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Ausmisten: Ordnung ist subjektiv

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Ausmisten: Ordnung ist subjektiv Ein ordentliches Haus sorgt für einen freien Kopf und frische Energie. Doch gibt es die eine „richtige“ Methode fürs Ausmisten, eine „richtige“ Ordnung? Autor: P.E.R. Agency GmbH Lesezeit: / veröffentlicht: 20. Dezember 2022 Seit Jahren schon geistert der Trend durch Internet und Fernsehen: Ordnung mit System in den eigenen vier Wänden. Fast jeder hat schon einmal von Marie Kondō gehört. Die japanische Bestseller-Autorin begeisterte mit ihren Büchern und Serien ein Millionenpublikum und animierte es, zuhause ordentlich aufzuräumen und auszumisten. Seit Jahrzehnten werden immer wieder diverse Studien ins Treffen geführt, um die positiven Effekte einer ordentlichen Wohnung auf die Gesundheit zu unterstreichen: Während Unordnung zu Stress und Unausgeglichenheit führt, fördert ein ausgemistetes Zuhause das psychische Wohlbefinden. Das ge- und bereinigte Haus erzeugt ein Gefühl von Energie, aber auch von Sicherheit und Kontrolle. Die saubere Wohnung lässt in uns ein Erfolgsgefühl entstehen, das sich im Ausschütten des „Glückshormons“ Dopamin bestätigt. Besonders die Forschung der amerikanischen Wissenschaftlerin NiCole Keith wird immer wieder zitiert, um den Zusammenhang zwischen sauberem Haus und Gesundheit aufzuzeigen. Laut dieser bedeuten Ordnung halten und regelmäßiges Ausmisten auch regelmäßige körperliche Betätigung. Menschen, die sich nicht dem Prokrastinieren hingeben, sind auch im Haushalt aktiv. Sie bewegen sich mehr, sind dadurch gesünder und haben mehr Energie. Ordnung ist nicht gleich Ordnung Heißt das nun, dass Menschen in einer unordentlich oder mit Gegenständen überladen wirkenden Wohnung im Leben chaotisch und psychisch unausgeglichen sind? Die Psychologin Nathalie Krahé warnt hier vor zu schnellen Schlüssen: „Wir sollten vorsichtig sein, wenn wir Menschen und ihren Ordnungssinn vergleichen. Ja, eine äußerst unordentliche Wohnung kann Ausdruck dafür sein, dass etwas nicht stimmt. Und manche brauchen zuhause eine feste Grundordnung, um sich wohlzufühlen. Es gibt aber verschiedene Persönlichkeiten, und das bedeutet auch: Ordnung heißt für jeden etwas anderes.“ Wenn wir uns also ans Ausmisten machen und überlegen, wie wir daheim Ordnung halten wollen, ist eines ganz wichtig: Wir sollten uns nicht die Vorstellungen anderer überstülpen lassen. Dass jeder ganz eigene Bedürfnisse hat, sieht man oft in Paarbeziehungen besonders gut: Was für den einen ein gemütliches Zimmer mit vielen persönlichen Gegenständen und Souvenirs ist, kann für die andere eine furchtbar überladene Rumpelkammer sein, die dringend ausgemistet werden muss. Solange man sich selbst zuhause wohlfühlt, wenn an manchen Dingen wichtige Erinnerungen hängen, die das eigene Leben beschreiben, muss man diese auch nicht um jeden Preis loswerden. Innere Leere lässt sich nicht mit Objekten füllen Die Expertin Krahé gibt zu bedenken, dass übermäßiges Horten und das Verweigern von Ausmisten – wenn gewiss nicht in allen Fällen – durchaus auch mit einem Gefühl der inneren Leere zu tun haben kann: „Ein Problem wird es, wenn ich mein Zuhause mit sinnlosen Gegenständen überfülle, nur um von Problemen wie einer persönlichen Sinnkrise oder Minderwertigkeitsgefühlen abzulenken.“ Wenn wir also selbst merken, dass viel zu viele Dinge im Haus sind, dann ist es an der Zeit, etwas zu ändern. Wenn wir uns schwertun, den ersten Schritt oder ein System zu überlegen, können Ratgeberbücher oder auf Ordnung und Entrümpelung spezialisierte Coaches durchaus sinnvoll sein. Online-Kurs: Achtsamkeit im Alltag Lerne durch inspirierende Übungen bewusster im Hier und Jetzt zu leben, belastende Alltagssituationen frühzeitig zu erkennen und zu reduzieren. Für einen achtsamen Umgang mit sich selbst. Zum Achtsamkeitskurs auf hkk.de Öffnet hkk.de Tipps fürs Entrümpeln Nathalie Krahé unterstreicht, dass nicht jeder ein striktes System und klare Vorstellungen fürs Ausmisten hat. Manchen fällt der Prozess schwer: „Wenn Sie es nicht übers Herz bringen, sich von Gegenständen zu trennen, bitten Sie zum Beispiel einen Freund oder eine Freundin um Hilfe. Eine externe Person geht ohne Emotionen an die Sache heran, und dadurch kann sie beim Entrümpeln vernünftige Ratschläge geben.“ Auch eine Deadline kann helfen: „Setzen Sie sich eine klare Frist, innerhalb derer Sie überlegen, was gehen kann und was bleibt. Danach treffen Sie eine klare Entscheidung und halten sich daran. So können etwa gebuchte Termine für eine Sperrmüllabfuhr sehr hilfreich sein.“ Es gibt kein „richtiges“ oder „falsches“ Ausmisten Wie wir ans Ausmisten herangehen, ist eine Typfrage. Hier sollten wir auch auf eigene Bedürfnisse und nicht gesellschaftliche Vorgaben hören. Manche finden es besser, über einen längeren Zeitraum hier und da ein einzelnes Stück zu betrachten und zu entfernen. Das passt gut für Menschen, die es grundsätzlich sehr sauber mögen und nebenbei konstant ausmisten wollen. Andere sind eher der „Aktionstyp“. Sie sagen etwa „In drei Wochen kommen die Eltern zu Besuch, also muss ich am Sonntag in zwei Wochen den ganzen Tag rigoros ausmisten.“ Der Druck hilft solchen Menschen dabei, konsequent Ordnung zu schaffen. Psychologin Krahé kennt einen weiteren Tipp: „Vielen kann es auch eine Hilfe sein, ein Ziel, einen Idealzustand zu visualisieren. Wir können uns fragen: Was wird schöner, besser, und einfacher, wenn ich richtig ausmiste? Wofür habe ich dann etwa mehr Licht, Luft und Raum? Wie werde ich mich wohler fühlen? Wenn wir diese Fragen beantworten, wächst auch unsere Motivation, aktiv zu werden. Andernfalls sehen wir das Ausmisten nur als lästige Pflicht.“ Bloß kein Zwang Das Wichtigste, so Psychologin Krahé, ist letztendlich, dass wir uns beim Ausmisten wohlfühlen und uns klarmachen: „Jeder hat eine eigene Vorstellung von Ordnung. Natürlich sollten wir uns fragen, ob wir etwa achtzehn verschiedene Flaschenöffner im Haus brauchen. Aber beim Ausmisten sollte kein Zwang herrschen. Wenn andere Menschen oder Medien uns vorgeben, was wir wegwerfen und wie wir unsere Wohnung in Schuss halten sollen, läuft etwas falsch. Die optimierte Gesellschaft gibt es nicht, und der externe Druck zur Selbstoptimierung macht uns nicht glücklich.“ Wenn Leidensdruck besteht, und die wachsende Unordnung zuhause sich negativ auf das Wohlbefinden auswirkt, ist Ausmisten letztendlich immer sinnvoll. Dann ist es befreiend, es ist ein Erfolgserlebnis – und hat dadurch einen positiven, energiespendenden Effekt. Zur Person Diplom-Psychologin Nathalie Krahé arbeitet als Coach in Frankfurt am Main in Bereichen wie Persönlichkeitsentwicklung, Organisations- und Personalentwicklung und hält Vorträge, Seminare und Workshops. Quellen Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.V. (BDP) Department of Physical Education, Indiana University Ähnliche Artikel Seele und Psyche Schlechte Gewohnheiten loswerden? So geht’s! Seele und Psyche Wenn die Seele das Gleichgewicht verliert Nachhaltigkeit Nachhaltiges Putzen im Haushalt Freizeit & Reise Ernährung im Urlaub Freizeit & Reise Die dunkle Jahreszeit - aktiv sein im Herbst und Winter Freizeit & Reise Mückenschutz ohne Kompromisse Freizeit & Reise Spazieren gehen oder besser Waldbaden Freizeit & Reise Kinderspiele auf Reisen Freizeit & Reise Mit Kindern stressfrei in den Urlaub fliegen Freizeit & Reise Reisevorbereitungs-Checkliste Freizeit & Reise Sicher schwimmen in der Natur Freizeit & Reise Reisen per Rad Freizeit & Reise Reiseapotheke richtig packen: Diese Medikamente gehören hinein Freizeit & Reise Sonnenbaden - das sollten Sie beachten! 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Licht für die dunkle Jahreszeit

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Licht für die dunkle Jahreszeit Licht beeinflusst unsere „innere Uhr“ – abhängig von der Farbtönung. Gerade Kunstlicht kann hier für störende Effekte sorgen. Mit modernen Leuchtmitteln ist es jedoch möglich, gegenzusteuern und den natürlichen Rhythmus zu unterstützen. Autor: hkk Redaktionsteam Lesezeit: / veröffentlicht: 23. November 2023 Blaustichiges Licht macht wach und aufmerksam. Rötlichere Töne wiederum fördern die Entspannung – und sorgen eher für Müdigkeit. Grund dafür sind bestimmte Rezeptoren in den Augen. Es handelt sich um Körperzellen, die die Substanz Melanopsin enthalten. Und bei blauem Licht werden diese Rezeptoren aktiv – und unterdrücken die Produktion des Schlafhormons Melatonin. Was vielen nicht bewusst ist: Das Tageslicht ändert mit dem Sonnenstand seine Lichtfärbung. Zwar nehmen wir es grundsätzlich immer als weiß wahr. Das liegt aber daran, dass unser Gehirn einen automatischen Weißabgleich durchführt – so wie moderne Kameras auch. Analysiert man das Spektrum des Tageslichts jedoch zu unterschiedlichen Uhrzeiten, lässt sich feststellen: Während tagsüber – insbesondere auch am Vormittag – der Blauanteil überwiegt, nimmt das Licht zum Abend hin einen deutlichen Rotstisch an. Da dieser Lichtrhythmus schon zu Urzeiten vorhanden war, hat sich unser Organismus von Anbeginn darauf eingestellt – und die Einstellung der „inneren Uhr“ danach ausgerichtet. Der Körper bildet dann Schlafhormone, wenn der Tag zur Neige geht. Seit einigen Jahrzehnten greifen wir Menschen in diese Lichtsteuerung jedoch massiv ein – mittels künstlicher Belichtung. Allerdings bislang spielte bei künstlichen Lichtquellen die Frage nach der Farbtönung keine Rolle. Gerade in der dunklen Jahreszeit kann daher Kunstlicht den natürlichen Schlaf-Wach-Rhythmus stören. Und dabei spielen nicht nur herkömmliche Glühbirnen oder Leuchtstoffröhren eine Rolle, sondern auch Bildschirme aller Art. Online-Kurs: Endlich besser schlafen Der Online-Kurs Stressbewältigung mit integriertem Schlaf-Coaching - unterstützt von der hkk - verhelfen Sie sich durch gezielte Tipps und Übungen zu einem besseren Schlaf. Zum Online-Kurs Schlafcoaching auf hkk.de Öffnet hkk.de Künstliche Belichtung Insbesondere gewöhnliche Flachbildschirme strahlen ein stark blaustichiges Licht ab. Sie unterstützen damit tagsüber zweifellos die Konzentrationsfähigkeit – auch bei trüben Lichtverhältnissen. Wer jedoch abends bis tief in die Nacht vor dem Bildschirm sitzen bleibt, darf sich nicht wundern, wenn er im Anschluss wach im Bett liegt. Dieser Effekt gilt für PC-Monitore wie die beliebten Flatscreen-TV-Geräte gleichermaßen. Der hohe Blauanteil des Lichts sorgt dafür, dass der Körper die Produktion des Schlafhormons Melatonin unterdrückt. Das Einschlafen unmittelbar danach wird dadurch erschwert. Konventionelle Glühbirnen wiederum leuchten eher im rötlichen Bereich – und fördern damit eher die Entspannung. Von den meisten Arbeitsplätzen sind diese Leuchtmittel aber ohnehin längst verschwunden. Halogenlampen bilden verstärkt den gelben Bereich ab – und liegen damit in einem mittleren Bereich. Sie liefern – was den Tag-Wach-Rhythmus des Menschen angeht, ein eher neutrales Licht. Leuchtstoffröhren und Energiesparlampen sind – was die Lichtzusammensetzung angeht – ein Sonderfall: Bei ihnen setzt sich typischerweise das weiße Licht nicht aus dem gesamten Spektrum zusammen – wie etwa beim Tageslicht. Vielmehr sind nur einige Teile des Spektrums vertreten, wobei ganze Bereiche ausgelassen werden. Während bestimmte Spektralfarben besonders dominant sind, fehlen andere ganz. Dadurch herrscht Mangel und Überfluss zugleich. Wir empfinden dieses Kunstlicht einerseits als zu grell. Andererseits führt das Fehlen bestimmter Lichtanteile dazu, dass man sich matt und antriebslos fühlen kann. Abhilfe schaffen hier so genannte Vollspektrum- oder Tageslichtlampen, in deren Licht alle Farben des Spektrums enthalten sind. LEDs wiederum strahlen immer nur in einer einzigen Grundfarbe. Die seit kurzem beliebten weißen LED-Birnen setzen sich daher immer aus mehreren winzigen Farblicht-LEDs zusammen. Wirkte das Licht der ersten Weißlicht-LED-Generation noch grell und unnatürlich, haben die Hersteller inzwischen enorme Fortschritte gemacht. Mit modernen LED-Lampen kann man sogar die Farbtönung des weißen Lichts regulieren. Mit diesen Leuchtquellen ist es möglich, den natürlichen Tönungsverlauf des Tageslichts nachzubilden. Auswahl der Leuchtmittel Darauf sollten Sie bei der Auswahl der Leuchtmittel konkret achten: Arbeitsplatz bzw. Büro Der PC-Bildschirm liefert von sich aus einen hohen Blaulichtanteil und unterstützt damit den Wachzustand. Dennoch sind oftmals zusätzliche Leuchtquellen erforderlich. Als Deckenlicht können Sie hierbei auf eine Tageslichtlampe oder auch eine LED-Beleuchtung setzen.Achtung: Wenn Sie bis in den späten Abend hinein arbeiten müssen, sollten Sie den Blauanteil im Licht deutlich reduzieren. Monitore, bei denen man die Lichtfärbung steuern kann, sind zwar in der Entwicklung, aber noch nicht marktreif. Zusätzlich zu einer Tageslichtlampe, die sie in den Stunden vor dem Schlafengehen nicht mehr einschalten sollten, brauchen Sie also eine weitere Lichtquelle, die für Abendstimmung sorgt. Das kann eine Schreibtischlampe mit konventioneller Glühbirne sein – oder eine entsprechende LED-Leuchte. Wohnzimmer Hier verbringen wir meist die Stunden vor dem Schlafengehen – und entsprechend sollten die Leuchten am Abend eher warmes, rötliches Licht abgeben. Neben entsprechenden Lichtquellen kommen hierfür auch orange-rötlich getönte Lampenschirme in Frage. Denn nicht nur die Leuchtmittel selbst, sondern auch Schirmfarben beeinflussen die Tönung des Lichts. Schlafzimmer Auch hier sollten Sie auf warmes, rötliches Licht setzen – insbesondere bei den Leselampen. Sowohl LEDs und Halogenleuchten gibt es auch in weiß-warm. Grelles Licht mit Blautönung gilt es hier unbedingt zu vermeiden! Ähnliche Artikel Ratgeber Alltag Bessere Stimmung durch Licht Ratgeber Alltag Kelvin und das Licht Ratgeber Alltag Zeitumstellung: langsamer Übergang besser Besser schlafen Einfluss von Schlaf und Biorhythmus auf das Gehirn Ratgeber Alltag Gärtnern ohne Garten Ratgeber Alltag Gefährliche Raumsprays - Chemiecocktail Luftverbesserer Ratgeber Alltag Immer mehr junge Männer sind unzufrieden mit ihrem Körper Ratgeber Alltag Krisen meistern Ratgeber Alltag Nachhaltig Weihnachten feiern und Tipps für ein schönes Fest Ratgeber Alltag Düfte im Herbst Ratgeber Alltag Die dunkle Jahreszeit - aktiv sein im Herbst und Winter Ratgeber Alltag Mikroplastik - was ist das? Ratgeber Alltag Sicher schwimmen in der Natur Ratgeber Alltag Sitzball als Sportgerät Ratgeber Alltag Vorsicht Glatteis: so vermeiden Sie Stürze Ratgeber Alltag Wespen Saison Ratgeber Alltag Sonnenbrille: immer mit UV-Schutz Ratgeber Alltag Ayurveda: das „Wissen vom Leben“ Ratgeber Alltag Energie sparen durch Effizienz Ratgeber Alltag Ausmisten: Ordnung ist subjektiv Ratgeber Alltag Mehr als nur hübsch anzusehen Ratgeber Alltag Wie die Digitalisierung unser Leben verändert Ratgeber Alltag Lächeln als Türöffner Im Newsletter: Aktuelle Gesundheitsinfos Übrigens: Mehr zu den Themen Ernährung, Fitness, Arbeit, Leben und Familie - sowie spannende Neuigkeiten von der hkk erhalten Sie über den hkk Newsletter. Zur Newsletter-Anmeldung Öffnet hkk.de

Wespen Saison

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Wespen Saison Gerade im Spätsommer gesellen sich gerne ungebetene Gäste an den Tisch: Wespen. Wenn man nicht aufpasst oder gar hektisch um sich schlägt, droht ein Stich. Daher ist es gut zu wissen, was die Insekten fern hält – und wie man Stiche richtig behandelt. Autor: hkk Redaktionsteam Lesezeit: / veröffentlicht: 23. Januar 2024 Wespen Jahreszeit Ab August machen sich die Wespenvölker wieder verstärkt bemerkbar. Dafür gibt es zwei Gründe. Zum einen gibt es jetzt weniger Blütennektar. Die Wespen machen sich daher auf die Suche nach alternativen Nahrungsquellen. Der Zwetschgenkuchen auf dem gedeckten Kaffeetisch kommt da gerade recht. Zum anderen stirbt die alte Königin im Herbst, der Wespenstaat löst sich auf. Die nun heimatlosen Arbeiterinnen und Jungköniginnen streunen umher – bis der Kälteeinbruch ihr Leben beendet bzw. sie in die Winterstarre zwingt. Vergleichsweise aggressives Verhalten Dabei sind es nur zwei von elf Wespenarten, die sich dem Menschen nähern und quasi gezielt bei uns auf Nahrungssuche gehen: Die so genannte Gemeine Wespe und die Deutsche Wespe. Allerdings handelt es sich bei beiden Arten um vergleichsweise aggressive Tiere. Wie viele aus schmerzhafter Erfahrung wissen, stechen diese nicht nur bei einer ganz konkreten Bedrohung zu, sondern auch bei heftigen Bewegungen oder wenn man ihrem Nest zu nahe kommt. Im Vergleich dazu ist die weitaus größere Hornisse – ebenfalls eine Wespenart – weitaus harmloser: Sie begegnet dem Menschen nur zufällig und reagiert weitaus weniger aggressiv auf schnelle Bewegungen. Ablenkung durch Fütterung Was also kann man tun, um die beiden lästigen Wespenarten möglichst fern von Balkon und Terrasse zu halten? Experten empfehlen als wirksamstes Mittel die so genannte Ablenkfütterung. Dazu richtet man einen kleinen Futterplatz für die Insekten ein – zum Beispiel ein Schälchen oder ein gekipptes Glas mit etwas Zuckerwasser, Honig, Marmelade oder Trauben. Dieser Futterplatz sollte sich dabei in einer abgelegenen Ecke befinden – also möglichst weit entfernt von den Orten, wo Sie sich gerne aufhalten und die Kaffeetafel decken. Die Wespen gewöhnen sich an die Futterstelle – und haben dann in der Regel keinerlei Bedarf mehr, sich über menschliche Lebensmittel herzumachen. Außerdem verabscheuen Wespen bestimmte Düfte – insbesondere die von Lavendel, Nelken und Zitrusfrüchten. Es macht daher durchaus Sinn, rund um die Terrasse Lavendel zu pflanzen. Auch im Topf gedeiht die blauviolette, kräftig duftende Pflanze, so dass man den Balkon ebenfalls entsprechend bestücken kann. Ein weiteres Anti-Wespen-Mittel sind Zitronenscheiben, die man mit Nelken spickt und auf dem Tisch verteilt. Allerdings sind diese, auf den Geruchssinn der Tiere abzielenden Methoden, nicht so effektiv wie die Ablenkungsfütterung. Es lohnt sich dennoch, es auch damit zu versuchen – und beides miteinander zu kombinieren. Lockende Duftstoffe Andersherum gilt: Bestimmte Duftstoffe sollte man unbedingt vermeiden, insbesondere süßliche Parfüms. Von diesen werden die Plagegeister genauso angezogen wie von farbenfroh leuchtender Kleidung. Denn die Tiere nutzen neben ihrem Geruchs- auch ihren Sehsinn für die Nahrungssuche – und können daher ein entsprechendes Kleidungsstück auf den ersten Blick durchaus mit einer verlockenden Blüte verwechseln. Kommt es trotz aller Vorsichtsmaßnahmen dennoch zu einer schmerzhaften Wespen-Begegnung mit Stich, ist es sinnvoll, das Wespengift so schnell wie möglich zu neutralisieren. Das gelingt am effektivsten mit einem gezielten Wärmereiz. Denn das Gift, das die Wespe unter die Haut spritzt, zerfällt bei Temperaturen über 40 Grad. Dazu gibt es seit einiger Zeit spezielle Stichheiler mit einem Keramikkopf, der sich auf bis zu 50 Grad erhitzt. Diesen setzt man dann auf die Einstichstelle. Dabei gilt: Je eher der Stichheiler zum Einsatz kommt, desto geringer fällt die Gegenreaktion des Körpers – Juckreiz, Schwellung etc. – aus. FMSE-Impfung FSME ist eine Krankheit, die durch den Stich einer Zecke übertragen werden kann. Hier erfahren Sie mehr über die Empfehlungen, die Wirksamkeit und die Kostenübernahme der Impfung. Infos zur FMSE-Impfung Öffnet hkk.de Bewährte Hausmittel Hat man keinen Stichheiler zur Hand, ist es sinnvoll, die Einstichstelle zu kühlen – mit Wasser, Eis oder einer aufgeschnittenen Zwiebel. Auch dadurch reduziert sich die Gegenreaktion des Körpers. Und zur weiteren Versorgung empfehlen sich entzündungshemmende und juckreizstillende Salben aus der Apotheke. Generell sind Wespenstiche zwar sehr schmerzhaft, aber im Normalfall harmlos – auch wenn die Einstichstelle kräftig anschwellen kann. Anders verhält es sich jedoch, wenn die Wespe beim Verschlucken bzw. im Rachen zugestochen hat. Das ist immer ein Fall für den Notarzt, denn es besteht konkrete Erstickungsgefahr! Auch beim Verdacht auf eine Allergie sollten Sie umgehend medizinische Hilfe suchen. Allergieverdacht besteht insbesondere, wenn die Schwellung nicht lokal um die Einstichstelle begrenzt bleibt bzw. sich großflächig Pusteln bilden. Übrigens: Wespen sind nicht nur auf den süßen Blütennektar angewiesen. Ihre Larven brauchen eiweißreiche Kost. Normalerweise versorgen sie dazu den Nachwuchs mit erbeuteten Insekten, die sie kleingekaut haben. Aber auch Fleisch, Wurst und Fisch sind dazu geeignet. Daher machen sich die Tiere gelegentlich auch über herzhaft gedeckte Tafeln her. Ähnliche Artikel Allergien Anaphylaktischer Schock: Erste Hilfe Erste Hilfe Ersticken Behandeln Was tun bei Hitzschlag, Sonnenstich, Sonnenbrand? 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Energie sparen durch Effizienz

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Energie sparen durch Effizienz Egal ob Strom oder Gas, momentan wird alles teurer – sparen heißt die Devise. Besonders in der Küche kann an vielen Stellen der Stromverbrauch reduziert werden. Wie das geht, erklärt Energieberater der Verbraucherzentrale Brandenburg Joshua Jahn. Autor: P.E.R. Agency GmbH Lesezeit: / veröffentlicht: 21. Dezember 2022 Welches Gerät verbraucht am meisten Energie in der Küche? Der größte Verbraucher ist der Kühlschrank, der nämlich 24 Stunden an sieben Tagen pro Woche durchgängig läuft. Im Durschnitt hat er ca. 18 Prozent Anteil am gesamten Stromverbrauch im Haushalt. Hier kommt es natürlich darauf an, wie alt und wie groß das Gerät ist. Generell gilt: Je älter das Gerät, desto größer der Stromverbrauch. An welcher Stelle im Raum sollte das Gerät im besten Fall stehen? Der Kühlschrank sollte an einem möglichst kühlen Ort stehen, denn er funktioniert so, dass er die Luft aus der direkten Umgebung entzieht, sprich: Je kälter die Umgebungsluft, desto weniger Strom muss er zum Kühlen verbrauchen. Logischerweise sollte er nicht direkt neben dem Fenster in der Sonne oder neben dem Backofen stehen. Was muss hinsichtlich der Temperatur beachtet werden? Im obersten Fach sollte der Kühlschrank auf sieben Grad Celsius und im Gefrierfach auf minus 18 Grad Celsius eingestellt sein. Beim Gefrierfach muss hinzukommend darauf geachtet werden, dass keine Vereisung der Wände eintritt, da sich der Stromverbrauch hierdurch um bis zu 15 Prozent erhöht. Da beide Fächer beim Öffnen Kälte verlieren und die Luft anschließend wieder abgekühlt werden muss, sollte auf häufiges oder längeres Öffnen verzichtet werden. Welche Art Herd würden Sie empfehlen? Elektroherde und Induktionsherde werden mit Strom betrieben. Das ist beim Gasherd nicht der Fall. Da der Gaspreis immer noch niedriger als der Strompreis ist, ist der Gasherd zwar am günstigsten, aber verbraucht am meisten Energie. Der Gasherd ist dabei (je nach Tarif) weiterhin der günstigste, der Induktionsherd dafür der mit dem geringsten Verbrauch. Um die Reihenfolge abzuschließen, kommt hinsichtlich der Energiekosten danach das Ceranfeld und auf dem letzten Platz der Herd mit Stahlplatten. Letztere sollten aufgrund des hohen Energieverbrauchs so schnell wie möglich ausgetauscht werden. Generell gilt: Wenn die Geräte in der Küche schon 10 bis 15 Jahre alt sind, wird empfohlen, diese zu ersetzen, da neuere Modelle einen deutlich geringeren Verbrauch vorweisen können. Als Beispiel: Ein 20 Jahre alter Kühlschrank verursacht im Vergleich zu einem neueren Modell einen Kostenunterschied von rund 100 Euro im Jahr. Wie wird am effizientesten Wasser gekocht? Die Faustregel lautet: Der Wasserkocher ist am energiesparendsten und sollte z. B. beim Nudelkochen zum Einsatz kommen. Das vorgekochte Wasser wird anschließend in den Topf gegossen und nachdem die Nudeln hinzugegeben worden sind, kommt der Deckel auf den Topf. Hierdurch kann schneller und effizienter gekocht und gleichzeitig Energie gespart werden. Es ist darüber hinaus zu beachten, dass die Größe des Kochfelds nicht die des Topfes überschreitet, da auch hier sonst unnötig Energie verloren geht. Haben wir ein wichtiges Gerät vergessen? Der Backofen bietet in der Regel verschiedene Einstellungen, die nicht alle zu empfehlen sind. So verhält es sich zum Beispiel mit der Ober- und Unterhitze. Bei dieser Einstellung steigt nämlich der Energieverbrauch um 20 bis 30 Prozent im Vergleich zur Umluft. Die Umluft funktioniert wie eine Art Fön, wodurch sich die Wärme im Ofen besser verteilt. Deshalb kann die Temperatur geringer eingestellt werden. Checkliste: Den Kühlschrank nicht zu kalt einstellen Wasser kochen mit dem Wasserkocher Das für die Herdplatten passende Kochgeschirr nutze Beim Backofen auf das Vorheizen verzichten und die Restwärme nutzen Ökoprogramme der Spülmaschine nutzen Zur Person Joshua Jahn ist Projektleiter Energieberatung bei der Verbraucherzentrale Brandenburg. Ähnliche Artikel Ratgeber Alltag Kelvin und das Licht Ernährungswissen Kühlschrank-Knigge Ratgeber Alltag Gärtnern ohne Garten Ratgeber Alltag Gefährliche Raumsprays - Chemiecocktail Luftverbesserer Ratgeber Alltag Immer mehr junge Männer sind unzufrieden mit ihrem Körper Ratgeber Alltag Krisen meistern Ratgeber Alltag Nachhaltig Weihnachten feiern und Tipps für ein schönes Fest Ratgeber Alltag Düfte im Herbst Ratgeber Alltag Die dunkle Jahreszeit - aktiv sein im Herbst und Winter Ratgeber Alltag Mikroplastik - was ist das? Ratgeber Alltag Sicher schwimmen in der Natur Ratgeber Alltag Sitzball als Sportgerät Ratgeber Alltag Vorsicht Glatteis: so vermeiden Sie Stürze Ratgeber Alltag Wespen Saison Ratgeber Alltag Sonnenbrille: immer mit UV-Schutz Ratgeber Alltag Licht für die dunkle Jahreszeit Ratgeber Alltag Zeitumstellung: langsamer Übergang besser Ratgeber Alltag Ayurveda: das „Wissen vom Leben“ Ratgeber Alltag Ausmisten: Ordnung ist subjektiv Ratgeber Alltag Mehr als nur hübsch anzusehen Ratgeber Alltag Bessere Stimmung durch Licht Ratgeber Alltag Wie die Digitalisierung unser Leben verändert Ratgeber Alltag Lächeln als Türöffner Im Newsletter: Aktuelle Gesundheitsinfos Übrigens: Mehr zu den Themen Ernährung, Fitness, Arbeit, Leben und Familie - sowie spannende Neuigkeiten von der hkk erhalten Sie über den hkk Newsletter. Zur Newsletter-Anmeldung Öffnet hkk.de

Mikroplastik

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Mikroplastik - was ist das? Plastik kennen wir alle. Aber auch Mikroplastik ist ein zunehmendes Problem. Es ist in der Luft, in der Erde sowie im Wasser enthalten - und gelangt auch in unsere Nahrungskette. Was Mikroplastik genau ist, wie es entsteht und wie man es vermeiden kann, erfahren Sie hier. Autor: hkk Redaktionsteam Lesezeit: / veröffentlicht: 18. September 2024 Fünf Millimeter und kleiner – das sind Plastikpartikel, die laut Umweltbundesamt als Mikroplastik deklariert werden. Der Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland (BUND) unterscheidet zudem zwischen primärem und sekundärem Mikroplastik. Primäres Mikroplastik wird industriell hergestellt und findet als feines Plastikgranulat Verwendung etwa in Kosmetikprodukten. Sekundäres Mikroplastik entsteht hingegen, wenn Plastikmüll in der Umwelt zersetzt wird. Warum ist Mikroplastik schädlich? Wenn Mikroplastik erstmal in die Umwelt gelangt ist, kann es nicht so leicht wieder entfernt werden, da es nicht biologisch abbaubar ist. Unmengen von Plastik und Mikroplastik verunreinigen bereits die Weltmeere. Meerestiere und Meeresorganismen nehmen es auf und so gelangt es in die Nahrungskette – und auch wir nehmen es ungewollt zu uns. Wie sich das aufgenommene Mikroplastik auf den menschlichen Organismus auswirkt, ist bislang wenig bekannt. Bei Tieren könnte es dem BUND zufolge Gewebeveränderungen und Entzündungsreaktionen auslösen, giftig wirken und zu inneren Verletzungen bis hin zum Tod führen. Auch das Umweltbundesamt warnt, dass die Aufnahme von Mikroplastik Schäden des Magen-Darm-Traktes zu Folge haben kann. Online-Kurs: Achtsamkeit im Alltag Lerne durch inspirierende Übungen bewusster im Hier und Jetzt zu leben, belastende Alltagssituationen frühzeitig zu erkennen und zu reduzieren. Für einen achtsamen Umgang mit sich selbst. Zum Achtsamkeitskurs auf hkk.de Öffnet hkk.de Wie gelangt Mikroplastik in die Umwelt? Mikroplastik gelangt auf vielen verschiedenen Wegen in die Umwelt. Zum Beispiel lösen sich beim Waschen unserer Kleidung kleine Plastikpartikel, die mit dem Abwasser in die Kläranlagen gespült werden. Bei jedem Waschgang verlieren unsere Kleidungsstücke bis zu 2.000 Kunststofffasern, die nicht von der Waschmaschine aufgefangen werden. Das sind eine Menge Kunststofffasern – sie machen etwa 35 Prozent des Mikroplastiks im Meer aus. Sie sind Quelle Nr. 1 der Meeresverschmutzung – das ergab eine Studie der International Union for Conservation of Nature. Um zu diesem Ergebnis zu kommen, haben Forscher aus Manchester etwa zehn Flüsse untersucht. In jedem davon wurde Mikroplastik in Sediment- und Bodenproben gefunden. Mehr als eine halbe Millionen Plastikpartikel pro Quadratmeter Flussbett konnten nachgewiesen werden. Forscher der Universität Wien, die die Donau untersucht und ihre Ergebnisse im Magazin Environmental Pollution veröffentlicht haben, fanden heraus, dass an einigen Stellen des Flusses mehr Plastikteile als Fischlarven treiben. Nach ihren Schätzungen befinden sich in 1.000 Kubikmeter Donauwasser im Schnitt 317 Plastikpartikel – und nur 275 Fischlarven. Auch an Land ist das Problem gravierend. Je nach Region wurde das 4- bis 23-Fache der Menge an Mikroplastik gefunden. Dazu gehören achtlos weggeworfener Müll wie Tüten, Verpackungen, Flaschen – denn Plastik verrotten nicht, es zerfällt. Durch den Zerfallsprozesse entsteht Mikroplastik. Dieses wird dann auch über die Luft verteilt. Wissenschaftler vermuten, dass Mikroplastik in der Atmosphäre schwebt und sich unter anderem durch Regen oder Schnee auf der Erde verteilen kann. Forscher des Alfred-Wegener Instituts haben erstmals Mikroplastik in Schneeproben nachweisen können, darunter Gummiabrieb und Kunststoffe aus Lacken und Nylon, die auch aus den Haushalten stammen können. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass sich die Plastikpartikel über die Luft verteilt haben. Nachhaltigkeit und Verantwortung bei der hkk Hier erfahren Sie mehr über unseren Weg zur Klimaneutralität, den Mehrwert für Lebenswelten und die hochwertige Versorgung. Nachhaltig leben Öffnet hkk.de Wie kann ich Mikroplastik erkennen und vermeiden? Da Mikroplastik in vielen Produkten des alltäglichen Lebens steckt, ist das gar nicht so einfach. Nur ein paar Beispiele: Mikroplastik ist in Fleecestoffen, in Kosmetikprodukten und Peelings, in Autoreifen, in Kaugummis, Wasch- und Reinigungsmitteln sowie in Pfannen mit Teflonbeschichtung vorhanden. Um die verschiedenen Form von Mikroplastik vermeiden zu können, muss man erst einmal wissen, hinter welcher Bezeichnung sie sich verbergen. Aktuell gibt es leider keine vollständige Liste. Dies ist obendrein schwierig, da die Industrie stetig an neuen chemischen Zusatzstoffen arbeitet und so immer wieder neue Varianten von Mikroplastik auf den Markt kommen. Der BUND hat einen Einkaufsratgeber veröffentlicht, der Kosmetikprodukte abdeckt – er kann ein erster Anhaltspunkt für Sie sein. Zudem finden Sie in dem Ratgeber eine umfassende Liste über Marken von Zahnpasta, Pflegeprodukte, Duschgel, Shampoo, Sonnenschutzmittel, Nagellack, Rasierschaum und Deo, die Mikroplastik enthalten. Wenn Sie sich die Codecheck-App für Android oder iOS auf Ihr Smartphone laden, können sie mit dem Strichcode direkt beim Einkauf herausfinden, welche Inhaltsstoffe in allen möglichen Produkten enthalten sind und ob Mikroplastik dabei ist. Außerdem zeigt die App auch, in welchen Lebensmitteln das umweltschädliche Palmöl enthalten ist. Auch bei der Wahl Ihrer Kleidung können Sie Mikroplastik vermeiden. Naturfasern sind umweltfreundlich, Kleidung aus Polyester hingegen fördert das Mikroplastik-Problem. 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Glatteis

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Vorsicht Glatteis: so vermeiden Sie Stürze Bei Schnee- und Eisglätte sind Wege nicht immer so geräumt oder gestreut, wie sie es sein sollten. Es lohnt sich daher, selbst ein paar Maßnahmen zu ergreifen, um möglichst nicht ins Schlittern zu kommen. Autor: hkk-Gesundheitsredaktion Lesezeit: / veröffentlicht: 31. Januar 2024 Verglichen mit anderen Ländern sind die Winter bei uns eher mild. Vor allem im Westen und im Norden fällt meist wenig Schnee. Doch wenn er fällt, setzt sich der Frost oft fest. Werden Wege und Straßen dann nicht von Anbeginn geräumt und abgestreut, können sich gefährliche Eiskrusten bilden. Ist das der Fall, besteht ein deutlich erhöhtes Sturz- und damit Verletzungsrisiko. Streu- und Räumpflicht Zwar sollte es dazu eigentlich gar nicht kommen. Schließlich gibt es eine Streu- und Räumpflicht. Diese besagt, dass Anwohner die entsprechenden Wege verkehrssicher machen müssen. Allerdings ist es eben leider auch Realität, dass das Räumen bzw. Abstreuen nach Schneefall oder Eisbildung nicht bzw. nicht immer so zügig geschieht, wie es eigentlich erforderlich wäre. Tipps um Stürze zu vermeiden Die können Sie tun, um auf schneeglatten oder vereisten Flächen nicht ins Rutschen zu geraten: Die richtigen Schuhe Mit der Wahl geeigneter Schuhe lässt sich das Sturzrisiko erheblich reduzieren. Geeignet sind Schuhe mit Sohlen, die über ähnliche Eigenschaften wie Winterreifen verfügen: Diese bestehen aus mittelweichen Kunststoffen bzw. Gummimischungen. Die Sohle gibt bei einem kräftigen Druck mit dem Daumen etwas nach. Achtung: Ein möglichst tiefes und dadurch markantes Profil erhöht nicht die Rutschfestigkeit auf Eis- und Schneeglätte! Denn entscheidend für die Rutschfestigkeit ist in erster Linie eine möglichst große Auftrittsfläche – von der Ferse über den gesamten Bereich des Fußballens bis hin zu den Zehen. Der Grund: Glatteis ist deswegen so rutschig, weil sich durch das Gewicht des menschlichen Körpers unter dem Fuß Druck aufbaut. Unter diesem Druck schmilzt eine minimale Schicht des Eises, so dass sich ein Wasserfilm bildet, auf dem die Schuhe quasi im mikroskopischen Maßstab aufschwimmen, wodurch wir erst ins Rutschen kommen. Einfache Hilfsmittel gegen das Rutschen Weil das eigentliche Rutsch-Risiko durch diesen Wasserfilm entsteht, hilft auch ein einfacher Trick: Wenn man sich über die Sohle dicke Socken überzieht, dann saugt die Wolle das gefährliche Schmelzwasser unter den Schuhen auf – zumindest zu einem Teil. Der „Aufschwimm-Effekt“ wird so durch ganz einfache Mittel unterbunden. Außerdem gibt es inzwischen spezielle Mikrofaser-Überzieher, bei denen das Schmelzwasser unter den Füßen effektiv aufgesogen wird. Möglich macht das eine spezielle Materialstruktur mit zahlreichen sehr feinen und langgestreckten Hohlräumen, die das Schmelzwasser aufnehmen. Der Wasserfilm kann sich so gar nicht erst bilden – ein effektiver Glatteisschutz. Vorsicht bei schiefen Ebenen Besonders groß ist das Risiko auf schiefen Ebenen, also auf abschüssigen Wegen, Auffahrten etc. Dort ist ein Ausrutschen prinzipiell auch aus dem Stand heraus möglich. Denn die schiefe Ebene lenkt die nach unten ziehende Schwerkraft quasi zur Seite hin ab. Und je größer das Gefälle, desto stärker dieser Effekt. Meiden Sie daher entsprechende Passagen und gehen Sie lieber einen kleinen Umweg. Oft hilft es schon weiter, die Straßenseite zu wechseln. Und im Zweifelsfall ist es auch sicherer, nicht auf Wegen zu gehen, auf denen der Schnee bereits platt getreten wurde, sondern daneben. Denn Schnee wird erst dann zur Rutschpartie, wenn er verdichtet wird. Unabhängig davon gilt, wenn Schnee gefallen ist oder sich Glatteis gebildet haben könnte: Bewegen Sie sich langsam vorwärts und machen Sie kleine Schritte. Vermeiden Sie ruckartige Bewegungen und einen allzu großen Krafteinsatz der Beine. Denn je mehr Kraft wir einsetzen und je schneller wir unser Körpergewicht verlagern, desto wahrscheinlicher ist es, dass auf glatter Fläche die Haftreibung der Schuhsohlen nicht mehr ausreicht – und die Schwerkraft uns erbarmungslos herunterzieht. Daher ist es auf verschneiten oder vereisten Wegen immer empfehlenswert, beide Hände frei zu halten. Das macht es leichter, einen möglichen Sturz abzufangen – und sich unter Einsatz der Hände abzurollen, so dass der Aufprall auf dem Boden nicht so stark und damit schmerzhaft ausfällt. Gerade das Abrollen beim Fallen kann einen vor üblen Verletzungen bewahren – und lässt sich trainieren. Bei Kampfsportarten wie Judo und Aikido, bei denen Stürze laufend vorkommen, gehört genau das zu den ersten Übungseinheiten. Zu guter Letzt heißt es noch, einen weiteren häufigen Fehler möglichst zu vermeiden: Das Festhalten an einer anderen Person. Dadurch erhöht sich nämlich nicht die Sicherheit. Stattdessen steigt das Risiko, dass zwei Personen stürzen. Denn verliert einer die Bodenhaftung, reist er auf glattem Grund typischerweise die zweite Person mit herunter. Festhalten ist nur dann eine Option, wenn die andere Person so gut steht, dass sie nicht ausrutschen kann. Ähnliche Artikel Outdoorsport Eislaufen: Fitness-Training im Winter Sportwissen Sport und Schietwetter Ratgeber Alltag Gärtnern ohne Garten Im Newsletter: Aktuelle Gesundheitsinfos Übrigens: Mehr zu den Themen Ernährung, Fitness, Arbeit, Leben und Familie - sowie spannende Neuigkeiten von der hkk erhalten Sie über den hkk Newsletter. Zur Newsletter-Anmeldung Öffnet hkk.de

Besser baden mit Salzen und Ölen

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Badezusätze: Besser baden mit Salzen und Ölen Kräuterextrakte, Badesalze und ölhaltige Zusätze versprechen, ein wärmendes Vollbad noch wohltuender zu machen. Denn manche Substanzen schonen die Haut oder haben sogar eine Heilwirkung. Autor: hkk-Gesundheitsredaktion Lesezeit: / veröffentlicht: 09. Juni 2022 Wasser einlassen, eintauchen und abschalten: Nach einem anstrengenden Arbeitstag und dem Heimweg durch die Kälte kann eine Badewanne die reinste Wonne sein. Die Wärme durchdringt den ganzen Körper, im Wasser lockern sich verspannte Muskeln. Allerdings bringt ein längeres Vollbad auch „Nebenwirkungen“ mit sich: Das warme Wasser entzieht der Haut die schützende Fettschicht. Außerdem wird sie schrumpelig. Beides lässt sich mit bestimmten Badezusätzen verhindern. Osmose – oder warum die Haut schrumpelig wird Der menschliche Organismus besteht zu einem erheblichen Teil aus Wasser. Und in diesem Wasser sind Mineralsalze gelöst. Das Wasser, das wir in die Badewanne einlassen, hat jedoch praktisch keinen Salzgehalt. Die Höhe der Salzkonzentration in unserem Körper und im Badewasser ist demnach unterschiedlich. Legen wir uns nun aber in die Badewanne, geschieht folgendes: Da unsere Haut für einzelne Wassermoleküle durchlässig ist, nicht jedoch für die Salze und andere Substanzen, dringen winzige Mengen reines Wasser ein. Es kommt zu einer so genannten Osmose. Das ist nicht schlimm, führt aber dazu, dass abgestorbene Hornhautzellen vorübergehend aufquellen. Und weil wir am meisten Hornhaut an den Fingern und Füßen haben, werden die besonders schrumpelig. Ein harmloser Effekt, der sich beim Verlassen der Badewanne wieder vollständig zurückbildet. Dennoch lässt sich die schrumpelige Haut durch ein Badesalz verhindern: Denn wenn inner- und außerhalb des Körpers die Salzkonzentration gleich hoch ist, findet dieser Prozess nicht statt. Übrigens: Je größer der Unterschied beim Salzgehalt ist, desto stärker die Osmose. Auch ein bisschen Badesalz ist somit hilfreich, denn dann vollzieht sich der Prozess langsamer. Von Basen-Bädern … Die Spannbreite bei den Badesalzen ist groß: Neben mehr oder weniger gewöhnlichen Salzen werden unter anderem basische Zusätze sowie Salze mit besonderer Herkunft beworben. Zusätzlich zur Verhinderung der schrumpeligen Haut sollen die Basen-Bäder auch einer Übersäuerung des Körpers entgegen wirken: Im Regelfall hat die Haut einen leicht sauren PH-Wert. Trifft nun die saure Haut auf das basisch-salzige Badewasser, neutralisieren sich die Substanzen. Dem Körper soll so Säure entzogen werden. Ob eine Entsäuerung so funktioniert und ob die von den Basen-Befürwortern beschriebene Übersäuerung ein medizinisches Problem ist, wird jedoch von der Wissenschaft bezweifelt. Denn für den Säureabbau ist ohnehin die Niere zuständig. … und Himalaja-Salzen Auch bei Himalaja-Salzen werden Zusatzeffekte beworben: Die in der Regel rötlich-bräunlichen Steinsalze werden aus dem Fels gehauen und bleiben so in ihrer ursprünglichen Zusammensetzung erhalten. Sie sollen exakt dieselbe relative Verteilung von Mineralsalzen aufweisen, wie sie im menschlichen Körper vorherrscht und daher besonders hautschonend und gesundheitsfördernd sein – im Gegensatz zu Kochsalz, das nur aus Natriumchlorid besteht, also einem einzigen Mineralsalz. Sowohl für den Vorteil der Basen-Bäder als auch der Himalaja-Salze gibt es jedoch bislang keinen wissenschaftlich stichhaltigen Beweis. Allerdings spricht nichts dagegen, die unterschiedlichen Substanzen auszuprobieren und selbst zu entscheiden, was einem gut tut. Klare Kräuterwirkung Eindeutig aus wissenschaftlicher Sicht ist die Wirkung der Badezusätze auf Kräuterbasis. Schließlich ist die Kräuterheilkunde seit Jahrhunderten Bestandteil der medizinischen und pharmazeutischen Forschung. Und so unterschiedlich die Kräuter sind, so unterschiedlich wirken sie auf den Organismus – auch als Zusatz für die Badewanne. 1 Badezusätz bei Erkältung: Fichtennadeln Der Klassiker unter den Erkältungsbädern sind Zubereitungen mit Fichtennadeln. Diese fördern die Hautdurchblutung und sollen insbesondere gegen Frostempfindlichkeit sowie kalte Hände und Füße helfen. Darüber hinaus sind positive Effekte bei rheumatischen Beschwerden, Stress sowie Leistungs- und Konzentrationsstörungen überliefert. Die ideale Badetemperatur liegt bei 36 bis 37 Grad Celsius, also sehr nah an der Körpertemperatur. Einen ähnlichen Effekt hat auch Thymian. Für die optimale Wirkung darf hierbei die Temperatur jedoch von 37 bis 39 Grad reichen. Allerdings sollte man solch ein heißes Bad auf maximal 15 Minuten begrenzen, um den Kreislauf nicht zu überlasten. 2 Badezusatz Antistress: Hopfen, Melisse, Baldrian und Lavendel Wer in der Wanne einfach nur Entspannung sucht und zur Ruhe kommen möchte, kann das mit einem Aufguss aus Hopfen, Melisse, Baldrian oder Lavendel – oder einer Kombination daraus – versuchen. Diese Substanzen wirken nicht nur entspannend, wenn man sie als Tee zu sich nimmt, sondern eben auch als Badezusatz. Die Kräuterheilkunde spricht ihnen insbesondere bei Nervosität, Schlafstörungen und zum Teil bei Wetterfühligkeit positive Effekte zu. Lavendel hat darüber hinaus eine abschreckende Wirkung auf Insekten aller Art. Eine Stechmücken- oder Flohplage wird man zwar mit einem Lavendelbad alleine nicht in den Griff bekommen. Es schadet aber auch nicht, im konkreten Fall dieses Hausmittel ergänzend einzusetzen. Ideale Temperatur für Baldrian: 33 bis 36 Grad Celsius, also nicht zu heiß. Bei Hopfen und Melisse wiederum gelten 35 bis 37 Grad Celsius. Lavendel entfaltet seine optimale Wirkung bei 37 Grad. 3 Badezusatz zur Entspannung von Muskeln und Gelenken: Heublumen Auch nach dem Sport tut ein Bad einfach nur gut. Schließlich hilft die wohlige Wärme dabei, Muskulatur und Gelenke zu entspannen. Unterstützend hierbei können Heublumen-Extrakte wirken. Sie lindern muskuläre Verspannungen, Gelenkbeschwerden, aber auch Rückenschmerzen und rheumatische Beschwerden. Baden Sie warm bei 37 bis 38 Grad Celsius für den optimalen Effekt. 4 Badezusatz wohltuend für Muskeln, Knochen und Gelenke: Moorbad Handelt es sich um ernstere Gelenkbeschwerden oder rheumatische Erkrankungen, darunter Arthritis, Gicht oder Wirbelsäulenerkrankungen, verordnen naturheilkundliche Ärzte auch häufig Moorbäder. Dabei sind – nach ärztlicher Beratung – auch Temperaturen bis 40 Grad möglich. 5 Badezusatz anregend und durchblutungsfördernd: Rosmarin Ein Badezusatz, der die Idee vom entspannenden Wannenbad auf den Kopf stellt, ist Rosmarin. Denn diese Substanz regt das Herz-Kreislauf-System an und bringt die Durchblutung auf Trab. Ein Rosmarinbad sollte man daher niemals vor dem Schlafengehen nehmen. Die Badetemperatur kann dabei 37 bis 39 Grad betragen, auch das bringt den Kreislauf in Schwung. Allerdings gilt dann eine zeitliche Begrenzung auf maximal 15 Minuten. Wichtig: Auch wenn die Substanzen pflanzlichen Ursprungs sind, heißt das nicht, dass sie frei von Nebenwirkungen sind. Sollten Sie eine entsprechende Reaktion beobachten, müssen Sie dies immer ärztlich abklären lassen. Bei einer konkreten Erkrankung – abgesehen von einer leichten Erkältung – ist es ohnehin ratsam, nicht ohne entsprechende Rücksprache mit Ihrem Arzt in die Wanne zu steigen. Und unabhängig davon gilt: Bleiben Sie in keinem Fall länger als 20 Minuten in der Wanne, um den Organismus nicht zu überlasten. Gegen trockene Haut: Öl ins Wasser Neben Salzen und Kräutern kommen derzeit auch Ölzusätze und Badeschokolade in Mode. Tatsächlich können diese Produkte verhindern, dass das warme Wasser die natürliche Fettschicht der Haut herauslöst. Das sonst notwendige Eincremen nach dem Bad können Sie sich dann meist sparen. Wer möchte, kann die unterschiedlichen Zusätze kombinieren. Bei vielen handelsüblichen Sprudeltabletten für die Wanne ist das ohnehin der Fall. Sie enthalten meist Salze und Kräuterextrakte zugleich. Quelle Verbraucherzentrale: Himalaya-Salz – was steckt dahinter? Ähnliche Artikel Freizeit & Reise Heute schon geschwitzt? Freizeit & Reise 6 Tipps für den optimalen Saunagang Achtsamkeit Innere Ruhe finden Achtsamkeit Positiver Stress Achtsamkeit Probleme nicht vertagen Achtsamkeit Krisen meistern Achtsamkeit Düfte im Herbst Achtsamkeit Spazieren gehen oder besser Waldbaden Achtsamkeit Warum soziale Kontakte lebensverlängernd wirken Achtsamkeit Hochsensibilität: Eine Eigenschaft mit Potenzial Achtsamkeit Tai Chi – Fitness und Entspannung aus Fernost Achtsamkeit Dank Digital Detox entschleunigen Achtsamkeit Boreout: was ist dran? Achtsamkeit Was tun bei Frühjahrsmüdigkeit? Achtsamkeit Online-Dating: Was macht das mit der Psyche? 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Sexuelle Gesundheit

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Lust, Freiheit und Verantwortung: Sexuelle Gesundheit Sexuell übertragbare Infektionen sind ein von vielen Menschen unterschätztes Risiko. Oft werden sie erst spät diagnostiziert. Experte Norbert H. Brockmeyer kennt die wichtigsten Mittel zur Prävention: Aufklärung und die Enttabuisierung von Sex. Autor: P.E.R. Agency GmbH Qualitätssicherung: Prof. Dr. Norbert H. Brockmeyer Lesezeit: / veröffentlicht: 19. April 2022 STIs (sexually transmitted infections, auf Deutsch sexuell übertragbare Infektionen), nehmen in der öffentlichen Wahrnehmung oft zu wenig Platz ein. „Das betrifft mich nicht. Ich bin da nicht gefährdet.“ Professor Dr. Norbert H. Brockmeyer ist Experte für Geschlechtskrankheiten und Präsident der Deutschen STI-Gesellschaft, die sich für die Förderung sexueller Gesundheit stark macht. Er erzählt im Gespräch über Fortschritte und Herausforderungen bei diesem noch immer tabuisierten Thema. Herr Professor Brockmeyer, manchmal könnte man glauben, Geschlechtskrankheiten hätten ihren Schrecken verloren. Stellt HIV keine Gefahr mehr dar? Natürlich hat HIV nicht mehr den Schrecken, den es vor Jahren noch hatte, man muss da unterscheiden: In den 1980er und 90er-Jahren war der Druck viel größer, es gab keine wirksamen Therapien und viele Menschen starben an AIDS. Das hat sich zum Glück geändert. Durch moderne Behandlungsmöglichkeiten haben HIV-Infizierte inzwischen dieselbe Lebenserwartung wie Nichtinfizierte. Die pharmazeutische Forschung hat hier schlicht Unglaubliches geleistet – und tut das übrigens noch immer. Es gibt also gute Therapiemöglichkeiten. Wie sieht es mit der Prävention aus? Es gibt für Menschen mit erhöhtem HIV-Risiko inzwischen gute neue Möglichkeiten, sich zu schützen. Nicht nur ganz klassisch das Kondom, sondern auch PrEP ist immer mehr im Einsatz. Bei dieser „Prä-Expositions-Prophylaxe“ nehmen HIV-negative Menschen ein HIV-Medikament mit zwei Wirkstoffen ein und können sich so bis zu 99 Prozent vor einer Ansteckung schützen. Man darf dabei aber nie vergessen: Vor anderen Geschlechtskrankheiten schützt PrEP nicht. „In Deutschland denken viele bei HIV nur an Afrika oder Asien.“ Prof. Dr. Norbert H. Brockmeyer HIV erhält in Deutschland also zurecht nicht mehr so viel Aufmerksamkeit? Die Infektionsraten sind seit drei Jahren rückläufig. Prävention und die einfache, wirksame Therapie – oft nur eine Tablette am Tag – führen dazu, dass viele Infizierte das Virus nicht mehr an andere übertragen können. Dadurch taucht HIV auch in den deutschen Medien weniger auf. In Ländern wie den USA ist das anders, dort kämpft man aber auch mit höheren Infektionszahlen. Es ist in Deutschland dennoch problematisch, dass HIV in der Berichterstattung meistens nur mit Afrika oder Asien in Verbindung gebracht wird. Das erzeugt ein falsches Gefühl der Sicherheit und erweckt den Eindruck, in Deutschland gebe es gar kein HIV oder AIDS mehr. AIDS, als Vollbild der HIV-Infektion, wird in Deutschland aber sicher selten werden. Ist die Aufklärung also mangelhaft? Man muss ganz klar sagen: Deutschland hat in der Aufklärungsarbeit bisher Großes geleistet. Für seine niedrigen Infektionszahlen wurde es schon in früheren Jahren weltweit bewundert. Das haben wir der großartigen, professionellen Aufklärung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung zu verdanken, und durch NGOs wie die Deutsche Aidshilfe. Vergleichbare westliche Länder waren hier nicht so erfolgreich, was sich auch in deutlich höheren Inzidenzen niedergeschlagen hat. Gibt es weitere Geschlechtskrankheiten, die wir in Deutschland im Blick behalten sollten? Natürlich. Hepatitis, Chlamydien, Gonorrhoe , humane Papillomviren (HPV) sind unter anderem ein kritisches Thema. Solche Infektionen werden leichter übertragen als HIV und können auch größten Schaden an unserer Gesundheit anrichten. In Deutschland haben wir steigende STI-Zahlen, wobei man sagen muss, dass diese Zahlen auf Bundes- und Länderebene leider meist noch nicht konsequent erhoben werden. „Männer sehen für eine HPV-Impfung oft keinen Bedarf.“ Prof. Dr. Norbert H. Brockmeyer Wie können wir uns vor diesen Krankheiten schützen? Gegen viele dieser STI gibt es gute Präventionsmöglichkeiten. Das muss auch hierzulande mehr ins öffentliche Bewusstsein dringen. Safer-Sex-Maßnahmen und Vorsorgeuntersuchungen sind sehr wichtig und sollten auch in Anspruch genommen werden – in vielen anderen Ländern gibt es keine so gute medizinische Betreuung. Gegen HPV gibt es beispielsweise auch eine Impfung. Gerade Männer denken da oft nur an Gebärmutterhalskrebs und sehen keinen Bedarf. Dabei können diese Viren – in Männern wie Frauen – auch Kehlkopfkrebs oder Analkarzinome hervorrufen. Davon abgesehen: Genitalwarzen sind langwierig und auch nicht gerade angenehm! Impfkosten Impfungen gehören bis heute zu den wirkungsvollsten Vorsorgemaßnahmen gegen schwere Infektionskrankheiten. Die hkk übernimmt alle von der Ständigen Impfkommission des Robert-Koch-Instituts (STIKO) empfohlenen Schutzimpfungen. Als Extra-Leistung bezahlt die hkk zusätzlich die Impfungen für Masern, Grippe und FSME auch außerhalb der STIKO-Empfehlungen. Mehr zu Schutzimpfungen auf hkk.de Öffnet hkk.de Laut Zahlen des Robert Koch-Instituts feiert auch die Syphilis ihr „Comeback“. Hier werden teils Ängste vor einer langsam entstehenden Resistenz gegen Antibiotika laut. Berechtigt? Es gibt tatsächlich das Risiko, dass sich einmal eine Resistenz entwickelt. Sollte Syphilis irgendwann nicht mehr durch Penicillin behandelbar sein, sieht es dunkel aus. Alarmismus ist aber nicht zielführend, bisher wirkt Penicillin hervorragend. Gegen andere Antibiotika bestehen jedoch schon Resistenzen. Bei anderen Krankheitserregern ist dieses Problem hingegen schon teils dramatisch. Insbesondere der Erreger der Gonorrhoe, im Volksmund Tripper, ist bereits gegen die meisten Antibiotika-Gruppen resistent. Das Thema Corona hat viele andere Gesundheitsthemen lange verdrängt. Können wir von dieser Pandemie wenigstens etwas für die STI-Prävention lernen? Auf jeden Fall. Was wir davon auch für die sexuelle Gesundheit mitnehmen können ist: Lassen wir uns testen! Wenn ich zum Beispiel Sex mit einem Menschen hatte, den ich nicht gut kenne, sollte es – ganz wie beim Covid-Test nach einem Risikokontakt – auch automatisch in meinem Bewusstsein sein, dass ich mich testen lassen sollte. Auch andere Maßnahmen können wir regelmäßiger anwenden. So wie wir bei Corona oft zur Gesichtsmaske gegriffen haben, stehen uns beim Sex etwa Kondome oder Lecktücher zur Verfügung. (Fach-)Arzt finden Sie suchen einen Fach- oder Zahnarzt in Ihrer Nähe? Dann nutzen Sie die deutschlandweite, unabhängige und kostenlose Arztsuche auf hkk.de. Zur hkk-Arztsuche auf hkk.de Öffnet hkk.de „Wir brauchen einen positiven, offen Zugang zu Sexualität.“ Prof. Dr. Norbert H. Brockmeyer Was ist letztendlich der Schlüssel für eine Gesellschaft, die verantwortungsbewusst mit ihrer sexuellen Gesundheit umgeht und so das Risiko von STIs minimiert? Der wichtigste Punkt ist einerseits Aufklärung und Bewusstseinsbildung. Das sollte schon in der Schule beginnen – am besten durch Dritte. Da es sich nach wie vor um ein sensibles Thema handelt, können außenstehende Experten und Expertinnen meist besser aufklären als das Lehrpersonal. Ein zweiter, entscheidender Punkt: Wir müssen in unserer Gesellschaft einen positiven, offenen Zugang zu Sexualität schaffen und vermitteln. Nur dadurch entwickeln sich in der Bevölkerung Wissen und Kompetenz. Das ist auch eines der Kernanliegen der deutschen STI-Gesellschaft: Sex darf kein Tabu sein. Ein gesundes Sexualleben bedeutet Lust, Freiheit und Verantwortung. Das sind auch die Haupthemen beim Deutschen STI-Kongress in Berlin vom 22.-25. Juni dieses Jahres. Zur Person Prof. Dr. Norbert H. Brockmeyer ist seit 2002 Expert Consultant für HIV und AIDS der Weltgesundheitsorganisation (WHO). 2015 Gründung des ersten interdisziplinären, institutions- und rechtsformübergreifenden Zentrums für Sexuelle Gesundheit, WIR Walk In Ruhr (Universitätshautklinik Bochum). Seit 2010 ist Prof. Brockmeyer Präsident der Deutschen STI-Gesellschaft (DSTIG). Quellen zu sexuelle Krankheiten Deutsche Aidshilfe Epidemiologisches Bulletin des Robert Koch-Instituts Liebesleben (BZgA) Deutsche STI-Kongress Ähnliche Artikel Körper & Organe HIV: Bleiben wir wachsam Körper & Organe Syphilis: ein unerwünschtes Comeback Körper & Organe Tripper: bloß nicht unterschätzen Körper & Organe Herpes – gekommen, um zu bleiben Körper & Organe Menopause: Experteninterview mit Prof. Dr. Stute Körper & Organe Meilensteine der Gehirnentwicklung Körper & Organe Wie unser Geruchssinn funktioniert Körper & Organe Koronare Herzkrankheit Körper & Organe Das Herz: Wunderwerk der Natur Körper & Organe Schilddrüse: Warum Jod wichtig ist Körper & Organe Verbrennungsgrade: Ihre Schwere entscheidet über die Behandlung Körper & Organe Blut: das steckt alles drin Körper & Organe Nicht nur für die Schönheit: Schutz vor Besenreisern und Krampfadern Körper & Organe Haarausfall – mehr als ein kosmetisches Problem Körper & Organe Schwerhörigkeit: Arten, Ursachen, Behandlung Im Newsletter: Aktuelle Gesundheitsinfos Übrigens: Mehr zu den Themen Ernährung, Fitness, Arbeit, Leben und Familie - sowie spannende Neuigkeiten von der hkk erhalten Sie über den hkk Newsletter. 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Radfahren mal anders

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Radfahren neu entdecken Sie haben Lust, in Sachen Fahrrad mal etwas auszuprobieren? Dann sind Sie hier richtig. Ob auf einem, zwei oder mehr Rädern, ob liegend oder im Stehen, ob mit oder ohne „Anhang“ – Fahrräder bieten erstaunliche Möglichkeiten. Autor: hkk Redaktionsteam Inhalt Das Einrad Das Liegerad BMX-Räder Leihräder Familienkutschen Das Tandem Fahrrad-Rikscha Conference- oder Team-Bike Ähnliche Artikel Lesezeit: / veröffentlicht: 08. August 2024 Das Einrad Aus der Welt der Clowns und Artisten hat dieses Gefährt inzwischen längst seinen Weg in den Sport gefunden. Ob Einrad-Rennen, Off-Road oder Mountain-Unicycling, Basketball und Hockey auf dem Einrad oder mehr: Es gibt viel zu entdecken. Das Liegerad Eine entspannte Körperhaltung und geringerer Luftwiderstand als auf einem „Aufrechtfahrrad“ – das sind zwei der Vorteile, die das Liegerad mit sich bringt. Erste Vorläufer tauchten schon Ende des 19. Jahrhunderts auf. Darunter auch ein „Bauchlieger-Modell“, das sich jedoch nicht am Markt durchsetzen konnte. BMX-Räder Die drei Buchstaben „BMX“ stehen für „Bicycle Motocross“ und ja, es gibt sie noch! Zwar sind diese Räder bei Kindern und Jugendlichen nicht mehr ganz so populär wie in den 80er Jahren, doch im Sport sind sie eine feste Größe. Im Jahr 2008 zählte „BMX Race“ erstmals zu den Disziplinen der Olympischen Sommerspiele. Leihräder Täglich mit dem Rad vom Bahnhof in die Innenstadt ins Büro? Nach dem Kinobesuch spontan per Zweirad heim, weil der letzte Bus schon weg ist? Ein Lastenfahrrad für den Einkauf oder ein Velo aus dem Hotel für die Radtour im Urlaub? Geschäftsmodelle zum Thema Leihrad gibt es viele – von Buchung via App und Abholung sowie Rückgabe an festen Stationen oder nach dem „Free-Floating-Prinzip“ bis hin zum klassischen Radverleih mit angeschlossener Werkstatt. Online-Kurse Bewegung Jederzeit vielseitige und individuelle Fitnesskurse von zu Hause aus besuchen? Das ist mit den zertifizierten Gesundheitskursen von der hkk möglich. Zu den Bewegungskursen auf hkk.de Öffnet hkk.de Familienkutschen Na klar, die gibt’s auch unter den Fahrrädern. Ganz entspannt bis zu vier Kinder oder den Wocheneinkauf inklusive Getränkekiste transportieren? Mit einem „Cargobike“ ist das kein Problem. Auf Wunsch gibt’s viele Modelle übrigens auch mit Elektroantrieb, Wetterschutz oder als Varianten mit drei statt zwei Rädern – der Markt ist groß. Das Tandem Mit diesem Zweirad sorgen Sie garantiert für ein Rendezvous der besonderen Art. In Kombination mit einem leckeren Picknick und dem passenden Ausflugsziel wird das ein Tag, den Ihr Lieblingsmensch garantiert nicht so schnell vergisst. Vielleicht kennen Sie jemanden, der ein Tandem hat? Sonst sind die örtlichen Fahrradverleiher ein heißer Tipp. Fahrrad-Rikscha Ob im Rahmen von Stadtrundfahrten, als umweltfreundliches Taxi in der Innenstadt oder auch zum Ausleihen und selbst ausprobieren: Fahrrad-Rikschas erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Mitunter werden sogar spezielle Varianten für Hochzeiten angeboten. Der Blick ins Internet zeigt, welche Möglichkeiten Ihr Wohnort bietet. Conference- oder Team-Bike Dahinter stecken spezielle Eventräder, die an Gruppen verschiedener Größe verliehen werden. Auf dem Conference-Bike sind zum Beispiel bis zu sieben Personen gemeinsam unterwegs. Ein Team-Bike bietet Platz für maximal 14 Pedalisten plus Fahrer. Geburtstage, Firmenausflug, Familientour –da ist viel Platz für „bewegte“ Ideen. Ähnliche Artikel Fahrradfahren Indoor-Cycling: Fahrrad Training Zuhause Fahrradfahren Reisen per Rad Fahrradfahren Sport: raus ins Freie – aber richtig! Fahrradfahren Radfahren mit Kindern: Tipps Fahrradfahren Radeln – aber richtig! Fahrradfahren Wintercheck fürs Fahrrad Fahrradfahren Radfahren - aber bitte elektrisch! Im Newsletter: Aktuelle Gesundheitsinfos Übrigens: Mehr zu den Themen Ernährung, Fitness, Arbeit, Leben und Familie - sowie spannende Neuigkeiten von der hkk erhalten Sie über den hkk Newsletter. Zur Newsletter-Anmeldung Öffnet hkk.de

Sekundäre Pflanzenstoffe

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Bunt ist gut - Sekundäre Pflanzenstoffe Sekundäre Pflanzenstoffe sind in aller Munde. Und zwar im wahrsten Sinne des Wortes, denn zahlreiche Lebensmittel enthalten dieses Gut. Was genau verbirgt sich hinter diesem Begriff? Autor: P.E.R. Agency GmbH Lesezeit: / veröffentlicht: 29. November 2022 Der Schutz vor Fressfeinden, das Anlocken von Insekten zur Bestäubung, die Wachstumsregulation oder die Produktion von Farben sind nur einige der Funktionen, die sekundäre Pflanzenstoffe in der Natur innehaben. Sie gelten als bioaktive Substanzen. So vielfältig die Aufgaben sind, so groß ist auch die Anzahl der Varianten: Etwa 100.000 sind bekannt. Seit einigen Jahrzehnten befasst sich die Wissenschaft mit diesem Naturstoff in einem anderen Zusammenhang. Sie geht der Frage nach, welchen gesundheitsfördernden Einfluss bestimmte sekundäre Pflanzenstoffe in der Ernährung haben. Antientzündliche Wirkung, das Senken von Blutdruck sowie Cholesterin oder das Stärken des Immunsystems sollen durch den Genuss der pflanzlichen Sekundärstoffe möglich sein. Die Lieferanten sind in erster Linie Obst und Gemüse. Aber auch Tee, Kaffee, dunkler Kakao, Nüsse, Getreide oder Rotwein enthalten pflanzliche Sekundärstoffe. Carotinoide und Flavonoide Die Liste dieser sekundären Stoffe in den Lebensmitteln ist lang: Carotinoide, Phytosterine, Saponine, Polyphenole, Phytoöstrogene, Protease-Inhibitoren, Glukosinolate und Monoterpene sind die Hauptgruppen, die teilweise Unterkategorien haben. So sind etwa 700 verschiedene Carotinoide bekannt, von denen der menschliche Organismus aber nur 40 bis 50 aufnimmt und verarbeitet. Sauerstofffreie und sauerstoffreiche Carotinoide sorgen für die intensiven Farben von Paprikaschoten, Orangen, Karotten oder dem Grün von Spinat oder Grünkohl. Das Bundeszentrum für Ernährung stellt fest: „Carotinoide beispielsweise zählen zu den Antioxydantien. Das heißt, sie fangen freie Radikale ab. Sind freie Radikale im Übermaß vorhanden, können sie Zellen und das Erbgut schädigen. Durch ihre antioxidative Wirkung schützen Carotinoide vermutlich vor Krebs- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Gleichzeitig hemmen diese natürlichen Farbstoffe Entzündungen und stärken offenbar das Immunsystem.“ Eine Vielzahl positiver Eigenschaften wird ebenfalls den Flavonoiden nachgesagt, die zu der Gruppe der Polyphenole zählen. Sie sind in pflanzlichen Lebensmitteln zu finden, die eine rote, blaue, hellgelbe und violette Farbe aufweisen. Hierzu gehören unter anderem schwarzer und grüner Tee, Äpfel, Birnen, Beeren, Auberginen oder Zwiebeln. Das Bundeszentrum für Ernährung spricht ihnen positive Effekte für die Blutgefäße zu. So sollen sie unter anderem den Blutdruck senken oder das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen reduzieren. Täglich Obst und Gemüse Auf die Effekte der sekundären Pflanzenstoffe weist die Verbraucherzentrale hin: „Tatsächlich gibt es zahlreiche Ergebnisse aus Beobachtungsstudien , die einen gesundheitsfördernden Einfluss von sekundären Pflanzenstoffen auf das Risiko für die Entstehung verschiedener Krankheiten belegen.“ Die Wissenschaft arbeitet weiter an der Erforschung dieser Effekte. Grundsätzlich ist der Verzehr von Lebensmitteln, die reich an pflanzlichen Sekundarstoffen sind, positiv einzuschätzen. Schließlich sind diese vornehmlich in Obst und Gemüse, deren regelmäßiger Konsum zu einem gesunden Ernährungsstil führt. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt daher fünf Portionen Obst und Gemüse am Tag. Übersicht über sekundäre Pflanzenstoffe und ihre möglichen gesundheitsfördernden Wirkungen Se­kun­där­e Pflan­zen­stof­fe z. B. ent­hal­ten in ... Be­deu­tung für die Pflan­ze Mö­glich­e Ge­sund­heits­ef­fek­te (vor­wie­gend Tier- und in-vi­tro-Ver­such­e) Ein­fluss auf die Ge­sund­heit beim Men­schen (e­pi­de­mi­o­lo­gisch­e Stu­di­en) Flavonoide Äp­feln, Bir­nen, Trau­ben, Kir­schen, Pflau­men, Beer­en­obst, Zwie­beln, Grün­kohl, Au­ber­gin­en, So­ja, schwarz­em und grün­em Tee u.v.m. Farb­stof­fe (rot, hell­gelb, blau, vi­o­lett) an­ti­ox­i­da­tiv an­ti­throm­bo­tisch blut­druck­sen­kend ent­zün­dungs­hem­mend im­mun­mo­dul­ier­end an­ti­bi­o­tisch neu­ro­lo­gisch­e Wir­kun­gen (pos. Ein­fluss­ auf kog­ni­ti­ve Fäh­ig­kei­ten) As­soz­i­a­tion mit ver­ring­er­tem Ri­si­ko für be­stimm­te Krebs­krank­hei­ten und Herz-Kreis­lauf-Krank­heit­en Phe­nol­säur­en Kaf­fee, Tee, Voll­korn­pro­duk­ten, Weiß­wein, Nüs­sen Ab­wehr­stof­fe ge­gen Fraß­fein­de an­ti­ox­i­da­tiv As­soz­i­a­tion mit ver­ring­er­tem Ri­si­ko für be­stimm­te Krebs­kran­khei­ten Car­o­tin­o­i­de Kar­ot­ten, To­ma­ten, Pap­ri­ka, grün­em Ge­mü­se (Spi­nat, Grünk­ohl), Grape­fruit, A­pri­ko­sen, Me­lo­nen, Kür­bis Farb­stof­fe (gelb, o­ran­ge, rot) an­ti­ox­i­da­tiv im­mun­mo­du­lier­end ent­zün­dungs­hem­mend As­soz­i­a­tion mit ver­ring­er­tem Ri­si­ko für Herz-Kreis­lauf-Krank­heit­en und al­ters­be­ding­te Au­gen­krank­heit­en in Dis­kus­sion: Ri­si­ko­sen­kung hin­sicht­lich Krebs, me­ta­bol­i­sches Syn­drom, Ge­fäß­ver­än­der­ung­en Phy­to­ös­tro­gen­e Ge­trei­de und Hül­sen­früch­ten (z. B. Soja­boh­nen), Lein­sam­en Pflanz­en­hor­mo­ne, die ähn­lich wie das weib­lich­e Sex­u­al­hor­mon Ös­tro­gen auf­ge­baut sind an­ti­ox­i­da­tiv im­mun­mo­du­lier­end ver­bes­sern Blut­ge­fäß­funk­tion und Blut­druck in Dis­kus­sion: pro­tek­ti­ve Wir­kun­gen hin­sicht­lich Krebs-, Herz-Kreis­lauf-Krank­heit­en, Kno­chen­dich­te, kli­ma­ter­isch­e Be­schwer­den Glu­co­si­no­la­te al­len Kohl­art­en, Ret­tich, Ra­dies­chen, Kres­se, Senf Ab­wehr­stof­fe ge­gen Fraß­fein­de o­der Pa­tho­gen­e an­ti­ox­i­da­tiv im­mun­mo­dul­ier­end As­soz­i­a­tion mit ver­ring­er­tem Ri­si­ko für be­stim­mte Krebs­krank­heit­en Sul­fi­de Zwie­beln, Lauch, Kno­blauch, Schnitt­lauch Duft- und A­ro­ma­stof­fe an­ti­bi­o­tisch an­ti­ox­i­da­tiv an­ti­throm­bo­tisch blut­druck­sen­kend chol­es­ter­ol­sen­kend As­soz­i­a­tion mit ver­ring­er­tem Ri­si­ko für be­stimm­te Krebs­krank­heit­en Mo­no­ter­pen­e Min­ze, Zi­tro­nen, Küm­mel Duft- und A­ro­ma­stof­fe cho­les­ter­ol­sen­kend an­ti­kan­zer­o­gen Sa­po­ni­ne Hül­sen­früch­ten, So­ja, Spar­gel, Ha­fer, La­krit­ze Bit­te­rstof­fe (in wäss­ri­ger Lö­sung: schaum­bil­den­de Wir­kung) an­ti­kan­zer­o­gen an­ti­bi­o­tisch (an­ti­fun­gal) Phy­tos­ter­ol­e Nüs­sen und Pflanz­en­sa­men (Son­nen­blu­men­kern­en, Ses­am, So­ja), Hül­sen­früch­ten Mem­bran­baus­toff, Pflan­zen­hor­mon­e, die ähn­lich wie Chol­es­ter­ol auf­ge­baut sind chol­es­ter­ol­sen­kend sen­ken die Chol­est­er­ol­konz­en­tra­tion im Blut in der Dis­kus­ss­ion: Zu­sam­men­hang mit Herz-Kreis­lauf-Krank­heit­en (Quelle: Watzl und Rechkemmer 2004, Watzl 2008, Watzl 2012) Quellen DGE: Sekundäre Pflanzenstoffe und ihre Wirkung auf die Gesundheit Bundeszentrum für Ernährung: Die bunte Welt der sekundären Pflanzenstoffe Verbraucherzentrale: Sekundäre Pflanzenstoffe – warum sie wichtig sind Kanti Bhooshan Pandey and Syed Ibrahim Rizv. Plant polyphenols as dietary antioxidants in human health and disease. Oxid Med Cell Longev 2009 Nov-Dec; 2(5): 270–278. Ähnliche Artikel Ernährungswissen Vitamine – welche wir kennen sollten und was sie bewirken Ernährungswissen Grillen – aber sicher! Ernährungswissen Die Schokoladenseiten von Vanille, Zimt, Kakao Ernährungswissen Tee: mehr als nur Genuss Ernährungswissen Trend-Getränk Bubble-Tea: Was steckt drin? Ernährungswissen Nahrungs-ergänzungsmittel? Obst und Gemüse sind die bessere Wahl Ernährungswissen Cholesterin: mal gut, mal schlecht Ernährungswissen Sommer, Sonne, Durst: Die besten Durstlöscher Ernährungswissen Säurehaltige Lebensmittel schaden den Zähnen Ernährungswissen Risiko versteckter Zucker Ernährungswissen Wie Lebensstile Essen neu definieren Ernährungswissen Was ist Healthy Hedonism? Ernährungswissen Warum Langzeitdiäten nicht das Gelbe vom Ei sind Ernährungswissen Mehr Nachhaltigkeit wagen, bevor es zu spät ist Ernährungswissen Risiko Energy Drinks? 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