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Psyche aus der Balance

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Wenn die Seele das Gleichgewicht verliert Viele kennen es: Ein plötzliches Ereignis erschüttert das persönliche Gefüge. Diese Lebenskrise wirft die Psyche aus der Balance. Diplom-Psychologin Helga Land-Kistenich zeigt Lösungen für solche schwierigen Situationen auf. Autor: P.E.R. Agency GmbH Qualitätssicherung: Helga Land-Kistenich Lesezeit: / veröffentlicht: 27. Oktober 2022 Insolvenz, Scheidung, Tod von Angehörigen, eine schwere Krankheit oder eine fristlose Kündigung sind Ereignisse, die die Betroffenen meist an ihre persönlichen Grenzen bringen. Wie lässt sich solch eine Krise meistern? Solche Lebenskrisen können Menschen schwer erschüttern und ihr bisheriges Leben auf den Kopf stellen. Darum sollte sich jeder Betroffene Zeit für eine Lösung der Problematik nehmen und ggf. fachliche Hilfe in Anspruch nehmen. Grundsätzlich ist zunächst das Gespräch mit vertrauten Personen wichtig. Das können der Lebens- bzw. Ehepartner, Freunde, Eltern oder Verwandte genauso wie Berufskollegen sein. Gibt es im eigenen Umfeld keine dieser Gesprächsoptionen, so sollte unbedingt eine Beratungsstelle kontaktiert werden. Organisationen, wie zum Beispiel Caritas, Diakonie, Deutsches Rotes Kreuz oder christliche Gemeinden (bzw. andere Glaubensrichtungen), verfügen über entsprechende telefonische Beratungsdienste oder persönliche Beratungen vor Ort. Je nach individueller Problemstellung lassen sich im Internet die passenden Anlaufstellen recherchieren. Eventuell ist anschließend der Besuch von Selbsthilfegruppen hilfreich. Zusätzlich ist das Schaffen von Strukturen im Alltag sinnvoll, um sich nicht völlig zu verlieren. Das Schreiben von To-Do-Listen oder festen Tagesregeln kann das Vorgehen unterstützen. Entspannungstechniken wie Autogenes Training, Meditation oder Progressive Muskelrelaxation nach Jacobsen sind ebenfalls gute Möglichkeiten, seine Balance zu finden. Wie erkennt man, dass eine Selbsthilfe nicht mehr möglich ist? Sobald man mit niemanden sprechen kann, ist man in der Gefahr, sich emotional zu blockieren und auszugrenzen. Es kann sein, dass man nach einem schrecklichen Ereignis in einen Schockzustand gerät. Das bedeutet, dass das Gehirn den Menschen schützen will, damit keine unüberlegten Verhaltensweisen unternommen werden. Der Mensch steht „quasi neben sich“ und seine Emotionen sind eingeschränkt. Man sagt innerhalb von vier bis maximal acht Wochen sollte sich dieser Schockzustand auflösen. Wenn dies nicht der Fall ist, dann sollte man die Hilfe eines Psychotherapeuten oder eines Psychiaters in Anspruch nehmen. Je nachdem, wie gravierend das schreckliche Ereignis ist, ist auch eine längere psychotherapeutische Behandlung notwendig. Eine Selbsthilfe ist nach der ersten Schockphase nicht mehr möglich, wenn man einen oder mehrere dieser Punkte an sich feststellt: Man kann nicht mehr weinen. Man kann sich nicht mehr freuen. Man kann keine Empathie mit anderen Personen zeigen. Man weint ständig, sobald man an das Ereignis erinnert wird. Schlafstörungen sind anhaltend. Man verkriecht sich und meidet soziale Kontakte. Man erlebt plötzlich das schreckliche Erlebnis wieder (Flash Backs). Man entwickelt abnorme Verhaltensweisen (Alkohol, Drogen, Essstörungen, Zwänge). Man verzeichnet Leistungseinbrüche, Konzentrationsstörungen oder Vergesslichkeit. Welche Unterstützung kann ein Psychologe geben? In erster Linie geht es um eine empathische Kommunikation. Psychologen hören ohne jegliche Bewertung zu. Sie zeigen Verständnis und geben ein Gefühl der Geborgenheit. Erst im nächsten Schritt kommt es zu dem Einsatz von sinnvollen Therapietechniken, die unterschiedlich sein können. Das geht von der klassischen kognitiven Verhaltenstherapie oder Entspannungstechniken bis hin zu Hypnose oder EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing). Das Ziel der Therapie ist, den Menschen aus seinem Schockzustand zu befreien. Wenn die Person die Realität annehmen und anerkennen kann, hilft der Therapeut dabei das Ereignis und die Trauer zu bewältigen. Ebenfalls kann der Psychotherapeut mit seinem Patienten ein zukünftiges neues Leben erarbeiten und ihm Hoffnung geben, dass alles wieder gut wird. Wie findet man den richtigen Psychologen? Insgesamt ist dieses Prozedere nicht so leicht. Vorab ist zu klären, wer die Kosten der Therapie übernimmt bzw. wie hoch der Anteil der Kostenübernahme ist. Eine Überweisung vom Hausarzt mit einer entsprechenden Diagnose ist in der Regel die Basis für das weitere Vorgehen. Um den passenden Therapeuten zu finden, empfehle ich den Blick auf verschiedene Webseiten: die Kassenärztliche Vereinigung, die Berufsorganisationen (Psychotherapeutenkammer, Ärztekammer) oder die fachbezogenen Vereine der Psychotherapeuten (BDP, PID; DGVT, EMDRIA). Bei der Auswahl ist die Zugehörigkeit zur Berufsorganisation zu prüfen, um sich vor Scharlatanen oder etwaigen Lebensberatern zu schützen. Jeder Psychologe und Psychotherapeut verfügt über eine Approbation. Viele von ihnen haben eine Zusatzqualifikation studiert. Zudem ist es bei der Wahl des Psychotherapeuten wichtig, dass ich jemanden finde, der sich auf meine Probleme spezialisiert hat. So wäre bei Familienproblemen besser ein systemisch ausgebildeter Therapeut geeignet. Bei Verhaltensstörungen, egal welcher Art, könnte ein Verhaltenstherapeut sehr gut helfen. Sollte ich innere Konflikte mit mir und meiner Vergangenheit/Kindheit haben, könnte der tiefenanalytische oder psychoanalytische Psychotherapeut hilfreich sein. Sollte mehr ein medizinischer Aspekt im Vordergrund stehen, dann wäre es am besten, mit einem Psychiater oder Neurologen über die Probleme zu sprechen. Im Notfall kann man die zentrale Nummer 116 117 anrufen. Dort bekommt man in kürzester Zeit ein Beratungsgespräch mit einem von den Krankenkassen anerkannten Psychotherapeuten bzw. Psychotherapeutin zugewiesen. In diesem Gespräch wird entschieden, ob der Therapeut für meine Belange zuständig ist und mir einen Therapieplatz anbieten kann. Er kann mich aber auch an andere Hilfsstellen weiterleiten, ins Krankenhaus einweisen oder ein Formblatt PTV 11 ausstellen. Dies bestätigt, dass man dringend einen Therapieplatz braucht. Zur Person Helga Land-Kistenich ist Diplom Pädagogin, Diplom Psychologin, Master of cognitive neuroscience, Approbierte Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie) und Trauma-Therapeutin (EMDRIA) für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Sie praktiziert seit Jahrzehnten in ihrer eigenen Praxis in Berlin und teilweise in Spanien. Außerdem hat sie zahlreiche Fachbücher veröffentlicht. www.dobam-berlin.de Sie ist Mitglied im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.V. 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Seele und Psyche Entscheidungen treffen: Methoden und Tipps Seele und Psyche Das Impostor-Syndrom: Zweifel am eigenen Erfolg Seele und Psyche Online-Dating: Was macht das mit der Psyche? Seele und Psyche Psychische Gesundheit von Männern Gesundheit stärken Movember 2025: Bärte und Männergesundheit Gesundheit stärken Herbst- und Winterblues: Das hilft! Seele und Psyche Post-Holiday-Syndrom Gesundheit stärken Beta-Carotin als Schutz für die Haut Seele und Psyche Melancholie oder Sommerdepression? Seele und Psyche Schlechte Gewohnheiten loswerden? So geht’s! Gesundheit stärken Holistic Health: Ganzheitlich gesund Seele und Psyche Mobbing: Schauen wir nicht weg Im Newsletter: Aktuelle Gesundheitsinfos Übrigens: Mehr zu den Themen Ernährung, Fitness, Arbeit, Leben und Familie - sowie spannende Neuigkeiten von der hkk erhalten Sie über den hkk Newsletter. Zur Newsletter-Anmeldung Öffnet hkk.de

Trypanophobie: Das hilft gegen die Angst vor Spritzen und Nadeln

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Trypanophobie: Das hilft gegen die Angst vor Spritzen und Nadeln Der Piks beim Blutabnehmen oder Impfen ist für manche Menschen der blanke Horror. Allein der Gedanke an die Nadel oder der Anblick von Blut treibt ihnen den Angstschweiß auf die Stirn. Diese Angst vor Spritzen und Nadeln, auch Trypanophobie genannt, ist keine Seltenheit. Woher rührt diese Aversion und was hilft dagegen? Autor: hkk Redaktionsteam Qualitätssicherung: Philipp Grätzel von Grätz, Arzt und Medizinjournalist Inhalt Symptome Ursachen: Wie kommt es zu einer Angst vor Spritzen? Was gegen die Angst vor Spritzen helfen kann Zur Person Ähnliche Artikel Lesezeit: / veröffentlicht: 05. Januar 2025 Das wichtigste in Kürze Definition und Verbreitung: Trypanophobie bezeichnet die Angst vor Spritzen und Nadeln. Etwa 3 % der Bevölkerung leiden darunter, vor allem im Kindes- und jungen Erwachsenenalter. Symptome: Betroffene reagieren mit Herzrasen, Schweißausbrüchen oder Ohnmacht. Die Angst führt oft zu Vermeidung medizinisch notwendiger Maßnahmen wie Impfungen oder Blutabnahmen. Ursachen: Negative Kindheitserfahrungen, genetische Veranlagung und familiäre Prägungen begünstigen die Entwicklung der Phobie. Im Laufe des Lebens kann sie jedoch auch überwunden werden. Behandlungsmöglichkeiten: Verhaltenstherapie, insbesondere mit Konfrontationsübungen, zeigt hohe Erfolgsquoten. Alternativ helfen Hypnose, Unterstützung durch Vertrauenspersonen oder medikamentöse Beruhigungsmittel. Therapieprogramme: Spezialangebote bieten gezielte Ansätze zur Überwindung der Spritzenangst, unterstützt durch aufklärende und praktische Übungen. Niemand lässt sich gerne Blut abnehmen oder impfen. Doch während die meisten Menschen das unangenehme Gefühl in Kauf nehmen, weil es ab und zu einfach notwendig ist, um nicht krank zu werden oder den Gesundheitszustand zu checken, stellt die Nadel für andere ein großes Problem dar. Ihnen zittern die Hände, das Herz rast, sie bekommen Schweißausbrüche oder ihr Kreislauf versagt. Bei manchen löst die Angst sogar einen Ohnmachtsanfall aus. Schätzungen zufolge leiden etwa drei Prozent der Bevölkerung unter starker Angst vor Nadeln oder Spritzen. Der Fachbegriff hierfür heißt Trypanophobie (ICD-Code F40.2), kommt aus dem Griechischen und bedeutet in etwa „Angst vor dem Bohrer“. Problematisch wird es vor allem dann, wenn Betroffene aus Furcht Impfungen, medikamentöse Therapien oder diagnostische Maßnahmen wie eine Endoskopie oder Kernspintomographie meiden, die eigentlich medizinisch notwendig wären. Symptome Zittern der Hände Herzrasen Schweißausbrüche Kreislaufprobleme bis hin zum Versagen Ohnmachtsanfälle Ursachen: Wie kommt es zu einer Angst vor Spritzen? „Eine Blut-, Verletzungs- oder Spritzenphobie entwickelt sich meist bereits in der Kindheit“, sagt Angelika Erhardt, Oberärztin der Angstambulanz am Max-Planck-Institut für Psychiatrie. Demnach ist die Zahl der Betroffenen mit etwa 20 Prozent im Kindes- und jungen Erwachsenenalter besonders hoch. Mit der Zeit nimmt die Erkrankungsrate deutlich ab. Das erklärt die Prävalenz von drei Prozent über die gesamte Lebensspanne. „Viele Menschen finden über die Lebensjahre dann doch ihren Frieden mit den Spritzen“, erklärt Erhardt. "Die Angst davor kann verlernt werden." Prof. Dr. Angelika Erhardt, Oberärztin und Leiterin einer Angstambulanz Wer unter einer Trypanophobie leidet, hat teilweise unangenehme Erfahrungen mit Blutentnahmen oder dem Anlegen von Zugängen gemacht – oder bringt eine familiäre Veranlagung für Angsterkrankungen mit. Auch die Angst vor Ärzten kann den Behandlungsbesuch zum Gruseltrip machen. Eine genetische Komponente kann die Trypanophobie begünstigen, ist aber nie alleiniger Grund dafür. Was gegen die Angst vor Spritzen helfen kann Menschen, die unter einer schweren Blut-, Verletzungs- und Spritzenphobie leiden, kann nach Ansicht von Fachleuten am besten mit einer Verhaltenstherapie geholfen werden. Unbehandelt kann die Spritzenangst Betroffene ein Leben lang beeinträchtigen. Die Angstambulanz des Max-Planck-Instituts in München bietet seit 2021 ein Programm an, das Menschen mit Trypanophobie das Leben erleichtern soll. „Wir klären die Betroffenen in Einzelsitzungen über die Krankheit und ihre Symptome auf, lassen sie zum Beispiel Fotos und Videos von Spritzen anschauen, echte Spritzen in die Hand nehmen und machen auch kleine Stechübungen mit ihnen“, erklärt Erhardt die Inhalte der Therapie. „Am Ende nehmen wir den Betroffenen tatsächlich Blut ab.“ Mit dieser Verhaltenstherapie, die eine direkte Konfrontation mit der Angst beinhaltet, haben die Medizinerin und ihr Team in den vergangenen Jahren große Erfolge erzielt, insbesondere bei der Einführung der Corona-Impfung. „Bei zwei Dritteln unserer Teilnehmerinnen und Teilnehmer geht die Angst deutlich zurück.“ Neben der klassischen Verhaltenstherapie setzen insbesondere Zahnärztinnen und Zahnärzte auf Hypnose, wenn sie Menschen mit Spritzenangst behandeln. Manchen Betroffenen hilft es auch, eine Vertrauensperson mit zum Arzt zu nehmen und bereits bei der Terminvereinbarung die Angst anzusprechen. So kann das gesamte Praxisteam auf die besondere Situation eingehen. Natürlich ist es am besten, wenn die Spritzenangst überwunden werden kann. Gelingt dies nicht, können Benzodiazepine nach Rücksprache mit dem Arzt als letztes Mittel helfen, die Angst zu lindern. Zur Person Prof. Dr. Angelika Erhardt ist Oberärztin und Leiterin der Angstambulanz am Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München. Erhardt erforscht die Neurobiologie von Angsterkrankungen und wie therapeutische Interventionen bei Angsterkrankungen wirken. Quellen Virtual Reality Interventions for Needle-Related Procedural Pain, Fear and Anxiety—A Systematic Review and Meta-Analysis - mdpi.com Angst vor Spritzen - Universitätsklinikum Bonn Spritzenphobie - Universitätsklinikum Bonn Covid-19-Impfung trotz Spritzen-Phobie - Max-Planck-Gesellschaft Die große Angst vorm kleinen Piks - sueddeutsche.de Angst vor Spritzen in den Griff bekommen - Zeit.de Ähnliche Artikel Seele und Psyche Iatrophobie: Das hilft gegen die Angst vor Ärzten Seele und Psyche Immer mehr junge Männer sind unzufrieden mit ihrem Körper Seele und Psyche Düfte im Herbst Seele und Psyche Glücklicher gehen Seele und Psyche People Pleaser: Der Drang, immer Ja zu sagen Seele und Psyche Nahrung als Gegner – Leben mit einer Essstörung Seele und Psyche Overthinking – Wenn negative Gedanken die Kontrolle übernehmen Seele und Psyche Prämenstruelles Syndrom: Das allmonatliche Leiden Seele und Psyche Boreout: was ist dran? 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Melancholie oder Sommerdepression?

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Melancholie oder Sommerdepression? „Summertime Sadness“– das ist nicht nur der Titel eines melancholischen Songs von US-Superstar Lana Del Rey, sondern für manche ein bedrückendes Gefühl der Traurigkeit, mit der sie während der Sommermonate zu kämpfen haben. Bei den meisten geht diese Melancholie schnell vorbei, doch in manchen Fällen verbirgt sich dahinter eine ernstzunehmende Sommerdepression. Autor: hkk Redaktionsteam Qualitätssicherung: Philipp Grätzel von Grätz, Arzt und Medizinjournalist Inhalt Was ist überhaupt eine Sommerdepression? Was sind die Symptome einer Sommerdepression? Welche Ursachen kann eine Sommerdepression haben? Sommerdepression – was tun? Als erster Schritt, um die Stimmung zu verbessern, können einige simple Maßnahmen helfen Wann sollte man sich psychologische Hilfe holen? Ähnliche Artikel Lesezeit: / veröffentlicht: 04. September 2023 Die Sonne scheint und draußen tobt das Leben. Ganz gleich, ob Biergarten, Freibad oder Sommerfest: Alle sind aktiver als in der dunklen Jahreszeit. Wirklich alle? Nein, die Ausnahme bestätigt auch hier die Regel: Anders als ihre sonneneuphorischen Mitmenschen fühlen sich manche Menschen im Sommer wie aus der Welt gefallen. Ob dahinter lediglich eine vorübergehende Verstimmung steckt, oder es sich um eine Erkrankung handelt, ist manchmal nicht leicht zu erkennen. Was ist überhaupt eine Sommerdepression? Die Sommerdepression ist ein anerkanntes Störungsbild, das jedoch nur selten auftritt. Vorrangig trifft es junge Frauen zwischen 20 und 40 Jahren, etwa vier bis sechs Prozent der Menschen sind betroffen, schätzen Expert:innen der Med Uni Graz. Die Prävalenz für Depression insgesamt wird üblicherweise mit sechs bis neun Prozent angegeben. Was sind die Symptome einer Sommerdepression? „Die Symptome können sich von denen anderer Depressionen unterscheiden“, sagt Diplom-Psychologin Julia Scharnhorst, die als Psychologische Psychotherapeutin approbiert ist. „Daher wird die Sommerdepression oft nicht direkt erkannt“. Bei der viel bekannteren Winterdepression sind Betroffene lethargisch und antriebslos, manche haben Heißhunger. Bei der Sommerdepression zeigen sich dagegen häufiger innere Unruhe oder auch Appetitlosigkeit. Aber auch die klassischen Symptome einer Depression – Müdigkeit, Antriebslosigkeit und sozialer Rückzug – kommen vor. Welche Ursachen kann eine Sommerdepression haben? Sommer- und Winterdepression sind saisonal-affektive Störungen, bei denen auch ein Einfluss der Lichtverhältnisse auf den Körper eine Rolle spielt. Bei der Winterdepression sorgt der Lichtmangel für hormonelle Verschiebungen im Körper, die sich mitunter mit einfachen Mitteln wie einer Tageslichtlampe behandeln lassen. Bei der Sommerdepression wird der Hormonhaushalt ebenfalls beeinflusst, jedoch wird in diesem Fall durch das Mehr an Licht wahrscheinlich die Melatoninproduktion gestört. Darauf reagieren manche Menschen besonders empfindlich. Auch genetische Faktoren spielen eine Rolle. „Zudem gibt es weitere Vermutungen zu den Ursachen: Temperatur, Feuchtigkeit oder Pollenbelastung könnten einen Einfluss haben“. Julia Scharnhorst - Diplom-Psychologin und Psychotherapeutin Allerdings sei das noch nicht ausreichend erforscht. „In manchen Fällen liegt auch eine bestehende psychische Erkrankung zugrunde. Es scheint tatsächlich so zu sein, dass vorwiegend Leute betroffen sind, die zu einer bipolaren Erkrankung neigen. In dem Fall kommt die Sommerdepression nicht aus dem Nichts, sondern die schon vorhandene chronische psychische Erkrankung nimmt im Sommer an Fahrt auf“. Sommerdepression – was tun? „Zunächst kann man sich selbst beobachten und sich die Frage stellen, ob man wirklich an den Symptomen leidet oder vielmehr an den Erwartungen des Umfelds. Von denen sollte man sich ruhig freimachen“, sagt Julia Scharnhorst. „Manche Menschen sind im Winter einfach besser drauf als im Sommer“. Heißt: Man sollte sich nicht von der guten Laune und dem Unternehmungsdrang der anderen unter Druck setzen lassen und auf die eigenen Bedürfnisse hören. Als erster Schritt, um die Stimmung zu verbessern, können einige simple Maßnahmen helfen Bewegung im Freien, wie Fahrradfahren, Joggen oder Schwimmen Spaziergänge und Zeit in der Natur Entspannungsübungen Verbesserung des eigenen Zeitmanagements Gespräche mit Freunden regelmäßiger Schlafrhythmus Julia Scharnhorst rät auf jeden Fall zu Bewegung. „Es muss kein Hochleistungssport sein, aber draußen sein und sich bewegen ist immer gut. Das ist bei leichten bis mittleren Depressionen absolut wirksam.“ Da die Sommerdepression unruhig macht, ist es besonders ratsam, regelmäßige Wach- und Schlafzeiten einzuhalten. „Das ist nicht immer einfach, lohnt sich aber, denn es kann die Beschwerden deutlich lindern“ berichtet die Psychologin von ihren Erfahrungen. „Gerade für die hormonellen Abläufe im Gehirn ist es hilfreich, wenn es einen regelmäßigen Takt gibt und die zeitlichen Abläufe nicht jeden Tag völlig unterschiedlich sind“, so Julia Scharnhorst. Wann sollte man sich psychologische Hilfe holen? Wenn der Zustand länger als 14 Tage anhält, deutlich belastend ist und den Alltag stark beeinträchtigt, kann das ein Hinweis darauf sein, dass eine behandlungsbedürftige psychische Erkrankung vorliegt. Julia Scharnhorst ist Diplom-Psychologin und Psychotherapeutin. Sie berät Unternehmen zur psychischen Gesundheit am Arbeitsplatz und hilft Beschäftigten bei der Stressbewältigung. Ihr Lieblingsthema ist die Resilienz – also die Widerstandskraft von Personen oder Gruppen gegenüber Stressbelastungen. Quellen Julia Scharnhorst - Diplom-Psychologin und Psychotherapeutin Mehr als ein Stimmungstief: Woran man eine Sommerdepression erkennt - apotheken-umschau.de Depression - erstehilfefuerdieseele.de Wie sich ein trister Sommer auf unsere Psyche auswirkt - nationalgeographic.de Summertime Sadness Could Be a Type of Seasonal Affective Disorder - scientificamerican.com Seasonal Affective Disorder: An Overview of Assessment and Treatment Approaches - PubMed Central Ähnliche Artikel Seele und Psyche Depression: Die unterschätzte Krankheit Seele und Psyche Sport als Therapie bei Depressionen Seele und Psyche Trypanophobie: Das hilft gegen die Angst vor Spritzen und Nadeln Seele und Psyche Iatrophobie: Das hilft gegen die Angst vor Ärzten Seele und Psyche Immer mehr junge Männer sind unzufrieden mit ihrem Körper Seele und Psyche Düfte im Herbst Seele und Psyche Glücklicher gehen Seele und Psyche People Pleaser: Der Drang, immer Ja zu sagen Seele und Psyche Nahrung als Gegner – Leben mit einer Essstörung Seele und Psyche Overthinking – Wenn negative Gedanken die Kontrolle übernehmen Seele und Psyche Prämenstruelles Syndrom: Das allmonatliche Leiden Seele und Psyche Boreout: was ist dran? 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Sport gegen Depression

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Sport als Therapie bei Depressionen Wer an einer Depression erkrankt oder unter einer depressiven Episode leidet, findet meist nur schwer einen Weg aus der Situation heraus. Regelmäßiger Bewegung und Sport wird in diesem Zusammenhang eine förderliche Wirkung nachgesagt. Prof. Ulrich Hegerl, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Deutsche Depressionshilfe, ordnet diesen Aspekt ein. Autor: P.E.R. Agency GmbH Lesezeit: / veröffentlicht: 30. September 2022 Hat Bewegung tatsächlich einen positiven Effekt auf Depressionen? Grundsätzlich ist Sport kein Allheilmittel bei Depressionen, denn selbst Leistungssportler erkranken daran. Und streng wissenschaftlich lässt sich eine spezielle antidepressive Wirkung von Bewegung gar nicht so leicht nachweisen. Vieles spricht jedoch dafür. So weiß man, dass durch Bewegung Glückshormone ausgeschüttet werden. Ein anderer Aspekt ist, dass Sport müde macht. Und dies ist bei einer Depression meistens vorteilhaft. Gut bekannt ist, dass Schlafentzug, der zu einem erhöhten Schlafdruck führt, eine sehr eindrückliche antidepressive Wirkung hat. Deshalb bieten viele Depressionsstationen Erkrankten ein Schlafentzugstherapie an. Die Patienten bleiben in der zweiten Nachthälfte und dem folgenden Tag wach und 60 % erleben zu ihrer Überraschung, dass eine oft seit Monaten bestehende Depression von ihnen abfällt. Leider ist das ein vorübergehender Effekt, und die Depression kommt nach dem Schlaf in der darauffolgenden Nacht wieder zurück. Depressiv Erkrankte schlafen schlecht ein. Sie sind nicht müde im Sinne von schläfrig, sondern im Sinne einer Erschöpfung durch innere Daueranspannung. Alles, was müde macht, könnte dieser krankhaft hochgestellten Wachheit entgegenwirken. Sport ist in dieser Konsequenz vorteilhaft. Ist Bewegung zu jedem Zeitpunkt der Erkrankung machbar? Vorweg muss man betonen, die Hauptsäulen der Behandlung sind meist Antidepressiva, eine Psychotherapie oder beides. Sport alleine ist keine ausreichende Depressionsbehandlung. Weiter ist es so, dass Menschen in einer tiefen Depression es gar nicht schaffen, Sport zu machen. Sie haben bereits Schwierigkeiten, morgens überhaupt aufzustehen und die Zähne zu putzen. Alles ist ein großer Berg. Da ist Sport leicht gesagt, aber extrem schwergetan. Geht es etwas besser oder nach Abklingen einer depressiven Krankheitsphase, kann Sport therapiebegleitend eine sehr sinnvolle Rolle spielen und sollte als festes Element im Wochenplan sein. Wo können depressive Menschen Unterstützung beim Sport finden? Fast überall werden Laufgruppen angeboten oder organisieren sich spontan. Auch manche Selbsthilfe-Gruppen bieten Bewegungsprogramme an. Auch die vielen regionalen Bündnisse gegen Depression (Info z.B. auf der Website der Stiftung Deutsche Depressionshilfe, www.deutsche-depressionshilfe.de) organisieren „Laufen gegen Depression“. Wichtig bei der Auswahl der Sportart ist, dass diese einem gut liegt. Man muss ja die Energie und Freude haben, das durchzuhalten. Gute wissenschaftliche Belege, dass Ausdauersportarten eine günstigere Wirkung bei Depressionen haben als z.B. Kraftsport, sind mir nicht bekannt. Anlaufstellen für Betroffene oder Angehörige · Erster Ansprechpartner bei Verdacht auf eine Depression oder Suizidgedanken ist der Facharzt (Psychiater), der Hausarzt, oder der Psychologische Psychotherapeut · deutschlandweites Info-Telefon Depression 0800 33 44 5 33 (kostenfrei) · Wissen, Selbsttest und Adressen rund um das Thema Depression unter www.deutsche-depressionshilfe.de · Hilfe und Beratung bei den sozialpsychiatrischen Diensten der Gesundheitsämter · fachlich moderiertes Online-Forum zum Erfahrungsaustausch www.diskussionsforum-depression.de · Für Angehörige: www.bapk.de und www.familiencoach-depression.de Zur Person Prof. Ulrich Hegerl ist Vorstandsvorsitzender der Stiftung Deutsche Depressionshilfe. Seit mehr als 30 Jahren behandelt er depressiv erkrankte Menschen, forscht zu den Themen Depression und Suizidprävention und setzt sich für Aufklärung zu diesen Themen ein. Er war bis März 2019 Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Universitätsklinikum Leipzig. Seit Juni 2019 hat er die Johann Christian Senckenberg Ehrenprofessur an der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie der Goethe-Universität Frankfurt am Main inne. 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Post-Holiday-Syndrom

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Post-Holiday-Syndrom Die Vorfreude auf den Urlaub ist groß, doch leider ist er viel zu schnell wieder vorbei. Wenn es nach einer Auszeit zurück ins Büro geht, erleben viele Menschen ein kleines Tief. Oft ist das ein Fall von Post-Holiday-Syndrom, manchmal steckt aber auch etwas anderes dahinter. Autor: hkk Redaktionsteam Qualitätssicherung: Philipp Grätzel von Grätz, Arzt und Medizinjournalist Inhalt Was ist das Post-Holiday-Syndrom? Auf den Körper hören Was tun gegen das Post-Holiday-Syndrom? Ähnliche Artikel Lesezeit: / veröffentlicht: 12. September 2023 Gestern noch lange geschlafen und am Strand in die Wellen gehüpft, jetzt klingelt schon wieder der Wecker, und das auch noch viel zu früh. Es winkt ein Tag vor dem Rechner. Wer würde sich da nicht zurück in den Urlaub sehnen? Was ist das Post-Holiday-Syndrom? Menschen sind Gewohnheitstiere und es kann etwas dauern, sich nach einer Auszeit wieder in die Alltagsroutine einzufinden. Wer in den ersten Tagen nach dem Urlaub unter Motivationsverlust, Müdigkeit und Gereiztheit, manchmal auch Kopfschmerzen oder Konzentrationsverlust leidet, könnte vom Post-Holiday-Syndrom betroffen sein. Die Symptome ähneln mitunter denen einen Depression, es handelt sich aber nicht um eine anerkannte Krankheit oder Diagnose. Doch wie erkennt man den Unterschied? Vor allem an der Dauer, sagt Susanne Schmal, Psychologin aus Hamburg. „Eine Krankheit, wie zum Beispiel eine Depression, dauert einen längeren Zeitraum an und schränkt uns in unserem alltäglichen Leben ein. Das Post-Holiday-Syndrom dauert dagegen nur wenige Tage.“ Auf den Körper hören Wenn die Verstimmung nach dem Urlaub länger als 2 Wochen anhält, ist es an der Zeit, darüber nachzudenken, einen Arzt aufzusuchen. „Es gibt viele mögliche Erklärungen, es könnte zum Beispiel hormonell etwas nicht stimmen“, sagt Susanne Schmal. Wenn der Arzt keine körperlichen Ursachen feststellt und die Symptome bleiben, sollte man auch einmal in sich hineinhorchen, ob man möglicherweise chronisch überfordert ist, empfiehlt die Psychologin. „Insbesondere sehr pflichtbewusste Menschen ignorieren manchmal, wie gestresst sie sind“. Susanne Schmal - Psychologin „Sie können sich dann im Urlaub wieder entspannen und plötzlich kommt alles hoch, was die ganze Zeit nicht hochkommen konnte. Manche werden im Urlaub krank, weil sie es die ganze Zeit weggeschoben haben. Manche können wieder richtig gut durchschlafen, obwohl sie das während des Alltags nicht können, oder die Verdauungsprobleme sind plötzlich weg, die sie normalerweise haben.“ Nach dem Urlaub ist es für diese Menschen dann schwer, wieder reinzukommen. „Wenn ich zurück zur Arbeit gehe und gleich wieder total gestresst, kurz angebunden, gereizt und so weiter bin, und das dauert über einen längeren Zeitraum an, dann sollte ich auch die Möglichkeit eines Burnouts in Betracht ziehen“, so die Expertin. In diesem Fall sollte man dann einen Psychotherapeuten zu Rate ziehen. Was tun gegen das Post-Holiday-Syndrom? Das Post-Holiday-Syndrom hingegen lässt sich mit ein paar Tricks etwas abmildern. Dafür kann man schon vor dem Urlaub etwas tun. Susanne Schmal empfiehlt, bereits möglichst viel abzuarbeiten und auch Dinge zu delegieren, dann wird man nach dem Urlaub nicht von einer Arbeitslawine überrollt. Für die Planung der Urlaubstage gibt es auch einen Trick. Man sollte es einfach so machen, wie viele Eltern mit ihren Kindern, schlägt die Psychologin vor: „Ich kann meinen Urlaub zum Beispiel zwei Tage länger planen. Wenn ich dann heimkomme, komme ich erst mal in Ruhe in meinen Alltag rein, gehe normal ins Bett und stehe normal auf. Aber ohne Arbeit im Nacken zu haben.“ Eine andere Idee: „Man kann den Urlaub auch so planen, dass man nicht gleich mit einer vollen Arbeitswoche beginnt. Der erste Arbeitstag könnte also vielleicht ein Donnerstag oder ein Freitag sein. Dann ist das Wochenende nicht so fern, an dem man sich wieder ein bisschen erholen kann.“ Zu guter Letzt sollte man ruhig ein paar Urlaubsfotos zeigen und den Kollegen von den schönen Erlebnissen erzählen, denn so kann man sie noch einmal lebendig werden lassen und teilen. Susanne Schmal ist Psychologin und derzeit in Fachweiterbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin mit dem Schwerpunkt systemische Therapie und Traumatherapie. Seit 2018 betreibt sie eine eigene Praxis in Hamburg und praktiziert in den Bereichen systemische Therapie, Hypnosetherapie und Paartherapie. Susanne Schmal behandelt ein breites Spektrum, doch ihr Schwerpunkt liegt im Bereich der Ängste, Depressionen und Traumata. Quellen Susanne Schmal - Psychologin Post-Holiday-Syndrom: Tipps gegen den Arbeitsfrust nach dem Urlaub - helios-gesundheit.de The impact of vacation and job stress on burnout and absenteeism - pubmed Nach dem Urlaub ins Tief: das Post-Holiday-Syndrom - haufe.de Nach dem Urlaub kommt der Blues - zeit.de Ähnliche Artikel Seele und Psyche Trypanophobie: Das hilft gegen die Angst vor Spritzen und Nadeln Seele und Psyche Iatrophobie: Das hilft gegen die Angst vor Ärzten Seele und Psyche Immer mehr junge Männer sind unzufrieden mit ihrem Körper Seele und Psyche Düfte im Herbst Seele und Psyche Glücklicher gehen Seele und Psyche People Pleaser: Der Drang, immer Ja zu sagen Seele und Psyche Nahrung als Gegner – Leben mit einer Essstörung Seele und Psyche Overthinking – Wenn negative Gedanken die Kontrolle übernehmen Seele und Psyche Prämenstruelles Syndrom: Das allmonatliche Leiden Seele und Psyche Boreout: was ist dran? Seele und Psyche Entscheidungen treffen: Methoden und Tipps Seele und Psyche Das Impostor-Syndrom: Zweifel am eigenen Erfolg Seele und Psyche Online-Dating: Was macht das mit der Psyche? Seele und Psyche Psychische Gesundheit von Männern Seele und Psyche Melancholie oder Sommerdepression? Im Newsletter: Aktuelle Gesundheitsinfos Übrigens: Mehr zu den Themen Ernährung, Fitness, Arbeit, Leben und Familie - sowie spannende Neuigkeiten von der hkk erhalten Sie über den hkk Newsletter. Zur Newsletter-Anmeldung Öffnet hkk.de Die hkk Service-App: Mach´s digital! Anträge, Vorsorge und vieles mehr erledigt man in der neu gestalteten hkk Service-App einfach und bequem. Auf Wunsch erhalten Sie auch Ihre Briefe von der hkk online. Alle Infos zur hkk Service-App Öffnet hkk.de

Innenraumallergene

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Innenraumallergene In der kalten Jahreszeit verbringen Kinder etwa 90 Prozent des Tages im Haus. Ein reizfreies, allergenarmes Raumklima ist daher für allergiegefährdete Kinder in dieser Zeit besonders wichtig. Autor: hkk Redaktionsteam Lesezeit: / veröffentlicht: 02. März 2021 Eine große Belastung können Hausstaubmilben sein. Sie sind in vielen Haushalten ungebetene Untermieter. Unsere veränderten Lebensgewohnheiten beziehungsweise die bessere Isolierung unserer Wohnräume haben dazu geführt, dass Hausstaubmilben sich heute in unseren Häusern wohler fühlen als in früheren Jahren. Sie lieben eine Temperatur von 20° C bis 30° C sowie eine hohe Luftfeuchtigkeit von über 60 Prozent. Früher gab es wesentlich weniger Hausstaubmilben, weil die Fenster sehr viel durchlässiger waren als heute und das Raumklima daher kühler und luftiger war. Das Bett als Schlaraffenland Da sich Hausstaubmilben von Hautschuppen ernähren, ist das Bett für sie ein regelrechtes Schlaraffenland. Etwas ungemütlicher wird es für die kleinen Tierchen, wenn morgens das Bettzeug gut ausgelüftet wird, damit die nachts aufgenommene Feuchtigkeit wieder abgegeben werden kann. Die Wahl eines Bettgestells mit Füßen erleichtert zudem das Durchlüften der Matratze. Zusätzlich sollten Bettdecke und Kopfkissen voll waschbar sein und bei 60° C alle 3 Monate gereinigt werden. Putzen Sie mit Bedacht Versuchen Sie, beim Hausputz möglichst wenig Staub aufzuwirbeln. Wischen Sie Fußböden und Möbel feucht ab und nutzen Sie einen Staubsauger mit Feinporenfilter. Hinter Schränken, Holzverkleidungen oder Tapeten kann zudem durch feuchtes Mauerwerk oder nicht ausreichendes Lüften Schimmel entstehen. Insbesondere Nassräume wie Bad oder Dusche sind gefährdet. Versuchen Sie gerade diese Räume immer besonders gut zu lüften. Achten Sie auch darauf, Küchenabfälle möglichst täglich zu entsorgen, um Schimmelbildung zu vermeiden. Kontrollieren Sie Ihre Luftbefeuchter und Zimmerpflanzen regelmäßig auf Schimmelpilzbefall. Renovieren Sie nicht im Winter Selbst wenn die neuen Materialien noch so sorgfältig und umweltfreundlich ausgewählt werden, ist es im Winter nicht möglich, gesundheitsschonend – ohne eine zusätzliche Luftbelastung – zu renovieren. Wenn alte Tapeten oder Teppiche entfernt werden, wird viel Staub aufgewirbelt. Um Heizkosten zu sparen, wird jedoch weniger gelüftet und so kann der belastende Staub nur unzureichend nach draußen transportiert werden. Der Feinstaub belastet die Atemwege und schädigt die Gesundheit. Bitte stellen Sie das Rauchen ein Im Haushalt eines allergiegefährdeten Kindes sollte nicht geraucht werden. Bereits der Rauch, der sich in der Kleidung und in den Haaren fängt, kann zu einer Belastung für das Kind werden. Es ist nachgewiesen, dass Passivrauchen die Entstehung von allergischen Atemwegserkrankungen stark fördert. Das Risiko, für Kinder an Asthma zu erkranken, steigt um 30 Prozent, wenn sie dem Passivrauchen ausgesetzt sind. Allergien - wenn das Immunsystem falsch reagiert Allergien stellen gerade in Industrieländern ein stark verbreitetes und zunehmendes Phänomen dar. Mindestens jeder vierte Deutsche ist im Laufe seines Lebens betroffen. Doch was genau ist eine Allergie, wie entsteht sie und welche Formen gibt es? Hier finden Sie die Antworten. Infos und weitere Artikel zu Allergien Öffnet hkk.de Ähnliche Artikel Allergien Kontaktallergie: Symptome, Ursachen und Behandlung Allergien Neurodermitis - wie entsteht sie und was hilft Allergien Umgang mit Allergien und Unverträglichkeiten Allergien Mückenschutz ohne Kompromisse Allergien Anaphylaktischer Schock: Erste Hilfe Allergien Heuschnupfen: Was dahinter steckt, was hilft Allergien Kreuzreaktionen bei Allergien Allergien Insektengiftallergien Allergien Sonnenallergie Allergien Haut und Allergien Allergien Allergien bei Kindern: Auslöser, Prävention und Tipps für den Alltag Allergien Asthma: Wenn die Bronchien nicht mitspielen Allergien Pollenallergie: richtig lüften Allergien Nahrungsmittel­allergien: Milch und Hühnereiweiß Allergien Tierhaarallergien Im Newsletter: Aktuelle Gesundheitsinfos Übrigens: Mehr zu den Themen Ernährung, Fitness, Arbeit, Leben und Familie - sowie spannende Neuigkeiten von der hkk erhalten Sie über den hkk Newsletter. Zur Newsletter-Anmeldung Öffnet hkk.de

Insektengiftallergien

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Insektengiftallergien Insektengiftallergien werden in Deutschland hauptsächlich durch Bienen und Wespen ausgelöst. Lesen Sie, was Sie bei einer Allergie vorbeugend tun können und welche Maßnahmen Sie im Notfall treffen können. Autor: hkk Redaktionsteam Lesezeit: / veröffentlicht: 13. Februar 2024 Eine Lokalreaktion, das heißt eine Rötung und Schwellung im Bereich der Einstichstelle, ist harmlos. Sie kann durch Kühlung und bei Bedarf durch den Einsatz einer freiverkäuflichen Salbe gegen Insektenstiche beruhigt werden. Gefährlich sind sogenannte Allgemeinreaktionen, wie zum Beispiel Nesselausschlag, Gesichtsschwellungen oder massive Schwellungen des betroffenen Körperteils, etwa des gesamten Arms oder Beins, aber auch Atemnot und Kreislaufprobleme. In diesem Fall müssen unbedingt eine Therapie durch einen Arzt und später eine Allergiediagnostik, also ein Allergietest, erfolgen. Ist aufgrund der Allergietestung mit weiteren Allgemeinreaktionen nach einem Insektenstich zu rechnen, wird eine Notfallapotheke verordnet. Diese ist notwendig, um rasch handeln und möglichen Schockreaktionen vorbeugen zu können. Insektenstichen vorbeugen Ruhe bewahren, wenn eine Biene oder Wespe sich in der Nähe aufhält. Erklären Sie Ihrem Kind, dass das Schlagen nach dem Insekt die Bereitschaft zum Stich fördert. Achten Sie darauf, dass Kinder keine süßen Getränke und Speisen im Freien verzehren. Vermeiden Sie generell das Trinken aus undurchsichtigen Gefäßen, in die Bienen und Wespen unbemerkt hineinkriechen könnten. Lassen Sie Ihre Kinder nicht barfuß im Freien laufen. Wespen lieben Abfalleimer und Bäume mit Fallobst – achten Sie auf einen ausreichenden Abstand. Leuchtend bunte bzw. gelbe Kleidung wirkt besonders anziehend auf Bienen. Halten Sie Schlafzimmerfenster tagsüber geschlossen oder bringen Sie Insektengitter an. Duftstoffe in Parfüms und anderen Kosmetika können Insekten anlocken. Verzichten Sie probeweise auf gewohnte Produkte, wenn Sie das Gefühl haben, dass Insekten förmlich angezogen werden. FMSE-Impfung FSME ist eine Krankheit, die durch den Stich einer Zecke übertragen werden kann. Hier erfahren Sie mehr über die Empfehlungen, die Wirksamkeit und die Kostenübernahme der Impfung. Infos zur FMSE-Impfung Öffnet hkk.de Maßnahmen nach einem Insektenstich Oberstes Gebot: Ruhe bewahren. Wird in einer Kindergruppe ein Kind gestochen, sollte sich ein Erwachsener um das Kind kümmern, während ein weiterer Erwachsener die anderen Kinder ablenkt. Angst und Panik verstärken allergische Reaktionen. Treten verstärkte Reaktionen auf, die über eine Lokalreaktion hinausgehen, begleiten Sie das Kind zum Arzt. Liegt bei dem Kind ein ausreichender Schutz durch eine Hyposensibilisierung vor, beobachten Sie das Kind und halten Sie das Notfallset bereit. Sollte eine Allergie bekannt sein und noch kein ausreichender Schutz durch eine Hyposensibilisierung vorliegen, setzen Sie das Notfallset ein und verständigen Sie einen Arzt. Ähnliche Artikel Ratgeber Alltag Wespen Saison Behandeln Zecken richtig entfernen Allergien Kontaktallergie: Symptome, Ursachen und Behandlung Allergien Neurodermitis - wie entsteht sie und was hilft Allergien Umgang mit Allergien und Unverträglichkeiten Allergien Mückenschutz ohne Kompromisse Allergien Anaphylaktischer Schock: Erste Hilfe Allergien Heuschnupfen: Was dahinter steckt, was hilft Allergien Kreuzreaktionen bei Allergien Allergien Sonnenallergie Allergien Haut und Allergien Allergien Allergien bei Kindern: Auslöser, Prävention und Tipps für den Alltag Allergien Asthma: Wenn die Bronchien nicht mitspielen Allergien Pollenallergie: richtig lüften Allergien Nahrungsmittel­allergien: Milch und Hühnereiweiß Allergien Innenraumallergene Allergien Tierhaarallergien Im Newsletter: Aktuelle Gesundheitsinfos Übrigens: Mehr zu den Themen Ernährung, Fitness, Arbeit, Leben und Familie - sowie spannende Neuigkeiten von der hkk erhalten Sie über den hkk Newsletter. Zur Newsletter-Anmeldung Öffnet hkk.de

Seele und Psyche

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Seele und Psyche Top Themen Seele und Psyche Trypanophobie: Das hilft gegen die Angst vor Spritzen und Nadeln Seele und Psyche Iatrophobie: Das hilft gegen die Angst vor Ärzten Seele und Psyche Immer mehr junge Männer sind unzufrieden mit ihrem Körper Seele und Psyche Düfte im Herbst Seele und Psyche Glücklicher gehen Seele und Psyche People Pleaser: Der Drang, immer Ja zu sagen Seele und Psyche Nahrung als Gegner – Leben mit einer Essstörung Seele und Psyche Overthinking – Wenn negative Gedanken die Kontrolle übernehmen Seele und Psyche Prämenstruelles Syndrom: Das allmonatliche Leiden Seele und Psyche Boreout: was ist dran? Seele und Psyche Entscheidungen treffen: Methoden und Tipps Seele und Psyche Das Impostor-Syndrom: Zweifel am eigenen Erfolg Seele und Psyche Online-Dating: Was macht das mit der Psyche? Seele und Psyche Psychische Gesundheit von Männern Seele und Psyche Post-Holiday-Syndrom Seele und Psyche Melancholie oder Sommerdepression? Seele und Psyche Schlechte Gewohnheiten loswerden? So geht’s! Seele und Psyche Wenn die Seele das Gleichgewicht verliert Seele und Psyche Mobbing: Schauen wir nicht weg Seele und Psyche Sport als Therapie bei Depressionen Seele und Psyche Depression: Die unterschätzte Krankheit Seele und Psyche Lautloser Hilferuf Seele und Psyche Symptome von Burnout erkennen

Allergien bei Kindern

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Allergien bei Kindern: Auslöser, Prävention und Tipps für den Alltag Kinder erkranken mittlerweile bereits frühzeitig an einer Allergie. Doch was ist zu tun, wenn bei den Kleinen allergische Reaktionen auftreten? Die Nase läuft, die Augen brennen, die Haut juckt: Was eine Allergie bei Kindern auslöst, welche Allergien am häufigsten auftreten und praktische Tipps für den Alltag haben wir hier für Sie zusammengestellt. Autor: hkk Redaktionsteam Lesezeit: / veröffentlicht: 04. September 2023 Was ist eigentlich eine Allergie? Unser Immunsystem schützt den Körper vor eindringenden Krankheitserregern. Wir sind in der Lage, verschiedene Abwehrstoffe zu bilden, die eindringende Erreger vernichten und so ihre Ausbreitung eindämmen oder ganz verhindern. Tritt eine allergische Reaktion auf, so hat unser Körper Abwehrstoffe gegen Stoffe aus der Umwelt gebildet, die eigentlich für unseren Organismus überhaupt nicht gefährlich sind. Diese Auslöser werden Allergene genannt. Wie entsteht eine Allergie? Der größte Faktor für das Auftreten von Allergien ist die Veranlagung. Bei Eltern mit Allergien besteht zu 60 - 80% das Risiko, dass auch beim Kind Allergien auftreten. Aber auch äußere Einflüsse haben ihren Anteil an der Entstehung von Allergien. Heutzutage hat sich ein hoher Hygienestandard etabliert. Kinder aber müssen ihr Immunsystem trainieren, und das tun sie am besten indem sie im Matsch spielen, im Garten oder im Park toben, verschiedene Tiere streicheln. Fehlen diese wichtigen Reize, so kann sich die Immunabwehr auch gegen harmlose Substanzen wie Pollen, Tierhaare oder Hausstaubmilben richten - eine allergische Reaktion tritt auf. Sollten Sie den Verdacht haben, dass bei Ihrem Kind eine allergische Reaktion, etwa auf der Haut oder in den Atemwegen, auftritt, suchen Sie Ihren Kinderarzt bzw. Ihre Kinderärztin auf. Welche Allergien treten bei Kindern besonders häufig auf? Asthma gehört zu den häufigsten Erkrankungen im Kindesalter. Zwischen 3 und 10,6 Prozent aller Kinder und Jugendlichen hatten in ihrem Leben schon einmal einen Asthmaanfall. Allergisches Asthma ist auch erblich bedingt: Ist ein Elternteil Asthmatiker, ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Neugeborene an Asthma erkrankt, um das Dreifache erhöht. Das mütterliche Asthma stellt dabei ein größeres Risiko dar als das väterliche. Asthma bricht meistens vor dem fünften Lebensjahr aus. Bei etwa der Hälfte aller Kinder verschwindet er aber bis zum siebten Lebensjahr oder im Verlauf der Pubertät wieder. Bei einer Reaktion nach dem Verzehr bestimmter Nahrungsmittel muss man zwischen Allergie und Nahrungsmittelunverträglichkeit unterscheiden. Nach Angaben der Leitlinie zur Nahrungsmittelallergie leiden etwa 4 von 100 Kindern an einer echten Nahrungsmittelallergie – Babys und Kleinkinder können auf Grundnahrungsmittel wie Milch, Hühnerei, Fisch oder Soja vermehrt allergisch reagieren. Auch Nüsse oder Weizen können die Ursache einer Allergie bei jungen Kindern sein. Kreuzreaktionen auf bestimmte Lebensmittel, die durch bestehende Pollenallergien (auch Heuschnupfen genannt) hervorgerufen werden, treten häufiger bei älteren Kindern auf. Dass sie auf bestimmte Obst- oder Gemüsesorten allergisch reagieren, liegt daran, dass diese in ihrer Eiweißstruktur der von Pollen ähneln. Aber auch jenseits des Kindesalters gibt es Betroffene mit bestehenden Nahrungsmittelallergien, etwa auf Erdnuss. Wenn Ihr Kind eine allergische Reaktion zeigt, sollten Sie einen Arzt aufsuchen, um festzustellen, ob es sich tatsächlich um eine Nahrungsmittelallergie handelt. Ebenfalls weit verbreitet ist die Pollenallergie. Laut dem Berufsverband der Kinder und Jugendärzte leidet etwa jedes elfte Kind unter einer Pollenallergie, Jungen sind häufiger betroffen sind als Mädchen. Das Erkrankungsrisiko steigt mit zunehmendem Alter: 3- bis 6-jährige machen knapp 5 Prozent aus, bei den 7- bis 10-Jährigen sind es bereits 10,5 Prozent und bei 14- bis 17-Jährigen 18,4 Prozent aller Kinder. Bei etwa einem Fünftel bleibt es nicht beim Heuschnupfen, sondern es entwickelt sich ein allergisches Asthma. Bescheinigung für die Kita Hat Ihr Kind eine Nahrungsmittel-Allergie oder Unverträglichkeit? Hier erhalten Sie eine ärztliche Bescheinigung zur Vorlage für die Kita mit Hintergrundinformationen als PDF. Bescheinigung herunterladen Öffnet hkk.de Allgemeine Tipps für den Umgang mit Allergien bei Kindern Auch wenn Sie Sorge haben, Ihr Kind könnte eine Allergie entwickeln; eine präventive, übertriebene Hygiene ist nicht notwendig. Es gibt sogar Hinweise darauf, dass der Umgang mit verschiedenen Umwelteinflüssen und Mikroorganismen das Risiko für eine Allergie senkt. Andere Empfehlungen aus der Vergangenheit haben sich in Studien mittlerweile als nicht präventionsfördernd herausgestellt: Zum Beispiel müssen Kinder ohne genetische Vorbelastung nicht auf Haustiere verzichten. Fachleute sind allerdings der Meinung, wenn eine erbliche Allergieneigung vorherrscht, keine Katzen gehalten werden sollten. Hunde hingegen sollen das Risiko für Allergien senken. Auch für Kinder mit erhöhtem Risiko gibt es einige Tipps. Das Körpergewicht etwa spielt auch eine Rolle, da Übergewicht ein Risikofaktor für die Entstehung von Asthma ist. Experten empfehlen außerdem, nicht in der gemeinsamen Wohnung zu rauchen. Das ist insbesondere dann wichtig, wenn das Kind bereits an Asthma oder Neurodermitis erkrankt ist. Sie raten weiterhin dazu, häufig zu Lüften, um die Konzentration von Schadstoffen und vor allem von Schimmelpilzsporen gering zu halten. Neben gut gelüfteten Räumen ist es ratsam, Bettwäsche, Teppiche und Kuscheltiere regelmäßig zu waschen, bei mindestens 60 Grad, da sich in diesen Textilien Hausstaubmilben besonders wohlfühlen. Um die Milben in Stofftieren abzutöten, können Sie diese auch 24 Stunden in die Gefriertruhe tun. eBook - Allergien Hilfreiches Wissen und Tipps für alle, die betroffen sind oder im Familien- und Freundeskreis Menschen mit Allergien begleiten. Infos zum eBook Allergien Öffnet hkk.de Reagiert Ihr Kind allergisch auf Pollen, sollten Sie Ihre Wäsche nicht im Freien trocknen. Abends zu duschen oder zu baden sorgt dafür, dass die Pollen sich aus Haut und Haaren lösen und Ihr Kind besser schlafen kann. Auch Freizeitaktivitäten und Urlaube sollten mit Blick auf die Allergie geplant werden, pollenarme Regionen sind zum Beispiel das Hochgebirge, am Meer und auf Inseln. Um den Pollenflug vorab zu checken, empfehlen sich verschiedene Wetterdienste und Apps. Denken Sie daran, dass ein Heuschnupfen, der nicht behandelt wird, sich zu einem Asthma entwickeln kann. Daher ist es notwendig, dass die Allergie behandelt wird. Darüber hinaus ist es wichtig, das Thema offen und kindgerecht zu kommunizieren. Erklären Sie Ihrem Kind, warum es zu allergischen Reaktionen kommt und sensibilisieren Sie auch Ihr Umfeld. Neben Ihrer Familie und Freunden sollten natürlich auch der Kindergarten, die Schule und andere Eltern informiert sein, zum Beispiel wenn Ihr Kind zu einer Geburtstagsfeier oder einem anderen Event eingeladen wird. Allergien - wenn das Immunsystem falsch reagiert Allergien stellen gerade in Industrieländern ein stark verbreitetes und zunehmendes Phänomen dar. Mindestens jeder vierte Deutsche ist im Laufe seines Lebens betroffen. Doch was genau ist eine Allergie, wie entsteht sie und welche Formen gibt es? Hier finden Sie die Antworten. Infos und weitere Artikel zu Allergien Öffnet hkk.de Allergien Kontaktallergie: Symptome, Ursachen und Behandlung Allergien Neurodermitis - wie entsteht sie und was hilft Allergien Umgang mit Allergien und Unverträglichkeiten Allergien Mückenschutz ohne Kompromisse Kindergesundheit Kinderschuhe kaufen: nicht nur die Größe zählt Kindergesundheit Tipps gegen Kinderschnupfen Kindergesundheit Kinder richtig vor Sonne schützen Kindergesundheit Ängste der Kinder ernst nehmen Allergien Anaphylaktischer Schock: Erste Hilfe Kindergesundheit Wie wichtig Spielen und Bewegung für die Entwicklung von Kindern ist Allergien Heuschnupfen: Was dahinter steckt, was hilft Allergien Kreuzreaktionen bei Allergien Allergien Insektengiftallergien Allergien Sonnenallergie Kindergesundheit Diabetes bei Kindern und Jugendlichen Allergien Haut und Allergien Kindergesundheit Neurodermitis bei Babys und Kleinkindern Kindergesundheit Mehr Bewegung für Kinder Kindergesundheit Resilienz bei Kindern: Orientierung geben und Widerstandskraft stärken Kindergesundheit Ein flexibles System für das Wachstum Im Newsletter: Aktuelle Gesundheitsinfos Übrigens: Mehr zu den Themen Ernährung, Fitness, Arbeit, Leben und Familie - sowie spannende Neuigkeiten von der hkk erhalten Sie über den hkk Newsletter. 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Neurodermitis

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Neurodermitis - wie entsteht sie und was hilft Etwa 2-3 Prozent der Erwachsenen und 10-15 Prozent der Kinder in westlichen Industrienationen sind betroffen, aber auch weltweit zählt die Neurodermitis zu den häufigsten chronischen Erkrankungen. Im Gegensatz zu Erwachsenen, kann man bei Kindern beobachten, dass es im Schulalter bzw. der Pubertät zu einer deutlichen Besserung oder vollständigen Abheilung der Neurodermitis kommen kann. Was jedoch häufig bleibt ist die Neigung zu trockener Haut und zur Überempfindlichkeit. Autor: hkk Redaktionsteam Lesezeit: / veröffentlicht: 04. Oktober 2024 Was ist Neurodermitis? Neurodermitis ist eine genetisch disponierte und erbliche übertragbare Autoimmunerkrankung, die sich mit wiederkehrenden Entzündungsreaktionen der Haut und damit verbundenem Juckreiz äußert. Die Krankheit verläuft häufig in Schüben. Wie entsteht Neurodermitis? Die Ursachen sind eher komplex. Erbliche Veranlagung spielt bei der Neigung zu trockener Haut und bei der Bereitschaft, Allergien zu entwickeln, eine Rolle. Aber auch eine Reihe von Umwelteinflüssen sind für den Verlauf der Krankheit verantwortlich. Darunter fallen zum Beispiel Ernährung, Allergene, Infektionen, soziales Umfeld und auch Stress. Auch wenn die Neurodermitis keine Allergie ist, können Allergien bei der Entwicklung einer Neurodermitis eine Rolle spielen. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass es Allergene gibt, die als wichtige Provokationsfaktoren der Neurodermitis gelten. So kommt es bei Erwachsenen wie auch bei Kindern vor, dass Reaktionen auf Hausstaubmilben, Tierhaare oder Pollen, zu einer Verschlechterung der Neurodermitis führen. Bei anderen Patienten mit Neurodermitis dagegen ist überhaupt keine erhöhte Allergieneigung nachweisbar - Neurodermitis und Allergien müssen somit nicht immer Hand in Hand gehen. Es sind unterschiedliche Erkrankungen, die sich zwar gegenseitig beeinflussen, aber auch gänzlich getrennt voneinander auftreten können. Online-Kurse Ernährung Wie Sie unter Anleitung Ihre Ernährung auf gesundes Essen umstellen können, lernen Sie mit den flexiblen hkk Online-Kursen zum Thema Ernährung. Zu den Ernährungskursen auf hkk.de Öffnet hkk.de Welche Mittel gibt es zur Vorbeugung? Wissenschaftler und Ärzte gehen davon aus, dass zur Entwicklung einer Neurodermitis eine genetische Veranlagung bestehen muss. Neuere Forschungsdaten zeigen jedoch, dass Umweltfaktoren das Aktivieren dieser genetischen Information beeinflussen können. Zum Beispiel gibt es Untersuchungen, die zeigen, dass der Verzicht auf aktives Rauchen und das Meiden von Passivrauch in Schwangerschaft und Stillzeit das Auftreten von Neurodermitis vermindern kann. Auch die Ernährung der Mutter spielt eine Rolle, sie sollte während der Schwangerschaft ausgewogen und nährstoffreich sein. Ein Vitamin-D-Mangel während einer Schwangerschaft kann zu einem erhöhten Risiko für das Kind führen, eine Neurodermitis zu entwickeln. In Studien stellte sich heraus, dass der Verzehr von Fisch während der Schwangerschaft sowie das Füttern von Säuglingen nach dem 4. Lebensmonat mit Fisch ein schützender Faktor vor Neurodermitis ist. Dass die Meidung von Nahrungsmittelallergenen im ersten Lebensjahr des Säuglings einen präventiven Effekt hat, dafür gibt es keinerlei Belege. Es ist zu empfehlen, nach den Richtlinien der Ernährungsmedizin auf eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung zu setzen. Bei genetisch vorbelasteten Kindern (zum Beispiel Asthma, Heuschnupfen oder Neurodermitis in der Familie) wird empfohlen, anstatt normaler Säuglingsnahrung, eine hypoallergene (HA) Babynahrung zu verwenden. eBook - Allergien Hilfreiches Wissen und Tipps für alle, die betroffen sind oder im Familien- und Freundeskreis Menschen mit Allergien begleiten. Infos zum eBook Allergien Öffnet hkk.de Tipps für den Alltag mit Neurodermitis Eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist grundsätzlich für jeden zu empfehlen, der unter Neurodermitis leidet, aber natürlich auch für jeden anderen Menschen. Bisher konnte keine Studie beweisen, dass Neurodermitiker spezielle Nahrungsmittel generell meiden müssten. Eine Ausnahme besteht selbstverständlich, wenn man auf ein gewisses Nahrungsmittel eine allergische Reaktion zeigt. Die richtige Kleidung kann einen Unterschied machen – nicht zu eng, nicht zu warm und keine synthetischen Materialien lautet die Devise. Achten Sie auf atmungsaktive Stoffe, um Juckreiz zu vermeiden. Lösen Sie Etiketten an Kleidungsstücken vor dem ersten Tragen heraus, da diese oftmals ein Reizauslöser sind. In Ihrer Wohnung sollten Sie für ausreichend Frischluft sorgen und regelmäßig lüften. So können Sie dem Austrocknen der Haut entgegenwirken. In überheizten Räumen erhöht sich die Staubentwicklung – ein potenzielles Allergen für Neurodermitiker. Haben Sie viele staubanfällige Möbel oder Teppiche, lohnt es sich, diese auszusortieren. Achten Sie bei Putz- und Reinigungsmitteln auf deren Bestandteile, die teilweise sehr aggressiv wirken können. Um den direkten Kontakt mit der Haut zu vermeiden, schützen Sie sich mit atmungsaktiven Handschuhen bei der Hausarbeit. Auch Waschmittel und Weichspüler können Auslöser für allergische Hautreaktionen sein. Wenn Sie empfindlich reagieren, lassen Sie den Weichspüler einfach weg oder nutzen Sie einen Extra-Spülgang, um Waschmittelreste zu entfernen. Als einer der häufigsten Faktoren für einen Neurodermitis-Schub gilt Stress. Um diesen zu vermeiden oder zu reduzieren, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Zum Beispiel spezielle Techniken wie autogenes Training, entspannte Rituale wie das gemeinsame Musikhören oder Lesen am Abend (auch mit den Kindern) oder Sport an der frischen Luft. Yoga oder Pilates etwa sind eine sanfte Möglichkeit, Körper und Seele in Balance zu bringen. Setzen Sie sich realistische Ziele, um sich nicht unnötig unter Druck zu setzen und probieren Sie aus, was am Besten zu Ihnen und Ihrem Tagesablauf passt. Vergessen Sie nicht nach dem Sport die Haut nachfetten, da Schweiß das Hautfett zusätzlich wegschwemmt. Ähnliche Artikel Kindergesundheit Neurodermitis bei Babys und Kleinkindern Allergien Haut und Allergien Körper und Organe Die Haut vor Austrocknung schützen Allergien Kontaktallergie: Symptome, Ursachen und Behandlung Allergien Umgang mit Allergien und Unverträglichkeiten Allergien Mückenschutz ohne Kompromisse Allergien Anaphylaktischer Schock: Erste Hilfe Allergien Heuschnupfen: Was dahinter steckt, was hilft Allergien Kreuzreaktionen bei Allergien Allergien Insektengiftallergien Allergien Sonnenallergie Allergien Allergien bei Kindern: Auslöser, Prävention und Tipps für den Alltag Allergien Asthma: Wenn die Bronchien nicht mitspielen Allergien Pollenallergie: richtig lüften Allergien Nahrungsmittel­allergien: Milch und Hühnereiweiß Allergien Innenraumallergene Allergien Tierhaarallergien Im Newsletter: Aktuelle Gesundheitsinfos Übrigens: Mehr zu den Themen Ernährung, Fitness, Arbeit, Leben und Familie - sowie spannende Neuigkeiten von der hkk erhalten Sie über den hkk Newsletter. 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