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Heilpflanze Heidelbeere

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Heilpflanze Heidelbeere Heidelbeeren schmecken köstlich - und sind sowohl frisch, als auch als Backzutat beliebt. Doch Heidelbeeren zählen auch zu den traditionellen Heilpflanzen. Und das nicht einmal wegen der reichlich vorhandenen Vitamine. Autor: hkk Redaktionsteam Lesezeit: / veröffentlicht: 07. Oktober 2024 Heidelbeere, Blaubeere, Bickbeere, Moosbeere - je nach Region ist die Frucht mit der charakteristischen blauen Farbe unter verschiedenen Namen geläufig. Und so vielfältig wie die Bezeichnungen sind auch die Heilwirkungen, die dem Lebensmittel und auch den Sträuchern zugesprochen werden. Traditionelles Mittel gegen Durchfall Schon Hildegard von Bingen beschrieb eine adstringierende, also gegen Durchfall helfende Wirkung. Verantwortlich dafür sind die Gerbstoffe in der Pflanze. Diese docken an Eiweiße an, wie sie sich typischerweise in den Schleimhäuten befinden. Sie sorgen so für eine veränderte Oberflächenstruktur. Die Oberfläche wird fester und dadurch - das ist der eigentliche Effekt - weniger durchlässiger für Krankheitserreger. Durchfallerreger haben es so deutlich schwerer, sich in der Darmschleimhaut einzunisten und zu vermehren. Gleichzeitig hilft die Verfestigung, den Verlust von Wasser und Nährstoffen einzudämmen – ein wichtiger Aspekt im Rahmen der Ernährung bei Verdauungsbeschwerden. Solche Gerbstoffe haben somit gerade auf Durchfallerkrankungen einen abklingenden Effekt. Aber auch bei Entzündungen im Mund- und Rachenraum helfen die entsprechenden Substanzen. Und an solchen Gerbstoffen sind gerade Heidelbeeren besonders reich. Das gilt nicht nur für die eigentlichen Früchte, sondern auch für die Blätter. Neben getrockneten Beeren zählen daher auch Heidelbeerblätter zu den klassischen Heilkräutern. Und gerade die Blätter eignen sich hervorragend für die Zubereitung von Tees . Diese abklingende Wirkung lässt sich am zuverlässigsten mit getrockneten Früchten oder Blättern bzw. daraus gewonnen Tees und Spülungen erzielen. Denn frische Beeren haben auf die Verdauung einen eher anregenden und damit gegenteiligen Effekt. Vitaminreiche Frucht Für die traditionelle Einstufung als Heilkraut sind somit nicht einmal die Vitamine verantwortlich, die reichlich in den Früchten stecken. Dazu zählen insbesondere die Ascorbinsäure, auch als Vitamin C bekannt, und diverse Vitamine aus der B-Gruppe. Hinzu kommen Flavonoide, also so genannte sekundäre Pflanzenstoffe, die unter anderem eine antioxidative Wirkung haben. Das bedeutet, dass diese Stoffe die Zellen auf molekularer Ebene vor Verletzungen und Erkrankungen schützen können. Außergewöhnlich ist zudem der hohe Gehalt an Chrom, das zu den essenziellen Spurenelementen zählt. Essenziell bedeutet, dass der Mensch auf diesen Stoff zwingend angewiesen ist - allerdings eben nur als Spurenelement, also in sehr geringen Mengen. Typischerweise stecken in einem gesunden menschlichen Körper etwa 10 bis 20 Milligramm Chrom, also eine kaum wahrzunehmende Menge. Doch gerade dieses Element übernimmt bei der Regulierung des Blutzuckerspiegels eine wichtige Rolle: Vereinfacht ausgedrückt trägt es dazu bei, die Wirkung von Insulin zu optimieren. Die Körperzellen können so entsprechend mehr Zucker aufnehmen, wodurch der Blutzuckerspiegel sinkt. Hinzu kommt: Auch beim Fettstoffwechsel hat Chrom einen positiven Effekt. Chrom trägt dazu bei, die Cholesterinwerte zu verbessern. Essen in aller Munde Lassen Sie sich von uns beraten: Praxishilfen für den Alltag, Kurse und eBooks zum Thema Ernährung und gesundes Essen, sowie individuelle Ernährungsberatung. Mehr zum Thema "Ernährung" Öffnet hkk.de Gegen Blutzucker und Blutfette So ist es wenig überraschend, dass wissenschaftliche Studien zeigen konnten: Der Konsum von Heidelbeeren trägt dazu bei, Blutzucker- und Blutfettwerte zu verbessern. Forscher vermuten daher, dass in den Beeren das Potenzial steckt, einen Diabetes oder eine Herz-Kreislauf-Erkrankung zu verhindern - oder zumindest unwahrscheinlicher zu machen. Patienten, die wegen eines Diabetes in ärztlicher Behandlung sind, wird jedoch empfohlen, erst nach Rücksprache mit dem Arzt regelmäßig größere Mengen Heidelbeeren zu sich zu nehmen. Denn wegen des hohen Chromanteils besteht die Möglichkeit, dass die Wirkung von blutzuckersenkenden Medikamenten verstärkt wird. Eine Portion frischer Beeren als Dessert ist jedoch grundsätzlich unproblematisch. Übrigens: Heidelbeeren zählen botanisch zur Familie der Heidekrautgewächse. Und die "echte" Heidelbeere mit dem botanischen Namen Vaccinium myrtillus fühlt sich zwar auf Waldböden sehr wohl, eignet sich jedoch nur sehr bedingt für den landwirtschaftlichen Anbau. Die im Handel erhältlichen Beeren stammen daher fast ausschließlich von nordamerikanischen Verwandten "unserer" Pflanze. Diese Kulturheidelbeeren haben einen höheren Wuchs und bilden größere Früchte als die ursprünglich heimische Variante. Ähnliche Artikel Lebensmittel Erdbeeren: gesund und lecker Lebensmittel Äpfel Vitamine für jeden Geschmack Lebensmittel Pflaumen: gesunde Vielfalt im Herbst Lebensmittel Schale und Strunk: mehr vom Obst und Gemüse Lebensmittel Wirksamkeit von Cranberry umstritten Im Newsletter: Aktuelle Gesundheitsinfos Übrigens: Mehr zu den Themen Ernährung, Fitness, Arbeit, Leben und Familie - sowie spannende Neuigkeiten von der hkk erhalten Sie über den hkk Newsletter. Zur Newsletter-Anmeldung Öffnet hkk.de

Tomaten

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Tomate - ein Gesundheitscocktail Tomaten schmecken nicht nur köstlich, sie stecken auch voller wertvoller Substanzen. Und wie vielseitig das Gemüse ist, wird erst allmählich vielen Menschen bewusst. Es gibt mehr als 2500 Sorten – mit teils charakteristischem Geschmack und Aussehen. Autor: hkk Redaktionsteam Lesezeit: / veröffentlicht: 04. Oktober 2024 Tomaten gehören für uns wie selbstverständlich auf den Speiseplan, egal ob im Salat, als herzhafte Soße zu Pastagerichten oder einfach als Snack zwischendurch – und sind damit ein fester Bestandteil unserer Ernährung . Doch so alltäglich der Umgang mit dem Gemüse ist, viele Fakten über die Tomate sind weitgehend unbekannt: So dürfte den meisten Menschen nicht bewusst sein, dass es sich aus streng botanischer Sicht um eine Beere handelt. Und die ursprüngliche Herkunft dieser Beerenfrucht ist im Alltag längst in Vergessenheit geraten. Denn sie stammt keineswegs aus Italien, wo sie schon vor Jahrhunderten eine zentrale Position in der Küche eingenommen hat, sondern aus Lateinamerika. Die wilden Vorläufer finden sich noch heute von Nordchile bis Venezuela. Die Maya, die die Pflanze kultivierten, bezeichneten sie als „xitomatl“. Auch in gesundheitlicher Hinsicht ist die Tomate für so manche – positive – Überraschung gut. Als Nachtschattengewächs enthält sie allerlei wertvolle Substanzen, wie Wissenschaftler herausgefunden haben. Tomaten bestehen zwar zu rund 95 Prozent aus Wasser, sind aber dennoch reich an Vitaminen und Mineralstoffen. So stecken in den Beeren die Vitamine A, B1, B2, C, E und neben weiteren Mineralien reichlich Kalium. Schutz vor freien Radikalen Von besonderem Interesse bei der Tomate sind jedoch die so genannten sekundären Pflanzenstoffe. Dazu zählt insbesondere die Substanz Lycopin – ein Carotinoid, also Pflanzenfarbstoff, der den Früchten ihre kräftige Farbe verleiht. Lycopin hat eine antioxidative Wirkung. Das bedeutet, dass der Stoff im Körper schädliche Substanzen, so genannte freie Radikale, neutralisiert. Freie Radikale können Zellen und das Erbgut schädigen – und gelten daher als möglicher Mitverursacher einer Krebserkrankung. Tatsächlich gibt es einige Studien, die untermauern: Wer regelmäßig Tomaten und Tomatenprodukte zu sich nimmt, reduziert das Risiko für bestimmte Krebserkrankungen. Die antioxidative Wirkung hat außerdem einen positiven Effekt auf das Herz-Kreislauf-System. Lycopin hat einen positiven Einfluss auf den Cholesterinspiegel – und kann somit dazu beitragen, eine Arteriosklerose zu verhindern. Essen in aller Munde Lassen Sie sich von uns beraten: Praxishilfen für den Alltag, Kurse und eBooks zum Thema Ernährung und gesundes Essen, sowie individuelle Ernährungsberatung. Mehr zum Thema "Ernährung" Öffnet hkk.de Natürlicher Sonnenschutz Lycopin hilft zudem, die Haut vor einem Sonnenbrand zu schützen. Denn die Substanz ist wichtig für die Pigmentbildung – also die Bräunung – der Haut. Und sie unterstützt die Bildung des Proteins Prokollagen, welches ebenfalls von zentraler Bedeutung für den Sonnenschutz ist, aber auch allgemein für eine gesunde Hautstruktur sorgt. Zu guter Letzt hilft Lycopin den Zellen, sich ständig zu erneuern. Die Substanz wirkt somit der Hautalterung effektiv entgegen. Vorteil Kochen Außergewöhnlich ist bei der Tomate, dass das wertvolle Lycopin beim Kochen besser verfügbar wird. Denn das Erhitzen lässt die Zellhüllen der Tomate aufbrechen. Das Lycopin wird dabei freigesetzt und kann dann besser vom Körper aufgenommen werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Tomaten zu Soße, zu Ketchup oder im Ratatouille verarbeitet werden. Sinnvoll ist es jedoch, Tomaten immer mit etwas Öl zu sich zu nehmen. Denn Lycopin ist fettlöslich – und kann dann noch besser vom Organismus verwertet werden. Bei Tomaten sollte man also beherzt zugreifen. Und damit dabei keine Langeweile aufkommt, lohnt es sich, sich etwas intensiver mit der Sortenvielfalt dieser Beerenfrucht zu beschäftigen. Waren bis vor kurzem den meisten Menschen gerade mal vier oder fünf verschiedene Varianten bekannt, darunter die Fleischtomate, die längliche Eiertomate oder die kleine Cocktailtomate, finden seit kurzer Zeit unterschiedlichste Varianten den Weg in die Supermärkte. Mehr als 2500 Sorten So gibt es auch rippenförmige Exemplare, die so genannten Coeur de Boeuf oder Ochsenherzen – mit einem zarten Fleisch und süßlichem Geschmack. Weitere Sorten wiederum reifen nicht von außen nach innen, sondern von innen nach außen. Dadurch bleibt die Schale grünlich. Bei manchen Varianten schimmern die Früchte dann sogar bläulich-schwarz. Und dann gibt es noch die Exemplare mit gelber oder orangefarbener Schale. Auch wenn all diese Sorten im Vergleich zur Standard-Ware teurer sind, lohnt es sich, sie durchzuprobieren. Denn gerade diese speziellen Exemplare haben meist einen ganz eigenen, teilweise recht charakteristischen und intensiven Geschmack. Manche erinnern mit ihrer süßlichen Note tatsächlich an Beerenobst. Andere wiederum haben einen vollmundig-herzhaften Geschmack – und geben somit jedem Salat oder jeder Rohkostplatte einen besonderen Pfiff. Tomate als Rohkost – der Klassiker auf dem Teller Tomaten schmecken in allen möglichen Variationen - auch als Rohkost . Bei ihnen handelt es sich – wie bei Paprika auch – um Fruchtgemüse. Aber nicht nur das macht sie besonders: Die Liste der enthaltenen Vitamine und Mineralstoffe ist lang. Im Newsletter: Aktuelle Gesundheitsinfos Übrigens: Mehr zu den Themen Ernährung, Fitness, Arbeit, Leben und Familie - sowie spannende Neuigkeiten von der hkk erhalten Sie über den hkk Newsletter. Zur Newsletter-Anmeldung Öffnet hkk.de

Wintersalate: knackig und frisch

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Wintersalate: knackig und frisch Salate sind wichtige und wertvolle Vitaminlieferanten. Gut, dass diese nicht nur im Sommer erntefrisch zur Verfügung stehen. Bestimmte Sorten kommen gerade jetzt vom Feld. Auch viele Wintergemüse lassen sich bestens zu einem Salat verfeinern. Autor: hkk Redaktionsteam Lesezeit: / veröffentlicht: 09. Oktober 2024 Gerade im Winter sind wir auf reichlich Vitamine angewiesen – wie sie zum Beispiel in Salaten enthalten sind. Dabei lohnt es sich, bei den Ausgangsprodukten nicht nur an Kopf- und Eisbergsalat zu denken, die jetzt nur noch im Treibhaus gedeihen oder importiert werden müssen. Denn es gibt Lebensmittel wie Blattsalate, die gerade in der kalten Jahreszeit Saison haben. Und die ein oder andere Sorte Wintergemüse ist ebenfalls eine herausragende Grundlage für einen abwechslungsreichen, schmackhaften und gesunden Salat. Feldsalat: der Klassiker für den Winter Feldsalat ist eine echte Wintersorte. Die Pflanze ist frosthart und verträgt Temperaturen von bis zu minus 15 Grad – ideal für die Ernte im Winter. Die ursprünglich insbesondere auf Weinbergen und an Feld- und Wegesrändern beheimatete Pflanze ist auch unter den Namen Nüssli-, Vogerl- und Rapunzelsalat bekannt. Der Feldsalat zeichnet sich durch einen hohen Gehalt an den Vitaminen C, B6, E und dem Provitamin A aus. Er enthält etwa doppelt so viel Vitamin C wie der Kopfsalat. Außerdem ist der Feldsalat einer der besten Jod-, Eisen- und Folsäure-Lieferanten aus dem Pflanzenreich und eignet sich damit hervorragend für eine vitaminreiche Ernährung , insbesondere in der kalten Jahreszeit. Schwangere können allein mit 50 Gramm Feldsalat – das entspricht etwa einer kleinen Portion – ein Viertel ihres Tagesbedarfs an Folsäure decken. Feldsalat schmeckt hervorragend einfach so mit Essig und Öl, lässt sich aber genau so gut mit anderen herzhaften Zutaten kombinieren, zum Beispiel Nüssen, gerösteten Pinienkernen oder getrockneten Tomaten. Chicorée: nicht nur bitter Auch der Chicorée ist gerade in der kalten Jahreszeit erntereif. Da auch er reich an Vitaminen und Mineralstoffen ist, eignet er sich hervorragend für die vitalstoffreiche Winterküche. Für den typischen bitteren Geschmack ist die Substanz Lactucopikrin verantwortlich. Diese wirkt sich zwar ausgesprochen positiv auf die Verdauung aus: Gallenblase und Bauchspeicheldrüse werden angeregt, gleichzeitig wird der Appetit gedrosselt. Allerdings ist der bittere Geschmack des Chicorées nicht jedermanns Sache. Dem kann man jedoch entgegen wirken, indem man den Strunk keilförmig herausschneidet. Denn dort ist das Lactucopikrin besonders hoch konzentriert. Außerdem hilft es, den Salat kurz in lauwarmes Salzwasser oder Milch einzulegen. Dabei gehen jedoch auch die positiven Eigenschaften des Bitterstoffs verloren. Alternativ bietet es sich an, mit etwas Honig im Dressing dem bitteren Geschmack zu begegnen. Essen in aller Munde Lassen Sie sich von uns beraten: Praxishilfen für den Alltag, Kurse und eBooks zum Thema Ernährung und gesundes Essen, sowie individuelle Ernährungsberatung. Mehr zum Thema "Ernährung" Öffnet hkk.de Grünkohl: auch roh ein Genuss Grünkohl gehört zu den Klassikern der norddeutschen Küche – in gekochter Form. Als Rohkost dürfte er den meisten eher unbekannt sein. Doch es lohnt sich, den gekräusten Kohl auch für die kalte Küche zu entdecken. Denn dann bleiben all die wertvollen Inhaltsstoffe – woran der Grünkohl ausgesprochen reich ist – praktisch vollständig erhalten. Auch geschmacklich lohnt es sich, wobei man den Kohl für den optimalen Genuss komplett entstielen und gründlich waschen sollte. Mit etwas Öl und Zitronensaft verliert das Gemüse dann seinen krausigen Charakter – und wird sehr weich. Dazu passen ebenfalls herzhafte Zutaten, wie Nüsse, Sonnenblumenkerne, aber auch Cranberrys, klein geschnittene rohe Staudensellerie oder Quinoa. Weiß- und Rotkohl als Krautsalat Die Klassiker aus der Kohlküche sind ebenfalls als Rohkost ein Genuss – zum Beispiel als Krautsalat. Die Zubereitung ist denkbar einfach: Den Kohl fein hacken und kneten, bis Saft entweicht. Anschließend mit etwas Salz und Zucker sowie Essig und Öl würzen. Den Salat nun mehrere Stunden durchziehen lassen. Je nach Geschmack mit Pfeffer, Kümmel oder anderen Gewürzen abschmecken. Fertig. Hierzulande wenig bekannt ist die irisch-amerikanische Variante „Coleslaw“. Dabei wird der sehr fein gehackte Weißkohl mit fein geraspelten Möhren und Mayonnaise oder Buttermilch sowie etwas Zitronensaft oder Essig versetzt. Das ganze muss nun gut durchmischt werden und über Nacht ruhen. So durchdringen sich die unterschiedlichen Aromen zu einem ganz charakteristischen Geschmack. Auch hier gilt: Die Zubereitung als Rohkost schont die zahlreichen enthaltenen Vitalstoffe. Vorgegart und abgekühlt: Sellerieknollen, rote Bete, Linsen Für gehaltvolle und nährstoffreiche Salate muss man sich jedoch nicht auf Rohkost beschränken. Gekochte Sellerieknollen, rote Beete und diverse Arten von Linsen sind hervorragende und geschmacklich vielfältige Ausgangsstoffe für Salate aller Art – für sich alleine oder auch vielfältig mit anderen Zutaten kombiniert. Tipp: Probieren Sie für einen Linsensalat nicht nur die gewöhnlichen Tellerlinsen aus, sondern greifen Sie auch einmal zu den kleineren und edleren Beluga- und Le-Puy-Linsen. Diese haben einen besonders charakteristischen Geschmack und bleiben bissfest. 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Bierhefe

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Bierhefe: wertvolle Vitamine Gesunde Ernährung bedeutet vitaminreiche Kost. Dass man dies allein mit Obst und Gemüse erreichen kann, ist jedoch ein Trugschluss. Gerade für die B-Vitamine sind andere Lebensmittel weitaus bessere Lieferanten – zum Beispiel Bierhefe. Autor: hkk-Gesundheitsredaktion Lesezeit: / veröffentlicht: 04. Mai 2022 „Bier ist gut für die Haut“, heißt es immer wieder. Doch das stimmt nur bedingt. Korrekt müsste es heißen: Bierhefe ist gut für die Haut . Denn Bierhefe liefert dem Organismus einen „Cocktail“ aus wertvollen B-Vitaminen, Mineralien und wichtigen Aminosäuren. Bierhefe ist dadurch in der Lage, Haut, Haare und Nägel zu kräftigen – ebenso das Nervensystem und das Muskelgewebe. Gerade die Vitamine der sogenannten B-Gruppe sind für diverse Lebensfunktionen essenziell. Fehlt dem Organismus beispielsweise Vitamin B2, kann es zu Wachstumsstörungen und Entzündungen der Haut kommen. Auch Vitamin B7 – früher Vitamin H genannt – trägt zu einem gesunden Wachstum von Haut und Haaren bei. Vitamin B9 wiederum – den meisten als sogenannte Folsäure ein Begriff – unterstützt die korrekte Zellteilung. Gerade in der besonders frühen Phase der Schwangerschaft ist das enorm wichtig. Und eine Unterversorgung mit Vitamin B12 schließlich macht Erkrankungen des Blutbildes und der Nerven wahrscheinlicher – was die Bedeutung dieser Mikronährstoffe für die Ernährung unterstreicht. Kaum in Obst und Gemüse Dabei haben diese B-Vitamine alle eine Gemeinsamkeit: Sie sind kaum oder überhaupt gar nicht in Obst und Gemüse enthalten. Vitamin B2 etwa findet sich insbesondere in Milch und Milchprodukten, Eiern und Leber. Auch Vitamin B7 steckt vor allem in diesen Lebensmitteln – sowie in Sojabohnen, Walnüssen, Mandeln, Spinat, Bananen und Tomaten . Folsäure wiederum ist in Vollkornprodukten, im Eigelb aber auch in diversen Gemüsesorten enthalten. Allerdings ist dieses Vitamin sehr hitze- und lichtempfindlich, so dass es leicht zu einer Unterversorgung kommen kann. Vitamin B12 schließlich kann nur von Mikroorganismen erzeugt werden. Eine Versorgung mit diesem wichtigen Vitamin ist mittels gewöhnlicher Lebensmittel nur über einen Umweg möglich: Tiere nehmen beim Fressen entsprechende Mikroorganismen mit auf, das darin enthaltene B12 reichert sich mit der Zeit im Tierkörper an. Es steckt im Fleisch, in Eiern und in der Milch. Doch neben den tierischen Produkten steht mit der Bierhefe noch eine weitere Substanz zur Verfügung, die all diese B-Vitamine enthält. Sie ist eine wertvolle Alternative für alle, die ihren Konsum an Fleisch, Milch, Milchprodukten bzw. Eiern einschränken wollen oder müssen – sei es aus ethischen Überlegungen heraus oder infolge einer Nahrungsmittelunverträglichkeit. Sinnvolle Nahrungsergänzung Faktisch handelt es sich bei Saccharomyces cerevisiae – so der wissenschaftliche Name der Bierhefe – um eine besondere Art der gewöhnlichen Bäckerhefe. Doch Bäckerhefe ist nicht gleich Bierhefe. Klassischerweise verwendete man daher den Bodensatz, der sich beim Brauen bildete, als Nahrungsergänzungsmittel . Schon Paracelsus, Kneipp und Hildegard von Bingen sprachen der sich dort ansammelnden Bierhefe positive Wirkungen zu. Insbesondere hieß es, dieses Nebenprodukt des Bierbrauens könne den Alterungsprozess aufhalten. Dafür gibt es zwar keinen wissenschaftlichen Beweis. Zweifellos steht jedoch fest: Die vielen B-Vitamine der Bierhefe sind gerade für Haut und Haare wertvoll – und können somit dazu beitragen, ein jugendliches Aussehen zu bewahren. Übrigens: In den meisten handelsüblichen Bieren ist überhaupt keine Bierhefe mehr enthalten. Denn beliebte Sorten – allen voran das Pils, aber auch Kölsch – werden vor dem Abfüllen fast immer filtriert. Dabei entzieht man gezielt alle Schwebeteilchen und damit auch die Gärhefe – unter anderem, um die Haltbarkeit zu erhöhen. Unfiltriert – und ohne Alkohol! Wer Bier trinkt in der Hoffnung, damit auch wertvolle Vitamine zu sich zu nehmen, sollte ausschließlich zu naturtrüben Sorten greifen, zum Beispiel dem Weißbier bayerischer Art. Besonders wertvoll sind in dieser Hinsicht die alkoholfreien Varianten: Unfiltriert enthalten sie alles, was in einem Bier an wertvollen Inhaltsstoffen stecken kann. Der Alkohol, der bekanntermaßen die Gesundheit nicht fördert, wurde jedoch entzogen. Andere Zutaten des Brauprozesses wie Wasser, Malz und Hopfen sind hingegen für Geschmack, Aroma und die charakteristische Bitterkeit des Bieres verantwortlich. Darüber hinaus gibt es in der Apotheke und im Drogeriemarkt reine Bierhefe in unterschiedlichsten Variationen: als Pulver, flüssig oder in Tabletten gepresst. Was man davon bevorzugt, ist letztlich Geschmackssache. Quelle Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. Ähnliche Artikel Lebensmittel Back to the roots Lebensmittel Kapuzinerkresse: Heilkraut der Saison Lebensmittel Äpfel Vitamine für jeden Geschmack

Allergien

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Allergien Wenn das Immunsystem falsch reagiert Allergien stellen gerade in Industrieländern ein stark verbreitetes und zunehmendes Phänomen dar. Mindestens jeder vierte Deutsche ist im Laufe seines Lebens betroffen. Doch was genau ist eine Allergie, wie entsteht sie und welche Formen gibt es? Hier finden Sie die Antworten. Top Themen Allergien Heuschnupfen: Was dahinter steckt, was hilft Allergien Kreuzreaktionen bei Allergien Allergien Pollenallergie: richtig lüften Allergien Allergien bei Kindern: Auslöser, Prävention und Tipps für den Alltag Allergien Insektengiftallergien Allergien Sonnenallergie Allergien Kontaktallergie: Symptome, Ursachen und Behandlung Allergien Neurodermitis - wie entsteht sie und was hilft Allergien Umgang mit Allergien und Unverträglichkeiten Allergien Mückenschutz ohne Kompromisse Allergien Anaphylaktischer Schock: Erste Hilfe Allergien Haut und Allergien Allergien Asthma: Wenn die Bronchien nicht mitspielen Allergien Nahrungsmittel­allergien: Milch und Hühnereiweiß Allergien Innenraumallergene Allergien Tierhaarallergien Was ist eine Allergie? Allergien sind Fehlfunktionen des Immunsystems . Normalerweise schützt uns dieses vor Krankheitserregern wie Bakterien oder Viren. Bei einer Allergie reagiert unser Körper jedoch überempfindlich auf eigentlich harmlose Stoffe, so als würden sie eine echte Bedrohung darstellen. Die Immunreaktionen fallen je nach Allergie unterschiedlich aus: Von Niesen, Husten, laufender Nase, tränenden Augen, juckender Haut bis hin zu Magenschmerzen, Kopfschmerzen oder Verschlechterung der Atmung. Da unsere Haut und Schleimhäute die ersten Berührungspunkte für Fremdstoffe aus der Umwelt bilden, sind sie am häufigsten von allergischen Reaktionen betroffen. Die allergieauslösenden Stoffe werden als Allergene bezeichnet. Sie können sowohl einen natürlichen als auch einen künstlichen Ursprung haben. Zumeist sind es Eiweißverbindungen. Zum Beispiel kann es sich um bestimmte Nahrungsbestandteile handeln, um Blütenpollen, Hausstaub oder Inhaltsstoffe von Medikamenten. Welche Prozesse laufen im Körper ab? Was genau im Körper geschieht, unterscheidet sich je nach Allergietyp. Jeder Allergie geht zunächst die Sensibilisierung voraus. Dringen Allergene zum ersten Mal in die Schleimhaut ein, bezeichnet man dies als Erstkontakt. In den meisten Fällen bildet das Immunsystem daraufhin Antikörper, zum Beispiel die Immunglobuline E (IgE) im Fall von Typ I. Bei diesem weit verbreiteten Typ kommen auch die Mastzellen ins Spiel. Sie übernehmen bei der Abwehr von Krankheitserregern eine wichtige Rolle. Die Antikörper werden an Rezeptoren der Mastzellen gebunden, die dadurch gegen das Allergen sensibilisiert sind. Bei erneutem Kontakt docken die Eiweißverbindungen der Allergene an die Antikörper der Mastzellen an. Es folgt die Abwehrreaktion: Die Mastzelle schüttet das in ihr gespeicherte Histamin und andere Entzündungsbotenstoffe aus. Diese bewirken dann die allergischen Symptome wie Anschwellen der Haut, Juckreiz, Quaddelbildung oder Verengung der Atemwege. Allerdings muss eine erstmalige Abwehrreaktion nicht unbedingt schon beim zweiten Kontakt mit dem Allergen stattfinden. Die Sensibilisierungsphase kann sich über Jahre erstrecken und führt nicht zwangsläufig zum Ausbruch der Allergie. Welche Allergietypen gibt es? Je nach Art der Reaktion werden vier Typen unterschieden. Typ I ist der mit Abstand häufigste Reaktionstyp. Symptome treten hier bereits auf, kurz nachdem der Körper Kontakt mit dem Allergen hatte. Darunter finden sich zum Beispiel die Hausstauballergie oder der weit verbreitete Heuschnupfen. Die folgende Tabelle fasst die wichtigsten Merkmale der einzelnen Typen zusammen: Bezeichnung (Typ) Art bzw. Ablauf der Reaktion Dauer vom Kontakt zum Auftreten von Symptomen Beispiele Typ 1 Soforttyp Vermittlung durch IgE-Antikörper; Freisetzung von Botenstoffen wie Histamin wenige Sekunden bis Minuten (evtl. 2. Reaktion nach 4-6 Stunden) allergische Rhinitis/ Konjunktivitis allergisches Asthma Nesselsucht Insektengiftallergie Hausstauballergie Pollenallergie anaphylaktischer Schock Typ II zytotoxischer Typ Bildung von Komplexen aus Antigenen und Antikörpern; Zerstörung körpereigener Zellen 6 bis 12 Stunden Transfusionsreaktionen Arzneimittelallergien Autoimmunerkrankungen Typ III Immunkomplextyp Bildung von Antigen-Antikörper-Komplexen; Freisetzung Gewebe schädigender Substanzen 6 bis 12 Stunden allergische Gefäßentzündung (Vaskulitis) Serumkrankheit exogen-allergische Alveolitis (z. B. Farmerlunge) Typ IV Spättyp Vermittlung durch Zellen (T-Lymphozyten) 12 bis 72 Stunden allergisches Kontaktekzem Arzneimittel-Reaktionen Abstoßungsreaktionen von Transplantaten Allergien sind als chronische Erkrankungen ernst zu nehmen. Die Symptome können zu einem anaphylaktischen Schock führen und lebensbedrohlich werden. Daher sollte man sie nicht unterschätzen. Hilfe zur Sebsthilfe Mehr Wissen zum Thema Allergie www.daab.de Der Deutsche Allergie- und Asthmabund e.V. (DAAB) bietet auf www.daab.de ein breites Spektrum an Informationen zum gesamten Themenbereich. www.allum.de Allum wendet sich an Eltern, Betroffene und Fachleute. Kinderärzte und Naturwissenschaftler der gemeinnützigen Kinderumwelt GmbH informieren über sinnvolle Vorbeugemaßnahmen und Behandlungsmöglichkeiten. www.gpau.de Unter dieser Adresse können Sie den Eltern-Ratgeber der Gesellschaft für Pädiatrische Allergologie und Umweltmedizin (GPA) e.V. online einsehen und sich anhand wissenschaftlich fundierter Informationen auf dem neusten Stand halten. Unter „Die Zeitschrift“ finden Sie den Eltern-Ratgeber mit den aktuellen Ausgaben und den Jahrgängen 1998 – 2013. www.pina-infoline.de Hier finden Sie das Präventions- und Informationsnetzwerk Allergie/Asthma e.V. Durch die Zusammenarbeit mit der Kinderumwelt GmbH werden kompetenteInformationen geliefert. Die Rubrik „Häufig gestellte Fragen“ bietet einen schnellen Zugang zu den Antworten auf die meistgestellten Anfragen. Mit einem Klick auf „Das Allergie Buch“ erhalten Sie einen virtuellen Ratgeber zum Thema „Allergien und Asthma bei Kindern und Jugendlichen“. www.asthmaschulung.de Die Arbeitsgemeinschaft Asthmaschulung im Kindesund Jugendalter e.V. gibt auf ihrer Seite eine Einführung in das Krankheitsbild Asthma bronchiale und bietet eine umfassende Informationsquelle zum Thema Asthmaschulung. www.wetter.com Aktuelle Pollenflug-Vorhersagen finden Sie beim Deutschen Wetter-Dienst (DWD) unter „ Gesundheitswetter “. Allergieberatung mit Apps Für viele Handynutzer ist die Welt ohne Apps kaum noch vorstellbar. Sie finden eine große Vielfalt im Netz. Wir empfehlen Ihnen einen kritischen Umgang mit diesen Angeboten. Häufig sind die Beratungsplattformen mit Produktwerbungen verknüpft. Eine Empfehlung können wir aus diesem Grund nicht aussprechen. Selbsthilfegruppen und Kontaktstellen: www.aak.de Unter www.aak.de erreichen Sie die Arbeitsgemeinschaft Allergiekrankes Kind e.V. Dort werden Bestellmöglichkeiten von Informationsbroschüren genannt und Informationen zum Thema Allergien zur Verfügung gestellt. www.selbsthilfe-buero.de Das Selbsthilfe-Büro Niedersachsen ist eine landesweite Service-, Informations- und Koordinierungseinrichtung für die Selbsthilfe in Niedersachsen. www.selbsthilfe-wegweiser.de Das Netzwerk Selbsthilfe Bremen-Nordniedersachsen e.V. ist eine regionale Kontaktstelle der Selbsthilfe. Hier erhalten Sie Kontaktdaten von bestehenden Gruppen und Unterstützung bei der Gründung einer Gruppe. www.nakos.de Die Nationale Kontakt- und Informationsstelle bietet Selbsthilfegruppen Unterstützung und dient bundesweit als Plattform für alle Gruppen. Literatur zu Allergien Bücher „Richtig einkaufen bei Nahrungsmittel-Allergie“, Dr. I. Reese, A. Constien, C. Schäfer; TRIAS Verlag ISBN 978-3-8304-3351-4 „Der Luftikurs für Kinder mit Asthma“ S. Theiling, R. Szczepanski, Th. Lob-Corzilius; PABST SCIENCE PUBLISHERS ISBN 978-3-89967-694-5 „Das TRIAS-Kochbuch für Kreuz-Allergiker“ C. Schäfer, A. Kamp; TRIAS Verlag ISBN 978-3-8304-3439-9 „Neurodermitis – das juckt uns nicht!“ R. Szczepanski, M. Schon, Th. Lob-Corzilius; PABST SCIENCE PUBLISHERS ISBN 978-3-89967-544-3 „Allergien vorbeugen – Allergieprävention heute“ Dr. I. Reese, C. Schäfer; Systemed Verlag ISBN 978-3-927372-50-4 „Rezepte ohne Milch, Ei, Weizen und Soja“ C. Schäfer, B. Schäfer; GU Verlag ISBN 978-3-8338-2313-8 Broschüren und andere Materialien Deutscher Allergie- und Asthmabund e.V. Fliethstraße 114, 41061 Mönchengladbach Tel. 02161 814940 · www.daab.de Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. Godesberger Allee 18, 53175 Bonn Tel. 0228 3776600 · www.dge.de Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) Aktionsplan gegen Allergien11055 Berlin Tel. 030 185290 · www.bmelv.de Bitte beachten Sie: Die Übersicht erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Die Titel sind nicht bei der hkk, sondern nur unter den angegebenen Quellen oder im Buchhandel erhältlich. Alle Angaben sind ohne Gewähr. Quellen zu Allergien Informationen des Deutschen Allergie- und Asthmabundes zu Allergien Informationen des Allergieinformationsdienstes zur Entstehung von Allergien Ähnliche Artikel Achtsamkeit Wie Stress unser Immunsystem schwächen kann Gesundheit stärken Gesundes Essen, gesundes Immunsystem Gesundheit stärken Ganzheitlich zu einer starken Immunabwehr Alternative Heilmethoden Natürliche „Antibiotika“: Gewürze und Co. Allergien Kontaktallergie: Symptome, Ursachen und Behandlung Körper & Organe Menopause: Experteninterview mit Prof. Dr. Stute Körper & Organe Meilensteine der Gehirnentwicklung Alternative Heilmethoden Akupunktur als Schmerztherapie Körper & Organe Wie unser Geruchssinn funktioniert Allergien Neurodermitis - wie entsteht sie und was hilft Allergien Umgang mit Allergien und Unverträglichkeiten Körper & Organe Koronare Herzkrankheit Allergien Mückenschutz ohne Kompromisse Körper & Organe Das Herz: Wunderwerk der Natur Alternative Heilmethoden Feldenkrais Alternative Heilmethoden Vernunft bei Vitaminpillen

Darmgesundheit

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Darm­gesundheit So stärken Sie Ihren Darm TOP THEMA DARM Vorsorge Engagement für die Früherkennung von Darmkrebs Ernährungswissen Gesunde Darmflora, gesunder Darm Vorsorge Rechtzeitig zur Vorsorge gegen Darmkrebs Gesund essen Die Ernährung macht es aus Vorsorge Darmspiegelung: Die etwas andere Vorsorge­untersuchung Gesund essen Vollkornprodukte: Nährstoffreiche Energielieferanten Rezepte Kimchi mit Chinakohl Lebensmittel Haferflocken: Der gesunde Allrounder Darmgesundheit Wenn der Darm streikt Wieso ist die Darmgesundheit so wichtig? Der Darm ist jedoch nicht nur für die Verdauung von entscheidender Bedeutung. Im Darm befinden sich über 400 verschiedene Bakterienarten, die man Darmflora nennt. Unzählige „gute“ Bakterien sorgen dafür, dass unser Darm in der Balance bleibt. In einer gesunden Darmflora halten sich gute und schädliche Bakterien das Gleichgewicht. Ohne die Darmbakterien können manche Nahrungsbestandteile nicht oder nicht vollständig verwertet werden. Darüber hinaus unterstützen sie die Immunfunktionen des Darmes und sind so mitverantwortlich für eine gute Abwehrkraft. Schließlich ist eine gesunde Darmflora ein Garant für das funktionierende Immunsystem und die Abwehr von Krankheiten sowie Entzündungen. Etwa 75 Prozent unserer körpereigenen Abwehrzellen sitzen im Darm. Damit ist der Darm das wichtigste und größte Immunorgan. Ist die Darmflora gestört, kann dies zudem zahlreiche Krankheiten beeinflussen – angefangen von Allergien über Diabetes bis hin zu Rheuma. Wie leicht das „Ökosystem“ im Darm gestört werden kann, bekommen wir mitunter nach einer Antibiotika-Einnahme zu spüren: Da einige Präparate auch die „guten“ Bakterien angreifen, kann die Darmflora aus dem Gleichgewicht geraten und die Immunabwehr gegen Krankheitserreger schwächen. Die richtige Ernährung und regelmäßige Bewegung sind ein wichtiger Schlüssel für unsere Darmgesundheit. Gerät das Bakterien-Mileu im Darm durcheinander, dann übernehmen die wenigen „bösen“ Bakterien die Überhand. Der gesamte Körper leidet und Darmerkrankungen können leichter auftreten. Die Darmflora anschließend wieder in ein ausgewogenes Verhältnis zu bringen, ist ein langwieriger Prozess. Hilfreich, um die Darmflora nach der Antibiotika-Therapie zu unterstützen, sind Präparate mit probiotischen Mikroorganismen, die es rezeptfrei in der Apotheke gibt. Auch Naturjoghurt hat einen positiven Einfluss auf die natürliche Darmflora. Wichtig ist zudem, Zucker und Weißmehlprodukte wegzulassen, da sie Darmpilzen Nahrung liefern. Welches Essen ist gut für die Darmgesundheit? Die Zusammensetzung der Darmflora ist elementar für einen gesunden Darm und damit auch für das Immunsystem. Mit der richtigen Zusammensetzung der Lebensmittel lässt sich die Darmflora positiv beeinflussen. Eine Ernährung, die reich an Ballaststoffen ist, wirkt sich sehr günstig aus. Vollkornprodukte, Gemüse, frisches Obst oder Hülsenfrüchte sollten daher täglich auf dem Speisezettel stehen. Alle Kohlsorten haben eine besonders gute Wirkung auf die Darmflora. Aber auch fettarmer Käse (zum Beispiel Harzer Käse) oder Naturjogurt haben einen Effekt, der nicht zu vernachlässigen ist. Fisch und Geflügel-Fleisch können in Maßen genossen werden. Wann kann ich eine Darmspiegelung durchführen lassen? Darmkrebs ist eine tückische Erkrankung, da es Jahre dauern kann, bis die ersten Symptome erkennbar sind. Die meisten Betroffenen erkranken ab dem mittleren Alter. Aus diesem Grund gibt es eine feste gesetzliche Regelung für eine kostenfreie Vorsorgeuntersuchung. Im Alter von 50 bis 54 Jahren haben alle Personen das Anrecht auf einen jährlichen Stuhltest. In der Untersuchung kann tatsächlich für das Auge unsichtbares Blut entdeckt werden. Zusätzlich können Männer ab 50 Jahren und Frauen ab 55 Jahren eine Darmspiegelung machen lassen. Diese Untersuchung kann Vorstufen von Darmkrebs rechtzeitig erkennen. Gibt es dabei keinen Befund, dann ist die nächste Darmspiegelung zehn Jahre später fällig. Wer allerdings Fälle von Darmkrebs in der Familie hat, sollte dies bereits in in jungen Jahren seinem Arzt mitteilen. Auf den Bauch hören Wohl jeder von uns hat schon einmal eine Entscheidung aus dem Bauch heraus getroffen. Tatsächlich ist dies in vielen Fällen eine gute Idee. So haben Wissenschaftler herausgefunden, dass Bauchentscheidungen vor allem in solchen Fällen sinnvoll sind, in denen man sich nicht auf gesichertes Wissen verlassen kann. In einer Studie befragten Psychologen 100 Passanten, von welchen Aktien sie bereits gehört hatten. Aus den zehn am häufigsten wiedererkannten Namen bildeten sie schließlich ein Portfolio. Ergebnis: Die Aktienpakete der Finanzlaien schlugen nicht nur den Marktindex, sondern auch etliche Profifonds. Andere Untersuchungen kamen zu ähnlichen Ergebnissen. Grund genug also, auf seinen Bauch zu hören. Weiterführende Quellen: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/praevention/frueherkennung-vorsorge/fragen-zur-darmkrebs-vorsorge.html www.felix-burda-stiftung.de

Erste Hilfe

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Erste Hilfe Die lebensrettenden Handgriffe sind ganz einfach. TOP THEMA ERSTE HILFE Erste Hilfe Verbrennungen Erste Hilfe Erste Hilfe bei einem Herzinfarkt - das sollten Sie tun Erste Hilfe Erste Hilfe bei Kindern Erste Hilfe Innere Verletzungen Behandeln Erste Hilfe bei Nasenbluten Erste Hilfe Erste Hilfe bei einem Krampfanfall: Was tun? Erste Hilfe Erste Hilfe bei Ersticken: So reagieren Sie bei Erstickungsanfällen Erste Hilfe Erste Hilfe bei Gelenkverletzungen: Was tun? Erste Hilfe Insektenstiche: Wie Sie sich schützen und was hilft Erste Hilfe Lebensmittel-vergiftungen vermeiden Erste Hilfe Stabile Seitenlage bei Schwangeren Erste Hilfe Anaphylaktischer Schock: Erste Hilfe Erste Hilfe Erste Hilfe: Aufgeplatzte Lippe richtig verarzten Erste Hilfe Fremdkörper im Auge: Erste-Hilfe-Maßnahmen Erste Hilfe Erste Hilfe beim Verschlucken von Fremdkörpern Erste Hilfe Erste Hilfe bei Kreislaufsproblemen zum Sofortanwenden Erste Hilfe Hexenschuss - was tun? Erste Hilfe Erste Hilfe bei einem Schlaganfall: Was tun? Erste Hilfe Erste Hilfe bei Knochenbrüchen und Gelenkverletzungen - was tun? Erste Hilfe Erste Hilfe bei Schock Erste Hilfe Stabile Seitenlage: So geht es Erste Hilfe Stromschlag bekommen: Erste-Hilfe-Maßnahmen bei einem Stromunfall Erste Hilfe Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Erfrierungen und Unterkühlungen Erste Hilfe Notruf Erste Hilfe Verätzungen Erste Hilfe Erste Hilfe bei Vergiftungen - was tun? Erste Hilfe Erste Hilfe bei einem Verkehrsunfall: Wie verhalte ich mich richtig? Erste Hilfe Erste Hilfe bei Schnittwunden und Blutungen - was tun? Erste Hilfe Herz-Lungen-Wiederbelebung Erste Hilfe Erste Hilfe: Was tun bei Bewusstlosigkeit? Für den Notfall Die lebensrettenden Handgriffe sind ganz einfach. Erfahren Sie hier die besten Tipps und Maßnahmen für Erste Hilfe. Müssen Sie einen Notruf absetzen? Die Unfallmeldung ist für Rettungskräfte besonders wichtig. Infos zur Notruf-Meldung Öffnet hkk.de Fit in erster Hilfe Die lebensrettenden Handgriffe sind ganz einfach. Trotzdem haben in Deutschland etwa 35 Millionen Menschen Angst oder Bedenken, bei der Ersten Hilfe etwas verkehrt zu machen. Das einzig wirklich Verkehrte allerdings ist – nichts zu tun. Erste Hilfe bei Kindern Hier finden Sie Informationen zu Sofortmaßnahmen bei Kindern, erste Hilfe bei einer Vergiftung und bei Verschlucken von Gegenständen, sowie erste Maßnahmen bei Wunden und Verletzungen. Erste Hilfe bei Kindern Öffnet hkk.de Erste-Hilfe-Kurse Beim Deutschen Roten Kreuz lernen Sie in praxisnahen Erste-Hilfe-Lehrgängen , wie Sie mit einfachsten Handgriffen Menschenleben retten. Sie werden geschult, damit Sie in solchen Situationen besonnen und ruhig bleiben, sich und Ihren Fähigkeiten vertrauen und immer wissen, worauf es ankommt. Ihr Notfallausweis Ein Notfallausweis kann Leben retten. Die hkk bietet Ihnen einen Vordruck zum einfachen Ausdrucken an. Dort können Sie Infos zur Organspende und zum Notfallkontakt eintragen. Notfallausweis downloaden Öffnet hkk.de Die zehn besten Erste-Hilfe-Tipps Stabile Seitenlage, Mund-zu-Mund-Beatmung, Druckmassage – alles Begriffe, die Sie kennen. Aber könnten Sie diese Maßnahmen im Ernstfall richtig und sicher durchführen? Wenn ja, können Sie Leben retten. Wenn nicht, besuchen Sie doch einfach einen Erste-Hilfe-Kurs beim Deutschen Roten Kreuz. Erste Hilfe geht schließlich jeden etwas an. Was tun bei einem Unfall bzw. einem Notfall? Verschaffen Sie sich einen Überblick Betroffene Person(en) aus der Gefahrenzone bringen. Sollte es sich hier um einen Unfall handeln, ggf. auch die Unfallstelle absichern Wählen Sie den Notruf 112 Sprechen Sie die Verletzten an, hören Sie ihnen zu Kontrollieren der Atmung Bringen Sie Bewusstlose in die stabile Seitenlage Beleben Sie den Betroffenen bei Kreislaufstillstand wieder Bei Anzeichen von Erstickung zwischen Schulterblätter schlagen Legen Sie bei starker Blutung einen Druckverband an Bleiben Sie, bis der Rettungsdienst übernimmt Weitere Informationen erhalten Sie vom Deutschen Roten Kreuz . Erste-Hilfe-Maßnahmen bei ... Diese Tipps können Ihnen lediglich einen kurzen Überblick verschafften und ersetzen keinen Erste-Hilfe-Kurs. Klicken Sie einfach auf einen der Punkte. Für alle weiteren Informationen zum Thema Erste Hilfe, welche Kurse angeboten werden und ein Erste-Hilfe-Quiz klicken Sie bitte hier . Wenn wir Ihr Interesse an einem Erste-Hilfe-Kurs geweckt haben, können Sie auf der Homepage des Deutschen Roten Kreuzes nach dem für Sie am besten zu erreichenden Kreisverband und den angebotenen Terminen suchen. Bewusstlosigkeit Blutungen Erfrierungen / Unterkühlung Ersticken Gelenkverletzungen Herzinfarkt Innere Verletzungen Knochenbrüche Notruf Schlaganfall Schock Sonnenstich Stabile Seitenlage Stromschlag Verätzungen Verbrennungen Vergiftungen Verkehrsunfall Wiederbelebung Zentrale Beratungsstelle Berlin Telefon: 030 19240 (insbesondere für Kindernotfälle) Bei akuten Notfällen immer zuerst den örtlichen Rettungsdienst verständigen – Notruf 112 ! Giftnotrufzentrale Nord Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Schleswig-Holstein Telefon: 0551 19240 Internet: https://puck.giz-nord.de Giftige Pflanzen Informationszentrale für Vergiftungen der Universität Bonn Telefon: 0228 19240 Internet: https://gizbonn.de/vergiftungsfall/vergiftungsunfall-was-tun

Alternative Heilmethoden

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Alternative Heilmethoden Top Themen Alternative Heilmethoden Akupunktur als Schmerztherapie Alternative Heilmethoden Feldenkrais Alternative Heilmethoden Vernunft bei Vitaminpillen Alternative Heilmethoden TCM - Traditionelle Chinesische Medizin Alternative Heilmethoden Heilmittel Weihrauch und Myrrhe Alternative Heilmethoden Phytotherapie: Behandlung mit pflanzlichen Mitteln Alternative Heilmethoden Natürliche „Antibiotika“: Gewürze und Co. Alternative Heilmethoden Pflanzliche Schlaf- und Beruhigungsmittel Alternative Heilmethoden Wunderpflanze Aloe Vera Naturarzneimittel: Kostenübernahme und Voraussetzungen Wer auf Naturmedizin schwört, ist bei der hkk gut aufgehoben. Hier finden Sie die häufigsten Fragen und Antworten zur Kostenübernahme von Arzneimittel der Phytotherapie, Homöopathie und Anthroposophie durch die hkk. Infos zu Naturarzneimitteln Öffnet hkk.de Worum geht es? Ob Methoden, Verfahren und Arzneimittel der Alternativmedizin tatsächlich Krankheiten heilen können, ist umstritten. Lesen Sie hierzu den Hintergrundartikel von Prof. Dr. Gerd Glaeske, ehemaliger Pharmazeut und Experte für Arzneimittelforschung am Zentrum für Sozialpolitik der Universität Bremen. Neben den schulmedizinischen Verfahren werden schon immer und in den letzten Jahrzehnten verstärkt „alternative“ Heilmethoden angewendet, die auch als komplementärmedizinische Verfahren bezeichnet werden. Rund 70% der deutschen Bevölkerung nimmt solche Verfahren in Anspruch, die oftmals einen traditionellen Ursprung haben – sowohl in unserer als auch in anderen Kulturen. Noch bis zum 19. Jahrhundert war vor allem das Erfahrungswissen die Basis für die medizinische Versorgung. Mit dem naturwissenschaftlichen und industriellen Fortschritt kamen aber mehr und mehr Behandlungskonzepte zur Anwendung, die überprüfbar und mit einer gewissen hohen Wahrscheinlichkeit auch allgemein in ihren Ergebnissen und Erfolgen wiederholbar waren. Dieser Weg hat letztlich zur evidenzbasierten Medizin geführt: Hier ist die Entscheidungen für eine Diagnostik oder Therapie immer von dem bestverfügbaren und aktuellen Kenntnisstand abhängig . Denn auf diese Weise können Nutzen und Risiken am besten eingeschätzt werden. Trotz dieser erfolgreichen Strategie in der Medizin, die aber längst noch nicht bei allen Behandlungsproblemen als Entscheidungsbasis herangezogen werden kann, haben auch immer davon abweiche Methoden das Interesse von Patientinnen und Patienten gefunden, insbesondere, wenn die Schulmedizin keine ausreichend zufriedenstellenden Erfolge brachte. Unser Gesundheitssystem orientiert sich vor allem an den Rahmenbedingungen der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV), die wiederum im 5. Sozialgesetzbuch (SGB V) nachzulesen sind. Dort wird darauf verwiesen, dass alle Leistungen, die im Rahmen der GKV finanziert werden, dem allgemein anerkannten Kenntnisstand zu entsprechen und den therapeutischen Fortschritt zu berücksichtigen haben. Damit steht die naturwissenschaftlich begründbare Medizin im Vordergrund. Gleichzeitig heißt es aber auch, dass Behandlungsmethoden, Arznei- und Heilmittel der besonderen Therapierichtungen nicht ausgeschlossen sind. Zu diesen besonderen Therapierichtungen gehören vor allem die Phytotherapie, die Homöopathie und Anthroposophie. Die Arzneimittel dieser besonderen Therapierichtungen sind daher auch nicht grundsätzlich von den Leistungen der GKV ausgeschlossen. Gesundheit stärken Gesundheit stärken "Geben Sie auch unbekannten Gemüsesorten eine Chance" Gesundheit stärken Die dunkle Jahreszeit - aktiv sein im Herbst und Winter Gesundheit stärken Spazieren gehen oder besser Waldbaden Gesundheit stärken Barfuß laufen: frei und gesund Gesundheit stärken Ein Herz für Sport Gesundheit stärken Sport nach dem Herzinfarkt Gesundheit stärken Movember 2025: Bärte und Männergesundheit Gesundheit stärken Herbst- und Winterblues: Das hilft! Gesundheit stärken Beta-Carotin als Schutz für die Haut Gesundheit stärken Holistic Health: Ganzheitlich gesund Gesundheit stärken Vitamin B12 – Worauf Veganer achten sollten Gesundheit stärken Können wir zu viele Vitamine zu uns nehmen? Gesundheit stärken Bloß ein Mythos? Abhärten für den Winter Gesundheit stärken Training gegen Reiseübelkeit Gesundheit stärken Bandscheibenvorfall verhindern Gesundheit stärken Ganzheitlich zu einer starken Immunabwehr Gesundheit stärken Gesundes Essen, gesundes Immunsystem Gesundheit stärken Mit Schmerz richtig umgehen Gesundheit stärken Lachen ist gesund Osteopathie Osteopathie ist eine manuelle Therapie, bei der es um das Heilen mit Handgriffen an der Wirbelsäule oder den Gelenken geht. Osteopathie ist eine Extraleistung der hkk. Mehr zu Osteopathie Öffnet hkk.de

Erkältung

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Erkältung Richtig schützen und lindern Hintergrund: Was ist eine Erkältung? Eine Erkältung, häufig auch grippaler Infekt genannt, ist eine Infektion der oberen Atemwege (Nase, Nasennebenhöhlen, Rachen). Auslöser dafür sind verschiedene Virenarten, wobei Rhinoviren die häufigsten Verursacher sind. Erkältungen haben den ICD-Code J00, J06 oder J11. Vorbeugung und Schutzmaßnahmen Ganz ausschließen lässt sich eine Erkältung natürlich nicht, aber es gibt viele Möglichkeiten, ihr schon im Vorfeld entgegenzuwirken. Wie Sie Ihr Immunsystem stärken und welche Maßnahmen helfen, eine Ansteckung zu vermeiden: Erkältung Schutz vor Viren Erkältung Erkältungszeit: Husten und Schnupfen vorbeugen Kindergesundheit Tipps gegen Kinderschnupfen Häufige Irrtümer über Erkältungen Rund um Erkältungen gibt es viele Mythen und Missverständnisse. Finden Sie heraus, was wirklich stimmt und welche Ratschläge in die Irre führen. Erkältung Fünf große Erkältungsmythen Erkältung Mythos Sommergrippe?

Behandeln

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Behandeln Top Artikel Behandeln Sonnenbrand auf der Kopfhaut Behandeln Koronare Herzkrankheit Behandeln Sodbrennen - was hilft und was dahinter steckt Behandeln Nicht nur für die Schönheit: Schutz vor Besenreisern und Krampfadern Behandeln Sport nach dem Herzinfarkt Behandeln CMD: Kopfschmerzen durch die Zähne? Behandeln Zecken richtig entfernen Behandeln Zahnunfall - was tun? Behandeln Lästige Läuse Behandeln Sonnenbrand auf den Lippen Behandeln Kratzen bei Juckreiz: besser nicht! Behandeln Erste Hilfe bei Nasenbluten Behandeln Was tun bei Hitzschlag, Sonnenstich, Sonnenbrand? Behandeln Achillessehne: Bei Reizungen richtig üben Behandeln Asthma bronchiale: Mit Medikamenten gut in den Griff zu bekommen Behandeln Keuchhusten bei Erwachsenen Behandeln Exotische Massagen Behandeln Schnelle Hilfe bei Blutergüssen Behandeln Vorsicht bei Fuß- und Nagelpilz

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