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Ganzheitlich zu einer starken Immunabwehr

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Ganzheitlich zu einer starken Immunabwehr Die richtige Ernährung spielt eine wichtige Rolle bei der Stärkung des Immunsystems. Um die körpereigene Abwehr aber richtig fit zu machen, müssen noch viele andere Faktoren berücksichtigt werden. Autor: P.E.R. Agency GmbH Lesezeit: / veröffentlicht: 02. März 2022 Mit dem Herbst hält das nasskalte Wetter Einzug. Erkältungsviren machen verstärkt die Runde. Jetzt ist daher der richtige Zeitpunkt, die körpereigene Abwehr zu schützen. Mit einigen einfachen Maßnahmen ist es möglich, das Immunsystem gezielt zu stärken. Wir sagen Ihnen, was Sie tun können. Ausreichend Schlafen Zu wenig Schlaf bringt das Immunsystem aus dem Gleichgewicht. In einer klinischen Studie erkrankten die Probanden, die weniger als sechs Stunden pro Nacht schliefen, eher an einer Erkältung als diejenigen, die mehr Schlaf bekamen. Schlaf spielt eine Schlüsselrolle bei der Bildung der richtigen Immunzellen zur Bekämpfung von Krankheiten und bei der Verteilung von Immunzellen in die Lymphknoten. Empfohlen werden sechs bis acht Stunden Schlaf pro Nacht. Wichtiger ist aber, dass der Schlaf erholsam ist und man am Morgen also erfrischt aufwacht. Sport treiben Schon moderate körperliche Betätigung steigert die Leistungsfähigkeit des Immunsystems. Eine Untersuchung der University of the Witwatersrand in Johannesburg ergab, dass Menschen, die regelmäßig sportlich aktiv sind (60 bis150 Minuten in der Woche), ein signifikant geringeres Risiko für Krankenhausaufenthalte und Komplikationen durch COVID-19 haben. Wer intensiv Sport treibt, muss aber Regenerationsphasen einplanen. Starke körperliche Belastung lässt die Zahl der weißen Blutkörperchen, die für die Antikörperproduktion verantwortlich sind, über Stunden sinken. Viel frische Luft Ideal ist ein Bewegungsprogramm im Freien. Denn die frische Luft und die Reize der Witterungseinflüsse sorgen für eine gute Durchblutung des gesamten Organismus. Selbstverständlich muss man sich dabei der Witterung entsprechend kleiden. Denn bei kalten Füße, reduziert der Körper die Blutzirkulation in den äußeren Bereichen. Das jedoch bietet Krankheitserregern eine offene Flanke. Nicht rauchen Rauchen bringt das Immunsystem aus dem Gleichgewicht. Nikotin und andere Schadstoffe in den Zigaretten wirken immunsuppressiv, lassen Abwehrzellen also unzuverlässiger arbeiten und fördern zudem Autoimmunerkrankungen. Stress bewältigen Langfristiger Stress kann zu einer Überaktivierung des Immunsystems und so zu einem Ungleichgewicht zwischen Entzündung und Entzündungshemmung führen. Yoga, regelmäßige Mediation oder Achtsamkeitsübungen helfen dabei, das Stressniveau zu senken. Mehr Zu: Wie Stress unser Immunsystem schwächen kann Impfen lassen Eine der effektivsten und einfachsten Möglichkeiten, das Immunsystem zu unterstützen, ist die Impfung. Die COVID-19 Pandemie hat gezeigt, welchen entscheidenden Unterschied sie machen kann. Gerade für ältere Menschen empfiehlt sich zudem eine jährliche Grippeschutzimpfung. Und jeder und jede sollte seinen Impfpass beim Arzt auf Aktualität überprüfen lassen. Quelle Bundesministerium für Bildung und Forschung über Infektionen und das Immunsystem Impfkosten Impfungen gehören bis heute zu den wirkungsvollsten Vorsorgemaßnahmen gegen schwere Infektionskrankheiten. Die hkk übernimmt alle von der Ständigen Impfkommission des Robert-Koch-Instituts (STIKO) empfohlenen Schutzimpfungen. Als Extra-Leistung bezahlt die hkk zusätzlich die Impfungen für Masern, Grippe und FSME auch außerhalb der STIKO-Empfehlungen. Mehr zu Schutzimpfungen auf hkk.de Öffnet hkk.de Ähnliche Artikel Gesundheit stärken Gesundes Essen, gesundes Immunsystem Achtsamkeit Wie Stress unser Immunsystem schwächen kann Alternative Heilmethoden Natürliche „Antibiotika“: Gewürze und Co. Gesundheit stärken "Geben Sie auch unbekannten Gemüsesorten eine Chance" Gesundheit stärken Die dunkle Jahreszeit - aktiv sein im Herbst und Winter Gesundheit stärken Spazieren gehen oder besser Waldbaden Gesundheit stärken Barfuß laufen: frei und gesund Gesundheit stärken Ein Herz für Sport Gesundheit stärken Sport nach dem Herzinfarkt Gesundheit stärken Movember 2025: Bärte und Männergesundheit Gesundheit stärken Herbst- und Winterblues: Das hilft! Gesundheit stärken Beta-Carotin als Schutz für die Haut Gesundheit stärken Holistic Health: Ganzheitlich gesund Gesundheit stärken Vitamin B12 – Worauf Veganer achten sollten Gesundheit stärken Können wir zu viele Vitamine zu uns nehmen? Gesundheit stärken Bloß ein Mythos? Abhärten für den Winter Gesundheit stärken Training gegen Reiseübelkeit Gesundheit stärken Bandscheibenvorfall verhindern Gesundheit stärken Mit Schmerz richtig umgehen Gesundheit stärken Lachen ist gesund Im Newsletter: Aktuelle Gesundheitsinfos Übrigens: Mehr zu den Themen Ernährung, Fitness, Arbeit, Leben und Familie - sowie spannende Neuigkeiten von der hkk erhalten Sie über den hkk Newsletter. Zur Newsletter-Anmeldung Öffnet hkk.de Die hkk Service-App: Mach´s digital! Anträge, Vorsorge und vieles mehr erledigt man in der neu gestalteten hkk Service-App einfach und bequem. Auf Wunsch erhalten Sie auch Ihre Briefe von der hkk online. Alle Infos zur hkk Service-App Öffnet hkk.de

Gesundes Essen, gesundes Immunsystem

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Gesundes Essen, gesundes Immunsystem Die Ernährungsexpertin Astrid Donalies von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. erklärt, was auf den Speiseplan gehört, damit unser Immunsystem einwandfrei arbeiten kann. Autor: P.E.R. Agency GmbH Qualitätssicherung: Dipl.-Oecotroph. Astrid Donalies Lesezeit: / veröffentlicht: 02. März 2022 Vollwertige Ernährung Eine dem Bedarf angemessene, vollwertige Ernährung mit ausreichend, aber nicht zu viel Energie (Kalorien) und allen lebensnotwendigen Nährstoffen wie Vitamine, Mineralstoffe, Proteine, Fette, Kohlenhydrate, Ballaststoffe sowie sekundäre Pflanzenstoffe, ist eine geeignete Grundlage für ein gesundes Immunsystems . Konkret heißt das: täglich fünf Portionen (rohes und gegartes) Gemüse und Obst (= fünf Hände voll). Zur Auswahl gehören auch Hülsenfrüchte wie Bohnen, Linsen sowie (ungesalzene) Nüsse oder Ölsaaten (etwa Leinsamen). Milch-sauervergorenes wie Sauerkraut oder Kimchi sollten unbedingt wieder mehr auf den Speisenplan! (auch für Veganer geeinigt) Vollkornprodukte bevorzugen mit tierischen Produkten die Auswahl maßvoll ergänzen: Nehmen Sie täglich 200-250 g Milch und Milchprodukte (gerne Sauermilchprodukte wie etwa Joghurt, Kefir, Ayran), aber auch ein bis zwei Schreiben Käse zu sich. Fisch ein- bis zweimal pro Woche. Wenn Sie Fleisch essen, dann nicht mehr als 300 bis 600 g pro Woche. pflanzliche Fette wie Raps- und Walnussöl bevorzugen mit Zucker gesüßte Lebensmittel und Getränke sind nicht empfehlenswert. Sparen Sie zudem Salz und reduzieren Sie den Anteil salzreicher Lebensmittel. Schon eine ausgewogene Ernährung versorgt den Körper und damit unser Immunsystem in der Regel mit allem, was er braucht. Vor allem im Winter sind Vitamine wichtig, daher sollte viel Obst und Gemüse auf den Teller kommen. Stehen zum Beispiel Sellerie, Feldsalat und Grünkohl öfter auf dem Speiseplan, erreichen Sie eine gute Versorgung mit Vitamin A, welches die körpereigenen Abwehrzellen effektiv in der Bildung von Antikörpern unterstützt. Auch tierische Produkte wie Milch, Eier und Butter sind gute Vitamin-A-Lieferanten. Vitamin E hingegen findet sich in pflanzlichen Ölen wie Sonnenblumen- oder Leinsamenöl sowie in Nüssen. Hier reicht bereits eine Handvoll Mandeln oder Haselnüsse, um den Tagesbedarf eines Erwachsenen zu decken. Und auch der Klassiker Vitamin C hilft dem Immunsystem. Orangen, Brokkoli und Paprika sind zum Beispiel wahre Vitamin C-Bomben. Essen in aller Munde Lassen Sie sich von uns beraten: Praxishilfen für den Alltag, Kurse und eBooks zum Thema Ernährung und gesundes Essen, sowie individuelle Ernährungsberatung. Mehr zum Thema "Ernährung" Öffnet hkk.de Vitamin D, Wasser und Bewegung Vitamin D hingegen wird vom Körper in der Haut gebildet. Allerdings ist das nur bei ausreichender Sonneneinstrahlung möglich. Zusätzlich können wir Vitamin D aber auch über die Nahrung zu uns nehmen. Lachs, Makrele und Hering können als Vitamin-D-Lieferanten dienen. Die fettreichen Kaltwasserfische sind außerdem reich an Omega-3-Fettsäuren. Forscher gehen davon aus, dass auch diese unser Immunsystem stärken. Alternativ können sich Vegetarier über bestimmte Speisepilze sowie Margarine mit Vitamin-D-Zusatz mit dem Nährstoff versorgen. Ebenfalls wichtig ist, dass Sie genügend trinken. Die Empfehlung lautet täglich mindestens zwei bis drei Liter Wasser trinken. Auch Tee hat wertvolle Inhaltsstoffe und kann das Immunsystem stärken, ist aber nicht gleichzusetzen mit der Reinigungsleistung von reinem Wasser. Insbesondere wenn wir mit einer Erkältung kämpfen, einer Virus-Infektion oder sogar einer Lungenentzündung, ist viel trinken ratsam. Dadurch werden die Viren, die sich auf der Oberfläche der Schleimhäute der Atemwege festgesetzt haben, herausgespült und diese eben feucht gehalten. Neben einer ausgewogenen Ernährung mit viel Gemüse und Obst, viel Sonnenlicht und ausreichend Bewegung können Sie Ihr Immunsystem auch stärken, indem Sie Stress reduzieren und sich nicht überanstrengen – und auf gesunden und ausreichenden Schlaf achten. Nahrungsergänzungsmittel Und braucht es die Extraportion Vitamine und Mineralstoffe durch Nahrungsergänzungsmittel? Nein, auch wenn es für das Immunsystem besonders wichtige Mikronährstoffe gibt. Der Referenzwert kann in der Regel über eine ausgewogene Ernährung gut gedeckt werden. In besonderen Situationen kann die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln, nach Rücksprache mit einem Arzt, aber sinnvoll sein – zum Beispiel bei: Lebensmittelunverträglichkeiten wie Lactoseintoleranz Ernährungsformen, die keine oder wenig Tierprodukte enthalten, zum Beispiel vegane Ernährung langfristigen und unausgewogenen Reduktionsdiäten chronischem Alkohol- und Tabakkonsum erhöhtem Bedarf während Schwangerschaft oder Stillzeit Risikogruppen wie Säuglinge, Kleinkinder oder Senioren bei Abneigung bestimmter Lebensmittel Zur Person Dipl.-Oecotroph. Astrid Donalies Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V.

Hautkrebsvorsorge

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Hautkrebs: vorbeugen, früh erkennen, effektiv behandeln Hautkrebs frühzeitig zu erkennen ist wichtig, um schwere Verläufe zu verhindern. UV-Strahlung zu minimieren und regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen wahrzunehmen, erhöht die Chancen den Krebs zu vermeiden und auf eine erfolgreiche Behandlung. Autor: hkk-Redaktionsteam Lesezeit: / veröffentlicht: 01. Oktober 2024 Was ist der Unterschied zwischen weißem und schwarzem Hautkrebs? Hautkrebs ist die allgemeine Bezeichnung für alle bösartigen (malignen) und teilweise bösartigen (semimalignen) Tumore der Haut. „Teilweise bösartig“ bedeutet, dass ein Tumor zwar invasiv wächst, aber selten streut. Der weiße Hautkrebs ist ein solcher semimaligner Tumor. Der schwarze Hautkrebs, als malignes Melanom bekannt, kann deutlich gefährlicher werden, da dieser dazu neigt zu streuen. Wird der schwarze Hautkrebs allerdings in einem frühen Stadium entdeckt, ist er gut zu behandeln. Deshalb lohnt es sich ab dem 35. Lebensjahr alle zwei Jahre zu Hautkrebs-Vorsorgeuntersuchungen zu gehen. Allerdings zeigt eine Auswertung der hkk, dass über die Hälfte der Anspruchsberechtigten, diese wichtige Untersuchung nicht wahrnehmen. Dabei wäre das nötig, um die Zahl der unentdeckten Fälle zu verringern und Betroffene frühzeitig behandeln zu können (siehe auch unser Experteninterview zu Hautkrebs ). Risikofaktoren für Hautkrebs UV-Strahlen sind der größte Risikofaktor bei der Hautkrebs-Entstehung. Genauer: Sonnenstrahlen, die auf die ungeschützte Haut treffen und die daraus resultierenden Sonnenbrände. Eine „gesunde“ Bräune gibt es nicht. „Bräune sollte kein Ziel sein, denn sie ist vielmehr eine Hautkrankheit, bei der sich die Haut gegen die UV-Strahlung wehrt.“, so Dr. Liebich in einem Interview mit der hkk. Insbesondere Sonnenbrände vor dem 18. Lebensjahr erhöhen das Risiko an Hautkrebs zu erkranken, betont der Dermatologe. Doch auch im Erwachsenenalter sollen Sonnenbrände vermieden werden. Ebenso wie die krebserregenden Stoffe Nikotin und Arsen. Steigende Zahl der Hautkrebserkrankungen in Deutschland 2023 waren 16,4 Prozent mehr hkk-Versicherte wegen Hautkrebs in Behandlung als vor zehn Jahren. Dass die Zahl der Hautkrebserkrankungen in Deutschland so stark gestiegen ist, hat mehrere Gründe. Ein Faktor ist, dass Sonnenschutz in den 70er und 80er Jahren kaum im Bewusstsein der Bevölkerung war. Damals war es allerdings schon üblich, den Sommerurlaub im Süden zu verbringen. In den letzten 20 Jahren wurden die Spätfolgen von denjenigen sichtbar, die in dieser Zeit keinen Sonnenschutz verwendet haben. Um das Risiko an Hautkrebs zu erkranken zu verringern , ist es wichtig die direkte Mittagssonne zu meiden und sich mit geeigneter Kleidung zu schützen (siehe hierzu auch unser Artikel “ Sonnenbaden - das sollten Sie beachten ”). Ein weiterer Aspekt, um das Hautkrebsrisiko so gering wie möglich zu halten: regelmäßig Sonnenschutz auftragen. Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit schreibt auf seiner Website, dass Sonnenschutz ab einem UV-Index von drei aufgetragen werden soll. Den Index kann man ganz einfach in den gängigen Wetter-Apps auf dem Handy herausfinden. Dabei ist zu beachten, dass Reflexionen der Sonne auf Wasseroberflächen und die Höhenlage eines Ortes den UV-Index erhöhen können. Hautkrebs-Symptome Im Anfangsstadium ist die Krebsart nahezu symptomfrei . Maligne Melanome äußern sich durch unregelmäßige dunkle Flecken auf der Haut. Manchmal jucken, nässen oder bluten diese. Dann ist ein Besuch bei einem Hautarzt oder einer Hautärztin zur Abklärung sinnvoll. Die ABCDE-Regel hilft beim Einordnen von Haut-Veränderungen: Wenn einer dieser Punkte zutrifft, sollten Sie diese ärztlich abklären lassen. Die Regel gilt nur als Anhaltspunkt. Eine Diagnose muss immer von einem Arzt oder einer Ärztin gestellt werden. Die ABCDE-Regel A wie Asymmetrie Muttermale, die nicht gleichmäßig rund oder oval sind, sondern eine ungleichmäßige Form haben, können ein Anzeichen für ein Melanom sein. B wie Begrenzung Auch die Ränder eines Muttermals können aufschlussreich sein. Achten Sie auf unregelmäßige, unscharfe Ränder und Ausläufer. C wie Color Color steht für die Farbe des Muttermals. Hier sind ebenfalls Unregelmäßigkeiten auffällig. Gesunde Male sind gleichmäßig und einfarbig. Bei mehr als einer Farbe ist Vorsicht geboten. D wie Durchmesser Achten Sie auf Muttermale die größer als 5mm sind und lassen sie diese vorsichtshalber untersuchen. E wie Erhabenheit/Entwicklung Problematisch sind Muttermale, die erhaben sind oder sich verändern. Ein Nässen, Jucken oder Blutungen können Symptome eines Tumors sein. Angst vor Vorsorge Wer Angst vor Vorsorgeuntersuchungen hat, weil möglicherweise eine unschöne Diagnose dabei herauskommt, dem kann es helfen eine Vertrauensperson mitzunehmen. Beispielsweise der Partner bzw. die Partnerin, Angehörige oder ein guter Freund bzw. eine gute Freundin. Außerdem hilft es sich bewusst zu machen, dass eine frühe Diagnose beängstigende Szenarien verhindern kann. Denn Entartungen, die ein Dermatologe bzw. eine Dermatologin frühzeitig entdeckt, sind gut behandelbar. Aus diesem Grund sind regelmäßige Check-Ups wichtig. Die meisten Hautkrebsdiagnosen werden im Alter zwischen 60 und 70 Jahren gestellt, berichtet der Facharzt Dr. Liebich. Im Idealfall würden Melanome früher auffallen. Hautkrebscreening Ab 35 Jahren können gesetzlich Krankenversicherte alle zwei Jahre eine Hautkrebs-Vorsorgeuntersuchung machen. Die Kosten dafür übernimmt die Krankenkasse. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website! Was passiert wenn der Dermatologe bzw. die Dermatologin bei meinem Screening Hautkrebs entdeckt? Dann ist es, sofern der Krebs nicht gestreut hat, möglich die betroffene Stelle herauszuschneiden. Sollte es sich um bösartige Zellen handeln, schneidet der Dermatologe bzw. die Dermatologin die Ränder mit einem weiteren Eingriff nach. Damit stellt er oder sie sicher, dass jegliche Krebszellen aus dem Gewebe entfernt werden. Je nach Größe des Melanoms bekommt man zusätzlich ein Medikament verschrieben, das verhindert, dass der Krebs zurückkommt. Quellen Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit. 2024. Sonnenschutzmittel hkk Krankenkasse. 2024. Hautkrebs-Screening Stiefkind der Früherkennung? Ähnliche Artikel Gesundheit Vorsorge Körper & Organe Früherkennung kann Leben retten Allergien Haut und Allergien Körper und Organe Die Haut vor Austrocknung schützen Vorsorge Die beliebtesten Verhütungsmittel Deutschlands im Check Vorsorge discovering hands: Innovative Brustkrebsvorsorge mit Fingerspitzengefühl Vorsorge Brustkrebsvorsorge: Was wann empfohlen wird Vorsorge Wie gesund leben Sie? Ein kleiner Selbst-Check Vorsorge Bewegung reduziert Krebsrisiko Vorsorge Sodbrennen - was hilft und was dahinter steckt Vorsorge Nicht nur für die Schönheit: Schutz vor Besenreisern und Krampfadern Vorsorge Sonnenschutz: jetzt dran denken Vorsorge Altersvergesslichkeit oder ein Warnzeichen für Demenz? Vorsorge Alzheimer vorbeugen: Gesund altern Vorsorge Krank im Ausland Vorsorge Rechtzeitig impfen vor der Grippesaison Vorsorge Die nicht wahrgenommene Volkserkrankung Vorsorge Hoden: Check dich selbst Vorsorge Darmspiegelung: Die etwas andere Vorsorge­untersuchung Vorsorge Engagement für die Früherkennung von Darmkrebs Vorsorge Rechtzeitig zur Vorsorge gegen Darmkrebs Vorsorge Infektionen im Ausland vermeiden Im Newsletter: Aktuelle Gesundheitsinfos Übrigens: Mehr zu den Themen Ernährung, Fitness, Arbeit, Leben und Familie - sowie spannende Neuigkeiten von der hkk erhalten Sie über den hkk Newsletter. Zur Newsletter-Anmeldung Öffnet hkk.de

Früherkennung kann Leben retten

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Früherkennung kann Leben retten Hautkrebs ist mit seinen unterschiedlichen Formen trotz großflächiger Aufklärung und einer breiten Palette an Sonnenschutzmitteln die häufigste Krebserkrankung in Deutschland. Im Interview spricht Dr. Christoph Liebich über Hautkrebs begünstigende Faktoren, weshalb es so viele Neuerkrankungen gibt und die Früherkennung. Autor: P.E.R. Agency GmbH Qualitätssicherung: Dr. med. Christoph Liebich Lesezeit: / veröffentlicht: 22. Juni 2022 Dr. Liebich, welche Hautkrebstypen gibt es, und welcher davon ist potenziell am gefährlichsten? Es wird zwischen dem weißen und schwarzen Hautkrebs unterschieden. Der schwarze Hautkrebs, auch maligne Melanom genannt, ist dabei der gefährlichere. Er ist ein bösartiger Tumor der Pigmentzellen, der unbehandelt Metastasen bilden und zum Tod führen kann. Wird er jedoch frühzeitig entdeckt, ist er gut zu behandeln. Der weiße Hautkrebs, der deutlich häufiger als der schwarze Hautkrebs vorkommt, ist in zwei verschiedenen Krebsarten zusammengefasst: das Basalzellkarzinom und das Plattenepithelkarzinom. Letztere Form kann ebenfalls tödlich enden, wenn sie nicht erkannt wird. Beide Formen werden jedoch meistens rechtzeitig entdeckt und sind gut therapierbar. Wie entsteht Hautkrebs und welche Faktoren steigern das Hautkrebsrisiko? Der Hauptgrund für die Entstehung von Hautkrebs ist der Kontakt der Haut mit zu viel Sonnenlicht und damit verbunden mit zu viel UV-Strahlung. Personen, die häufig Sonnenbrand haben, sind dementsprechend einem höheren Risiko ausgesetzt, an Hautkrebs zu erkranken. Arsen und Nikotin sind darüber hinaus Stoffe, die das Hautkrebsrisiko zusätzlich begünstigen. In welchem Alter werden die meisten Hautkrebsdiagnosen gestellt? Hautkrebserkrankungen fangen bei 50 plus Jahren an, meistens im Zeitraum zwischen 60 und 70 Jahren. Weshalb ist die Zahl der Neuerkrankung an Hautkrebs in den letzten 20 Jahren so dramatisch gestiegen? Der Hautkrebs ist eine Erkrankung, die wie gesagt in den meisten Fällen erst in höherem Alter auftritt und es gibt eine hohe Latenz von mehreren Jahren. In den letzten 20 Jahren wurden die ganzen Spätfolgen von den Menschen sichtbar, die in ihrer Jugend keinen Sonnenschutz verwendet haben, die im Sommer mit der Familie oft nach Italien gereist sind, ins Solarium gegangen sind. Zu nennen ist dabei der Zeitraum der 80er Jahre, da bis in dieses Jahrzehnt hinein das Bewusstsein für das Thema noch nicht so weit entwickelt war. Ist Hautkrebs genetisch vererbbar? Falls ein familiärer Fall bekannt ist, sollte man sich dringend regelmäßig untersuchen lassen, da es definitiv eine genetische Belastung gibt. Gibt es eine Anzahl an Sonnenbränden, ab der das Risiko deutlich steigt? Prinzipiell steigert jeder Sonnenbrand das Hautkrebsrisiko, jedoch besonders die Sonnenbrände vor dem 18. Lebensjahr. Jugendliche und vor allem ihre Eltern sollten demnach dafür sorgen, dass sie in diesem Zeitraum keinen Sonnenbrand kriegen, da es das Hautkrebsrisiko massiv steigen lässt. Aber auch danach sollte der Schutz natürlich nicht vernachlässigt werden. Sollte man prinzipiell nicht zur Sonnenbank gehen, oder ist es in Ordnung, dies einmal im Monat zu tun? Die Sonnenbank ist Gift für die Haut und dementsprechend für unter 18-Jährige auch verboten. Jede UV-Strahlung ist schädlich. Bräune sollte kein Ziel sein, denn es ist vielmehr eine Hautkrankheit, bei der sich die Haut gegen die UV-Strahlung wehrt. Sonnenbänke haben darüber hinaus einen unnatürlich hohen Anteil an UVA-Strahlung, die stark zur Hautalterung beiträgt und für die Entwicklung von schwarzem Hautkrebs mitverantwortlich sein kann. Da in einer Sonnenbank wenig UVB-Strahlung emittiert wird, kann kaum ein Sonnenbrand entstehen. Wie sinnvoll ist die Hautkrebs-Früherkennung? Die Früherkennung macht absolut Sinn, vor allem wenn in der eigenen Familie Fälle bekannt sind oder bei einem selber ein Fall vorgekommen ist. Ab dem 35. Lebensjahr sollte die Haut des gesamten Körpers alle zwei Jahre untersucht werden. Auf diese Weise kann im Fall der Fälle rechtzeitig gehandelt werden. Zur Person Dr. med. Christoph Liebich ist Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten und leitet eine Praxis für Dermatologie in München. 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Sonnenschutz: jetzt dran denken

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Sonnenschutz: jetzt dran denken Ende Juni, Anfang Juli steht die Sonne so hoch wie sonst nie in unseren Breiten. Die UV-Strahlung kann dadurch gerade jetzt besonders intensiv sein. Bei Aufenthalten im Freien darf daher ein umfassender Sonnenschutz nicht fehlen. Autor: hkk Redaktionsteam Inhalt Energieintensive Strahlung Hautkrebs-Gefahr reduzieren Das sollten Sie konkret tun, um sich zu schützen: Lesezeit: / veröffentlicht: 16. Februar 2024 Keine Frage: Sonne tut gut. Das Sonnenlicht hebt unsere Stimmung. Die wärmenden Strahlen fühlen sich angenehm auf der Haut an. Und unter dem Einfluss des UV-Lichts der Sonne bildet unser Organismus das lebenswichtige Vitamin D. Energieintensive Strahlung Gleichzeitig hat das Licht unseres Zentralgestirns – speziell der darin enthaltene UV-Anteil –eine zerstörerische Kraft: Denn diese energiereiche Strahlung kann eine so genannte ionisierende Wirkung entfalten. Das bedeutet: UV-Licht kann kleinste Materiepartikel – die Elektronen – aus ihrer Bahn werden. Atome verändern dadurch ihre Ladung und ganze Moleküle können auseinanderfallen. Geschieht dies im Inneren einer Körperzelle, kann die Zelle bzw. die Erbinformation DNA Schaden nehmen. Solche Zellschäden müssen vom Körper kompensiert werden. Das beschleunigt die Alterung. Und es kann passieren, dass infolge einer DNA-Veränderung der Bauplan der jeweiligen Zelle umgeschrieben wird. Dann „funktioniert“ die Zelle nicht mehr richtig und stirbt ab. Oder es kommt zu einer falschen und unkontrollierten Zellteilung. Wird das vom Körper nicht unterbunden, kann sich ein Tumor bilden. Es droht eine Krebserkrankung. Hautkrebs-Gefahr reduzieren Tatsächlich hat die Zahl der Hautkrebs-Erkrankungen in den vergangenen Jahrzehnten stetig zugenommen. Grund dafür ist ein verändertes Freizeitverhalten. Erst seit wenigen Generationen verbringen die Menschen ihre Freizeit intensiv in der Sonne. Doch egal ob man sich im Freien sportlich betätigt oder einfach nur am Strand liegt: Ohne zusätzlichen Schutz kann die UV-Strahlung der Sonne schon nach wenigen Minuten erheblichen Schaden in der Haut verursachen. Kurzfristig führt das zu einem schmerzhaften Sonnenbrand (was dem Verbrennungsgrad I entspricht). Langfristig erhöht sich damit jedoch die Gefahr einer Hautkrebs-Erkrankung. 01 Sonnenschutzmittel mit hohem Lichtschutzfaktor Egal ob Sonnencreme oder Sonnenmilch: Cremen Sie sich vor jedem längeren Aufenthalt in der Sonne damit ein – und achten Sie auf einen hohen Lichtschutzfaktor (LSF). Der LSF gibt an, um welchen Faktor sich der Selbstschutz der Haut verlängert. Beispiel: Würde Ihre Haut in der Sonnenstrahlung ungeschützt bereits nach 10 Minuten einen Sonnenbrand bekommen, geschieht des bei LSF 20 erst nach 200 Minuten. In diesem Fall können Sie also mehr als drei Stunden (180 Minuten) in der Sonne verbringen. 02 Rechtzeitig auftragen Alle Sonnenschutzmittel brauchen eine gewisse Zeit, um in die Haut einzuziehen und ihre Schutzwirkung entfalten zu können. Cremen Sie sich mindestens eine halbe Stunde vorher ein – und nicht erst, wenn Sie sich auf der Sonnenliege befinden. 03 Regelmäßig nachcremen Zwar versprechen die Hersteller von Sonnenschutzmitteln in der Regel, dass sie wasserfest sind. Dennoch kommt es mit der Zeit immer zum Abrieb, der insbesondere durch Schwitzen und Aufenthalt im Wasser begünstigt wird. Wiederholen Sie also das Eincremen nach einer gewissen Zeit und nach dem Aufenthalt im Wasser. Achtung: Ein wiederholter Auftrag von Sonnenschutzmitteln erhöht nicht den Lichtschutzfaktor! 04 Schutz durch Kleidung Bestimmte, besonders exponierte Körperpartien sollten Sie möglichst wenig der Sonne aussetzen. Dazu zählen die Ohren, die Nase und – bei Personen mit Glatze – die Kopfhaut. Denn diese Körperteile sind auch unabhängig von Sonnenbädern meist intensiv der Sonne ausgesetzt. Und gerade an diesen Körperstellen ist die Zunahme bestimmter Krebserkrankungen besonders auffällig. Schützen Sie also Ihren Kopf und Ihr Gesicht auch beim Sonnenbad mit einem geeigneten Kleidungsstück, z.B. einer Schirmmütze. 05 Mittagssonne vermeiden Die Intensität der UV-Strahlung variiert über den Tag deutlich. Am höchsten ist die Belastung zur Mittagszeit, wenn die Sonne ihren Höchststand erreicht. Das ist im Osten Deutschlands entlang der Oder-Neiße-Linie gegen 13 Uhr der Fall, im Westen, etwa in der Höhe von Dortmund oder Freiburg gegen 13:30 Uhr. Vermeiden Sie es, sich in den Mittagsstunden direkt der Sonne auszusetzen – und ziehen Sie sich in den Schatten zurück. Ist das nicht möglich, sollten Sie die Haut weitgehend durch Kleidung bedecken. 06 Schutz durch Sonnenbrille Nicht nur die Haut, auch die Augen können durch UV-Strahlung Schaden nehmen. Zu viel UV-Licht kann auf Dauer die Augenlinse oder die Netzhaut beeinträchtigen. Die Sonnebrille ist daher nicht einfach ein modisches Accessoire. Wichtig: Achten Sie auf den richtigen UV-Schutz. Nur wenn die Brille mit der Kennzeichnung UV400 versehen ist, blockieren die Gläser zuverlässig die gefährlichen Anteile des Sonnenlichts. Außerdem gilt bei Sonnenbrillen: Lassen Sie unbedingt die Finger von billigen Fälschungen, bei denen die Gläser möglicherweise lediglich eingefärbt wurden, aber keinerlei effektiven Schutz vor dem UV-Licht bieten. Kaufen Sie Sonnenbrillen daher immer und ausschließlich im Fachhandel. Ähnliche Artikel Freizeit & Reise Sonnenbaden - das sollten Sie beachten! Behandeln Sonnenbrand auf den Lippen Kindergesundheit Kinder richtig vor Sonne schützen Allergien Sonnenallergie Körper und Organe Die Haut vor Austrocknung schützen Vorsorge Hautkrebs: vorbeugen, früh erkennen, effektiv behandeln Vorsorge Die beliebtesten Verhütungsmittel Deutschlands im Check Vorsorge discovering hands: Innovative Brustkrebsvorsorge mit Fingerspitzengefühl Vorsorge Brustkrebsvorsorge: Was wann empfohlen wird Vorsorge Wie gesund leben Sie? Ein kleiner Selbst-Check Vorsorge Bewegung reduziert Krebsrisiko Vorsorge Sodbrennen - was hilft und was dahinter steckt Vorsorge Nicht nur für die Schönheit: Schutz vor Besenreisern und Krampfadern Vorsorge Altersvergesslichkeit oder ein Warnzeichen für Demenz? Vorsorge Alzheimer vorbeugen: Gesund altern Vorsorge Krank im Ausland Vorsorge Rechtzeitig impfen vor der Grippesaison Vorsorge Die nicht wahrgenommene Volkserkrankung Vorsorge Hoden: Check dich selbst Vorsorge Darmspiegelung: Die etwas andere Vorsorge­untersuchung Vorsorge Engagement für die Früherkennung von Darmkrebs Vorsorge Rechtzeitig zur Vorsorge gegen Darmkrebs Vorsorge Infektionen im Ausland vermeiden Im Newsletter: Aktuelle Gesundheitsinfos Übrigens: Mehr zu den Themen Ernährung, Fitness, Arbeit, Leben und Familie - sowie spannende Neuigkeiten von der hkk erhalten Sie über den hkk Newsletter. Zur Newsletter-Anmeldung Öffnet hkk.de Die hkk Service-App: Mach´s digital! Anträge, Vorsorge und vieles mehr erledigt man in der neu gestalteten hkk Service-App einfach und bequem. Auf Wunsch erhalten Sie auch Ihre Briefe von der hkk online. Alle Infos zur hkk Service-App Öffnet hkk.de

Angst vorm Zahnarzt überwinden

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Angst vor dem Zahnarzt überwinden: Tipps & Hilfe Mit der Angst vor dem Zahnarztbesuch sind Sie in Deutschland nicht allein. Hier finden Sie Tipps für den Umgang mit ihrer Angst und können so ganz gelassen zu ihrem nächsten Termin. Autor: hkk Redaktionsteam Lesezeit: / veröffentlicht: 22. Februar 2024 Wer Zahnerkrankungen wie Karies oder Parodontitis verschleppt, muss damit rechnen, dass sich der Zustand des Gebisses zusehends verschlechtert – und eine Behandlung und der Erhalt der Zahngesundheit entsprechend aufwändig wird. Das ist dann meist nicht nur teuer, sondern auch schmerzhaft. Andersherum gilt: Je früher man Probleme mit den Zähnen erkennt, desto unkomplizierter und schmerzfreier ist in der Regel die notwendige Behandlung. Ängste lassen sich nicht aufschieben Daher ist Angst vor dem Zahnarztbesuch gleich doppelt problematisch: Einerseits verschlechtert sich möglicherweise der Zustand des Gebisses, da Maßnahmen wie eine Vorsorgeuntersuchung oder Professionelle Zahnreinigung – oft nicht wahrgenommen werden. Andererseits verhält es sich wie mit allen Dingen, die wir, weil sie uns unangenehm sind, vor uns herschieben: Sie bleiben ungelöst und belasten uns unbewusst weiter. Daher raten wir ihnen, die regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen beim Zahnarzt wahrzunehmen. Zudem sorgt solch ein Aufschieben sogar noch dafür, dass sich die Ängste und Unsicherheiten noch verfestigen. Seien Sie also ehrlich zu sich selbst und gestehen Sie sich ein, wenn Ihnen der Besuch beim Zahnarzt unangenehm ist. Denn damit sind Sie nicht allein. Eine repräsentative Umfrage des Marktforschungsunternehmens YouGov mit 765 Befragten hat ergeben, dass mehr als die Hälfte der Deutschen Angst vorm Zahnarzt hat – Frauen sind stärker betroffen als Männer (55% vs. 49%). Zahnärztliche Behandlung Erfahren Sie hier welche Ansprüche auf zahnärztliche Behandlungen Sie bei der hkk haben. Zahnärztliche Leistungen Öffnet hkk.de Die Angst ist altersabhängig Dabei zeigte sich: Besonders ausgeprägt ist die Angst bei Menschen zwischen 45-54 Jahren (58 %). Etwa ein Viertel der unter 60-Jährigen hat Angst vor Schmerzen bei einer Behandlung. Ab 55 Jahren sinkt die Quote leicht auf 57% und die Altersgruppe der 18-24-Jährigen i.st am mutigsten – hier gaben lediglich 24% an, Angst vorm Zahnarzt zu haben . Das können Sie konkret tun, um einer möglichen Angst vor dem nächsten Zahnarztbesuch zu begegnen: Bewusstsein schaffen Machen Sie sich entsprechende Ängste und unangenehme Gefühle bewusst! Es ist völlig normal, dass Zahnarztbesuche nicht zu den Lieblingsbeschäftigungen zählen. Sie brauchen sich also dafür nicht zu schämen! Im Gegenteil: Problematisch kann es insbesondere dann werden, wenn man die entsprechenden Gefühle zu unterdrücken versucht. Denn so besteht durchaus das Risiko, dass die unangenehmen Empfindungen quasi unbewusst in Ihnen brodeln und die Angst sich plötzlich und unerwartet ein Ventil sucht. Über unangenehme Gefühle sprechen Es klingt abgedroschen, hat aber einen wahren Kern: Geteiltes Leid ist halbes Leid. Sprechen Sie also mit Personen, denen Sie vertrauen, über mögliche Ängste vorm Zahnarzt. Die meisten Menschen, insbesondere Partner und gute Freunde, werden Sie gut verstehen können. Den Zahnarzt auf Ängste aufmerksam machen Wenn Sie tatsächlich vor einem Zahnarztbesuch ernstzunehmende Ängste entwickeln, die über ein allgemeines Unsicherheitsgefühl hinausgehen: Sprechen Sie das schon offen bei der Terminvergabe an! Die meisten Praxen kennen das Phänomen und gehen damit sensibel um. Weiß Ihre Zahnärztin bzw. Ihre Zahnarzt Bescheid, kann sie bzw. er nicht nur besonders behutsam vorgehen, sondern wird eine Behandlung im Vorfeld auch besonders detailliert erklären und punktuell schmerzhafte Eingriffe entsprechend ankündigen. Denn gerade für Patienten mit Ängsten ist es wichtig, zu wissen, was warum wann passiert. Und nichts ist bei Menschen mit Zahnarztangst fataler als ein plötzlicher, unerwarteter Schmerz. Zahnarztwahl: auf Bauchgefühl vertrauen Wie bei allen zwischenmenschlichen Beziehungen ist es auch beim Verhältnis zwischen Zahnarzt und Patient wichtig, dass die persönliche Beziehungsebene in Ordnung ist. Wenn Sie das Gefühl haben, dass die „Chemie“ nicht stimmt oder Sie sich gar mit Ihren Ängsten unverstanden fühlen, ist es möglicherweise eine Lösung, den Zahnarzt zu wechseln. Vertrauen Sie bei der Zahnarztwahl also Ihrem Bauchgefühl. Jemandem, der Ihnen menschlich sympathisch erscheint, werden Sie in jedem Fall Ihre Gefühle leichter schildern können. Aber selbstverständlich gilt auch: Mögliche Ängste dürfen nicht zum Alibi werden, um sich ständig nach einem neuen Zahnarzt umzusehen. Grundsätzlich hat sich gezeigt: Wer konstruktiv und offen mit entsprechenden Angstgefühlen umgeht, wird oft die Erfahrung machen, dass die Angst mit der Zeit nachlässt. Und wer zwei, drei mal in Folge zur Kontrolle beim Zahnarzt war, ohne dass gebohrt werden musste o.ä., fragt sich im Nachhinein schnell, warum man sich vorher überhaupt verrückt gemacht hat. Sollten die Ängste dennoch tiefer sitzen, ist auf jeden Fall ein professioneller Umgang damit sinnvoll. Sprechen Sie dann also in jedem Fall Ihren Zahnarzt an! Quellen YouGov (2020): Jeder zweite Deutsche hat Angst vorm Zahnarzt Ähnliche Artikel Zahngesundheit Mehr als nur die richtige Zahnbürste Behandeln Zahnunfall - was tun? Zahngesundheit Zähne putzen: Tipps & Techniken Die hkk Service-App: Mach´s digital! Anträge, Vorsorge und vieles mehr erledigt man in der neu gestalteten hkk Service-App einfach und bequem. Auf Wunsch erhalten Sie auch Ihre Briefe von der hkk online. Alle Infos zur hkk Service-App Öffnet hkk.de Im Newsletter: Aktuelle Gesundheitsinfos Übrigens: Mehr zu den Themen Ernährung, Fitness, Arbeit, Leben und Familie - sowie spannende Neuigkeiten von der hkk erhalten Sie über den hkk Newsletter. Zur Newsletter-Anmeldung Öffnet hkk.de

Zahnspangen im Erwachsenenalter

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Zahnspangen für Erwachsene Immer mehr Erwachsene entscheiden sich für eine Zahnspange, um Zahn- und Kieferfehlstellungen zu richten. Hier erfahren Sie mehr über die Vorteile, Gründe und die verschiedenen Behandlungsmethoden. Autor: hkk Redaktionsteam Lesezeit: / veröffentlicht: 30. März 2022 Vorteile von Zahnspangen An erster Stelle steht zunächst mal der Schönheitseffekt. Dieser ist für die meisten Erwachsenen, die sich für eine Zahnspange entscheiden, wohl der wichtigste Benefit. Darüber hinaus spielt auch die Zahngesundheit eine entscheidende Rolle. Korrigierte und dann gerade sitzende Zähne lassen sich besser erhalten und bieten somit auch langfristig einen Vorteil. Zahnspangen-Behandlungen sollten gut vorbereitet sein Eigentlich ist die Erklärung ganz einfach: Optimal im Gebiss stehende Zähne lassen sich besser reinigen und durch gründliches Zähneputzen pflegen. Zahnzwischenräume können wir einfacher säubern. Karies hat es schwerer und auch Zahnfleischentzündungen können seltener auftreten. Allerdings ist hier zu beachten, dass der Zahnarzt das Zahnfleisch vor einer Behandlung mit einer Spange auf mögliche Entzündungen überprüft. Zahnmediziner:innen sollten bei einem positiven Befund die Entzündung zunächst therapieren und darauf warten, dass sie gänzlich ausheilt. Erst danach kann er mit der kieferorthopädischen Behandlung beginnen. Andernfalls ist das Risiko groß, die Entzündung noch zu verstärken. Mit der Zahnzusatzversicherung unseres Kooperationspartners, der LVM-Versicherung, können Sie die Mehrkosten für Zahnbehandlungen und Zahnersatz je nach Tarif auf bis zu 0 Euro absenken. Profitieren Sie von vergünstigten Konditionen für hkk-Versicherte Gründe für Zahnspangen bei Erwachsenen Klar, bei Zahnspangen geht es in der Regel darum, für schönere Zähne zu sorgen. Der Grund für Zahnfehlstellungen im Erwachsenenalter kann unter anderem eine fehlende Behandlung als Kind sein. Allerdings können sich die Zähne auch erst im Laufe der Jahre verschoben haben. Etwa als Folge des Durchbruchs von Weisheitszähnen oder frühem Zahnverlust. Unauffällige Zahnspangen für Erwachsene stehen hoch im Kurs Keine Überraschung ist wohl, dass Erwachsene unauffällige Zahnspangen bevorzugen. War es noch vor Jahren eher ungewöhnlich, dass im Mund eines Erwachsenen sogenannte Brackets zu sehen sind, gehört dieses Bild mittlerweile zum Alltag. Doch anders als bei Jugendlichen sind die Klammern in der Regel nicht metallisch, sondern gleichen in ihrem Farbton den Zähnen. Eine Möglichkeit, die Zahnspange vor dem Gegenüber sogar gänzlich zu verbergen, stellt die Befestigung an der Innenseite der Zähne dar. Gewöhnungsbedürftig ist hierbei allerdings das Sprechen. Aligner-Therapie: Mit einer durchsichtigen Kunststoffschiene zu geraden Zähnen Für Erwachsene, die noch größeren Wert auf eine möglichst unauffällige Zahnspange legen, ist eine herausnehmbare Kunststoffschiene eine Option. Die sogenannte Aligner-Therpaie ist eine Methode, um Zahnfehlstellungen möglichst unsichtbar zu behandeln. Zahnmediziner:innen können sie sowohl bei leichten als auch aufwändigeren Behandlungen einsetzen. Die Kunststoffschienen, die bei dieser Behandlungsmethode zum Einsatz kommen, passt der Behandelnde individuell an. Sie sind dünn und durchsichtig und fallen im Mund kaum auf. Mit dem Ziel, eine am Computer geplante Zielposition zu erreichen, bringen die Kunststoffschienen die Zähne langsam in Form. Patienten, die sich für eine Aligner-Therapie entscheiden, können die Schienen je nach Bedarf zum Beispiel vor dem Essen und Zähneputzen einfach herausnehmen. Unerwünschte Folgen einer Zahnspangen-Behandlung bei Erwachsenen Die Zahl der Erwachsenen, die sich für eine Zahnspange entscheiden, steigt. Dabei steckt nicht selten gesellschaftlicher Druck hinter diesem Selbstoptimierungstrieb. Denn ein schönes Gebiss ist ein Markenzeichen und besonders die sichtbaren Zähne sollten akkurat in Reih und Glied stehen. Bei der Behebung von potentiellen Zahnfehlstellungen sollte allerdings vor der Behandlung auch der medizinische Sinn überprüft werden. So kann es beispielsweise dazu kommen, dass eine optimierte Frontzahnreihe sich negativ auf die Stellung von Seitenzähnen auswirkt. Dieser unerwünschte Nebeneffekt stellt für Zahnärztinnen und Zahnärzte eine große Herausforderung dar. Denn haben die Seitenzähnen bis dato gut funktioniert, kann es durch die Behandlung mit einer Zahnspange nun zu Funktionsproblemen kommen. Die Folge können Verspannungen der Kiefermuskulatur oder sogar Kopfschmerzen sein. Nicht nur aus diesem Grund ist es sicherlich ratsam, dass ein Kieferorthopäde die Zahnspangen-Behandlung begleitet. Zähne stabilisieren nach Zahnspangen-Behandlung Eine weitere Herausforderung für Patient:innen und Ärztinnen oder Ärzte ist, das mithilfe einer Zahnspange erreichte Ergebnis zu halten. Das ist mindestens genauso wichtig wie eine erfolgreich durchgeführte Zahnspangen-Behandlung. Es kommt durchaus vor, dass sich Zähne nach dem Tragen einer Spange wieder bewegen und in eine Position schieben, die nicht mehr ideal ist. Wie stark sich die Position einzelner Zähne im Nachhinein verändert, lässt sich nicht verlässlich vorhersagen. Es kommt sogar vor, dass Patient:innen zum zweiten Mal eine Zahnspange tragen müssen. Aus diesem Grund ist es unter Umständen hilfreich, das Ergebnis einer Zahnspangen-Behandlung zu stabilisieren. Dafür setzen Zahnärzte zum Beispiel einen Draht ein, den sie von hinten auf die Zähne kleben. Dabei handelt es sich um einen sogenannten Retainer, also einen Zahn-Stabilisator, oder um eine Schiene. Quelle Gesellschaft für Zahngesundheit, Funktion und Ästhetik Ähnliche Artikel Zahngesundheit Zahnbleaching: Methoden, was beachten? Zahngesundheit Vorsorge-untersuchung beim Zahnarzt: Vorteile Zahngesundheit Zähne gesund halten: Vier Tipps Im Newsletter: Aktuelle Gesundheitsinfos Übrigens: Mehr zu den Themen Ernährung, Fitness, Arbeit, Leben und Familie - sowie spannende Neuigkeiten von der hkk erhalten Sie über den hkk Newsletter. Zur Newsletter-Anmeldung Öffnet hkk.de

Tai Chi

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Tai Chi – Fitness und Entspannung aus Fernost Tai Chi wirkt als Fitnesstraining und als Entspannungsübung. Umso besser, dass man das „Schattenboxen“ schnell erlernen und fast überall praktizieren kann – egal ob in einer Gruppe oder allein. Autor: hkk Redaktionsteam Lesezeit: / veröffentlicht: 19. April 2024 Frühmorgens auf Plätzen und in Parks: Menschen versammeln sich und führen Bewegungen mit einer meditativen Langsamkeit aus. Dabei nehmen die Personen verschiedene Haltungen ein, die fließend, aber immer in Zeitlupentempo ineinander übergehen. In China hat Tai Chi nach wie vor Volkssport-Charakter. Dort lässt sich überall beobachten, wie die Menschen in der Öffentlichkeit die traditionellen Fitness-Übungen praktizieren. Aber auch hier wächst die Zahl der Anhänger der Sportart, die hierzulande auch als Schattenboxen bekannt ist. Und dafür gibt es gute Gründe: 3 Gründe für Tai Chi 1 Stressbewältigung und Entspannung Die Konzentration auf die langsamen, fließenden Bewegungen wirkt entspannend. Stress und Alltagshektik verflüchtigen sich. Die meditative Langsamkeit, ohne die man die Übungen gar nicht ausführen kann, hilft die innere Ruhe wieder zu finden. Aus diesem Grund zählt Tai Chi zu den anerkannten Stressbewältigungsmethoden. 3 Stärkung des Bindegewebes, Schonung der Gelenke Die sanften Übungen, die sich praktisch ohne besonderen Kraftaufwand durchführen lassen, stärken Muskeln und Bindegewebe. Das konnte eine Studie der Western Reserve University in Cleveland im US-Bundesstaat Ohio nachweisen: Demnach führt schon ein leichtes, tägliches Training unter Anleitung nach zehn Wochen zu einer deutlichen Verbesserung. Denn die Kräftigung des Bindegewebes entlastet die Gelenke. Davon profitieren im Prinzip alle Menschen, besonders jedoch Patienten mit Arthritis. Die bei dieser Erkrankung typischerweise auftretenden Gelenkschmerzen nahmen infolge des Trainings deutlich ab. Eine ähnliche Untersuchung der University of North Carolina in Chapel Hill kam zu vergleichbaren Ergebnissen. 3 Größere Beweglichkeit, bessere Balance Auch Beweglichkeit und Balance lassen sich mit Hilfe von Tai Chi-Übungen trainieren. Den Beweis dafür erbrachten Forscher von der Nationalen Chungnam-Universität in Korea. Freiwillige aus einem Seniorenheim stürzten während einer zwölfwöchigen Trainingsphase deutlich seltener als eine Kontrollgruppe, die keinen Tai Chi-Unterricht erhielt. Zwar ist Tai Chi kein Kraft- beziehungsweise Muskelaufbautraining. Dennoch steht zweifelsfrei fest: Die langsamen Tai Chi-Übungen stärken einerseits Muskelgruppen, Sehnen und Gelenke. Andererseits kräftigen sie ganz allgemein das Körpergefühl – und damit auch das Selbstvertrauen. Dabei ist Tai Chi ausgesprochen einfach zu praktizieren und zu erlernen. Man braucht dafür keine besondere Ausrüstung. Im Prinzip reicht gewöhnliche bequeme Kleidung aus, zum Beispiel eine Jogginghose oder eine Leggings sowie ein T-Shirt. Für die Füße genügen Schuhe mit flacher, dünner Sohle, etwa Sneakers oder Hallen-Turnschuhe – je nachdem, wo man trainiert. Zu Hause können Sie die Übungen selbstverständlich auch barfuß ausführen. Überall möglich... Der Platzbedarf für Tai Chi-Übungen ist minimal, schließlich führt man sie im Stehen aus. Ein regelmäßiges Training ist daher auch in der kleinsten Wohnung oder in einem Hotelzimmer möglich. ... und schnell erlernt Um schneller in den Fluss der Tai Chi-Bewegungen hineinzufinden, ist es jedoch sinnvoll, einen Einführungskurs zu belegen. Das bieten neben den meisten Fitness-Studios auch viele Volkshochschulen an. Unabhängig davon gilt: Wer – zum Beispiel aus Termingründen – keinen Kurs belegen kann, kann die Übungen auch anhand von Videos oder Büchern erlernen. Den optimalen Effekt erreichen Sie übrigens, wenn Sie die Übungen täglich ausführen. Daher gilt beim Tai Chi noch mehr als bei allen anderen Sportarten. Es kommt nicht auf die Länge der Trainingseinheit an, sondern auf die Häufigkeit. Sinnvoll ist es da allemal, eine praktische Anleitung für zu Hause zu haben. Ein hervorragendes Beispiel dafür ist der Ratgeber „Bewegte Stille - Energie in Minuten mit Taiji-Qigong“ von Jürgen Ryzek, erschienen bei der Schlüterschen Verlagsgesellschaft. Denn das Buch liefert neben den Beschreibungen in Wort und Bild auch ein Schrittdiagramm, wie man es vom Tanzunterricht her kennt. Online-Kurse Entspannung Gestresst und keine Zeit für ein Entspannungsseminar? Probieren Sie es doch einmal mit Entspannungs-Kursen gegen den Alltagsstress - unterstützt von der hkk. Zu den Entspannungskursen auf hkk.de Öffnet hkk.de Ähnliche Artikel Yoga und Meditation Meditation wirkt Yoga und Meditation Pilates: Kräftigung von Körper und Geist Yoga und Meditation Drei Sportarten, die Körper und Seele kräftigen Yoga und Meditation Faszien-Yoga: Was steckt hinter diesem Fitness-Trend? Yoga und Meditation „Yoga ist erlebnisorientiert.“ Yoga und Meditation Das kleine Yoga-Glossar Im Newsletter: Aktuelle Gesundheitsinfos Übrigens: Mehr zu den Themen Ernährung, Fitness, Arbeit, Leben und Familie - sowie spannende Neuigkeiten von der hkk erhalten Sie über den hkk Newsletter. Zur Newsletter-Anmeldung Öffnet hkk.de

Zahnbleaching

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Zahnbleaching: Methoden, was beachten? Zahnbleaching: Alles über die gängigen Methoden zur Zahnaufhellung und die Ursachen der Zahnverfärbung! Autor: hkk Redaktionsteam Lesezeit: / veröffentlicht: 30. März 2022 Mit dem Begriff Zahnbleaching beschreiben Zahnärzte Methoden zur Aufhellung von Zähnen. Dabei steht der englische Begriff „Bleaching“ für „bleichen“. Was zunächst mal nach der Eigenschaft eines Waschmittels klingt, ist tatsächlich eine mittlerweile weit verbreitete Behandlungsform in der Zahnarztpraxis, die das Ziel hat, Zähne weißer zu machen. In der Regel kommen beim Zahnbleaching Wasserstoffperoxid oder Carbamidperoxid zum Einsatz. Es geht darum, Pigmente, die in den Zähnen enthalten sind, durch Oxidation zu zersetzen. Diese Anwendung führt dazu, dass die Zähne aufgehellt werden. Zahnverfärbung: Welche Genussmittel sich negativ auf unsere Zähne auswirken Ein Bleaching ist dann interessant, wenn Zähne ihre natürliche weiße Farbe verloren haben. Doch wie kommt es eigentlich dazu? Zahnverfärbungen können zum Beispiel durch den Konsum von Kaffee, Tee oder Rotwein entstehen. Darüber hinaus wirken sich auch säurehaltige Fruchtsäfte und Softdrinks sowie Nikotin mit der Zeit negativ auf die Farbe unserer Zähne, aber auch auf die Zahngesundheit , aus. Das Resultat ist oft eine gelbliche oder dunkle Färbung. Auch eine mangelnde Mundhygiene kann dazu führen, dass Zähne ihre ursprünglich weiße Farbe verlieren. Vor dem Zahnbleaching eine professionelle Zahnreinigung durchführen lassen Wer mit dem Gedanken spielt, eine Zahnbleaching-Behandlung durchführen zu lassen, sollte sich vorher für eine professionelle Zahnreinigung entscheiden. Diese führt nämlich dazu, dass Zahnstein und pathogener, also krankmachender Biofilm verschwinden. So kann das Bleichmittel besser in die Zahnsubstanz eindringen. Der Begriff Biofilm bezeichnet übrigens Zahnbelag unter anderem aus Bakterien, der neben Nützlichen auch schädliche Eigenschaften besitzen kann. So kann Biofilm zum Beispiel für Mundgeruch und Entzündungen des Zahnfleisches sorgen. Behandlungsformen beim Zahnbleaching: In-Office oder Home-Bleaching Beim Zahnbleaching gibt es zwei Behandlungsformen. Eine, die sogenannte In-Office-Methode, führt eine Zahnärztin oder ein Zahnarzt mithilfe eines Aufhellungsmittels in seiner Praxis durch. Diese Behandlung trägt auch die Bezeichnung „Power-Bleaching“. Eine zweite Variante zur Zahnaufhellung heißt „Home-Bleaching“. Auch hier ist der Ausgangspunkt der Behandlung die Zahnarztpraxis. Allerdings erfolgt dort nur die Betreuung. Der eigentliche Prozess findet zu Hause statt. Dieser beinhaltet beispielsweise eine Schiene, die der Bleaching-Patient täglich mit einem speziellen Gel befüllen und für eine bestimmte Zeit tragen muss. Der Anwendungszeitraum beträgt cirka zwei bis drei Wochen. Home-Bleaching: Zähne aufhellen zu Hause Beim Home-Bleaching müssen Bleaching-Patient:innen entsprechend der Bezeichnung die Anwendung zu Hause durchführen. Allerdings muss vorher eine individuelle Zahnschiene aus Kunststoff angefertigt werden. Diese Schiene müssen Bleaching-Patient:innen dann selbstständig mit einem aufhellenden Gel befüllen und nun bis zu acht Stunden pro Tag tragen. Die Tragedauer orientiert sich an der jeweiligen Ausgangssituation der Zahnverfärbung. Mit einem Anwendungszeitraum von zwei bis drei Wochen ist diese Behandlungsform deutlich zeitintensiver und aufwändiger als eine Bleaching-Behandlung in einer Zahnarztpraxis. Wenig erfolgversprechend: Mittel zur Zahnaufhellung aus der Drogerie Neben den Behandlungen, die Zahnärztinnen und Zahnärzte entweder vollständig durchführt oder zumindest initiiert, bieten auch Drogeriemärkte Produkte zur Zahnaufhellung. Das Angebot reicht von Bleich-Gelen, über Schienen bis zu speziellen Zahnpasten. Anders als Anwendungen in der Praxis sind die Drogerie-Methoden allerdings wenig erfolgversprechend und nicht nachhaltig. Eher schädigend als nützlich: Hausmittel zum Zahnbleaching Einige Hausmittel besitzen den Ruf, für weißere Zähne zu sorgen. Allerdings ist auch bei diesen Tipps zum Aufhellen von Zähnen Vorsicht ratsam. So wirkt zum Beispiel das Kauen von Apfelstücken reinigend und aufhellend. Erdbeeren wirken ähnlich. Allerdings ist der Aufhellungseffekt bei nur gelegentlicher Anwendung zu vernachlässigen. Nutzt man Erdbeeren dagegen häufiger als natürliches Bleaching-Mittel, wirkt sich dies negativ auf den Zahnschmelz aus. Es gibt darüber hinaus noch weitere Hausmittel wie Kurkuma, Salbei oder Zitronensaft, die je nach Anwendungsart dazu beitragen sollen, Zähne aufzuhellen. Die Anwendung von Hausmitteln reicht jedoch nicht an den Effekt einer zahnärztlichen Behandlung heran. Sie kann sich stattdessen sogar negativ auf den Zustand der Zähne auswirken, da die in Äpfeln, Erdbeeren oder Zitronen enthaltene Säure schädigend sein kann. (siehe auch unseren Artikel: Säurehaltige Lebensmittel schaden den Zähnen ) Quelle Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung über Bleaching Ähnliche Artikel Zahngesundheit Zahnspangen für Erwachsene Zahngesundheit Zähne putzen: Tipps & Techniken Zahngesundheit Angst vor dem Zahnarzt überwinden: Tipps & Hilfe Im Newsletter: Aktuelle Gesundheitsinfos Übrigens: Mehr zu den Themen Ernährung, Fitness, Arbeit, Leben und Familie - sowie spannende Neuigkeiten von der hkk erhalten Sie über den hkk Newsletter. Zur Newsletter-Anmeldung Öffnet hkk.de

Zahnunfall

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Zahnunfall - was tun? Ob Zusammenstoß beim Sport oder Sturz auf dem Spielplatz: Wenn ein Zahn nach einem Unfall wackelt oder sogar eine Lücke im Mund klafft, gilt es schnell zu handeln. Autor: hkk Redationsteam Lesezeit: / veröffentlicht: 09. Oktober 2023 Im Ernstfall zählt jede Minute: Sobald ein Zahn locker, verschoben, angebrochen oder ausgeschlagen ist, sollte man so schnell wie möglich einen Zahnarzt, den zahnärztlichen Notdienst oder eine Zahnklinik aufsuchen. Wer rasch und richtig handelt, hat gute Chancen, dass der lädierte Zahn wieder eingepflanzt, geradegerückt oder repariert werden kann. Das ist nicht nur schöner fürs Lächeln, sondern kann auch spätere Zahnprobleme und entsprechende Folgekosten ersparen. Eine schnelle und korrekte Reaktion kann somit die Zahngesundheit nachhaltig positiv beeinflussen. Damit die Zahnrettung glückt, sollte man abgebrochene Stücke oder Zähne mit in die Praxis bringen. Für den Transport ist eine Zahnrettungsbox aus der Apotheke ideal, zur Not eignen sich aber auch ein Behälter mit Speichel oder Kochsalzlösung, Frischhaltefolie oder ein Gefrierbeutel mit kühler H-Milch. Dabei ist entscheidend, das Gewebe vor Austrocknung zu bewahren, um die Zellen der Wurzelhaut zu schützen. Je nach Lösung können die Zellen so eine halbe Stunde bis zwei Tage überleben. Risiko für einen Zahnunfall bei Kindern am größten Bei Kindern ist das Risiko am größten: Vor dem 16. Lebensjahr erleidet jedes dritte bis vierte Kind beim Sport, Herumtoben oder auf dem Spielplatz einen Zahnunfall. Am häufigsten sind die vorderen Schneidezähne betroffen. Dass man verletze Milchzähne nicht behandeln muss, weil sie ohnehin ausfallen, ist ein Irrglaube. Verletzungen können sich auch auf die bleibenden Zähne auswirken. Daher sollte man von einem Zahnarzt prüfen lassen, ob es Verletzungen am Kieferknochen oder im Weichgewebe gibt, ob die Zahnkeime intakt sind und ob verschobene oder in den Kiefer gedrückte Zähne eine gesunde Entwicklung des Gebisses behindern. Der Zahnarzt dokumentiert auch, was passiert ist. Das ist wichtig, damit der Versicherungsschutz greift, falls der betroffene Zahn Jahre später Probleme macht. Zahnunfall vorbeugen Besser als jede Behandlung ist Vorbeugung. Sprechen Sie mit Ihrem Kind über mögliche Gefahrensituationen und üben Sie schützendes Verhalten wie die richtige Haltung bei Stürzen. Auch Bewegung hilft: Kinder, die motorisch und koordinativ fit sind, verletzen sich seltener. Besondere Vorsicht ist auf Trampolinen und mit Tretrollern geboten. Für Kinder wie Erwachsene gilt: Die richtige Ausrüstung beim Sport kann das Risiko für einen Zahnunfall um bis zu 60 Prozent reduzieren. Vor allem bei Sportarten wie Hockey, Karate oder Boxen lohnen sich ein Sportmundschutz aus dem Fachhandel oder eine individuell angepasste Kunststoffschiene vom Zahnarzt. Beim Fahrradfahren , Inlineskaten oder Skateboardfahren ist ein Helm mit Kinnbügel zu empfehlen. Wer nach einem Unfall nicht sicher ist, ob die Zähne etwas abbekommen haben, sollte trotzdem zum Arzt gehen. Manche Schäden zeigen sich erst auf einem Röntgenbild – oder viele Jahre später. Ähnliche Artikel Zahngesundheit Angst vor dem Zahnarzt überwinden: Tipps & Hilfe Zahngesundheit Zähne gesund halten: Vier Tipps Zahngesundheit Vorsorge-untersuchung beim Zahnarzt: Vorteile Im Newsletter: Aktuelle Gesundheitsinfos Übrigens: Mehr zu den Themen Ernährung, Fitness, Arbeit, Leben und Familie - sowie spannende Neuigkeiten von der hkk erhalten Sie über den hkk Newsletter. Zur Newsletter-Anmeldung Öffnet hkk.de Die hkk Service-App: Mach´s digital! Anträge, Vorsorge und vieles mehr erledigt man in der neu gestalteten hkk Service-App einfach und bequem. Auf Wunsch erhalten Sie auch Ihre Briefe von der hkk online. Alle Infos zur hkk Service-App Öffnet hkk.de

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