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Vorsicht bei Fuß- und Nagelpilz

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Vorsicht bei Fuß- und Nagelpilz Fußpilz ist nicht einfach nur lästig und unangenehm. Unbehandelt kann der Pilz auf weitere Areale des Körpers übergreifen. Dann ist er nur noch schwer in den Griff zu bekommen. Das lässt sich jedoch leicht verhindern. Autor: hkk-Gesundheitsredaktion Lesezeit: / veröffentlicht: 16. November 2021 Zunächst ein leichtes Jucken zwischen den Zehen, nach einigen Tagen jedoch ein unangenehmes Beißen. Dazu kommt eine deutlich gerötete Haut, die nässt und zu schuppen beginnt. Fußpilz beginnt meist ganz harmlos, kann aber schon nach wenigen Tagen sehr unangenehm sein. Dafür verantwortlich sind so genannte Fadenpilze bzw. Dermatophyten. Diese Pilze können das Hornmaterial, also Nägel, Haare und eben die Hornhäute, befallen. Besonders wohl fühlen sie sich in einer feucht-warmen Umgebung. Typischerweise nimmt eine Fußpilzinfektion daher immer in den Zehenzwischenräumen ihren Anfang. Der sich dort sammelnde Fußschweiß sorgt in Kombination mit engen, geschlossenen Schuhen für optimale Wachstumsbedingungen. Ist Nagelpilz gefährlich? Nagelpilz ist in der Regel ungefährlich für gesunde Menschen. Dennoch ist eine frühzeitige Behandlung wichtig, um Komplikationen zu vermeiden. Er kann sich auf andere Nägel oder die umliegende Haut ausbreiten. Konsultieren Sie einen Arzt für eine genaue Diagnose und individuelle Behandlungsmöglichkeiten. Mit geeigneten Maßnahmen und Medikamenten kann Nagelpilz effektiv bekämpft und eine vollständige Genesung erreicht werden. Bei der Behandlung gilt: Die Therapie ist eine Geduldsprobe. Zum Einsatz kommen Tinkturen oder Nagellacke, die regelmäßig über einen längeren Zeitraum aufgetragen werden müssen. Wie lange, hängt von der Wachstumsgeschwindigkeit des Nagels ab. Denn den Pilz ist man erst dann endgültig los, wenn die infizierten Stellen vollständig ausgewachsen sind. Das kann mehrere Wochen oder gar Monate dauern. Wundrose bzw. Superinfektion Einen Fußpilz sollte man aber noch aus einem anderen Grund nicht auf die leichte Schulter nehmen: Die Pilzerkrankung bewirkt eine Mazeration, eine Aufweichung der Haut. Dadurch können Bakterien in die Haut eindringen und dort für eine zusätzliche Infektion sorgen. Handelt es sich bei diesen Bakterien dann um Streptokokken, droht eine Wundrose. Hierbei handelt es sich um eine ernst zu nehmende und gefährliche Erkrankung, die meist einen Krankenhausaufenthalt erforderlich macht. Pilz im Keim ersticken Besser ist es daher, jeden Fußpilz sofort konsequent zu behandeln. In den meisten Fällen reichen dazu oberflächlich aufzutragende Mittel aus. So genannte Antimykotika, die Pilzsporen entweder direkt abtöten bzw. deren Ausbreitung unterbinden, gibt es als Creme, Salbe, Gel oder Puder. In welcher Form diese Mittel die beste Wirkung entfalten, hängt insbesondere von der individuellen Beschaffenheit der Haut ab. Bei starker Schweißbildung etwa sind Puder meist die beste Wahl. Ist die Haut trocken und benötigt Feuchtigkeit, greift man eher zu Cremes. Nur in hartnäckigen oder stark fortgeschrittenen Fällen reicht eine örtliche Behandlung nicht aus, so dass der Arzt zusätzlich Tabletten verschreiben wird. Unabhängig davon sollte man dafür sorgen, dass die Pilze an den Füßen möglichst schlechte Wachstumsbedingungen haben. Achten Sie also darauf, dass die Füße nach dem Waschen komplett trocken sind, auch zwischen den Zehen. Wechseln Sie täglich die Socken. Waschen Sie diese mit mindestens 60 Grad, damit die Pilze im Gewebe sicher abgetötet werden und Sie sich nicht laufend neu anstecken. Auch Handtücher und Bettwäsche sollte man bei einer akuten Fußpilzerkrankung häufiger wechseln als sonst. Barfuß oder nicht? Verbringen Sie möglichst wenig Zeit in geschlossenen Schuhen. Verzichten Sie bei einer Fußpilzinfektion darauf barfuß zu gehen, um eine Ansteckung Ihrer Mitmenschen zu vermeiden. Gleiches gilt für Sauna- und Schwimmbadbesuche. Die Pilze haften an winzigen Hautschuppen, die unbemerkt von uns abfallen. Eine Ansteckung ist überall möglich, wo Menschen barfuß unterwegs sind. Bei gesunden Menschen gilt jedoch: Möglichst viel barfuß gehen ist der effektivste Schutz vor einer Fußpilz-Infektion. Denn in solch einer "luftigen" Umgebung haben die Pilzsporen keine Chance, sich festzusetzen. Quelle Gesundheitsinformation.de Ähnliche Artikel Behandeln Schicke Schuhe, kaputte Füße Erste Hilfe Erste Hilfe bei Gelenkverletzungen: Was tun? Rückengesundheit Erste Hilfe für den Rücken Vorsorge Die beliebtesten Verhütungsmittel Deutschlands im Check Vorsorge discovering hands: Innovative Brustkrebsvorsorge mit Fingerspitzengefühl Vorsorge Brustkrebsvorsorge: Was wann empfohlen wird Vorsorge Wie gesund leben Sie? 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Nasenbluten

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Erste Hilfe bei Nasenbluten Viele Menschen legen beim Nasenbluten den Kopf in den Nacken, um die Blutung zurückzuhalten. Dabei ist dieser Reflex falsch. Bei der hkk Krankenkasse erfahren Sie, wie Sie sich richtig verhalten - und was oftmals die Ursache für Nasenbluten ist. Autor: hkk-Gesundheitsredaktion Lesezeit: / veröffentlicht: 10. Mai 2022 Das Innere der Nase ist - wie auch Mund und Rachen - mit Schleimhäuten ausgekleidet. Für Krankheitserreger eine vergleichsweise leicht zu überwindende Barriere. Als Gegenmaßnahme wirkt die starke Durchblutung der "Tunica mucosa", wie die Schleimhaut medizinisch heißt. So steht jederzeit eine große Menge von Antikörpern zur Verfügung. Ursache von Nasenbluten: Empfindliche Blutgefäße Allerdings können die zahlreichen feinen Blutgefäße relativ leicht verletzt werden - vor allem, wenn die Nasenschleimhaut infolge einer Erkrankung oder heizungsluftbedingt ausgetrocknet ist. Und gerade im vorderen Bereich der Nase bzw. der Nasenscheidewand, dem sogenannten "Locus Kiesselbachi", treffen eine ganze Reihe empfindlicher Blutgefäße zusammen, sodass es dort besonders häufig zu Rissen kommt. Rund 90 Prozent aller Fälle von Nasenbluten (medizinischer Fachbegriff Epistaxis, ICD-Code R04.0) haben dort ihren Ursprung. Doch warum reißen die Blutgefäße in der Nase überhaupt? Dafür gibt es mehrere Gründe: Infolge von Schlägen oder Stürzen können die Gefäße in Mitleidenschaft gezogen werden - aber auch das Bohren in der Nase kann zu Verletzungen führen. Manchmal reicht es sogar aus, kräftig in ein Taschentuch zu schnäuzen. Das ist vor allem dann der Fall, wenn die Schleimhaut angegriffen ist, sei es durch eine Erkältung, eine Allergie oder einfach nur besonders trockene Luft. Auch abschwellende Nasentropfen und -sprays können dazu beitragen, dass die Schleimhaut leichter verwundbar wird. Daher sollte man diese so kurz wie möglich einsetzen. Nasenbluten als Symptom anderer Krankheiten Während Nasenbluten infolge solcher Verletzungen und Schwächungen in aller Regel harmlos ist, kann die Blutung in anderen Fällen jedoch ein Hinweis bzw. Symptom auf eine ernste Erkrankung sein: Fiebrige Erkrankungen wie Grippe oder Masern Herz-Kreislauf-Erkrankungen, insbesondere Bluthochdruck und Arteriosklerose Nierenprobleme Leukämie Kommt es häufiger zu Nasenbluten und lässt sich hierfür keine der genannten harmlosen Ursache identifizieren, ist es wichtig, Ihren Arzt zu informieren. Er kann abklären, ob nur eine harmlose Reizung der Nasenschleimhäute vorliegt oder ob es sich möglicherweise doch um einen Hinweis auf etwas Ernsteres handelt. Häufiges Nasenbluten bei Jugendlichen oder Schwangeren Gerade Kinder und Jugendliche klagen besonders häufig über Nasenbluten. Das steht meistens in Zusammenhang mit stärkeren Wachstumsschüben - und ist in der Regel völlig harmlos. Ähnlich ist es bei Schwangeren: Auch hier kommt es zu einer verstärkten Durchblutung der Schleimhäute, sodass die Wahrscheinlichkeit für spontanes Nasenbluten zunimmt. Erste Hilfe bei Nasenbluten: So handeln Sie richtig Beim Nasenbluten ist es am besten, sich aufrecht hinzusetzen und den Kopf ganz entspannt nach vorne hängenzulassen. Dadurch reduziert sich der Blutdruck im Kopf am effektivsten. Und je geringer der Blutdruck, umso schneller können sich die verletzten Gefäße wieder schließen. Unterstützend ergibt es Sinn, die Nasenflügel für einige Minuten zusammenzudrücken. Die Wirkung ist vergleichbar mit der eines Druckverbandes. Ist nach dem ersten Versuch keine Besserung in Sicht, die Nase noch einmal für einige Minuten zusammendrücken. Auch eine Abkühlung tut gut - zum Beispiel in Form eines kalten Waschlappens im Nacken. Der Kältereflex bewirkt, dass sich die Blutgefäße zusammenziehen. Vermeiden Sie es, Taschentücher oder Watte in die Nase zu stopfen, um so die Blutung zu stillen. Bei ihrer Entfernung können die frisch getrockneten Wunden wieder aufreißen und es beginnt erneut zu bluten. Und generell gilt: Sollte das Nasenbluten durch diese Maßnahmen nicht aufhören, sollten Sie umgehend einen Arzt kontaktieren. Kopf in den Nacken legen oder nicht? Nach wie vor hört man immer wieder, dass man Nasenbluten am besten dadurch stoppt, indem man den Kopf in den Nacken legt. Doch das ist falsch. Denn dann kann Blut durch die Speiseröhre in den Magen fließen und zu Übelkeit und Erbrechen führen. Oder – noch gefährlicher – das Blut verstopft die Atemwege. Helfen die oben genannten Sofortmaßnahmen nicht und kann die Blutung innerhalb weniger Minuten nicht gestoppt werden, sollte man umgehend einen Arzt aufsuchen. Das gilt insbesondere bei kleineren Kindern, da bei ihnen ein Blutverlust besonders schnell zu einer starken Schwächung führen kann. Verhalten nach dem Nasenbluten Nach einer Blutung sollten Sie der Nase und den Blutgefäßen Zeit geben zu heilen. Vermeiden Sie es daher ein bis zwei Tage lang, sich kräftig die Nase zu schnäuzen. Pflegende Feuchtigkeitssalben, die die Nasenschleimhaut geschmeidig halten, haben eine kurierende und vorbeugende Wirkung. Diese sind mit Finger oder Wattestäbchen in der Nase aufzutragen. Außerdem sollten Sie für ausreichend Luftfeuchtigkeit in Innenräumen sorgen. Weiterführende Informationen und Quellen zum Thema Nasenbluten Sofortmaßnahmen bei Nasenbluten: Informationen von HNO-Ärzte im Netz Ursachen von Nasenbluten auf gesundheitsinformation.de Ähnliche Artikel Erste Hilfe Erste Hilfe bei Schnittwunden und Blutungen - was tun? Behandeln Schnelle Hilfe bei Blutergüssen Körper & Organe Blut: das steckt alles drin Behandeln Sonnenbrand auf der Kopfhaut Behandeln Koronare Herzkrankheit Behandeln Sodbrennen - was hilft und was dahinter steckt Behandeln Nicht nur für die Schönheit: Schutz vor Besenreisern und Krampfadern Behandeln Sport nach dem Herzinfarkt Behandeln CMD: Kopfschmerzen durch die Zähne? Behandeln Zecken richtig entfernen Behandeln Zahnunfall - was tun? Behandeln Lästige Läuse Behandeln Sonnenbrand auf den Lippen Behandeln Kratzen bei Juckreiz: besser nicht! Behandeln Was tun bei Hitzschlag, Sonnenstich, Sonnenbrand? 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Sonnenbrand: Symptome, Behandlung und Prävention

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Sonnenbrand: Symptome, Behandlung und Prävention Ein Sonnenbrand ist nicht nur schmerzhaft, sondern kann auch langfristige Schäden verursachen. Jeder Sonnenbrand erhöht das Risiko für Hautkrebs. Daher ist ein wirksamer Sonnenschutz besonders wichtig. Lesezeit: / veröffentlicht: 15. Juli 2024 Ursachen und Symptome von Sonnenbrand Ein Sonnenbrand entsteht durch übermäßige UV-Strahlung, die die Haut schädigt. Typische Symptome sind Rötungen, Schmerzen, Schwellungen und in schweren Fällen Blasenbildung. Besonders gefährdet sind Kinder, da ihre Haut dünner und empfindlicher ist. Auch Menschen mit heller Haut oder die, die selten in der Sonne sind, haben ein höheres Risiko. Schweregrade des Sonnenbrands Sonnenbrände lassen sich in verschiedene Schweregrade einteilen: Leichter Sonnenbrand (Grad 1): Hautrötungen, leichte Schwellungen und Schmerzen. Mäßiger Sonnenbrand (Grad 2): Starke Rötungen, Schwellungen, Blasenbildung und intensivere Schmerzen. Schwerer Sonnenbrand (Grad 3): Tiefere Hautschichten sind betroffen, es kann zu großen Blasen, Fieber und Schüttelfrost kommen. Sofortmaßnahmen: Was tun bei Sonnenbrand? Sonne meiden: Bleiben Sie im Schatten und bedecken Sie die betroffenen Hautstellen vollständig, um weitere Schädigungen zu vermeiden. Kühlung: Verwenden Sie kühlende Après-Sun-Produkte oder kalte Umschläge, um die Hitze aus der Haut zu ziehen und die Entzündung zu reduzieren. Feuchtigkeit: Tragen Sie feuchtigkeitsspendende Lotionen auf, die Aloe vera oder Kamille enthalten, und trinken Sie viel Wasser, um den Flüssigkeitshaushalt zu stabilisieren. Medizinische Hilfe: Bei schweren Verbrennungen mit Blasenbildung oder starken Schmerzen sollten Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen. Auch bei Anzeichen von Fieber, Übelkeit oder Schüttelfrost ist ärztlicher Rat notwendig. Langfristige Folgen und Risiken von Sonnenbrand Intensives Sonnenlicht beschleunigt die Hautalterung und erhöht das Risiko für Hautkrebs. Besonders tückisch ist, dass Hautkrebs oft erst Jahre nach den ersten Schädigungen auftritt. Die Haut vergisst nie – daher ist ein konsequenter Sonnenschutz essenziell. Besonders gefährlich sind wiederholte Sonnenbrände in jungen Jahren, da sie das Risiko für Melanome deutlich erhöhen können. Hautkrebs-Screening Ist dieser neue, dunkle Fleck auf meiner Haut harmlos? Ein Hautkrebs-Screening hilft, diese Frage schnell und unkompliziert zu klären. Die hkk übernimmt alle zwei Jahre die Kosten hierfür - bis maximal 100 Euro. Mehr zum Hautkrebs-Screening auf hkk.de Öffnet hkk.de Prävention von Sonnenbrand durch richtigen Sonnenschutz Sonnenschutzmittel: Verwenden Sie Cremes mit hohem Lichtschutzfaktor (LSF) von mindestens 30, besser noch 50. Achten Sie darauf, alle unbedeckten Hautpartien gründlich einzucremen, und wiederholen Sie das Eincremen regelmäßig, besonders nach dem Schwimmen oder starkem Schwitzen. Schutzkleidung: Tragen Sie schützende Kleidung, Hüte mit breiter Krempe und Sonnenbrillen , um die empfindliche Haut im Gesicht und auf dem Kopf zu schützen. Spezielle UV-Schutzkleidung bietet zusätzlichen Schutz. Schatten: Suchen Sie zwischen 11 und 15 Uhr den Schatten auf, wenn die UV-Strahlung am stärksten ist. Nutzen Sie Sonnenschirme und schattenspendende Bäume, um die direkte Sonnenexposition zu reduzieren. Besondere Vorsicht bei Kindern: Achten Sie besonders auf den Sonnenschutz bei Babys und Kindern , da ihre Haut sehr empfindlich ist. Kinder sollten niemals ungeschützt in die Sonne gehen, und Babys unter einem Jahr sollten überhaupt nicht der direkten Sonne ausgesetzt werden. Zusätzliche Tipps zur Behandlung von Sonnenbrand Kühle Duschen: Nehmen Sie lauwarme bis kühle Duschen, um die Haut zu beruhigen. Vermeiden Sie heißes Wasser, da es die Haut weiter reizen kann. Vermeidung von weiteren Reizstoffen: Verwenden Sie milde Seifen und vermeiden Sie parfümierte Produkte, die die gereizte Haut zusätzlich belasten könnten. Luftige Kleidung: Tragen Sie locker sitzende, atmungsaktive Kleidung, um Reibung und weitere Hautirritationen zu vermeiden. Hydrokortisoncreme: Bei starkem Juckreiz kann eine Hydrokortisoncreme Linderung verschaffen. Fragen Sie jedoch vorher Ihren Arzt oder Apotheker. Warum Sonnenschutz das Hautkrebsrisiko reduziert Langfristige UV-Belastung kann das Erbgut der Hautzellen schädigen und zur Entstehung von Hautkrebs führen. Eine sorgfältige und konsequente Anwendung von Sonnenschutzmitteln sowie das Meiden intensiver Sonnenstrahlung sind daher entscheidend. Insbesondere der Schutz vor Sonnenbrand in den ersten 20 Lebensjahren ist von großer Bedeutung, da hier die Grundlagen für spätere Hautgesundheit gelegt werden. Fazit: Effektive Maßnahmen gegen Sonnenbrand und für gesunde Haut Ein Sonnenbrand ist ernst zu nehmen und kann langfristige gesundheitliche Folgen haben. Durch präventive Maßnahmen und die richtige Behandlung können Sie die Risiken jedoch minimieren. Bleiben Sie geschützt und achten Sie auf Ihre Hautgesundheit. Schützen Sie sich und Ihre Familie durch den richtigen Einsatz von Sonnenschutzmitteln, schützender Kleidung und verweilen Sie nicht zu lange in der Sonne. Ähnliche Artikel Behandeln Sonnenbrand auf den Lippen Freizeit & Reise Sonnenbaden - das sollten Sie beachten! Behandeln Sonnenbrand auf der Kopfhaut Im Newsletter: Aktuelle Gesundheitsinfos Übrigens: Mehr zu den Themen Ernährung, Fitness, Arbeit, Leben und Familie - sowie spannende Neuigkeiten von der hkk erhalten Sie über den hkk Newsletter. Zur Newsletter-Anmeldung Öffnet hkk.de

Schnelle Hilfe bei Blutergüssen

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Schnelle Hilfe bei Blutergüssen Stöße, Prellungen oder Stürze sind nicht nur schmerzhaft. Sie hinterlassen oft auch Spuren am Körper: Blutergüsse. Doch wer nach der Verletzung sofort handelt, kann die Folgen mildern. Autor: hkk-Gesundheitsredaktion Lesezeit: / veröffentlicht: 19. November 2021 Ein Hämatom, so lautet der Bluterguss in der Fachsprache, ist die Folge einer Blutung innerhalb des Organismus. Kommt es zum Beispiel zu einem Sturz, können Blutgefäße aufbrechen, ohne dass die Haut verletzt wird. Dann tritt das Blut nicht an die Oberfläche, sondern verteilt sich im benachbarten Fett- und Bindegewebe und sorgt dort für die bekannte farbliche Veränderung unter der Haut. Langsamer Farbwechsel: rot, blau, grün und gelb Unmittelbar nach der Verletzung ist das Hämatom noch gar nicht blau, sondern schimmert rötlich durch die Haut. Denn unter der Haut verteilt sich frisches und damit rotes Blut im Gewebe. Schon bald kommt es jedoch wegen der Blutgerinnung zu einem Farbwechsel. Die Blutgerinnung sorgt dafür, dass die verletzten Gefäße heilen können und die Blutung gestoppt wird. Dabei spaltet sich allerdings auch Sauerstoff vom roten Blutfarbstoff Hämoglobin ab. Das Hämatom verliert seine rote Farbe und wechselt in einen tiefen Blauton. Spätestens vier Tage nach der Verletzung entsteht ein typischer Blauer Fleck. Doch der Fleck bleibt nicht blau, sondern verändert weiter die Farbe. Der Grund: Bestimmte Enzyme im Körper bauen die Blutrückstände ab. Dieser Prozess vollzieht sich in mehreren Stufen: Zunächst entsteht das grüne Biliverdin, anschließend das gelblich schimmernde Bilirubin. Diese Abbauprodukte scheidet der Körper nach und nach aus, bis der Bluterguss nach zwei bis drei Wochen komplett verschwunden ist. Schnell reagieren und Bluterguss eindämmen Direkt nach der Verletzung besteht die Chance, die Ausbreitung eines blauen Fleckes durch sofortiges Kühlen und Hochlagern der verletzten Stelle zu reduzieren. Denn die Kälte sorgt dafür, dass sich die Blutgefäße und das Gewebe zusammenziehen. Beim Hochlagern strömt weniger Blut in die verletzte Region nach. Je schneller dies nach der Verletzung geschieht, desto weniger Blut kann sich unter der Haut verteilen. Vermeiden Sie außerdem weitere Bewegungen, damit die betroffene Körperpartie weniger stark durchblutet wird. Hat sich das Hämatom schon gebildet, lassen sich die Beschwerden nur noch durch schmerzstillende und entzündungshemmende Salben lindern. In jedem Fall sollten Sie die verletzte Stelle schonen. Ansonsten kann es passieren, dass die verletzten Blutgefäße wieder aufbrechen und sich der Bluterguss dadurch noch verschlimmert. Ist eine vergleichsweise harmlose Verletzung die Ursache eines Hämatoms, bildet sich meist nur ein oberflächlicher Blauer Fleck. Bei betroffenem Muskelgewebe ist dies zwar schmerzvoll, doch der Bluterguss heilt in der Regel gut ab. In manchen Fällen zum Arzt Anders verhält es sich, wenn der Verdacht besteht, dass innere Organe oder wichtige Arterien betroffen sind. Anzeichen dafür können starke Schmerzen und Lähmungserscheinungen sein. Dann sollte man sofort einen Arzt rufen. Auch bei Blutergüssen am Kopf, insbesondere am Auge sowie im Genitalbereich, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Das gilt ebenfalls, wenn Sie den Eindruck haben, dass Blutergüsse auch bei leichteren und eigentlich harmlosen Verletzungen ungewöhnlich groß werden oder gar aus dem Nichts heraus entstehen. Quelle Öffentliches Gesundheitsportal Österreichs Ähnliche Artikel Erste Hilfe Erste Hilfe bei Schnittwunden und Blutungen - was tun? Behandeln Erste Hilfe bei Nasenbluten Erste Hilfe Erste Hilfe bei Gelenkverletzungen: Was tun? Erste Hilfe Erste Hilfe bei einem Krampfanfall: Was tun? 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Wenn der Darm streikt

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Wenn der Darm streikt Darmprobleme können in unterschiedlichen Formen auftreten. Wir erklären Ihnen die häufigsten Darmerkrankungen und was man dagegen tun kann. Autor: hkk-Redaktionsteam Inhalt Akute Darminfektionen Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen Darmkrebs Reizdarm-Syndrom Unverträglichkeiten Lesezeit: / veröffentlicht: 29. Mai 2024 Akute Darminfektionen Werden Krankheitserreger wie Viren, Bakterien und Parasiten über verdorbenes Essen oder verschmutztes Trinkwasser aufgenommen, können Giftstoffe die Darmschleimhaut belasten. Das führt zu Durchfall, Bauchschmerzen und Appetitlosigkeit. Wichtig ist, den Flüssigkeits- und Salzverlust auszugleichen. Bei akutem normalem Durchfall genügt in der Regel gezuckerter Tee und Salzgebäck. Bei kleinen Kindern und alten Menschen sowie bei starkem Durchfall ist die Einnahme einer Rehydratations- oder Elektrolytlösung aus der Apotheke sinnvoll. Medikamente gegen Durchfall sollten Sie nur nach Absprache mit dem Arzt einnehmen, da sie die Ausscheidung von Giftstoffen verzögern können. Um einer akuten Durchfallerkrankung vorzubeugen und eine Ansteckung zu vermeiden, ist Hygiene durch regelmäßiges gründliches Händewaschen wichtig. Bei Reisen in subtropische oder tropische Länder sollten Sie je nach Hygienestandard auf rohes, ungeschältes Obst und Gemüse verzichten und kein Leitungswasser trinken. Fisch oder Fleisch sollten gut durchgebraten oder gekocht sein. Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen Rund 300.000 Menschen sind in Deutschland von einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung betroffen. Dabei unterscheidet man zwei wichtige Formen: Morbus Crohn Morbus Crohn ist eine in Schüben verlaufende Erkrankung, die den gesamten Verdauungstrakt betreffen kann. In der Regel betrifft die Erkrankung den letzten Teil des Dünndarms. Die Beschwerden reichen von Blähungen, Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Gewichtsabnahme, Bauchschmerzen bis hin zu häufigen Durchfällen und Fieber. Die genauen Ursachen sind noch unklar. Experten gehen davon aus, dass bei einigen Patienten eine erbliche Veranlagung sowie Infektionen oder Immunsystemstörungen vorliegen. Je nach Ausprägung und Schweregrad der Erkrankung verordnet der Arzt entzündungs- und durchfallhemmende Medikamente. Colitis ulcerosa Colitis ulcerosa ist eine chronische und meist in Schüben verlaufende Erkrankung, die Geschwüre (Ulcera) in der inneren Schleimhautschicht des Dickdarms (Kolons) verursacht. Typische Symptome sind häufige (blutschleimige) Durchfälle, Bauchschmerzen im linken Unterbauch, ständiger Stuhldrang, Gewichtsverlust und Fieber. Die genauen Ursachen sind ebenfalls noch unklar. Bislang werden die Beschwerden meist mit entzündungs- und schmerzlindernden Wirkstoffen behandelt. Bei schweren Krankheitsschüben kommen auch Kortison-Präparate und Immunsystem hemmende Substanzen oder eine Operation zum Einsatz. Betroffene können Beschwerden in vielen Fällen lindern, indem sie Speisen pürieren und blähende Lebensmittel wie Kohl, Zwiebeln oder Hülsenfrüchte meiden. Dadurch werden die Mahlzeiten bekömmlicher; gleichzeitig kann so ein Nährstoffmangel ausgeglichen werden. Darmkrebs Darmkrebs ist eine der häufigeren Krebserkrankungen hierzulande. Rund 61.000 Personen erkranken in Deutschland jährlich neu. Die Häufigkeit nimmt mit dem Alter zu. Viele Patienten sind über 75 Jahre alt. Bei Menschen unter 50 ist Darmkrebs in der Regel selten. Meist ist der Dickdarm betroffen. Darmkrebs entsteht meist aus Polypen, die sich in der Schleimhaut des Dickdarms entwickeln. Das Tückische: Er verursacht lange Zeit keine Beschwerden und bleibt daher vielfach unerkannt. Mögliche Symptome sind Schmerzen im Bauch, veränderte Stuhlgewohnheiten oder Blut im Stuhl. Bei fortgeschrittenem Darmkrebs kann Gewichtverlust, Übelkeit oder Appetitlosigkeit hinzukommen. Im Frühstadium reicht es meist aus, den Tumor operativ zu entfernen. In fortgeschrittenen Stadien kommen auch zusätzliche Behandlungen wie Chemotherapie und Bestrahlung infrage. Eine gesunde Lebensweise kann Darmkrebs in vielen Fällen verhindern. Eine Möglichkeit zur Vorbeugung bietet auch die Darmspiegelung, bei der gleichzeitig Polypen entfernt werden können. Reizdarm-Syndrom Meist leiden Menschen zwischen 35- und 50 Jahren unter dem Reizdarm-Syndrom (RDS). Frauen sind zwei- bis dreimal häufiger betroffen als Männer. Zu den Symptomen gehören Bauchschmerzen, veränderte Stuhlgewohnheiten wie Durchfälle, Verstopfung, auch im Wechsel, Schleim im Stuhl oder Blähungen und ein aufgetriebener Bauch. Nach internationaler Übereinkunft spricht man von einem Reizdarm, wenn die Beschwerden mindestens drei Monate im Jahr vorliegen und wenn durch medizinische Untersuchungen eine körperliche Erkrankung ausgeschlossen ist. Aus diesem Grund spricht man auch von einer funktionellen Störung (= ohne organische Ursache). Unter anderem wird vermutet, dass überempfindliche Darmnerven, Störungen der Darmmuskulatur und Entzündungen der Darmwand und erbliche Veranlagung eine Rolle spielen. Auch Stress, Ernährungsgewohnheiten und Lebensmittelunverträglichkeiten gelten als mögliche Auslöser. Bei milden Formen des Reizdarmsyndroms reicht oft schon, unverträgliche Nahrungsmittel wie zum Beispiel blähendes Kohlgemüse, Bohnen, Zwiebeln, Knoblauch, Kaffee oder scharfe Gewürze zu meiden. Bei Bedarf können auch Medikamente gegen Bauchschmerzen, Durchfall und Verstopfung eingesetzt werden. Ernährungskurs: Gesund mit Darm In dem zehnwöchigen Online-Ernährungskurs wird erklärt, welchen Beitrag gesunde Ernährung für eine intakte Darmflora leistet. Zum Online-Kurs "Gesund mit Darm" bei der hkk Öffnet hkk.de Unverträglichkeiten Rund 800.000 Menschen in Deutschland leiden an Zöliakie (Sprue). Hierbei handelt es sich um eine Unverträglichkeit des Dünndarms gegenüber dem Klebereiweiß Gluten, das vor allem in Getreidearten wie Weizen, Dinkel, Roggen, Gerste oder Hafer enthalten ist. Da selbst geringe Spuren Beschwerden auslösen können, dürfen Betroffene nicht mit glutenhaltigen Produkten wie Nudeln, Brot oder Gebäck in Berührung kommen. Das ist oft schwierig, weil Gluten auch in vielen Lebensmitteln wie Soßen, Suppen, Puddings und selbst in Gewürzmischungen „versteckt“ sein kann. In der Folge kann es zu Mangelerscheinungen und Symptomen wie Gewichtsverlust, Blutarmut, Übelkeit, Durchfall, Verstopfung, Müdigkeit, Appetitlosigkeit oder ständigem Hunger kommen. Die einzige wirksame Behandlung besteht in einer lebenslangen glutenfreien Ernährung. Bei 15 bis 20 Prozent der Bevölkerung wird der Verzehr von Milch und Milchprodukten zum Problem. Bei einer Laktose-Intoleranz wird der Milchzucker (Laktose) aufgrund des Mangels oder Fehlens von Laktase nicht im Dünndarm aufgespalten und aufgenommen, sondern wandert unverändert in den Dickdarm. Dadurch entstehen Gase, die sich durch vermehrte Blähungen, Durchfall oder krampfartige Bauchschmerzen äußern können. In diesem Fall hilft eine Umstellung der Ernährung sowie die Einnahme von künstlich hergestellter Laktase zu den Mahlzeiten. Wichtig ist, bei einer Laktose-Intoleranz Milchprodukte nicht vollständig zu meiden. Ansonsten besteht die Gefahr einer Unterversorgung mit Kalzium und ein erhöhtes Osteoporose-Risiko. 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Wickel fürs Wohlbefinden

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Wickel fürs Wohlbefinden Wickel und Kompressen erhöhen das Wohlbefinden und helfen, leichte Beschwerden zu lindern. Insbesondere bei müden Augen, Muskelverspannungen oder Heiserkeit hat sich das Hausmittel bewährt. Autor: hkk Redaktionsteam Inhalt Wellness für die Augen Gegen verspannte Muskeln: Kartoffelkompresse Kompressen bei Halsschmerzen und Heiserkeit Lesezeit: / veröffentlicht: 08. August 2024 Wickel und Kompressen wirken auf dreierlei Art und Weise: Zum einen über den Temperaturreiz - je nach Anwendung warm oder kalt. Zweitens kommen oft ätherische Öle oder Auszüge von Heilkräutern zum Einsatz. Drittens wirken Wickel auch auf psychologischer Ebene. Denn wer einen Wickel oder eine Kompresse erhält, fühlt sich umsorgt. Allein schon die Berührung steigert das Wohlbefinden. Doch auch bei einer Selbstbehandlung macht sich dieser Effekt bemerkbar: Man tut sich etwas Gutes und nimmt sich dafür die notwendige Ruhe. Anwendungsmöglichkeiten für Wickel und Kompressen gibt es viele. Wir stellen Ihnen vier Beispiele vor. Wellness für die Augen Die Arbeit am Computerbildschirm beansprucht die Augen stark. Abhilfe schafft hier eine einfache Augentrost-Kompresse. Besorgen Sie sich dazu getrocknetes Augentrostkraut in der Apotheke. Bereiten Sie daraus einen Tee. Überbrühen Sie einen Teelöffel Kraut mit einem Liter Wasser. Gießen Sie den Tee mit einem feinen Sieb ab. Der Tee sollte frei von Schwebeteilchen sein. Warten Sie, bis die Flüssigkeit lauwarm ist. Tränken Sie dann einen Kosmetik-Baumwolltupfer darin, wringen Sie ihn aus und legen Sie den Tupfer als Kompresse auf das geschlossene Auge. Gegen verspannte Muskeln: Kartoffelkompresse Kartoffelstärke ist ein hervorragender Wärmespeicher. Auflagen aus gekochten Kartoffeln übertragen daher die Wärme bis zu zwei Zentimeter tief ins Muskelgewebe und lösen so z.B. auch Verspannungen im Nacken. Nehmen Sie für eine Nackenkompresse drei frisch gekochte Pellkartoffeln. Packen Sie sie in ein Tuch ein und zerdrücken Sie anschließend die Kartoffeln. Bevor Sie die Kompresse nun auf die gewünschte Stelle legen, müssen Sie die Temperatur prüfen! Die Kompresse darf nicht heißer als 45 Grad Celsius sein, muss jedoch mindestens Körpertemperatur erreichen. Tipp: Eine Lage Küchenpapier zwischen dem Tuch und den Kartoffeln verhindert, dass das Tuch verklebt. Kompressen bei Halsschmerzen und Heiserkeit Was die Temperatureigenschaften betrifft, ist Quark praktisch das Gegenteil der Kartoffel: Quark entzieht dem Körper Wärme, die sich z.B. bei Entzündungsreaktionen bildet. Quarkkompressen wirken daher entzündungshemmend, schmerzlindernd und abschwellend. Sinnvoll ist das beispielsweise bei Halsschmerzen und Heiserkeit. Streichen Sie ein bis zwei Esslöffel Magerquark auf ein Stück Küchenpapier. Legen Sie das Papier auf ein Baumwolltuch und schlagen Sie es von jeder Seite einmal um. Wickeln Sie das ganze in ein Stück Watte. Legen Sie das Päckchen nun auf die gewünschte Körperstelle und fixieren Sie es, z.B. mit einer elastischen Binde oder einem Leinentuch. Wichtig: Der Quark darf nicht direkt aus dem Kühlschrank kommen, sondern muss Zimmertemperatur haben. Alternative: Zitronenkompresse. Nehmen Sie vier etwa einen halben Zentimeter dicke Zitronenscheiben und legen Sie diese nebeneinander an den Rand eines Küchentuchs. Falten Sie das Tuch so zusammen, dass die Scheiben auf einer Seite nur mit einer Schicht bedeckt ist. Legen Sie diese „dünne Seite“ direkt auf den Hals. Das Tuch können Sie nun hinten zusammenbinden oder mit einem Stück Klebeband fixieren. Achtung: Wickel und Kompressen dürfen Sie nur auf intakter Haut anbringen. Bei offenen Verletzungen – auch Schürfwunden – sind diese nicht erlaubt. Gelegentlich können die Inhaltsstoffe der Wickel zu Hautreizungen führen. Dann sollten Sie von einer entsprechenden Behandlung Abstand nehmen. In jedem Fall gilt: Wickel und Kompressen dürfen nur so lange aufliegen, wie es die jeweiligen Personen als angenehm empfinden. Ähnliche Artikel Körper und Organe Wellness für die Augen Achtsamkeit Entspannt durch Bauchatmung Yoga und Meditation Meditation wirkt Behandeln Sonnenbrand auf der Kopfhaut Behandeln Koronare Herzkrankheit Behandeln Sodbrennen - was hilft und was dahinter steckt Behandeln Nicht nur für die Schönheit: Schutz vor Besenreisern und Krampfadern Behandeln Sport nach dem Herzinfarkt Behandeln CMD: Kopfschmerzen durch die Zähne? Behandeln Zecken richtig entfernen Behandeln Zahnunfall - was tun? Behandeln Lästige Läuse Behandeln Sonnenbrand auf den Lippen Behandeln Kratzen bei Juckreiz: besser nicht! Behandeln Erste Hilfe bei Nasenbluten Behandeln Was tun bei Hitzschlag, Sonnenstich, Sonnenbrand? 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Radieschen

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Superfood Radieschen: Klein, scharf und gesund Radieschen sind weit mehr als nur knackige Beilage im Salat. Die scharfen, roten Knollen zäh-len zu den unterschätzten Superfoods und überzeugen mit einem hohen Gehalt an Vitaminen und Mineralstoffen. Ihr Geschmack ist nicht nur erfrischend, sondern auch ein echtes Detox-Wunder – sogar die Radieschenblätter sind essbar und vielseitig verwendbar. Lesezeit: / veröffentlicht: 13. Mai 2025 Radieschen: Klein, aber voller Power Wer auf eine gesunde Ernährung achtet, sollte Radieschen unbedingt in den Speiseplan integrieren. Die Knollen liefern wertvolle Nährstoffe wie Vitamin C, Vitamin K, Magnesium, Zink und Eisen. Diese Kombination stärkt das Immunsystem, unterstützt Muskeln und Nerven und sorgt für gesunde Haut, Haare und Nägel. Natürlich wirksam – und vielseitig einsetzbar Radieschen gehören zur Familie der Kreuzblütler – einer Pflanzenfamilie, die für ihre gesundheitsfördernden Eigenschaften bekannt ist. Die in Radieschen enthaltenen Senföle wirken antibakteriell, entzündungshemmend und können bei Beschwerden wie Sodbrennen, Magenschleimhautentzündungen, Bluthochdruck oder Rheuma unterstützend wirken. Rezeptidee: Apfel Radieschen Salat Zutaten für 4 Personen: 3 Bund Radieschen 2 kleine Äpfel 1 Fenchelknolle 2 EL Olivenöl 1 EL Weißweinessig 1 TL Senf 1 TL Honig Salz, Pfeffer Brunnenkresse nach Bedarf Zubereitung: Radieschen und Fenchel in feine Scheiben schneiden. Äpfel würfeln und Brunnenkresse waschen. Für das Dressing Olivenöl, Essig, Senf, Honig, Salz und Pfeffer mischen und mit den restlichen Zutaten vermengen. Radieschenblätter: Das grüne Superfood Was viele nicht wissen: Radieschenblätter sind essbar – und extrem nährstoffreich. Sie enthalten noch mehr Vitamine als die Knolle selbst. Die Blätter lassen sich wie Spinat verwenden: als Zutat in grünen Smoothies, Suppen, Pestos oder als gesunde Beilage. So vermeidest du Lebensmittelverschwendung und holst das Maximum aus dem Gemüse heraus. Ähnliche Artikel Lebensmittel Schale und Strunk: mehr vom Obst und Gemüse Lebensmittel Karotten & Co. für Schönheit und Gesundheit Lebensmittel Heilpflanze Heidelbeere Lebensmittel Pilze: sicher und gesund Lebensmittel Kohl ist gesund – egal ob weiß, grün oder rot

Rechtzeitig zur Vorsorge gegen Darmkrebs

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Rechtzeitig zur Vorsorge gegen Darmkrebs Die Gefahr lauert lange im Verborgenen. Darmkrebs wird oft zu spät erkannt, da die Betroffenen die Vorboten der Erkrankung meist nicht erkennen. Dabei trifft die Diagnose jährlich rund 60.000 Menschen in Deutschland. Der Anteil der Männer ist geringfügig höher als bei Frauen. Welche Risikofaktoren gibt es? Und ab wann stehen die Darmvorsorgeuntersuchungen an? Autor: hkk-Gesundheitsredaktion Lesezeit: / veröffentlicht: 19. November 2021 95 von 100 Darmtumoren befinden sich im Dickdarm oder Enddarm. Bis diese dort entstehen vergehen Jahre. Oftmals sind zunächst gutartige Polypen im Darm eine der harmlosen Vorstufen, aus denen sich aber bösartiger Krebs bilden kann. Dieser lange und „leise“ Prozess birgt die Tücken der Erkrankung. Wie bei allen Krebsvarianten erhöht die rechtzeitige Erkennung und Behandlung auch bei Darmkrebs die Heilungschancen. Hierfür ist der Gang zur Vorsorgeuntersuchung notwendig. Ab wann zur Darmvorsorgeuntersuchung? Wird Darmkrebs rechtzeitig erkannt, stehen die Chancen auf Heilung gut. Eine wichtige Rolle spielt daher die Darmkrebsvorsorge. Ab 50 Jahren haben gesetzlich Krankenversicherte Anspruch auf Früherkennungsuntersuchungen auf Darmkrebs. Hierdurch sollen Darmkrebs oder seine Vorstufen entdeckt werden, noch bevor Beschwerden auftreten. Hierzu zählen vor allem zwei Untersuchungen: Stuhltest: Gesetzlich Krankenversicherte ab 50 Jahren haben einmal jährlich Anspruch auf einen Stuhltest. Dieser Test untersucht eine Stuhlprobe auf nicht sichtbare (okkulte) Blutspuren, die auf Darmpolypen oder Krebs hinweisen können. Immunologische Stuhltests (iFOBT, immunologischer fäkaler Okkultbluttest) haben chemische Stuhltests seit 2017 abgelöst, da sie genauer sind. Beim immunologischen Test wird im Stuhl nach bestimmten Eiweißbestandteilen im menschlichen roten Blutfarbstoff gesucht. Falsch-positive Ergebnisse durch Blut aus tierischen Lebensmitteln sind dadurch ausgeschlossen. Der Test ist einfach durchzuführen und hat keine Nebenwirkungen. Wichtig zu wissen: Ein auffälliges Testergebnis bedeutet noch lange nicht, dass Krebs vorliegt. Daher sollten Blutspuren im Stuhl immer durch eine Darmspiegelung abgeklärt werden. Darmspiegelung: Ab 55 Jahren können gesetzlich Krankenversicherte zweimal im Abstand von mindestens zehn Jahren eine große Darmspiegelung (Koloskopie) in Anspruch nehmen. Bei erhöhtem Darmkrebsrisiko infolge von Darmkrebsfällen in der Familie werden die Kosten altersunabhängig übernommen. Vor der Darmspiegelung soll der Dickdarm nahezu komplett entleert sein. Das gelingt in der Regel mit einem Abführmittel und zwei bis vier Litern Flüssigkeit - entweder am Abend vorher oder direkt am Morgen des Termins. Bei der Koloskopie wird der gesamte Dickdarm untersucht. Dazu führt der Arzt ein biegsames dünnes Schlauch-Endoskop, das mit Kamera und Licht ausgestattet ist, über den After bis zum Ansatz des Dünndarms vor. Gleichzeitig wird vorsichtig etwas Luft in den Darm geblasen, damit sich die Darmfalten glätten. Mit der Darmspiegelung können die meisten Darmpolypen und bösartigen Tumore entdeckt werden. Mit einer Darmspiegelung ist es zudem möglich, Darmkrebs vorzubeugen, da während der Untersuchung gleichzeitig gutartige Vorstufen, sogenannte Darmpolypen, entfernt werden können. Hinweis: Männer haben jetzt bereits ab einem Alter von 50 Jahren Anspruch auf eine Koloskopie, da sie ein höheres Risiko als Frauen haben, an Darmkrebs zu erkranken. Abgesehen von dieser genannten Altersgruppe sollten jüngere Personen die Darmkrebs-Vorsorge in Anspruch nehmen, bei denen eine familiäre Disposition gegeben ist. Die Betroffenen weisen Gendefekte auf, die zu krankhaften Veränderungen führen können. Diese Gruppe erkrankt ungewöhnlich jung zwischen dem 20. und 40. Lebensjahr an Darmkrebs. Immunologischer Stuhltest zur Darmkrebsfrüherkennung Jetzt Test-Set einfach online bestellen und nach Hause schicken lassen: Schnell, bequem, zuverlässig – und für hkk-Versicherte ab 40 Jahren kostenlos. Mehr zum Immunologischen Stuhltest auf hkk.de Öffnet hkk.de Warnsymptome Abgesehen von den Vorsorgeuntersuchungen ist die Beachtung von Anzeichen wichtig, die eventuell auf eine Erkrankung hinweisen. Laut DKFZ (Deutsches Krebsforschungszentrum) sind mögliche Symptome: Veränderte Stuhlgewohnheiten: besonders häufiger Stuhldrang, wiederholt Verstopfungen oder ein Wechsel zwischen Verstopfung und Durchfall Auffälliger Stuhl: sichtbares Blut im Stuhl, Schleimbeimengungen, besonders übelriechender Stuhl oder bleistiftdünner Stuhl durch Verengungen im Darm Verdauungsbeschwerden: häufige, starke Darmgeräusche und Blähungen, Blähungen mit ungewolltem Stuhlabgang, häufige Übelkeit oder Völlegefühle trotz wenig Essen Schmerzen: Schmerzen beim Stuhlgang und krampfartige Bauchschmerzen unabhängig vom Stuhlgang Diese Symptome müssen nicht zwingend auf eine Darmkrebs-Erkrankung hinweisen. Ein Besuch beim Arzt ist aber empfehlenswert. Rund um den Darm Die Rolle des Darms für das Immunsystem und das Wohlbefinden jeder Person wird nur zu oft unterschätzt. In dem Online-Magazin der hkk Krankenkasse lassen sich zahlreiche Artikel lesen, die sich mit der Gesundheit des Darms befassen. Mehr zum Thema Darmgesundheit Risikofaktoren Bestimmte Verhaltensweisen im Alltag können das Risiko einer Darmkrebserkrankung reduzieren. Nichtrauchen, wenig Alkohol, Vermeidung von Übergewicht und viel Bewegung sind in diesem Kontext die Klassiker. Eine ausgewogene Ernährung spielt bei der Darmgesundheit eine große Rolle. Ballaststoffe durch Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte und Gemüse tun dem Organ gut. Fette Wurst oder ein hoher Fleischkonsum sollten eher gemieden werden. Quellen Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ) Felix Burda Stiftung Ähnliche Artikel Darmgesundheit Wenn der Darm streikt Darmgesundheit Darmspiegelung: Die etwas andere Vorsorge­untersuchung Darmgesundheit Engagement für die Früherkennung von Darmkrebs Darmgesundheit Gesunde Darmflora, gesunder Darm Im Newsletter: Aktuelle Gesundheitsinfos Übrigens: Mehr zu den Themen Ernährung, Fitness, Arbeit, Leben und Familie - sowie spannende Neuigkeiten von der hkk erhalten Sie über den hkk Newsletter. Zur Newsletter-Anmeldung Öffnet hkk.de Die hkk Service-App: Mach´s digital! Anträge, Vorsorge und vieles mehr erledigt man in der neu gestalteten hkk Service-App einfach und bequem. Auf Wunsch erhalten Sie auch Ihre Briefe von der hkk online. Alle Infos zur hkk Service-App Öffnet hkk.de

Die etwas andere Vorsorgeuntersuchung

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Darmspiegelung: Die etwas andere Vorsorge­untersuchung Unter den gängigen Vorsorgeuntersuchungen hat die Darmspiegelung nicht gerade den besten Ruf. Dabei ist sie enorm wichtig, um frühzeitig Darmkrebs feststellen zu können. Wie läuft sie ab? Und ist sie wirklich so unangenehm? Autor: P.E.R. Agency GmbH Qualitätssicherung: Dr. med. Jens Aschenbeck Lesezeit: / veröffentlicht: 25. Februar 2022 Kaum eine ärztliche Untersuchung ist so stark mit Scham behaftet wie die Früherkennungs-Koloskopie (präventive Darmspiegelung). Sie gilt als unangenehm und betritt wegen der Einführung des Koloskops in den Hintern eine Tabuzone. Nicht selten wird auch das Abführprozedere als wenig erfreulich bezeichnet. Zudem haben viele Patienten die Befürchtung, dass die Untersuchung mit Schmerzen einhergeht. Doch genug mit dem vermeintlich schlechten Ruf. Die Vorbereitung Zuerst erfolgt ein Besuch in der jeweiligen Arztpraxis, in der die Patienten umfassend über alle Details aufgeklärt werden. Vor Beginn der Darmspiegelung müssen sie am Vortag sowie am Morgen der Untersuchung einen halben Liter Abführmittel trinken. Diese Methode ist eine von mehreren und nennt sich „Split-Dosis-Darmvorbereitung“, die von vielen Patienten widererwarten als äußerst positiv empfunden wird. Da die Menge an zu trinkendem Abführmittel in der Vergangenheit viel höher war, stellt die heutige Vorgehensweise eine deutliche Verbesserung dar. Bei der Vorbereitung ist zu beachten, dass 24 Stunden vor der Untersuchung nichts gegessen werden darf. Lediglich klare Flüssigkeiten, auch mit Zucker oder Kohlensäure, sind in diesem Zeitraum erlaubt. Auf diese Weise ist gesichert, dass sich der Darm komplett entleeren kann. Eigentlich halb so wild „Die Untersuchung selbst ist überhaupt nicht schlimm“, weiß Dr. med. Jens Aschenbeck, Facharzt für Innere Medizin, der seit vielen Jahren Darmspiegelungen vornimmt. Im Vorfeld können Patienten auch die Option wählen, mittels eines Sedativums die Untersuchung buchstäblich zu verschlafen. Die Alternative ist die Durchführung im wachen Zustand. Doch auch ohne Narkose verläuft die Untersuchung schmerzfrei. Die meisten Patienten wählen jedoch die Variante mit Sedativum, die kostenfrei ist. Dabei sollte beachtet werden, dass man anschließend weder arbeiten noch Auto fahren darf. Darüber hinaus müssen Patienten nach der Untersuchung abgeholt werden. Für den Tag davor sowie den Tag der Untersuchung wird grundsätzlich eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung ausgestellt. Rund um den Darm Die Rolle des Darms für das Immunsystem und das Wohlbefinden jeder Person wird nur zu oft unterschätzt. In dem Online-Magazin der hkk Krankenkasse lassen sich zahlreiche Artikel lesen, die sich mit der Gesundheit des Darms befassen. Mehr zum Thema Darmgesundheit Nur 20 Minuten Die Koloskopie wird in der Regel in spezialisierten und zertifizierten Arztpraxen vorgenommen, zumeist beim Gastroenterologen. Mit dem Koloskop, einem speziell für die innere Betrachtung von Organen entwickeltem Instrument, prüft der Arzt das Innere des Dickdarms und untersucht die Darmschleimhaut auf Wucherungen (Darmpolypen). Darmpolypen, auch Adenome genannt, sind gutartige Tumoren im Dickdarm. Sie können im Laufe der Zeit entarten. Wachsen Polypen, kann eine karzinogene Zellveränderung die Folge sein. Deshalb ist es sehr wichtig, Polypen frühzeitig zu erkennen und zu entfernen. Das Koloskop ist mit einer Kamera, einer Lichtquelle, einer Zange und einer Schlinge ausgestattet. Mit letzterer entfernt der Facharzt, falls vorhanden, etwaige Polypen während der Untersuchung, ohne dass der Patient dabei Schmerzen empfindet. Die gesamte Prozedur dauert nicht länger als 20 Minuten. Verbesserte Methode Ein weiterer Fortschritt ist übrigens die sogenannte CO 2 -Insufflation. Anstatt Luft wird CO 2 zur Entfaltung des zu untersuchenden Darmabschnitts eingebracht. Die sonst üblichen Blähungen können auf diese Weise minimiert werden. Diese Methode hat die Luft-Insufflation mittlerweile ersetzt. „Wegen der verbesserten Methoden sowie der positiven Folgen ist die Darmspiegelung in der Darmkrebsvorsorge der absolute Goldstandard“, schlussfolgert Dr. Aschenbeck. „Unter den vorbeugenden Untersuchungen, wie etwa Stuhlproben, ist sie die sicherste und gründlichste Form der Untersuchung“. Zur Person Dr. med. Jens Aschenbeck ist Facharzt für Innere Medizin mit dem Versorgungsschwerpunkt Gastroenterologie. Seit 1998 praktiziert er in seiner Praxis in Berlin. Außerdem fungiert er als Sprecher der Fachgruppe Kolorektales Karzinom im bng (Berufsverband niedergelassener Gastroenterologen). 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Blutungen

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Erste Hilfe bei Schnittwunden und Blutungen - was tun? Ob beim Kochen, Gartenarbeiten oder im Umgang mit Werkzeugen: Schnittverletzungen können im Alltag schnell passieren. Wir informieren Sie über die korrekten Erste-Hilfe-Maßnahmen, um Blutungen und Schnittwunden ordnungsgemäß zu versorgen und die Heilung bestmöglich zu unterstützen. Autor: hkk Redaktionsteam Lesezeit: / veröffentlicht: 25. Oktober 2023 Erste Hilfe bei Schnittwunden und Blutungen - so gehts Bei kleineren Schnitten und Blutungen ist es ratsam, die Wunde zunächst etwas bluten zu lassen, um mögliche Keime und Fremdkörper auszuspülen, und danach ein Pflaster anzubringen. Bei stark blutenden Schnittwunden gilt diese Vorgehensweise jedoch nicht. In solchen Fällen: Person beruhigen und trösten. Eigenschutz beachten! Wenn möglich, Schutzhandschuhe anziehen Verletzung mit einem sterilen Druckverband schließen, um die Blutung zu stoppen. Bei größerem Blutverlust Druckverband anlegen: Die Wunde mit einer sterilen Wundauflage abdecken und mit einem Verband 2-3 mal umwickeln. Ein ungeöffnetes zweites Verbandpäckchen geschlossen als Druckpolster auf die Wunde legen und mit dem restlichen Verband umwickeln. Das übt Druck auf die Wunde aus und das ungeöffnete Päckchen kann sich nicht mit Blut vollsaugen. Wichtig zu beachten: Bei schwerwiegenden Schnittverletzungen kann ein Kreislaufschock drohen, erkennbar an kalter/feuchter, blasser oder fahler Haut, Teilnahmslosigkeit, Verwirrtheit oder Schläfrigkeit. Hierzu empfehlen wir Ihnen auch unsere Erste-Hilfe-Maßnahmen bei einem Schock . Ist eine Arterie verletzt, reicht ein herkömmlicher Druckverband möglicherweise nicht aus, um die Blutung zu stoppen. In solchen Fällen ist die Arterie zwischen der Verletzung und dem Herzen zusätzlich gegen einen Knochen abzudrücken. Lagern Sie die Wunde hoch, wenn möglich. Rufen Sie in einer solchen Situation sofort den Notarzt! Erste Hilfe bei Verletzungen der Fingerkuppe Ausreichend großes Stück Heftpflaster ausschneiden (8-10 cm lang) In der Mitte beider Klebestreifen je ein keilförmiges Stück herausschneiden Hälfte des Pflasters um den Finger kleben Überstehende Hälfte über die Fingerkuppe klappen und verkleben Was tun bei verschmutzten Schnittwunden? Schnittwunden können genau wie Schürfwunden sichtbar oder unsichtbar verunreinigt sein. Verwenden Sie deswegen immer klares Leitungswasser, um die Wunde auszuspülen. Noch besser ist eine antiseptische Lösung, falls vorhanden. Denken Sie darüber hinaus aber unbedingt an Ihren Tetanusschutz: Eine aktuelle Impfung ist von großer Bedeutung, um Komplikationen zu vermeiden. Im Zweifelsfall ist ein Besuch beim Arzt immer zu empfehlen. Kleine Wunde hört nicht auf zu bluten - was tun? Wenn auch nach 15-20 Minuten eine vergleichsweise kleine Schnittverletzung bzw. Wunde nicht aufhört zu bluten, kann das verschiedene Ursachen haben (Einnahme von Blutverdünner, Vorerkrankungen o. ä.). Suchen Sie in dieser Situation unbedingt einen Arzt auf bzw. wählen Sie den Notruf! Erste-Hilfe-Maßnahmen bei tiefen Schnitten Tiefe Schnittwunden (erkennbar an freiliegenden Sehnen, Knochen oder Fettgewebe) müssen nicht zwangsläufig stark bluten. Rufen Sie bei tiefen Schnitten aber trotzdem immer den Notruf, denn bei solchen Verletzungen können Nerven, Sehnen oder größere Blutgefäße beschädigt worden sein. Mögliche Symptome sind Bewegungseinschränkungen der betroffenen Gliedmaßen sowie Taubheitsgefühle. Eine frühzeitige ärztliche Behandlung kann mögliche Komplikationen minimieren. Typische Fehler bei der Versorgung von Schnittwunden und Blutungen Beim Umgang mit Schnittverletzungen gibt es häufige Fehler, die die Genesung verzögern oder Komplikationen verursachen können: Nicht ausreichendes Reinigen: Werden Schnittwunden nicht gründlich gereinigt, können Infektionen entstehen. Verwenden Sie klares Wasser oder idealerweise eine milde antiseptische Lösung zum Ausspülen. Falsche Wundabdeckung: Eine falsche Wundabdeckung, beispielsweise die Verwendung von verschmutzten oder nicht sterilen Materialien, kann das Infektionsrisiko ebenfalls erhöhen. Unzureichender Druck auf blutende Wunden: Bei stark blutenden Wunden reicht manchmal ein einfacher Verband nicht aus. Wenn die Blutung nicht aufhört, ist umgehend der Notruf zu wählen! Luft an die Wunde lassen? Dass Wunden allgemein besser heilen, wenn sie Luft abbekommen, ist ein Mythos. Sie sollten verbunden bzw. mit einem Pflaster abgedeckt werden. Generell gilt: Im Zweifelsfall oder bei schwereren Verletzungen immer ärztliche Beratung bzw. den Notruf in Anspruch nehmen. Das Deutsche Rote Kreuz informiert über Wundversorgung und Verbände Die Deutsche Herzstiftung über Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Blutungen Das Bayerische Rote Kreuz informiert im Rahmen des “Kleinen Lebensretters” über die Erstversorgung von Blutungen und Wunden DRK: Informationen zur Ersten Hilfe bei Blutungen Ähnliche Artikel Erste Hilfe Erste Hilfe bei einem Krampfanfall: Was tun? Erste Hilfe Erste Hilfe bei Ersticken: So reagieren Sie bei Erstickungsanfällen Erste Hilfe Erste Hilfe bei Gelenkverletzungen: Was tun? 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