicht- und Liga-Spiele finden bei fast jeder Witterung statt – vorausgesetzt, der Platz ist spielbar. Der Spaß-Kick mit den Freunden kann daher genauso gut auch bei herbstlichem Wetter stattfinden und nicht nur an echten Hochsommertagen. Nicht zuletzt führen Kinder uns immer wieder vor Augen, dass man auch an trüben Tagen viel Spaß auf dem Bolzplatz haben kann. Doch egal, für welche Sportart Sie sich entscheiden: Auch im Herbst bringt das Training den Kreislauf in Schwung und setzt Energie frei, die der Körper in Wärme verwandelt und den ganzen Körper durchströmt. Dieser Effekt stellt sich jedenfalls nicht ein, wenn man nur auf dem Sofa sitzen bleibt und wartet bis der nächste Sommer kommt. Vorfreude auf wohlige Wärme Nasskalte Witterungsbedingungen bewirken immer wieder, dass wir uns nicht zum Sport aufraffen können. Dabei bringen wir uns dadurch regelmäßig um das angenehme Gefühl einer wohligen Wärme, die den ganzen Körper durchströmt. Denn wer sich bewegt – auch wenn das Wetter gerade nicht optimal ist – der setzt Energie frei. Und einen Teil dieser Energie verwandelt der Körper in Wärme, weswegen wir beim Sport auch ins Schwitzen kommen. Gleichzeitig führt die Bewegung dazu, dass der Kreislauf in Schwung kommt. Dadurch werden auch entfernte Körperregionen wie Finger und Zehen besser durchblutet – und mit Wärmeenergie versorgt. Dieser Effekt stellt sich jedenfalls nicht ein, wenn man nur auf dem Sofa sitzen bleibt. Ähnliche Artikel Gesundheit stärken Herbst- und Winterblues: Das hilft! Sportarten Der Natur folgen: Sporttrend Trailrunning Sportarten Fitness-Trend Rope Skipping Sportarten Sport: raus ins Freie – aber richtig! 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