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Erkältungsmythen

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Fünf große Erkältungsmythen Die schnelle Internet-Suche nach einfachen Antworten. Der „heiße Tipp“ der Kollegin beim Kaffeetrinken. Immer wieder stoßen wir auf vermeintlich guten Rat fürs Auskurieren einer Erkältung. Aber an welchen Heilmitteln ist wirklich was dran, und welche Tipps sind Ammenmärchen? Ein Faktencheck zu fünf berüchtigten Mythen klärt auf. Autor: P.E.R. Agency GmbH Lesezeit: / aktualisiert: 09. September 2025 Erkältung kommt von Kälte Der Ur-Mythos schlechthin: Wir erkälten uns, wenn wir frieren. Unzählige Studien gibt es inzwischen zum Thema. Das Resultat: Wissenschaftlich kann noch immer kein Zusammenhang nachgewiesen werden. Luftzug oder niedrige Temperaturen im Freien oder im Haus lösen keine Erkältung aus. Viren sind der Auslöser. In der Wissenschaft gibt es zwar inzwischen Hinweise, dass Kälte das Immunsystem schwächen und somit eine Erkältung begünstigen kann. Etablierte Tatsache ist dies aber noch nicht. Dass im Winter mehr Menschen erkältet sind, kann auch darauf zurückgehen, dass die Nasenschleimhäute durch Kälte oder durch trockene Luft in Innenräumen irritiert sind. Dass wir im Winter mehr Zeit drinnen verbringen, ist natürlich für die Virenübertragung von einer Person auf die nächste ideal. Wie stark Atemwegserkrankungen verbreitet sind, zeigen die aktuellen hkk-Daten: Im Jahr 2024 hatten mehr als die Hälfte aller hkk-Versicherten (53,3 %) mindestens eine Atemwegserkrankung, wie die untenstehende Grafik zeigt. Warmes Bier: die Erkältung einfach wegtrinken? Klingt etwas unappetitlich, aber auch nach Wunschdenken: Warmes Bier hilft bei einer Erkältung? Tatsächlich ist das nicht so falsch. Der Hopfen im Bier enthält ätherische Öle und Bitterstoffe. Dadurch hat das Bier eine antibakterielle sowie beruhigende Wirkung, die beim Schlafen hilft. Leichte Erwärmung steigert den Effekt noch. Die Temperatur des Biers sollte aber nicht über 40 Grad steigen, sonst verflüchtigen sich die bekömmlichen Inhaltsstoffe. Am besten nimmt man natürlich alkoholfreies Bier, besonders wenn man auch Fieber hat. Alkohol dehydriert und wirkt sich negativ aufs Immunsystem aus. Das kann natürlich nicht gut für die Erkältung sein. Ausschwitzen in der Sauna: lieber nicht. Wenn Sie Ihre Erkältung "ausschwitzen" wollen, dann tun Sie das im Bett. Allerdings gilt aus medizinisch-wissenschaftlicher Sicht: Ausschwitzen kann man eine Erkältung sowieso nicht. Die krankmachenden Viren werden mit dem Schweiß nicht einfach weggespült. Vielmehr sorgt die Bettwärme für eine bessere Durchblutung der Schleimhäute, so dass das Immunsystem seine Arbeit besser erledigen kann. Bei akuter Erkältung sollte man jedenfalls den Gang in die Sauna vermeiden. In fitteren Zeiten kann regelmäßiges Saunieren fürs Immunsystem aber durchaus förderlich sein. Vitamin C: überschätzter Klassiker? Unzählige Menschen greifen nach wie vor zu Nahrungsergänzungsmitteln mit Vitamin C, um sich gegen Erkältungen zu wappnen. Dabei kann das die meisten nicht wirklich davor schützen. Vitamin C ist zwar essentiell für den menschlichen Körper. Es gibt aber keinen Beweis, dass Präparate hier zusätzlichen Nutzen bringen. Der Bedarf wird in der Regel ohnehin durch die tägliche Ernährung abgedeckt. Gemüse und Obst sind also das beste Mittel. Bei sauren Früchten wie Zitronen sollte man allerdings darauf achten, dass die Säure nicht die Schleimhaut im Rachen irritiert. Antibiotika: kein Schutz gegen Erkältungsviren Der Einsatz von Antibiotika ist eine der größten Errungenschaften der Medizin. Antibiotika bekämpfen bakterielle Infektionen und retten dadurch täglich unzählige Menschenleben. Was hilft das aber bei einer Erkältung? Manche Erkältungsopfer schlucken ohne ärztlichen Rat diese Mittel, um wieder fit zu werden. Das führt potentiell zu Nebenwirkungen, fördert aber auch das Entstehen von Resistenzen. Die Medikamente helfen nicht mehr, wenn Bakterien gegen Antibiotika unempfindlich werden. Und was eine Erkältung betrifft: Der bei weitem größte Teil der Erkältungskrankheiten wird durch Viren ausgelöst. Und Antibiotika haben auf Viren keinerlei Wirkung. Ihre Einnahme ist also bei einer einfachen Erkältung meist zwecklos. Quelle RKI-Ratgeber: Influenza Ähnliche Artikel Sportwissen Eis oder Eisbein? Irrtümer beim Schwimmen Erkältung Grippe im Anflug? Was jetzt wichtig ist Erkältung Sport bei Erkältung? Erkältung Eine starke Stimme Erkältung Nur PCR-Test zeigt den Unterschied Erkältung Mythos Sommergrippe? Erkältung Schutz vor Viren Erkältung Schutz vor Wärmeverlust Erkältung Mit frischer Luft Grippe-Viren ausbremsen Im Newsletter: Aktuelle Gesundheitsinfos Übrigens: Mehr zu den Themen Ernährung, Fitness, Arbeit, Leben und Familie - sowie spannende Neuigkeiten von der hkk erhalten Sie über den hkk Newsletter. Zur Newsletter-Anmeldung Öffnet hkk.de

Die sechs Geschmacksrichtungen

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Die sechs Geschmacks­richtungen Süß, salzig, sauer, bitter – das sind die Klassiker auf unserer Zunge. Doch unser Geschmackssinn reicht weiter: Umami ist als fünfter Grundgeschmack inzwischen wissenschaftlich anerkannt, Fett wird als sechste Kategorie diskutiert. Welche Funktionen haben die Geschmäcker im Körper – und wie beeinflussen sie, was wir mögen, meiden und brauchen? Autor: hkk-Gesundheitsredaktion Qualitätssicherung: Philipp Grätzel von Grätz, Arzt und Medizinjournalist Inhalt Wo befinden sich die Geschmacksrichtungen auf der Zunge? Süß: für die Energie des Lebens Salzig: für das Gleichgewicht im Körper Sauer: Warnung vor Unreifem Bitter: Warnung vor Giftigem und Ungenießbarem Umami: der neuentdeckte Geschmack Fett: unterschätzter Geschmack mit großer Wirkung Schärfe: kein Geschmack, aber ein Reiz Ähnliche Artikel Ausdrucken Seite teilen Facebook Instagram Xing X Via E-Mail teilen Lesezeit: / aktualisiert: 10. September 2025 Das wichtigste in Kürze Verteilung der Geschmacksknospen : Die klassische Zungen-Landkarte ist überholt. Alle Grundgeschmäcker werden über die gesamte Zungenoberfläche sowie Gaumen und Rachen wahrgenommen, ohne feste Zonen. Funktionen der Grundgeschmäcker : Süß signalisiert Energie, salzig reguliert Wasserhaushalt und Blutdruck, sauer und bitter warnen vor unreifen oder giftigen Stoffen und fördern maßvolles Essen. Umami als fünfter Geschmack : Umami steht für den Eiweißgehalt der Nahrung und erkennt Aminosäuren wie Glutamat. In Asien traditionell geschätzt, wächst auch in Europa das Bewusstsein für diesen Geschmack. Fett als möglicher sechster Geschmack : Freie Fettsäuren lösen eigene Sinnesreize aus und signalisieren energiereiche Nahrung. Fett unterstützt zudem Vitaminaufnahme und Zellstoffwechsel. Schärfe als Reiz, nicht als Geschmack : Schärfe aktiviert Schmerzrezeptoren, fördert Durchblutung und Stoffwechsel und wird kulturell oft als Genuss wahrgenommen, obwohl sie kein eigentlicher Geschmack ist. Wo befinden sich die Geschmacksrichtungen auf der Zunge? Noch immer hält sich die Vorstellung, die Zunge funktioniere wie eine Landkarte mit klaren Zonen für süß vorne, bitter hinten und sauer an den Seiten. Doch diese Theorie ist überholt. Geschmacksknospen sitzen über die gesamte Zungenoberfläche verteilt – ebenso auf Gaumen, Kehlkopf und im Rachen. Die Sensibilität kann zwar leicht variieren, eine feste Einteilung gibt es aber nicht. Süß: für die Energie des Lebens Typische Lebensmittel: Obst, Süßigkeiten, Gebäck, Fruchtsäfte Funktion: Zucker ist der wichtigste Kalorienlieferant unseres Körpers – der „Brennstoff“, den wir ständig brauchen. Kein Wunder, dass wir süße Geschmäcker als besonders verlockend empfinden und in vielen Lebensmitteln versteckte Zucker stecken – es schmeckt uns nun mal. Allerdings lässt sich dieser Geschmackssinn täuschen: Süßstoffe, egal ob natürlich oder synthetisch, aktivieren dieselben Rezeptoren wie Zucker, liefern aber keine Kalorien. Salzig: für das Gleichgewicht im Körper Typische Lebensmittel: Salzstangen, Käse, eingelegte Oliven oder Gewürzgurken, Sojasauce Funktion: Salz (Natriumchlorid) ist lebenswichtig. Es ist entscheidend für den Wasserhaushalt, den Blutdruck und die Nervenleitung. Der salzige Geschmackssinn erkennt den Natriumgehalt in der Nahrung und hilft, das Gleichgewicht zu halten. Ein Mangel kann Kopfschmerzen, Schwindel und Müdigkeit auslösen. Doch zu viel Salz ist ebenso problematisch: Es kann den Blutdruck kurzfristig steigern und zu Wassereinlagerungen führen. Die empfohlene Tagesmenge liegt bei etwa 5 g Salz für Erwachsene. Für Kinder werden 2 g pro Tag empfohlen. Trotzdem sind wir von Natur aus auf salzige Geschmäcker programmiert, weil Salz in der Natur ein knappes Gut ist – in einer Welt voller Fertigprodukte und Snacks hat das Folgen: Wir nehmen oft zu viel Salz auf. Sauer: Warnung vor Unreifem Typische Lebensmittel: Zitrusfrüchte, Äpfel, Beeren, Joghurt, Sauerkraut Funktion: Die Empfindung „sauer“ ist eine direkte Reaktion auf Saures und warnt vor Verdorbenem oder Unreifem. Gleichzeitig haben Menschen im Laufe der Evolution gelernt, dass Säure auch nützlich sein kann: Reife Früchte wie Äpfel und Beeren behalten eine leichte Säure, und fermentierte Produkte wie Sauerkraut oder Joghurt unterstützen die Darmgesundheit . Wie stark wir Säure wahrnehmen, hängt unter anderem vom Alter ab: Mit den Jahren nimmt die Sensitivität oft ab. Auch kulturelle Unterschiede zählen – in Asien und Osteuropa sind sauer eingelegte und fermentierte Speisen weiterverbreitet als in Mitteleuropa. Bitter: Warnung vor Giftigem und Ungenießbarem Typische Lebensmittel: Brokkoli, Rosenkohl, Chicorée, Grünkohl, Rucola, Kaffee, bestimmte Teesorten Funktion: Der bittere Geschmack warnt uns – und das aus gutem Grund. Viele Pflanzen enthalten Bitterstoffe, die in größeren Mengen giftig oder schwer verdaulich sind. Kinder sind besonders empfindlich gegenüber Bitterem und lehnen oft Brokkoli, Rosenkohl oder Chicorée ab. Das schützt sie evolutionär davor, Giftiges zu essen, wenn sie die Welt entdecken. Diese Sensibilität nimmt im Laufe der Entwicklung wieder ab. Viele Erwachsene schätzen später bittere Aromen in Kaffee , dunkler Schokolade oder Salaten. Der bittere Geschmack kann auch einen appetitzügelnden Effekt haben. Offenbar schaltet die Verdauung vorsichtshalber einen Gang zurück, wenn wir Radicchio und Co. zu uns nehmen. Der Anteil an Glutaminsäure in der Nahrung lässt sich durch die Zugabe vom Geschmacksverstärker Natriumglutamat künstlich erhöhen. Wertvoller werden Speisen dadurch jedoch nicht! Umami: der neuentdeckte Geschmack Typische Lebensmittel: Fleisch, Parmesan, Tomaten, Pilze, Sojasauce, fermentierte Produkte Umami wurde bereits 1908 vom japanischen Forscher Kikunae Ikeda als eigenständige Geschmacksqualität identifiziert. Wörtlich lässt sich das mit „fleischig“, „herzhaft“ oder „wohlschmeckend“ übersetzen. Gemeint ist damit ein vollmundiger Geschmack, wie er typisch für Fleisch, Käse oder Pilze ist. Darüber hinaus vermuten Forscher eine weitere, sechste Geschmacksqualität: fettig. Ein Wissenschaftlerteam um Philippe Besnard von der Universität Dijon identifizierte Ende 2005 einen möglichen Geschmacksrezeptor für Fettsäuren. Funktion: Wissenschaftler gehen davon aus, dass die für umami zuständigen Rezeptoren konkret auf die Aminosäuren Glutaminsäure und Asparaginsäure anspringen. Er signalisiert dem Körper: Hier gibt es wertvolle Proteine, die für zahlreiche Stoffwechselprozesse unverzichtbar sind. Lange wurde Umami im Westen übersehen, ist aber biologisch so grundlegend wie süß oder salzig. In Asien hat Umami Tradition, etwa in Japan mit Miso und Dashi. Auch in Europa wächst das Bewusstsein, etwa in Slow Food oder vegetarischer Küche mit Pilzen und Tomaten. Fett: unterschätzter Geschmack mit großer Wirkung Typische Lebensmittel: Nüsse, Avocado, Butter, Öl, fettreiches Fleisch Funktion: Fett galt lange nur als Geschmacksträger, doch bestimmte freie Fettsäuren lösen eigene Reize aus. So erkennt der Körper energiereiche Nahrung. Fette unterstützen zudem die Aufnahme wichtiger Vitamine (A, D, E und K) und sind zentral im Zellstoffwechsel. Interessanterweise wird der „fettige“ Geschmack oft nicht als klarer Reiz wahrgenommen, sondern eher als Textur und Mundgefühl – als cremig, schmelzend oder sättigend. Fett gilt heute vielen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern als sechster Geschmack und gewinnt in Ernährungsmedizin und Lebensmitteltechnologie an Bedeutung. Schärfe: kein Geschmack, aber ein Reiz Typische Lebensmittel: Chili, Pfeffer, Ingwer, Senf, Wasabi Schärfe wird oft als Geschmack wahrgenommen, ist es aber nicht. Sie reizt Schmerzrezeptoren – daher das „brennende“ Gefühl. In vielen Kulturen wird Schärfe gezielt als Genussmittel genutzt, das zur Durchblutung beiträgt, den Stoffwechsel anregt und die Stimmung hebt. Der bittere Geschmack hat auch einen Appetit zügelnden Effekt. Offenbar schaltet die Verdauung vorsichtshalber einen Gang zurück, wenn wir Radicchio und Co. zu uns nehmen. Wer abnehmen möchte, sollte regelmäßig zu diesen Sorten greifen. Quelle The tongue map and the spatial modulation of taste perception - PMC Variation in human fungiform taste bud densities among regions and subjects - PubMed Wie funktioniert der Geschmackssinn? - Gesundheitsinformation Do Different Parts of the Tongue Taste Different Things? - brainfacts Fünf Empfehlungen zur Reduzierung der Salzzufuhr für ein längeres und gesünderes Leben - who Im Newsletter: Aktuelle Gesundheitsinfos Übrigens: Mehr zu den Themen Ernährung, Fitness, Arbeit, Leben und Familie - sowie spannende Neuigkeiten von der hkk erhalten Sie über den hkk Newsletter. Zur Newsletter-Anmeldung Öffnet hkk.de Ähnliche Artikel Rezepte Meal Prep Rezepte für morgens, mittags und abends Ernährungswissen Nutri-Score: die Lebensmittel-Ampel Ernährungswissen Vitamine – welche wir kennen sollten und was sie bewirken Ernährungswissen Grillen – aber sicher! 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