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Rückenschmerzen

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Rückenschmerzen: Ursachen, Tipps, Lösungen Rückenschmerzen gehören zu den häufigsten Beschwerden in Deutschland. Häufig liegen harmlose, unspezifische Ursachen zugrunde, und die Schmerzen klingen meist innerhalb weniger Wochen wieder ab. Bewegung und gezielte Übungen helfen. Doch manchmal bleiben die Kreuzschmerzen hartnäckig. Wann Medikamente gegen Rückenschmerzen sinnvoll sind und ab wann Sie zum Arzt gehen sollten, lesen Sie hier. Autor: hkk Redaktionsteam Qualitätssicherung: Philipp Grätzel von Grätz, Arzt und Medizinjournalist Inhalt Das wichtigste in Kürze Welche Arten von Rückenschmerzen gibt es im unteren, mittleren und oberen Rücken? Welche körperlichen und psychischen Ursachen für Rückenschmerzen gibt es? Was hilft schnell und dauerhaft gegen Rückenschmerzen? Rückenschmerzen: Diese drei leichten Übungen helfen Wann sollte man bei Rückenschmerzen zum Arzt? Medikamente zur Behandlung von Rückenschmerzen: Wann sollte man sie einsetzen? Rückengesundheit bei der hkk Ähnliche Artikel Ausdrucken Seite teilen Facebook Instagram Xing X Via E-Mail teilen Lesezeit: / aktualisiert: 09. Dezember 2025 Das wichtigste in Kürze Rückenschmerzen betreffen vor allem Lenden-, Brust- und Halswirbelsäule; meist liegen unspezifische, harmlose Ursachen wie Verspannungen oder Fehlhaltungen vor. Häufige Risikofaktoren sind u.a. Bewegungsmangel, langes Sitzen, einseitige Belastungen, schwache Rumpfmuskulatur, Übergewicht, Stress, Schlafmangel. Kurzfristig hilft es, im Alltag aktiv zu bleiben: häufiges Aufstehen, kurze Gehpausen, sanfte Mobilisation. Ziel ist, akute, unspezifische Rückenschmerzen innerhalb weniger Wochen zu lindern und einer Chronifizierung vorzubeugen. Regelmäßige Übungen kombiniert mit Wärme, Dehnung, Spaziergängen und ergonomischer Schlaf- und Arbeitsplatzgestaltung unterstützen die Rückengesundheit. Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Diclofenac können kurzfristig Bewegung ermöglichen, ersetzen jedoch keine aktive Therapie. Ärztliche Abklärung ist u.a. nötig bei Lähmungen, Taubheitsgefühlen oder anhaltenden Schmerzen. Welche Arten von Rückenschmerzen gibt es im unteren, mittleren und oberen Rücken? Unterer Rücken / Lendenwirbelsäule (LWS) : Dieser Bereich ist am häufigsten betroffen, oft durch Verspannungen, Überlastung, Bandscheibenprobleme. Mittlerer Rücken / Brustwirbelsäule (BWS) : Schmerzen entstehen häufig durch muskuläre Reizungen oder Rippen-Wirbel-Gelenksprobleme. Oberer Rücken & Nacken / Halswirbelsäule (HWS) : Ursache ist oft eine ungünstige Haltung durch Bildschirmarbeit („Smartphone-Nacken“). Welche körperlichen und psychischen Ursachen für Rückenschmerzen gibt es? Risikofaktoren für Rückenschmerzen sind unter anderem Bewegungsmangel, langes Sitzen, monotone Belastungen, eine schwache Rumpfmuskulatur, Stress und Schlafmangel. Auch Übergewicht, fehlende Erholungsphasen oder abrupt gesteigerte sportliche Belastung können Beschwerden triggern. Was hilft schnell und dauerhaft gegen Rückenschmerzen? Wärme, sanfte Dehnübungen und lockere Spaziergänge fördern die Heilung. Ebenfalls helfen kann eine rückenfreundliche Schlafposition auf der Seite mit einem Kissen zwischen den Knien bzw., bei Halswirbelsäulenbeschwerden, einem nackenfreundlichen Kissen. Am Arbeitsplatz ist es wichtig, auf eine ergonomische Haltung zu achten: Ellenbogen und Oberschenkel etwa im 90‑Grad-Winkel, Handgelenke gerade, Füße flach auf dem Boden und der Bildschirm auf Augenhöhe. Kurze, regelmäßige Pausen helfen zusätzlich, Verspannungen zu lösen und die Heilung zu fördern. Die beste „ Erste Hilfe “ ist allerdings, aktiv zu bleiben: Alltagsbewegung, kurze Gehpausen statt Dauer-Sitzen, sanfte Mobilisation. Häufig bessern sich akute unspezifische Schmerzen in einigen Tagen bis Wochen. Wer frühzeitig aktiv wird, senkt das Risiko, dass Rückenschmerzen chronisch werden. Rückenschmerzen: Diese drei leichten Übungen helfen Regelmäßige, schmerzangepasste Übungen kräftigen und entspannen den Rücken. 1–2-mal täglich, langsam und kontrolliert wiederholen. Drei bewährte Beispiele: Katzenbuckel–Pferderücken (auch Katze-Kuh genannt) im Vierfüßlerstand zur Mobilisation der Wirbelsäule: 20 Wiederholungen, 3 Sätze Kreuzweise Bein-/Arm-Streckung im Vierfüßler ( „Bird-Dog“), um den Rumpf zu stabilisieren: 20 Wiederholungen, 3 Sätze Brücke (Beckenheben) zur Kräftigung der Gesäß- und Rückenstrecker: 10 Wiederholungen, 3 Sätze Wann sollte man bei Rückenschmerzen zum Arzt? Suchen Sie ärztliche Hilfe, wenn folgende Warnzeichen auftreten: Lähmungen oder Taubheitsgefühle in Beinen, Füßen oder im Gesäßbereich Probleme beim Wasserlassen oder Stuhlgang Starke Schmerzen nach einem Sturz Fieber oder unerklärter Gewichtsverlust Bekannte Krebserkrankung oder Immunschwäche Schmerzen, die länger als vier Wochen anhalten Medikamente zur Behandlung von Rückenschmerzen: Wann sollte man sie einsetzen? Manchmal sind die Schmerzen so stark, dass Bewegung kaum möglich ist. Dann können Schmerzmittel aus der Apotheke, etwa mit den Wirkstoffen Ibuprofen oder Diclofenac, kurzfristig Erleichterung bringen. Wichtig ist jedoch: Nur so lange und in der Dosierung einnehmen, wie in der Packungsbeilage empfohlen bzw. von der Ärztin oder vom Arzt verordnet. Wer unter Magen-, Nieren- oder Herzproblemen leidet oder andere Medikamente nimmt, sollte vorher ärztlichen Rat einholen. Und: Tabletten allein lösen das Problem nicht – entscheidend ist, den Rücken wieder in Bewegung zu bringen. Rückengesundheit bei der hkk Die hkk sensibilisiert 2025 mit einer Aktion zur Rückengesundheit und unterstützt Versicherte mit Informationen und Angeboten zur Prävention. Hier mehr erfahren! Öffnet hkk.de Quellen Robert Koch-Institut (RKI) – Epidemiologie, Ursachen, Prävention https://www.rki.de/DE/Themen/Nichtuebertragbare-Krankheiten/Nichtuebertragbare-Krankheiten-A-Z/R/Rueckenschmerzen/rueckenschmerzen-node.html Apotheken Umschau – Symptome, Behandlung, Tipps im Alltag www.apotheken-umschau.de/krankheiten-symptome/gelenks-und-knochenerkrankungen/rueckenschmerzen-was-hilft-734999.html Helios Gesundheit – Rückenschmerzen und Übungen www.helios-gesundheit.de/magazin/news/03/rueckenschmerzen-uebungen Gelenk-Klinik – Medizinische Ursachen, Arten, Diagnose https://gelenk-klinik.de/wirbelsaeule/rueckenschmerzen.html Gesundheitsinformation.de (IQWiG) – Evidenzbasierte Patienteninformationen https://www.gesundheitsinformation.de/rueckenschmerzen.html Die hkk Service-App: Mach´s digital! Anträge, Vorsorge und vieles mehr erledigt man in der neu gestalteten hkk Service-App einfach und bequem. Auf Wunsch erhalten Sie auch Ihre Briefe von der hkk online. Alle Infos zur hkk Service-App Öffnet hkk.de Ähnliche Artikel Rückengesundheit Akupunktur als Schmerztherapie Rückengesundheit Mit der passenden Matratze Rückenprobleme vermeiden Rückengesundheit Rücken: Beschwerden beginnen im Kopf Rückengesundheit Erste Hilfe für den Rücken Rückengesundheit Sport für den Rücken Rückengesundheit Fit am Arbeitsplatz

Veganes Bratapfel-Tiramisu

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Veganes Bratapfel-Tiramisu im Glas Mit karamellisierten Zimtäpfeln, Dattel-Biskuit und einer cremigen Joghurt-Cashew-Schicht entsteht ein Dessert im Glas, das sowohl fruchtig als auch cremig ist. Da Äpfel reich an Ballaststoffen sind, unterstützen sie die Verdauung und halten lange satt. Perfekt für einen gesunden Genussmoment im Glas! Autor: hkk-Redaktionsteam Ausdrucken Seite teilen Facebook Instagram Xing X Via E-Mail teilen Lesezeit: / aktualisiert: 09. Dezember 2025 Zutaten Zimtäpfel: 2 große Äpfel 1 EL Dattelsirup oder Yacon-Sirup 1 TL Zimt 1 EL Apfelsaft oder Wasser Optional: gehackte Nüsse oder Rosinen Äpfel in kleine Würfel schneiden. In einer Pfanne mit Dattelsirup, Zimt, Vanille und Apfelsaft 5–8 Minuten leicht anbraten, bis sie weich und leicht karamellisiert sind. Zutaten Dattel-Biskuit: 75 g weiche Datteln, entsteint 100 g Pflanzenmilch 15 g Olivenöl 15 g Mandelmehl 45 g Dinkelmehl 1/2 TL Backpulver 1/4 TL Zimt Den Ofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen und eine kleine Backform mit Backpapier auslegen. Datteln, Pflanzenmilch und Olivenöl im Mixer zu einer glatten Creme pürieren. In einer Schüssel Dinkelmehl, Mandelmehl, Backpulver und Zimt vermengen. Dattelcreme zugeben und kurz zu einem glatten Teig verrühren. Teig in die Form geben und 10–15 Minuten backen. Zutaten Cremeschicht: 300 g Naturjoghurt 2 EL Cashewmus 2 EL Dattelsirup oder Yacon-Sirup ½ TL Vanillepulver Alle Zutaten cremig verrühren, bis eine glatte, samtige Creme entsteht. Zubereitung: Die drei Komponenten schichten und optional mit Kakao bestreuen. Guten Appetit!

Fit durchs Jahr

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Positives Denken stärkt Immunabwehr

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Positives Denken stärkt Immunabwehr Die Art und Weise, wie wir denken und fühlen, wirkt sich auch auf unseren organischen Gesundheitszustand aus. Positives Denken und die damit verbundene Aktivierung des Belohnungssystems kann gesundheitliche Effekte hervorrufen. Autor: hkk-Gesundheitsredaktion Ausdrucken Seite teilen Facebook Instagram Xing X Via E-Mail teilen Lesezeit: / aktualisiert: 11. Dezember 2025 Dass es eine Wechselwirkung zwischen Körper und Geist bzw. Seele gibt, ist eigentlich schon länger klar. Wer körperlich gesund und fit ist, fühlt sich zufrieden und gut. Auch andersherum gilt: Menschen mit einer robusten psychischen Gesundheit und einem ausgeglichenen Gemütszustand überwinden körperliche Probleme bzw. Einschränkungen meist weitaus schneller - oder werden seltener krank. Wenn Gefühle bestimmte Körperzellen aktivieren Doch das ist natürlich eine sehr allgemeine Sicht auf die gegenseitige Beeinflussung des körperlichen und des psychischen Gesundheitszustands. Und so wenig diese eher oberflächliche Erkenntnis von Fachleuten angezweifelt wurde, so ist lange recht unklar gewesen, wie diese Effekte sich ganz praktisch vollziehen: Was passiert konkret mit bzw. in unserem Körper, wenn wir guter Laune sind und optimistisch in die Zukunft blicken? Und zu welchen organischen Reaktionen kommt es bei Sorgen, Ängsten und Niedergeschlagenheit? Vieles davon ist erst ansatzweise erforscht. Aber welchen positiven Einfluss die Gedanken- und Gefühlswelt auf unsere Körperabwehr haben kann, konnte nun eine Studie des Israelischen Instituts für Technologie in Haifa zeigen. Demnach aktiviert das Glückshormon Dopamin bestimmte Teile des Immunsystems: Schüttet das Gehirn eine größere Menge dieses Hormons aus, sind deutlich mehr Fresszellen, die Krankheitserreger bekämpfen, unterwegs. Auch die Zahl der Antikörper im Blut erhöhte sich deutlich. Erklärung für den Placebo-Effekt Zwar stützen sich diese Ergebnisse bislang "nur" auf eine Studie mit Mäusen. Dennoch sind sich die Wissenschaftler sicher, dass beim Menschen die gleichen bzw. sehr ähnliche Mechanismen wirken. Die Forschergruppe um Tamar Ben-Shaanan geht daher fest davon aus, ein wichtiges Verbindungsglied zwischen Körper und Geist gefunden zu haben - und eine Erklärung für den so genannten Placebo-Effekt: Aus zahlreichen klinischen Studien ist bekannt, dass schon allein die Gabe einer Tablette ohne jegliche Wirkstoffe eine Heilwirkung haben kann - solange der Patient davon überzeugt ist, dass es sich um ein wirksames Medikament handelt. Allein die Hoffnung auf die Wirksamkeit der Behandlung löst eine positive Erwartungshaltung und damit ein optimistisches Gefühl beim Patienten aus. Das wiederum aktiviert das Belohnungszentrum im Gehirn, wodurch Dopamin ausgeschüttet wird. Es lohnt sich also, grundsätzlich positiv zu denken. Natürlich wird einem dies in bestimmten Situationen nicht leicht fallen - beispielsweise nach einem schweren Schicksalsschlag. Umso wichtiger ist es daher, eine positive und optimistische Lebenseinstellung im Alltag einzuüben. Dabei können die folgenden Punkte helfen: Probleme aktiv bewältigen: Egal ob Behördengänge oder ein klärendes Gespräch mit dem Vorgesetzten und im privaten Umfeld: Es gehört zu den allzu menschlichen Eigenschaften, Dinge, die einem unliebsam oder unangenehm sind, auf die lange Bank zu schieben. Das trägt jedoch ganz erheblich dazu bei, die Stimmung einzutrüben, schließlich lasten die unerledigten Probleme bewusst und unbewusst auf einem. Weitaus besser ist es, solche Dinge möglichst schnell anzupacken und hinter sich zu bringen. Bewältigte Probleme tragen ganz erheblich dazu bei, das Selbstbewusstsein zu stärken - und optimistischer in die Zukunft zu blicken. Und gerade für schwierige und komplexe Probleme gilt: Je eher man sie anpackt, desto eher findet sich auch eine Lösung. Betrachten Sie daher Probleme aller Art als Aufgaben, die es zu lösen und zu bewältigen gilt. Und machen Sie sich bewusst, dass in dem Sprichwort "Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird" ein großer Wahrheitsgehalt steckt. Denn gerade Probleme, die oberflächlich und aus der Ferne betrachtet gewaltig erscheinen, verlieren bei näherer und differenzierter Betrachtung in der Regel einen erheblichen Teil ihres Schreckens. Das Positive im Negativen erkennen: Bricht eine Krise über uns herein, belastet uns dies natürlich zunächst. Doch in fast jeder Krise steckt auch immer eine Chance - und sei sie noch so klein. Geht beispielsweise der Arbeitsplatz verloren oder eine Beziehung in die Brüche, ist dies selbstverständlich schmerzhaft und mit großer Unsicherheit verbunden. Die Zukunft ist jedoch immer im Fluss - und es ist überhaupt nicht ausgemacht, dass es im Anschluss immer weiter bergab geht. Möglicherweise "wartet" ja auch ein Job oder ein Partner auf uns, der viel besser zu uns passt. Um Hilfe und Unterstützung bitten: Der Mensch ist ein soziales Wesen. Er kann dauerhaft nur in einer Gemeinschaft mit anderen überleben. Es ist daher völlig normal, dass sich Menschen gegenseitig unterstützen und Hilfe gewähren. Zwar kursiert in der Vorstellung vieler Menschen das Idealbild des Einzelkämpfers bzw. einsamen Cowboys, der mit jeder Situation alleine zurechtkommt. Mit der Realität unserer hochkomplexen Gesellschaft hat dies jedoch nichts zu tun. Kein Mensch kann alles und schon gar nicht alles gleich gut. Ohne Arbeitsteilung wäre unser Leben nicht denkbar. Es ist daher völlig logisch, dass man zahlreiche Situationen nicht alleine bewältigen kann, sondern auf Unterstützung anderer angewiesen ist. In jedem Fall lohnt es sich gleich mehrfach, optimistisch durch das Leben zu gehen. Denn nicht nur das Immunsystem wird dadurch gestärkt. Auch das soziale Umfeld reagiert positiver auf optimistische Menschen. Und das zahlt sich wiederum auf Dauer sowohl im familiären Umfeld, als auch im Beruf aus. https://www.wissenschaft.de/erde-umwelt/positive-erwartungen-staerken-immunabwehr/ Ähnliche Artikel Achtsamkeit Resilienz: das Immunsystem der Seele Seele und Psyche Sport als Therapie bei Depressionen Seele und Psyche Overthinking – Wenn negative Gedanken die Kontrolle übernehmen Im Newsletter: Aktuelle Gesundheitsinfos Übrigens: Mehr zu den Themen Ernährung, Fitness, Arbeit, Leben und Familie - sowie spannende Neuigkeiten von der hkk erhalten Sie über den hkk Newsletter. Zur Newsletter-Anmeldung Öffnet hkk.de

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