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Rezept für eine lange Beziehung

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Das Rezept für eine lange Beziehung Es ist ein romantischer Gedanke: Mit dem Partner bis ins hohe Alter in Liebe verbunden sein. Für manche ist es kein Märchen, glücklich zusammen alt zu werden, sondern Realität. Was ist ihr Rezept? Autor: P.E.R. Agency GmbH Lesezeit: / veröffentlicht: 17. März 2023 Das Konzept der „Lebensabschnittspartner“ findet heute viel Beachtung. Neue Beziehungsmodelle wie Polyamorie sprechen langsam eine wachsende Zahl von Menschen an. Als Single durch Lebensabschnitte oder das ganze Leben an sich zu gehen, muss keinerlei Mangelzustand sein. Und trotzdem: Viele wünschen sich, wenn sie eine neue Beziehung eingehen, dass sie von Dauer ist und sie mit ihrem Partner zusammen alt werden. Was machen ältere Paare richtig? Zahlreiche Faktoren beeinflussen eine glückliche Partnerschaft, und nicht alle davon sind beeinflussbar. Aber gibt es dennoch ein Rezept, das ältere Paare befolgt haben, das ihnen dabei hilft, sich auch in fortgeschrittenem Alter noch immer zu schätzen, zu respektieren und zu lieben? Diplom-Psychologin Sarah Willeke arbeitet als systemischer Coach und Paartherapeutin. Sie erzählt im Gespräch, worauf wir in einer Beziehung positiv Einfluss nehmen können. Frau Willeke, was können wir von älteren, glücklichen Paaren lernen? Warum schaffen es manche, ein Leben lang zusammenzubleiben und andere nicht? Gibt es ein Patentrezept? Gehen wir einmal davon aus, dass die Beziehung bereits einige Zeit besteht und eine gute Basis hat. Langfristig ist es wichtig, auf emotionaler und sachlicher Ebene miteinander in Kontakt zu bleiben. Das Besinnen auf Gemeinsames, sich als ein Team im Leben zu sehen – das kann sehr unterstützend wirken. Zudem ist es aber auch wichtig, sich gegenseitig bewusst als Individuum zu sehen. Wir sollten die Bedürfnisse des Partners oder der Partnerin wahrnehmen – und auf der anderen Seite auch die eigenen Bedürfnisse klar äußern können. Ein Beispiel, wie dies gelingen kann: aufrichtiges Interesse am Leben des Partners zeigen, etwa am beruflichen Alltag, an Hobbys oder was auch immer die andere Person gerade bewegt. Dieses Interesse sollten wir auch nach vielen Jahren Beziehung noch bereit sein aufzubringen. Sich gesehen fühlen, den Partner oder die Partnerin mit seinen/ihren Bedürfnissen sehen und die geäußerten Gefühle anerkennen: Das würde ich als Schlüssel für eine lange, glückliche Beziehung benennen. Auf eigene Bedürfnisse und die des Partners achten, Interesse zeigen – das fällt nicht immer und in allen Lebenslagen leicht … Natürlich nicht. Veränderungen im Leben oder schwierige Lebensphasen können eine Beziehung ordentlich durchrütteln. Aber auch hier ist es für ein Paar möglich, die Herausforderungen zu meistern. „Positive Kommunikation“ schafft die Voraussetzungen. Das heißt: offen und gesprächsbereit bleiben, Gefühle in Ich-Botschaften artikulieren, aktiv zuhören, Wertschätzung zeigen, sich gegenseitig Unterstützung bieten. So entstehen Vertrauen und Sicherheit, und eine Beziehung kann am Ende sogar gestärkt aus einer Phase des Konflikts hervorgehen. „Wer lange zusammenbleibt, muss nicht unbedingt glücklich sein.“ Sarah Willeke Fakt ist aber: Wer lange zusammenbleibt, muss nicht unbedingt glücklich sein. Der Wunsch, an Bestehendem festzuhalten, kann so groß sein, dass die eigene Unzufriedenheit akzeptiert wird. Wenn Konflikte dann weiter schwelen und nicht mehr zu zweit, aus eigener Kraft gelöst werden, kann Hilfe von außen, zum Beispiel eine Paartherapie, einen sinnvollen Beitrag leisten und dabei unterstützen, die Beziehungsqualität zu verbessern. Muss sich in einer langjährigen Partnerschaft auch laufend etwas ändern oder weiterentwickeln? Oder sollten manche Dinge konstant bleiben, um Halt zu geben? Das Leben selbst ist dynamisch. Das wirkt sich natürlich auf die Beziehung aus und fordert Weiterentwicklung. Diese geschieht meist gar nicht unbedingt wahrnehmbar, im Kleinen. Schauen Paare zurück, erkennen sie ihre Entwicklung jedoch. Am besten verdeutlichen lässt sich das an Lebensabschnitten oder auch kritischen Ereignissen. So kann etwa der Renteneintritt, der Auszug der gemeinsamen Kinder oder eine schwere Erkrankung die gefühlte Konstanz unterbrechen und die bestehenden Rollen verschieben. Genau an diesen Punkten merken Paare häufig, dass sie sich in ihrer Beziehung neu orientieren und organisieren müssen, was im besten Fall einer Weiterentwicklung auf emotionaler und funktionaler Ebene entspricht. Wertvoll ist es, wenn die Beziehung selbst die Konstante im Leben darstellt, aber die Beziehung sich immer weiterentwickelt, wenn auch nicht immer bewusst wahrnehmbar. Routinen geben aber Sicherheit, da Handlungsabläufe nicht mehr geplant und diskutiert werden müssen. Sie können eine angenehme Konstante sein, die Halt gibt. „Langfristig gilt: Gleich und gleich gesellt sich gern.“ Sarah Willeke Kann man schon früh merken, dass die Beziehung mit dem aktuellen Partner nicht für die Ewigkeit gemacht ist? Am Anfang einer Beziehung steht häufig die Anziehung im Vordergrund. Diese kann durchaus länger bestehen, ist aber für eine langfristige Partnerschaft nicht alleine ausreichend. Die meisten Trennungen finden daher im ersten Jahr statt. Studien haben gezeigt: Gegensätze ziehen sich zwar an, aber langfristig gilt „Gleich und Gleich gesellt sich gern“. Gemeinsame Interessen, ähnliche Werte und Ziele im Leben verbinden und führen zu weniger Konflikten, weil weniger verhandelt oder diskutiert werden muss. Das erklärt eine höhere erlebte Beziehungsqualität. Wenn ich bemerke, dass ich eigene Bedürfnisse immer wieder zurückstecke, damit die Bedürfnisse des Partners oder der Partnerin erfüllt werden, kann das ein erster Hinweis sein. Auch häufige Diskussion über Einstellungen, hinter denen meist Werte stecken, können ein Anzeichen sein. Werte sind kaum verhandelbar, sie sind nämlich tief in uns Menschen verwurzelt. Stellt eine “gescheiterte“ Beziehung, oder sagen wir einfach beendete Beziehung, ein Versagen dar? Dem kann ich entschieden widersprechen. In den meisten Fällen wurde vieles versucht, um eine Trennung zu vermeiden. Meist erfordert es viel mehr Mut, sich als Paar einzugestehen, dass eine Trennung der bessere Weg ist. Sich zu entscheiden, zu gehen und das Bekannte loszulassen, ist ein Prozess, der mitunter auch andauern kann und viel Kraft und Einsicht erfordert. Eine Trennung ist für beide Seiten, den Verlassenen und den Verlassenden eine schmerzhafte Erfahrung – meist auch wenn sie einvernehmlich stattfindet. Sie kann aber auch befreiend sein und bietet langfristig die Chance auf eine zufriedenere Zukunft. Daher können wir eine Trennung in manchen Fällen auch als Akt der Selbstfürsorge verstehen. Zur Person Sarah Willeke ist Diplom-Psychologin, Systemischer Coach und Paartherapeutin. In Ihrer Online-Praxis bietet sie Einzelberatungen und Paartherapie an. Ähnliche Artikel Partnerschaft Sex in der Schwangerschaft Partnerschaft Tipps für eine liebevolle Beziehung Partnerschaft Verliebt man sich im Sommer schneller? Partnerschaft Hormon mit unterschiedlichem Charakter Partnerschaft Lust, Freiheit und Verantwortung: Sexuelle Gesundheit Partnerschaft Bei der Partnerwahl immer der Nase nach

Hormon mit unterschiedlichem Charakter

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Hormon mit unterschiedlichem Charakter Das Hormon Oxytocin, auch bekannt als „Bindungshormon“, hat vielfältige Funktionen im menschlichen Körper und spielt eine bedeutende Rolle in zwischenmenschlichen Beziehungen. Wie wirkt sich das Hormon im Körper aus und welche Bedeutung hat es für die Liebe? Autor: P.E.R. Agency GmbH Qualitätssicherung: Prof. Dr. med. Vanadin Seifert-Klauss Lesezeit: / veröffentlicht: 21. April 2022 Hormone sind biochemische Botenstoffe, von speziellen Zellen produziert, die als körpereigene Wirkstoffe abgegeben werden. Oxytocin, ein Neuropeptid, ist ein solches Hormon. Gebildet wird es im Kerngebiet im Hypothalamus (Zwischenhirn) und gelangt über die hintere Hypophyse (Hirnanhangdrüse) in den Blutkreislauf. Von Anfang an dabei Der Begriff Oxytocin hat seinen Ursprung im Altgriechischen okys (schnell) und tokos (Geburt), was zur Bezeichnung okytokos (schnell gebärend) führt. Damit ist auch schon die erste Funktion des Hormons identifiziert. Oxytocin spielt nämlich eine spezielle Rolle bei der Geburt, denn Oxytocin sorgt im Gewebe des Uterus für Kontraktionen der Gebärmutter. So wird das Hormon zum Beispiel häufig zur Einleitung der Wehen eingesetzt, um die Geburt in Gang zu bringen. Oxytocin wird in diesem Fall verdünnt und vorsichtig als Infusion gegeben. „Auch nach einer Geburt kann Oxytocin verabreicht werden, damit sich die Gebärmutter zusammenzieht. Auf diese Weise kann sich der Mutterkuchen schneller lösen und starke Nachblutungen vermieden werden“, sagt Prof. Dr. med. Vanadin Seifert-Klauss, Oberärztin für Gynäkologische Endokrinologie in München. Die Mutter-Kind-Bindung Doch auch nach der Geburt fällt dem Hormon eine weitere wichtige Aufgabe zu. Sobald das Neugeborene an der Brust der Mutter saugt, wird der sogenannte Milchejektionsreflex ausgelöst. Das bedeutet, dass im Gehirn der Mutter Oxytocin ausgeschüttet wird. „Das Hormon stimuliert kleinste Muskelzellen um die Drüsenläppchen, die sich zusammenziehen und so den Milchfluss in Gang bringen. Auf die Mutter wirkt das Hormon in dieser Situation beruhigend, und es trägt zur Rückbildung der Gebärmutter bei“, erklärt Prof. Dr. med. Vanadin Seifert-Klauss. Neben den vielen Nährstoffen, die über die Muttermilch transportiert werden, nimmt das Baby ebenfalls kleinste Mengen Oxytocin auf, die aber im Magen schnell inaktiviert werden. Oxytocin nimmt eine Rolle bei der Verstärkung des emotionalen Bindungsverhaltens zwischen Mutter und Kind ein. Diese wird das Hormon zweifelsohne fördern, jedoch ist das Stillen nicht der alleinige Faktor dafür. Oxytocin hat eine extrem kurze Halbwertszeit; und schon nach 4 bis 10 Minuten ist nur noch die Hälfte im Blut. Sollte eine Mutter also nicht in der Lage sein, das eigene Baby zu stillen, bedeutet das nicht, dass keine enge Verbindung aufgebaut werden kann. Angst- und stresslösend Generell wird Oxytocin bei Berührungen, zum Beispiel bei einer Umarmung, und bei positiven sozialen Kontakten im menschlichen Gehirn ausgeschüttet. Hierbei hat das Hormon in erster Linie eine beruhigende und angstlösende Funktion. Außerdem senkt es den Blutdruck, die Herzschlagrate sowie die Konzentration von Stresshormonen wie Cortisol. Bei Autisten, die Schwierigkeiten mit dem Lesen von Gesichtsausdrücken haben, soll es das Sozialverhalten verbessern können. Wird ihnen Oxytocin als Substanz mit einem Nasenspray verabreicht, können sie, solange die Substanz wirkt, länger Augenkontakt halten als üblich. Dadurch verbessert sich das Einfühlungsvermögen. Aufgrund dessen wird Oxytocin mittlerweile im Zusammenhang mit vielen psychischen Störungen erforscht, wie zum Beispiel bei Suchterkrankungen, Persönlichkeits- und Angststörungen. Das bindende Element Doch wie sieht es in einer Beziehung aus? Kommen sowohl Mann als auch Frau beim Sex zum Höhepunkt, schießen die Oxytocin-Werte regelrecht in die Höhe. Nach der Ausschüttung des Hormons ziehen sich beim Mann die Samenstränge und die Peniswurzel rhythmisch zusammen, wodurch das Sperma nach außen drängt. Bei der Frau geht der Orgasmus mit Zuckungen in der Gebärmutter und Vagina einher. Doch auch ohne Höhepunkt geht der Akt des Geschlechtsverkehrs oder anderer liebevoller Körperkontakt mit der Ausschüttung des Hormons einher – nur in einem geringeren Maße. Es sorgt darüber hinaus für die Erzeugung des Gefühls von Nähe sowie Vertrautheit und es hält das Bedürfnis nach Körperkontakt aufrecht. Findet dieser statt, wird das Belohnungszentrum des Menschen aktiviert. Diese Faktoren verstärken die Bindung zueinander und tragen dazu bei, dass Paare zusammenbleiben. Kein Medikament zur Rettung von Beziehungen In den Medien ist aufgrund dessen häufig vom „Kuschel- oder Bindungshormon“ die Rede. Tatsächlich hat das Hormon hierbei eine Funktion inne, jedoch spielt es in einer romantischen Beziehung nicht die Hauptrolle. Sollte sich eine Beziehung verschlechtern und kurz vor der Trennung stehen, würde die künstliche Verwendung von Oxytocin als Nasenspray nicht dafür sorgen, die Beziehung zu retten. „Es ist nämlich kein Medikament für Bindungen und sollte auch nicht so verstanden werden“, betont Prof. Dr. med. Vanadin Seifert-Klauss. Das menschliche Verhalten und zwischenmenschliche Beziehungen werden von einer Vielzahl von Faktoren bestimmt und sind viel komplexer, als dass sie auf ein Hormon reduziert werden könnten. Auch wenn Oxytocin kein Allheilmittel für Beziehungen darstellt, ist das Potenzial als Hilfsmittel bei der Behandlung von psychischen Erkrankungen vorhanden. Zur Person Prof. Dr. med. Vanadin Seifert-Klauss ist leitende Oberärztin der Gynäkologischen Endokrinologie am Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München und ist Beirats-Mitglied der Sektion Reproduktionsbiologie und -medizin der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE). Quellen Steinbach, Xenia/ Maasen, Sabine (2018): „Oxytocin: Vom Geburts- zum Sozialhormon“. Springer International Publishing AG Heinrichs, Markus/ Kumsta, Robert (2013): „Oxytocin, stress and social behavior: neurogenetics oft he human oxytocin system“. In: Current Opinion in Neurobiology, Vol. 23, No.1. S. 11-16 Cacioppo, Stephanie/ Bianchi-Demicheli, Francesco/ Hatfield, Elaine/ Rapson, Richard L. (2012): „Social Neuroscience of Love“. In: Clinical Neuropsychiatry, Vol. 9, No.1. S. 3-13 Ähnliche Artikel Partnerschaft Bei der Partnerwahl immer der Nase nach Partnerschaft Sex in der Schwangerschaft Partnerschaft Tipps für eine liebevolle Beziehung Partnerschaft Verliebt man sich im Sommer schneller? Partnerschaft Das Rezept für eine lange Beziehung Partnerschaft Lust, Freiheit und Verantwortung: Sexuelle Gesundheit

Verliebt man sich im Sommer schneller?

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Verliebt man sich im Sommer schneller? Die Liebe ist unerklärlich? Manche Fragen lassen sich bei genauerem Hinblicken vielleicht doch entschlüsseln – auch das hartnäckige Gerücht, dass man sich im Sommer leichter verliebt. Autor: P.E.R. Agency GmbH Lesezeit: / veröffentlicht: 09. Juni 2023 Die warmen Temperaturen, die Sonne, die frische Luft – wenn wir im Grünen spazieren und am Wasser entspannen, fühlen wir uns körperlich und geistig erholt. Beim Genießen der schönen Jahresjahrzeit kommt es dann auch leichter vor, dass man sich verliebt – zumindest hält sich diese These quer durch alle Bevölkerungsschichten. Ist da etwas dran? Gibt es in der Psychologie eine Definition von Liebe? Es lohnt sich, erst einmal zu verstehen, was mit Liebe überhaupt gemeint ist. Diplom-Psychologin Christine Backhaus beschäftigt sich seit über 25 Jahren mit dem Thema und berät Menschen in Beziehungsfragen. Sie stellt klar: „Grundlegend muss man verstehen, dass Liebesgefühle durch biochemische Prozesse im Gehirn entstehen. Aber es gibt natürlich auch eine Definition aus Perspektive der Sozialpsychologie. Sie besagt: Liebe ist eine Einstellung mit verschiedenen Komponenten. Dazu gehört das Affektive (Zuneigung, Zärtlichkeit, Leidenschaft, Freude), das Kognitive (Aufwertung und Idealisierung in Bezug auf die geliebte Person) und das Verhalten, etwa das Annähern an oder das Umarmen einer Person.“ Warum verliebt man sich? Die Liebe lässt sich meist mit der menschlichen Evolution erklären. Neben dem Zweck der Fortpflanzung sind Liebe, Zuneigung und Geborgenheit auch wichtig, um ein soziales Gefüge aufrecht zu erhalten, eine langfristige Beziehung zu pflegen und auch dem Nachwuchs Sicherheit zu bieten. Chemisch entsteht romantische Liebe durch die spezielle Konzentration von Neurotransmittern wie etwa Dopamin. Sie verursacht – ähnlich einer Droge – das Verlangen nach einer Person. „Das ist auch der Grund für die sprichwörtliche Gefühlsachterbahn. Und diese wird ergänzt durch Gefühle wie Lust und Begehren, ausgelöst durch das Hormon Testosteron“, so Christine Backhaus. „Das gilt übrigens für Männer wie für Frauen.“ Hochstimmung, beinahe "Besessenheit", die Konzentration auf die "eine" besondere Person: „Durch Verliebtheit ersparten sich unsere Vorfahren kostbare Paarungszeit und -energie. Die Bindung ermöglichte, dass sich beide Partner so lange zugetan blieben, bis der Nachwuchs aus dem Gröbsten heraus war“, erklärt die Expertin. Verliebt man sich im Sommer schneller? Ist die heiße Jahreszeit nun also ein „Booster“ für romantische Gefühle? In der Tat ist der Testosteronspiegel, der Lust und Begehren beeinflusst, abhängig von der Tages-, Wochen- und Jahreszeit – und auch vom Lebensalter. Zudem bewirken Licht und Wärme in den Menschen, dass sie aktiver werden und positivere Gefühle hegen. Psychologin Backhaus nennt weitere Aspekte: „Im Sommer tragen die Leute weniger Stoff am Körper, es wird uns optisch mehr geboten. Das ist natürlich verführerisch, und diese Reize können uns auch damit konfrontieren, dass wir mit einer etwaigen aktuellen Beziehung mehr Unzufriedenheit verspüren. Und auch durch den Sport, den wir im Sommer regelmäßiger im Freien betreiben, fühlen wir uns besser. Das steigert das Selbstbewusstsein und damit die Flirt-Laune.“ Romantische Erinnerungen Die blühende Natur und das warme Wetter können zudem positive, romantische Erinnerungen an unbeschwerte Jugendtage wecken: „Wir denken an schöne Dinge aus der Vergangenheit, die wir als Erwachsene gerade vermissen. Das kann dann jedoch statt Verliebtheit manchmal auch negative Gefühle auslösen“, so Christine Backhaus. Es ist also was dran: Viele Faktoren begünstigen im Sommer Gefühle der Verliebtheit. Wir sollten uns aber vor all der nackten Haut und den verrücktspielenden Hormonen nicht fürchten, denn: Der Mensch hat auch einen Verstand – er muss ihn nur nutzen. Zur Person Diplom-Psychologin Christine Backhaus leitet seit über 20 Jahren das Institut PSYCONOMY . Sie berät mit ihrem Team Einzelpersonen und Paare zu Karriere und Liebesglück. Quelle Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.V. Ähnliche Artikel Partnerschaft Sex in der Schwangerschaft Partnerschaft Tipps für eine liebevolle Beziehung Partnerschaft Das Rezept für eine lange Beziehung Partnerschaft Hormon mit unterschiedlichem Charakter Partnerschaft Lust, Freiheit und Verantwortung: Sexuelle Gesundheit Partnerschaft Bei der Partnerwahl immer der Nase nach

Ernährungswissen

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Artischocken mit Kräutermayonnaise

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Artischocken mit Kräutermayonnaise Das in Frankreich und im mediterranen Raum beliebte Gemüse wird häufig als ganze Knospe serviert. Dazu wird ein Dip gereicht, zum Beispiel eine Mayonnaise. Der fleischige Teil der Blätter wird in die Soße eingetunkt und genussvoll abgelutscht. Autor: P.E.R. Agency GmbH Lesezeit: / veröffentlicht: 24. Juni 2022 Rezept Zutaten für 4 Personen 4 große Artischocken 2 frische Eigelb 250 ml Öl 1 EL Senf 1 EL Estragon- oder Weißweinessig 1 Zitrone Salz, Pfeffer und 1 Bund Kräuter Zubereitung Artischocken gut waschen. Den Stilansatz, die unterste Blattreihe und die obersten Blattspitzen abschneiden. Zitronensaft mit Wasser in einen großen Topf geben. Artischocken ins Wasser legen und zugedeckt bei mittlerer Hitze 35 bis 45 Minuten garen, bis sie weich sind und sich die Blätter ganz leicht aus den Knospen zupfen lassen. Die Garzeit ist abhängig von der Größe der Artischocken. Für die Mayonnaise Eigelb und Senf mit dem Schneebesen glatt rühren. Das Öl tropfenweise dazugeben und kräftig unterschlagen, bis die Mayonnaise schön cremig ist. Mit Essig, Salz und Pfeffer würzen. Kräuter waschen, fein schneiden und unterrühren. Artischocken abtropfen lassen und mit der Mayonnaise als Dip servieren. Ähnliche Artikel Lebensmittel Artischocke: Delikatesse mit fein-herbem Geschmack Rezepte Bulgur mit Pfannengemüse Rezepte Rhabarber im Salat Rezepte Kimchi mit Chinakohl Rezepte Rote Bete Smoothie Rezepte Meal Prep Rezepte für morgens, mittags und abends

Feuerwerk mit Freude

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Feuerwerk mit Freude Rund um Silvester herrscht in den Notaufnahmen der Kliniken meist Hochbetrieb. Ein Grund dafür: Unfälle mit Silvesterkrachern und Feuerwerkskörpern. Wenn man auf ein paar Punkte achtet, lassen sich diese jedoch meistens verhindern. Autor: hkk Redaktionsteam Lesezeit: / veröffentlicht: 20. Dezember 2023 Feuerwerk, so wie wir es kennen, erfüllt eigentlich nur einen Zweck: Es soll uns Menschen Freude bereiten. Und das hat eine lange Tradition. Ursprünglich stammt die Idee mit den Böllern und Raketen aus Fernost. Schließlich haben die alten Chinesen das Schwarzpulver erfunden. Doch die Japaner haben die Techniken adaptiert und regelrecht zu einer Kunstform weiterentwickelt. Das japanische Wort für Feuerwerk – hana-bi – bedeutet wörtlich übersetzt: Blumen aus Feuer. Nach Europa gelang das Feuerwerk bereits im 13. Jahrhundert. Die Araber hatten über ihre weitverzweigten Handelsbeziehungen die Kunst der Raketenherstellung von den Asiaten erlernt. Mit dem Ende des Mittelalters gewann der Adel an dem Spektakel, das sich bestens für repräsentative Zwecke verwenden ließ, zunehmend Gefallen. Feuerwerk wurde an den europäischen Höfen zur Modeerscheinung und kam anlässlich von Geburten, Hochzeiten, Krönungen und Kriegserfolgen zum Einsatz. Für die breite Masse wurde es jedoch erst mit der industriellen Produktion und dem Bedeutungsverlust des Adels zugänglich. Seitdem haben Knallkörper, farbenfrohe Raketen etc. in Deutschland ihren festen Platz im Feiertagskalender und dürfen von erwachsenen Privatpersonen in der Silvesternacht gezündet werden. Damit es beim Spaß bleibt, ist es sinnvoll, sich an ein paar Verhaltensregeln mit den explosiven und brennbaren Artikeln zu erinnern: Nur zugelassene Feuerwerkskörper verwenden Alle in Deutschland verkauften Feuerwerkskörper müssen das BAM-Prüfzeichen der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) tragen. Dabei gilt: 1 Kleinstfeuerwerk Die Klasse BAM-PI ist für Kleinstfeuerwerk wie Wunderkerzen oder Knallerbsen reserviert. Minderjährige sollten diese erst ab 12 Jahren und dann auch nur unter der Aufsicht Erwachsener verwenden. 2 Silvesterfeuerwerk mit Leuchtraketen, Knallern etc. Zur Klasse BAM-PII gehört das typische Silvesterfeuerwerk mit Leuchtraketen, Knallern etc. Es darf nur von Erwachsenen gekauft und eingesetzt werden. In den Geschäften erhältlich ist es erst kurz vor Silvester. 3 Achtung: Verwenden Sie niemals Feuerwerkskörper aus unbekannten oder dubiosen Quellen. Ein Großteil der schweren Feuerwerks-Unfälle – teilweise bis hin zum Verlust von Gliedmaßen – geht auf minderwertige nicht zugelassene Produkte zurück. Immer im Freien und mit Sicherheits-Abstand entzünden Eigentlich sollte das eine Selbstverständlichkeit sein. Oft genug lässt sich jedoch beobachten, dass Personen auch in einer Menschenmenge Feuerwerkskörper zünden. Meiden Sie im Interesse Ihrer eigenen Gesundheit entsprechende Ansammlungen. Aber auch den Abstand zu Bäumen etc. sollten Sie im Blick haben. Trifft eine Rakete einen Ast, kann sie umgelenkt werden – mit möglicherweise gefährlichen Folgen. Raketen nur senkrecht starten lassen Die meisten Menschen verwenden eine leere Flasche als Startrampe für eine Feuerwerksrakete. Das ist im Prinzip gut, wenn die Flasche sicher steht und nicht umkippen kann. Besser ist es jedoch, ein Umkippen der Flasche unmöglich zu machen. Das erreicht man ganz einfach, indem man die Flasche in eine leere Getränkekiste stellt. Finger weg von Blindgängern Feuerwerkskörper, die nicht gezündet haben, sollten Sie nicht erneut verwenden. Die Zündschnur ist dann meist so kurz, dass es zur Explosion in Ihrer Hand kommen kann. Nicht in der Hand zünden Auch das ist eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Denn bei Knallkörpern kann die Druckwelle zu erheblichen Verletzung der Finger oder der ganzen Hand führen. Bei Raketen wiederum erreicht der Feuerstrahl eine hohe Temperatur, sodass Verbrennungen drohen (siehe unsere Übersicht zu Verbrennungsgraden ). Neben diesen Sicherheitsaspekten gilt es selbstverständlich auch, den gesetzlichen Rahmen zu beachten. Der sieht vor, dass Feuerwerkskörper der Klasse II nur in der Zeit zwischen dem 31. Dezember um 0:00 Uhr und dem 1. Januar um 24:00 Uhr gezündet werden dürfen. Rund um Krankenhäuser, Kinder- und Altenheime, Kirchen sowie Reet- und Fachwerkhäusern gilt sogar: Feuerwerkskörper jedweder Art dürfen überhaupt nicht gezündet werden. Erste Hilfe Erste Hilfe Verbrennungen Körper & Organe Verbrennungsgrade: Ihre Schwere entscheidet über die Behandlung Erste Hilfe Verätzungen Erste Hilfe Notruf Erste Hilfe Insektenstiche: Wie Sie sich schützen und was hilft Erste Hilfe Lebensmittel-vergiftungen vermeiden Erste Hilfe Stabile Seitenlage bei Schwangeren Erste Hilfe Anaphylaktischer Schock: Erste Hilfe Erste Hilfe Erste Hilfe: Aufgeplatzte Lippe richtig verarzten Erste Hilfe Fremdkörper im Auge: Erste-Hilfe-Maßnahmen Erste Hilfe Erste Hilfe beim Verschlucken von Fremdkörpern Erste Hilfe Erste Hilfe bei Kreislaufsproblemen zum Sofortanwenden Erste Hilfe Hexenschuss - was tun? Erste Hilfe Erste Hilfe bei Kindern Erste Hilfe Erste Hilfe bei einem Schlaganfall: Was tun? Erste Hilfe Erste Hilfe bei Knochenbrüchen und Gelenkverletzungen - was tun? 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Boreout

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Boreout: was ist dran? Nicht nur eine psychische Überbelastung kann ein Problem darstellen. Auch permanente Unterforderung schadet unserer Psyche – und kann auf Dauer ebenfalls krank machen. Allerdings ist es meist leicht, dagegen etwas zu unternehmen. Autor: hkk Redaktionsteam Lesezeit: / veröffentlicht: 22. Februar 2024 Psychsiche Belastungen am Arbeitsplatz sind in den vergangenen Jahren zu einem allgegenwärtigen Thema geworden. Und tatsächlich haben Arbeitsdichte und Anforderungen an die Mitarbeiter vielerorts in den vergangenen Jahren eher zu- als abgenommen. Dass es sich hierbei nicht nur um subjektive Empfindungen handelt, belegt die deutlich angestiegene Anzahl entsprechender Krankmeldungen. Insbesondere das so genannte Burnout-Syndrom ist längst nicht mehr nur einigen, unter besonderem Dampf stehenden Führungskräften oder Spitzenmanagern vorbehalten. Es hat längst die gesamte Breite der Gesellschaft erreicht. Anzeichen eines solchen Burnouts sollte man nicht unterschätzen. Denn es kann in einer Depression münden, aus der man schwer wieder heraus findet. Krank durch Langeweile? Neben dem Burnout sorgt aber auch das Gegenteil für Schlagzeilen: das so genannte Boreout. „To bore“ bedeutet so viel wie „sich langweilen“. Doch ist es tatsächlich möglich, sich so zu langweilen, dass man davon krank wird? Dass zu viel Stress und eine permanente Überforderung zu einem Zusammenbruch führen können, ist logisch. Aber das Gegenteil davon? Gelegentlich auftretende Langeweile ist sicher nicht verantwortlich für psychische Erkrankungen. Und tatsächlich geht es bei einem so genannten Boreout auch weniger um Phasen der Langeweile im klassischen Sinn. Vielmehr ist damit das permanente Gefühl gemeint, unterfordert – und damit eigentlich überflüssig bzw. nutzlos zu sein. Untersuchungen zeigen, dass es eine nicht zu unterschätzende Zahl von Beschäftigten gibt, die unter Boreout – zumindest in Ansätzen – leiden. Das ist insbesondere der Fall, wenn: 1 Mitarbeiter nicht entsprechend ihrer Qualifikation eingesetzt werden Wer ein anspruchsvolles Studium oder eine anspruchsvolle Ausbildung absolviert hat, aber im wesentlichen nur mit einfachen Routine-Arbeiten beauftragt wird, kann sich schnell unterfordert fühlen. Gerade jüngere Mitarbeiter berichten immer wieder davon, dass sie nicht die Chance erhalten, zu zeigen, was in ihnen steckt. 2 In der Firma weniger Arbeit anfällt Brummt die Konjunktur, sind häufig Überstunden angesagt. Doch jedem Boom folgt eine Flaute, so dass es in vielen Unternehmen eben auch arbeitsarme Phasen gibt – und somit jeder einzelne Mitarbeiter weniger zu tun hat. 3 Bestimmte Mitarbeiter ganz gezielt von Aufgaben ferngehalten werden Immer wieder kommt es vor, dass bestimmte Mitarbeiter ausgegrenzt werden, indem man ihnen keine oder bestenfalls triviale Aufgaben gibt. Da sie infolgedessen keine oder nur minimale beruflichen Erfolge vorzuweisen haben, werden sie von jeglicher Karriere-Entwicklung abgeschnitten. Gerade die im letzten Punkt genannte Variante kann recht leicht zu einem so genannten Boreout führen. Schließlich wird dem Betroffenen vor Augen geführt, dass er im Prinzip nicht nur überflüssig, sondern dazu auch noch unerwünscht ist. Er ist dazu verurteilt nichts bzw. zumindest nichts Produktives zu tun. Man braucht schon eine sehr robuste psychische Gesundheit, um das über einen längeren Zeitraum ohne Beeinträchtigungen ertragen zu können. Boreout als Mobbing-Variante Achtung! Faktisch handelt es sich hierbei um eine verdeckte Form des Mobbings. Wer davon betroffen ist oder wer Entsprechendes beobachtet, sollte sich Hilfe suchen und mit aller Entschiedenheit dagegen vorgehen. Das bedeutet aber natürlich nicht, dass jeder Mitarbeiter, der sich unterfordert fühlt, ein Mobbing-Opfer ist. Denn die in den beiden ersten Punkten genannten Situationen sind Teil des Alltags: Genauso wie es Phasen gibt, während derer nur wenig passiert, gehören auch vermeintlich langweilige Routine-Aufgaben zum Arbeitsleben dazu. Dennoch gilt: Wer sich unterfordert fühlt, sollte etwas dagegen unternehmen. Hilfreich können die folgenden Schritte sein: Weiterbildung: Wer das Gefühl hat, unter seinen Möglichkeiten zu bleiben, sollte sich für zusätzliche Aufgaben qualifizieren. Damit können Sie ggf. Ihren Chef beeindrucken – und sich für Weiteres empfehlen. Mehr Verantwortung: Wenn Sie offen mit Ihren Vorgesetzten sprechen können, dann bitten Sie doch ganz konkret um eine anspruchsvollere Aufgabe. Jobwechsel: Wer partout am vorhandenen Arbeitsplatz keine Perspektive für sich sieht und sich daran über einen längeren Zeitraum nichts ändert, für den empfiehlt es sich, auch außerhalb des Unternehmens nach neuen Chancen zu suchen. Denken sie jedoch nicht nur an die Arbeit, wenn Sie das Gefühl haben, unterfordert zu sein. Zwar definieren wir unseren gesellschaftlichen Status weitgehend über unseren Beruf. Dennoch ist die Arbeit nur ein Teil unseres Lebens. Nicht ohne Grund sprechen Psychologen von Work-Life-Balance! Es ist nur folgerichtig, dass uns das Arbeitsleben immer nur teilweise erfüllen kann – auch wenn immer wieder der gegenteilige Eindruck erweckt wird. Suchen Sie sich daher ganz bewusst auch anspruchsvolle Aufgaben in Ihrer Freizeit. Das kann das Erlernen einer Fremdsprache genauso sein wie gesellschaftliches Engagement oder die Beschäftigung mit Kunst und Kultur, sowie sportliche Aktivitäten. Online-Kurse Bewegung Jederzeit vielseitige und individuelle Fitnesskurse von zu Hause aus besuchen? Das ist mit den zertifizierten Gesundheitskursen von der hkk möglich. Zu den Bewegungskursen auf hkk.de Öffnet hkk.de Ähnliche Artikel Seele und Psyche Symptome von Burnout erkennen Suchtprävention Zwischen Spaß und Sucht: digitale Gewohnheiten Seele und Psyche Post-Holiday-Syndrom Seele und Psyche Wenn die Seele das Gleichgewicht verliert Achtsamkeit Positiver Stress Achtsamkeit Probleme nicht vertagen Achtsamkeit Krisen meistern Achtsamkeit Düfte im Herbst Achtsamkeit Spazieren gehen oder besser Waldbaden Achtsamkeit Warum soziale Kontakte lebensverlängernd wirken Achtsamkeit Hochsensibilität: Eine Eigenschaft mit Potenzial Achtsamkeit Tai Chi – Fitness und Entspannung aus Fernost Achtsamkeit Dank Digital Detox entschleunigen Achtsamkeit Was tun bei Frühjahrsmüdigkeit? Achtsamkeit Online-Dating: Was macht das mit der Psyche? 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6 Tipps für den optimalen Saunagang

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6 Tipps für den optimalen Saunagang Bei nasskaltem Wetter tut ein Saunagang einfach gut. Doch das „Schwitzbad“ steigert nicht nur das Wohlbefinden. Wer „richtig“ sauniert, kräftigt auch den Organismus. Erfahren Sie, was Sie für einen optimalen Saunagang beachten sollten. Autor: hkk-Gesundheitsredaktion Lesezeit: / veröffentlicht: 10. Mai 2022 Sauna – ein Plus für die Gesundheit Der Aufenthalt in der trockenen und heißen Luft hat vielfältige Effekte auf den menschlichen Körper. Zunächst erwärmt sich die Hautoberfläche – und zwar ganz erheblich, nämlich um etwa drei bis zehn Grad Celsius. Dadurch erweitern sich die Blutgefäße. Die Muskeln entspannen sich, so dass sich Verspannungen lösen und die Atmung tiefer wird. Beim Saunieren erhöht sich die Atem- und Herzfrequenz zudem deutlich – in etwa so, wie beim zügigen Gehen. Künstliches Fieber kräftigt Körperabwehr Nach und nach erreicht die Hitze auch das Körperinnere. Dadurch steigt die Körpertemperatur um ein bis zwei Grad an – ein Effekt wie beim Fieber. Krankheitserreger werden abgetötet, das Immunsystem aktiviert. Der Saunabesuch kräftigt so die Körperabwehr. Das Schwitzen und der damit verbundene Flüssigkeitsverlust beschleunigen wiederum die Stoffwechselprozesse im Körper. Es heißt, dass so genannte Schlackenstoffe ausgeschwemmt werden. Dafür gibt es zwar bislang keinen stichhaltigen wissenschaftlichen Beweis. In jedem Fall steht aber fest: Das Schwitzen und das anschließende Duschen führen zu einer gründlichen und dabei schonenden Reinigung. Die oberste Hornschicht der Haut quillt auf. Abgestorbene Hautzellen lockern sich und können leicht abgespült werden. Die folgenden Tipps helfen Ihnen, aus dem Saunabesuch das Optimale für Ihre Gesundheit herauszuholen: Nur gesund in die Sauna Wer sich krank fühlt, sollte nicht in die Sauna gehen. In keinem Fall ist die Sauna der richtige Ort, um eine kräftige Erkältung „auszuschwitzen“. Denn ist eine Infektion erst einmal ausgebrochen, beansprucht sie den Körper in jedem Fall schon erheblich. Die zusätzliche Belastung durch die heiße Umgebung kann dann schnell zu einer Überlastung des Kreislaufs führen. Die Sauna kräftigt die Körperabwehr immer nur ganz allgemein und ist daher nur zur Vorbeugung geeignet. Menschen, die generell unter Herz-Kreislauf-Problemen leiden, sollten sich vorab mit ihrem Arzt beraten. Auf Pause nach dem Sport achten Aus einem ähnlichen Grund dürfen Sie auch nicht unmittelbar nach einem anstrengenden Sportprogramm in die Sauna gehen. Sport bringt den Kreislauf in Schwung, was gut ist, in Kombination mit dem Saunieren jedoch schon mal zu viel sein kann. Machen Sie also nach dem Sport eine längere Pause, bevor Sie in die Sauna gehen. In keinem Fall dürfen Sie in abgehetztem Zustand das Schwitzbad betreten. Jede Anstrengung vermeiden Eigentlich versteht es sich von selbst: In der Sauna-Hitze sollte man sich möglichst wenig bewegen. Schließlich hat der Organismus jetzt genug damit zu tun, mit der heißen Umgebung klar zu kommen. Vermeiden Sie daher nicht nur körperliche Anstrengungen, sondern auch hitzige Gespräche. Nicht sofort kalt duschen Viele Sauna-Gänger machen immer wieder den Fehler, sich unmittelbar nach Verlassen der heißen Kabine unter eine kalte Dusche zu stellen. Dabei ist es viel besser und schonender für den Kreislauf, zunächst für ein paar Minuten ein kühles Luftbad zu nehmen. Warten Sie also ein wenig mit der Dusche und wenn Sie duschen, achten Sie darauf, zunächst nur Arme und Beine mit Wasser zu bespritzen und erst danach den gesamten Körper. Dabei gilt: Die Wassertemperatur muss nicht eiskalt sein, kühl sollte sie jedoch schon sein, damit es zu einer Abkühlung kommt. Es macht keinen Sinn, nach der heißen Sauna auch noch heiß zu duschen! Kein Duschgel, keine Seife Beim Duschen nach der Sauna gilt: Verwenden Sie weder Duschgel, noch Seife, sondern spülen Sie sich ausschließlich mit bloßem Wasser ab. Denn der austretende Schweiß stärkt den wertvollen Säureschutzmantel der Haut. Es wäre Verschwendung, ihn mit Reinigungsmitteln gleich wieder abzuwaschen. Benutzen Sie also die Seife lieber vor dem Saunagang. Das ist allein schon aus hygienischen Gründen sinnvoll. Kein Nachschwitzen, kein Sport danach Entspannen Sie sich nach dem Saunabesuch! Sie haben für den Augenblick genug für Körper und Kreislauf getan. Der Organismus muss jetzt erst einmal wieder „herunterfahren“. Vermeiden Sie daher für die nächsten ein bis zwei Stunden jedes weitere Schwitzen – und damit auch jeden Sport. Online-Kurse Entspannung Gestresst und keine Zeit für ein Entspannungsseminar? Probieren Sie es doch einmal mit Entspannungs-Kursen gegen den Alltagsstress - unterstützt von der hkk. Zu den Entspannungskursen auf hkk.de Öffnet hkk.de Außerdem gilt ... In der Sauna kann man nicht abnehmen! Zwar werden Sie feststellen, dass Sie vor dem Gang in die Sauna mehr auf die Waage bringen als unmittelbar danach. Der Gewichtsverlust ist jedoch ausschließlich auf das starke Schwitzen zurückzuführen. Sie haben nur Wasser verloren. Und das wird und muss der Körper bei nächster Gelegenheit wieder anreichern. Trinken Sie also nach dem Saunagang reichlich. Ideal sind Wasser und verdünnte Fruchtsäfte. Vermeiden Sie zuckerhaltige und damit kalorienreiche Getränke. Alkohol ist – genauso wie unmittelbar nach dem Sport – tabu. Quelle Oxford University Press: Sauna bathing is inversely associated with dementia and Alzheimer's disease in middle-aged Finnish men Ähnliche Artikel Freizeit & Reise Heute schon geschwitzt? Freizeit & Reise Sonnenbaden - das sollten Sie beachten! Achtsamkeit Badezusätze: Besser baden mit Salzen und Ölen Gesundheit stärken Bloß ein Mythos? 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Freizeit und Reise

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Achtsamkeit

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Achtsamkeit Einführung: Was ist Achtsamkeit überhaupt? Achtsamkeit ist die bewusste Wahrnehmung des gegenwärtigen Moments ohne Wertung und ohne Ablenkung durch Emotionen, Erinnerungen oder andere Einflüsse. Sie kann helfen, Stress zu reduzieren und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern. Durch Achtsamkeit können wir unsere Gedanken und Emotionen besser verstehen und kontrollieren. Diese Fähigkeit lässt sich durch regelmäßiges Üben entwickeln und vertiefen. Achtsamkeit Innere Ruhe finden Achtsamkeit Plädoyer für mehr Stille Achtsamkeit Raus aus der Comfort-Zone – Aktiv trotz Distanz Achtsamkeit trainieren Achtsamkeit ist nicht plötzlich da oder schon immer vorhanden, sondern man muss sie sich antrainieren. Regelmäßige Praxis und verschiedene Achtsamkeitsübungen helfen dabei, das geistige Wohlbefinden zu verbessern und letztendlich Stress zu reduzieren. Unsere Artikel bieten eine Übersicht verschiedener Ansätze. Achtsamkeit Resilienz: das Immunsystem der Seele Achtsamkeit Resilienz fördern: Wie du im Alltag deine Widerstandskraft gegen Stress stärken kannst Achtsamkeit Interaktionale Faktoren: Mit sozialer Unterstützung die Widerstandskraft gegen Stress erhöhen Achtsamkeit Sieben Säulen der Resilienz Achtsamkeit und Resilienz Resilienz beschreibt die Fähigkeit, sich von Rückschlägen zu erholen. Achtsamkeit kann diese Fähigkeit stärken. So lernen wir, Herausforderungen gelassener zu begegnen und unsere innere Stärke zu fördern. Achtsamkeitstechniken unterstützen uns dabei, unsere Emotionen zu regulieren und einen positiven Umgang mit schwierigen Situationen zu finden. Achtsamkeit Resilienz: das Immunsystem der Seele Achtsamkeit Resilienz fördern: Wie du im Alltag deine Widerstandskraft gegen Stress stärken kannst Achtsamkeit Interaktionale Faktoren: Mit sozialer Unterstützung die Widerstandskraft gegen Stress erhöhen Achtsamkeit Sieben Säulen der Resilienz Mit Achtsamkeit zum ausgeglichenen Leben Eine ausgeglichene Lebensweise kann durch Achtsamkeit gefördert werden, um das allgemeine Wohlbefinden zu steigern. Sie hilft, ein Gleichgewicht zwischen den verschiedenen Lebensbereichen zu finden, Prioritäten zu setzen und bewusste Entscheidungen zu treffen. Schwierige Phasen können Ihnen dann womöglich leichter fallen. So gehen Sie achtsamer mit Ihrer Zeit und Ihren körperlichen Ressourcen um. Achtsamkeit Ausgeglichenheit und Glück durch Achtsamkeitstraining Achtsamkeit Die Balance halten Achtsamkeit Was tun bei Frühjahrsmüdigkeit?

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Themen im Magazin

Lachendes Paar steht Arm in Arm am Strand.

Gesundheit

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Junge Frau mit gelbem Pullover, die an einem sonnigen Tag gen blauem Himmel springt

Bewegung

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Eine Frau platziert eine Rispe Tomaten in einem Erntekorb, in dem sich bereits einiges an frischem Gemüse befindet.

Ernährung

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Ein Mann sitzt an einem Tisch mit Laptop darauf. Er lehnt sich zufrieden zurück und verschränkt dabei die Arme hinter dem Kopf.

Arbeit und Leben

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Oma, Mutter und Tochter sitzen auf dem Boden und trommeln.

Familie

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