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Pilze: sicher und gesund

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Pilze: sicher und gesund Speisepilze sind wertvolle Lebensmittel. Und manchen Pilzen sagt man Heilwirkungen nach. Das bestätigen mittlerweile sogar wissenschaftliche Forschungen. Es lohnt sich also, häufiger Pilze zu verzehren – gerade jetzt zur Pilzsaison. Autor: hkk Redaktionsteam Lesezeit: / veröffentlicht: 07. Oktober 2024 Hochwertige Eiweiße, dazu wertvolle Mineralstoffe wie Kalium und Phosphor sowie die wichtigen Vitamine B1 und B2: Die Inhaltsstoffe des beliebtesten und häufigsten Speisepilzes – das Champignons – haben es in sich. Dieser Pilz ist ein sehr hochwertiges Lebensmittel und dank seiner Nährstoffkombination eine hervorragende Alternative zu Fleisch. Und das, obwohl der Pilz insgesamt betrachtet zu etwa 90 Prozent nur aus Wasser besteht! Blutdrucksenker Champignon Hinzu kommt: Champignons haben auch eine blutdrucksenkende Wirkung. Das liegt zum einen an dem hohen Kaliumgehalt. Zum anderen ist dafür auch das Enzym Tyrosinase verantwortlich. Der Pilz, der sich vergleichsweise einfach züchten lässt und daher ganzjährig verfügbar ist, ist damit eine hervorragende Grundlage für ein schmackhaftes und gesundes Gericht – und eine wertvolle Bereicherung für eine ausgewogene Ernährung . Schon vor Jahrhunderten haben die Menschen die Erfahrung gemacht, dass von manchen Pilzen eine bestimmte Wirkung ausgeht. Und die ersten, die die heilenden Effekte systematsich erfasst haben, waren die alten Chinesen. Seit der Ming-Dynastie, also seit 700 bis 400 Jahren, gilt dort der Shiitake als Lebenselixier. Die Heiler dort empfahlen ihn schon damals bei Erkältungen , zur Durchblutungsförderung und ganz allgemein zur Kräftigung des Organismus. Shiitake: Erkältungsmittel aus Fernost Dass an diesen Beobachtungen mehr dran ist als reiner Volksglaube, zeigen Forschungen der Universität Weihenstephan bei München: Shiitake-Pilze haben tatsächlich eine antivirale Wirkung – und können es somit durchaus mit den Verursachern von Schnupfen, Husten und Heiserkeit aufnehmen. Außerdem reduziert ein regelmäßiger Verzehr dieser Pilze die Beschwerden bei Gicht, Gelenkentzündungen und rheumatischen Erkrankungen. Hinzu kommt: im Shiitake stecken offenbar Substanzen, die Tumorzellen ausbremsen. Essen in aller Munde Lassen Sie sich von uns beraten: Praxishilfen für den Alltag, Kurse und eBooks zum Thema Ernährung und gesundes Essen, sowie individuelle Ernährungsberatung. Mehr zum Thema "Ernährung" Öffnet hkk.de Austernpilze gegen das Cholesterin Austernpilze wiederum regulieren die Blutfette positiv. So konnte eine Studie der Leibniz-Universität Hannover zeigen: Verzehrt man regelmäßig diese Pilze, kommt es zu einer deutlichen Senkung der Cholesterinwerte. Die Forscher kennen zwar noch nicht die genauen Wirkstoffe, sind sich jedoch sicher: In den Austernpilzen steckt eine Substanz, die die Bildung von Cholesterin hemmt. Diese drei Pilze – Champignons, Shiitake und Austernpilze – haben eines gemeinsam: Sie eignen sich für die Zucht und sind somit ganzjährig verfügbar. Doch gerade auch für die Pilze, die nur in der Natur und dann auch nur zur Saison gedeihen, sind besondere Heilwirkungen überliefert: So soll der Steinpilz Muskeln und Gelenke entspannen. Pfifferlingen sagt man nach, sie würden die Sehkraft und die Lunge kräftigen. Der Hallimasch wiederum – einer der häufigsten Herbstpilze – soll bei Schwindel helfen. Zudem steht fest: Diese nur in freier Wildbahn anzutreffenden Exemplare sind hochwertige Eiweißlieferanten – und richtig zubereitet eine Delikatesse. Beim Sammeln auf Nummer sicher gehen! Es macht also Sinn, gerade jetzt zur Pilzsaison, die Märkte danach abzusuchen – oder selber zu sammeln. Für Letzteres gilt jedoch: Man sollte sich wegen der möglichen Verwechslungsgefahr mit Giftpilzen seiner Sache sicher sein, denn eine Vergiftung kann schwerwiegende Folgen haben. Wer also nicht selbst Experte ist, sollte sich an solch einen wenden. Vielerorts gibt es Pilzberater, die Sprechstunden zur Begutachtung der gesammelten Ware anbieten – oder auch Seminare und Pilzwanderungen. Denn gerade bei einer entsprechenden Wanderung lässt sich das erforderliche Wissen besonders schnell festigen. Dabei trifft man die Pilze nicht nur im Original an, sondern erfährt auch, wo diese typischerweise auftreten und welche gefährlichen Doppelgänger es gibt. Und egal, ob selbst gesammelt oder aus der Zucht: Pilze sind empfindliche Lebensmittel, so dass für Transport und Lagerung besondere Regeln gelten. Pilze als Rohkost – welche Sorten sollten Sie meiden? Pilze sind seit jeher wortwörtlich mit Vorsicht zu genießen. Manche Exemplare sind giftig, andere nur im verarbeiteten Zustand zum Verzehr geeignet. Ganz andere Pilzsorten wiederum kann man bedenkenlos roh essen. Auf alle Fälle ist Vorsicht angesagt (weitere Informationen rund um das Thema Rohkost ). Drei Regeln für Lagerung und Transport 1 Keine Plastiktüten Zwar sind Champignons im Supermarkt oft in Plastikfolie verpackt. Doch darin bildet sich Schwitzwasser, das dem Pilzeiweiß zusetzt und die Früchte letztlich verderben lässt. Daher gilt: Pilze so schnell wie möglich aus der Plastikschale herausnehmen. Wer sammeln geht, verwendet dafür einen Korb! 2 Kühl lagern und schnell verarbeiten Zu Hause angekommen gehören die Pilze umgehend in den Kühlschrank. Am besten legt man sie in eine kleine Schüssel, deren Boden man mit etwas Küchenkrepp präpariert hat. Das saugt das Schwitzwasser auf. Noch besser ist es jedoch, die Pilze sofort zu verarbeiten. 3 Aufwärmen erlaubt Pilze sind besonders leicht verderbliche Lebensmittel – egal, ob roh oder gekocht. Deswegen gehören auch Speisereste umgehend in den Kühlschrank. Denn richtig gelagert, kann man ein Pilzgericht auch am nächsten Tag erneut verzehren – und aufwärmen. Dass man Pilze nicht ein zweites Mal erhitzen soll, ist lediglich eine Mär, die entstanden ist, weil früher eine kühle und damit hygienische Lagerung häufig nicht möglich war. Ungekühlt können sich in Pilzgerichten jedoch besonders leicht Bakterien vermehren, die giftige Substanzen absondern. Ähnliche Artikel Lebensmittel Kartoffel: heimlicher Vitaminspender Lebensmittel Nahrhaft, vielseitig, gesund: Linsen neu entdecken Lebensmittel Karotten & Co. für Schönheit und Gesundheit Gesund essen Nachtschatten-gewächse: gesunde Giftpflanzen Im Newsletter: Aktuelle Gesundheitsinfos Übrigens: Mehr zu den Themen Ernährung, Fitness, Arbeit, Leben und Familie - sowie spannende Neuigkeiten von der hkk erhalten Sie über den hkk Newsletter. Zur Newsletter-Anmeldung Öffnet hkk.de

Karotten

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Karotten & Co. für Schönheit und Gesundheit Beim Essen gilt: Was gesund ist, macht auch schön. Damit ist nicht nur der Zusammenhang zwischen Kalorien und Körperumfang gemeint. Bestimmte pflanzliche Substanzen schützen vor Entzündungen – und sorgen für einen attraktiven Teint. Autor: hkk Redaktionsteam Lesezeit: / veröffentlicht: 04. Oktober 2024 Kreidebleich, aschfahl oder leichenblass: Für Personen, denen die so genannte gesunde Gesichtsfarbe fehlt, kennt unsere Sprache gleich mehrere Ausdrücke. Denn es hängt nicht nur von Form und Farbe der Augen, Lippen und Nase ab, ob wir jemanden als attraktiv wahrnehmen, sondern ganz erheblich auch von der Farbe der Haut. Das Erstaunliche hierbei: Der Farbton der Gesichtshaut steht in direktem Zusammenhang mit dem Gehalt an Carotinoiden. Farbstoff der Möhre Carotinoide sind natürlich vorkommende Pflanzenfarbstoffe, darunter das Beta-Carotin, auch als Provitamin A bekannt. Beta-Carotin gibt den Möhren ihren kräftigen Farbton. Der Stoff steckt jedoch auch in Kürbissen , im Spinat, in Brokkoli, Aprikosen, Kakis, Birnen, Sanddorn und weiteren Obst- und Gemüsesorten. In Tomaten , Paprika, Orangen etc. finden sich ähnliche Carotinoide. Generell gelten Carotinoide als Antioxidantien: Sie sind in der Lage, auf molekularer Ebene schädliche Substanzen – die so genannten freien Radikale – zu neutralisieren. Diese freien Radikale verursachen Zellschäden. Carotinoide wirken somit Alterungsprozessen und Entzündungen entgegen – und sie können helfen, die Entstehung von Tumorzellen zu verhindern. Personen, deren Körper über gut gefüllte Carotinoid-Depots verfügen, sind generell weniger anfällig für Krankheiten. Und andersherum gilt: Bei einer schweren oder länger anhaltenden Erkrankung sinkt der Carotinoid-Gehalt im Blut und im Gewebe schnell. Essen in aller Munde Lassen Sie sich von uns beraten: Praxishilfen für den Alltag, Kurse und eBooks zum Thema Ernährung und gesundes Essen, sowie individuelle Ernährungsberatung. Mehr zum Thema "Ernährung" Öffnet hkk.de Künstlich veränderte Porträts Es liegt also auf der Hand, dass es einen Zusammenhang zwischen unserem Schönheitsempfinden und dem Gesundheitszustand einer konkreten Person gibt. Und genau das haben Psychologen um Carmen Lefevre von der University of York in England methodisch untersucht: Dazu veränderten Sie Bilder von verschiedenen Personen. Einmal verstärkten sie die Gelb- und Rottöne, das andere mal schwächten sie genau diese ab. Im Ergebnis entsprach der Unterschied im Teint dann recht genau dem zwischen Menschen, die viel bzw. wenig Carotinoid-haltiges Obst und Gemüse verzehren. Diese Bilder zeigten die Forscher nun Freiwilligen, die die Attraktivität der abgebildeten Personen beurteilen sollten. Das Ergebnis war eindeutig: Die zum Gelblich-Rötlichen hin veränderten Porträts schnitten fast durchgängig besser ab. Im Anschluss veränderten sie die Bilder jedoch so stark, dass zwar die Farbtöne und Farbverteilungen erhalten bleiben, jedoch keine Gesichter mehr zu erkennen waren. Bei diesen Bildern gab es keine Unterschiede in punkto Attraktivität. Die Wissenschaftler sind sich somit sicher, dass unsere Bevorzugung von gelblich-rötlichen Farbtönen nur bei Gesichtern vorhanden ist, und schließen daraus: Dieses Attraktivitätsempfinden für Gesichter hat sich durch die Evolution entwickelt, um uns unbewusst einen Hinweis über die Gesundheit der anderen zu geben. Wer also viel farbenfrohes Obst und Gemüse zu sich nimmt, tut nicht nur etwas für seine Gesundheit. Er wirkt auf andere auch schöner! Mit den folgenden Tipps können Sie dafür sorgen, dass gesundes Gemüse häufiger auf den Tisch kommt und auch Gemüse-Muffel reichlich Carotinoide zu sich nehmen: Gemüse-Sticks Tischen Sie regelmäßig vor dem eigentlichen Gericht verschiedene Gemüse-Sticks mit Dip auf. Geeignet sind neben Möhren auch rote und gelbe Paprika sowie Endivien und Chicorée, die ebenfalls Carotin enthalten. Wer hungrig ist und aufs Essen wartet, wird gerne zugreifen. Möhren zum Pausenbrot Karotten eignen sich hervorragend als Rohkost-Zugabe fürs Pausenbrot, egal ob in der Schule oder im Büro. Dank des süßlichen Eigengeschmacks kommen geschälte rohe Möhren auch bei Kindern gut an. Auch carotinoid-haltiges Obst sollte reichlich im Haushalt vorhanden sein. Im Rahmen einer ausgewogenen Ernährung bieten sich während der Wintermonate insbesondere Orangen, Kakis und Mandarinen an. Gerade Mandarinen eignen sich hervorragend als Pausensnack für Büro und Schule. hkk-Ernährungsexpertin empfiehlt: Möhrensalat mit Erdnussdressing Zubereitungszeit: ca. 10 Minuten Marinierzeit: mind. 15 Minuten Zutaten: 250 Möhren 1 ½ EL Erdnussmus, Crunchy 4 EL Apfelsaft oder Wasser 1 EL Zitronensaft 1 TL Honig 1 TL Sojasaue ½ TL Zitronenabrieb ½ TL Kurkumapulver So wird's gemacht: Möhren waschen und schälen. Für das Dressing die übrigen Zutaten mit einem Schneebesen cremig rühren. Die Möhren fein oder grob reiben und mit dem Dressing mischen. Tipp : Die Möhren können auch gut durch Süßkartoffeln oder Kürbis ersetzt werden. Ähnliche Artikel Lebensmittel Wintersalate: knackig und frisch Lebensmittel Kohlrabi als Rohkost – der Bekömmliche unter den Kohlsorten Lebensmittel Gesunder Kohl – egal ob weiß, grün oder rot Lebensmittel Schale und Strunk: mehr vom Obst und Gemüse Lebensmittel Kapuzinerkresse: Heilkraut der Saison Lebensmittel Heilpflanze Heidelbeere Im Newsletter: Aktuelle Gesundheitsinfos Übrigens: Mehr zu den Themen Ernährung, Fitness, Arbeit, Leben und Familie - sowie spannende Neuigkeiten von der hkk erhalten Sie über den hkk Newsletter. Zur Newsletter-Anmeldung Öffnet hkk.de

Quinoa Hirse Couscous

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Quinoa, Hirse, Couscous: gesund & schnell gekocht Egal ob Stress im Beruf oder Doppelbelastung durch die Familie: Beides sorgt dafür, dass nur wenig Zeit fürs Kochen bleibt. Viele Menschen greifen daher häufig zu Fertigprodukten. Doch es gibt auch gesunde Alternativen für die schnelle Küche. Autor: hkk Redaktionsteam Lesezeit: / veröffentlicht: 10. Oktober 2024 Leicht zubereitet und gesund Die bei uns wenig bekannten Grundnahrungsmittel Quinoa, Hirse und Couscous bringen nicht nur Abwechslung auf den Teller. Sie sind zudem ideal für eine leichte, schnelle und dazu gesundheitsbewusste Ernährung . Sie lassen sich genauso einfach zubereiten wie andere Lebensmittel , etwa Nudeln – zum Teil sogar schneller. Und zum Teil übertrumpfen sie sogar heimische Getreidesorten in punkto Mineraliengehalt. Hirse: glutenfrei und reich an Mineralien Mit einem besonders hohen Mineraliengehalt überzeugt dabei die Hirse. Hirse gilt als das älteste Getreide der Welt und wurde bereits vor rund 8.000 Jahren zum Brotbacken verwendet. Doch auch als Beilage zu Gemüse, Fleisch oder Fisch verdient die Pflanze mehr Aufmerksamkeit: Denn sie ist das Getreide mit den meisten Mineralstoffen überhaupt. In ihr stecken Fluor, Schwefel, Phosphor, Magnesium, Kalium und besonders viel Eisen sowie Silizium – in Form von Kieselsäure. Letztere ist unter anderem wichtig für die Fingernägel, die Haare, das Bindegewebe und ein gesundes Hautbild. Ein weiterer Vorteil: Anders als Weizen und Roggen ist Hirse frei von Gluten, also einem Klebereiweiß, der bei manchen Menschen Verdauungsprobleme verursacht. Für Menschen mit solch einer Glutenunverträglichkeit bzw. Zöliakie ist Hirse eine hervorragende Alternative. Zubereiten lässt sich Hirse so einfach wie Reis: Man gibt sie mit der dreifachen Menge an kaltem, gesalzenem Wasser in den Kochtopf, lässt sie einmal aufkochen und dann bei minimaler Hitze ausquellen. Nach etwa 30 Minuten ist Hirse servierbereit. Quinoa: das „Gold der Inka“ Quinoa ist ebenfalls glutenfrei sowie ausgesprochen mineralstoffreich. Die größte Besonderheit dieses Grundnahrungsmittels aus Südamerika stellt jedoch der ausgesprochen hohe Eiweißgehalt dar: Die kleinen Körnchen enthalten alle neun essenziellen Aminosäuren, also Grundbausteine der Proteine. Quinoa ist damit eine wertvolle Alternative für alle, die ihren Fleischkonsum reduzieren oder komplett vegetarisch leben wollen. Quinoa wird insbesondere in den Bergtälern Ecuadors, Perus und Boliviens angebaut – und ist seit jeher für die indigenen Völker der Anden eine der wichtigsten Nutzpflanzen. Aus diesem Grund wird Quinoa auch als „Gold der Inka“ bezeichnet. Dabei ist die Pflanze aus botanischer Sicht kein Getreide, sondern ein Gänsefußgewächs. Sie ist damit verwandt mit Roten Beten und Spinat. Die Zubereitung ist denkbar einfach: Man übergießt Quinoa in einem Sieb kurz mit kochendem Wasser. Dadurch werden die Bitterstoffe in den äußeren Schichten entfernt. Dann kocht man die Körner für ca. 20 Minuten in der zweieinhalbfachen Menge gesalzenem Wasser und lässt sie anschließend für weitere fünf Minuten ausquellen. Anschließend ist das „Gold der Inka“ verzehrbereit. Quinoa hat einen deutlichen, nussigen Eigengeschmack, Es eignet sich daher sowohl als Beilage, aber auch als Grundlage für einen Salat, einen Auflauf oder zur Weiterverarbeitung als Bratling. Essen in aller Munde Lassen Sie sich von uns beraten: Praxishilfen für den Alltag, Kurse und eBooks zum Thema Ernährung und gesundes Essen, sowie individuelle Ernährungsberatung. Mehr zum Thema "Ernährung" Öffnet hkk.de Couscous: schneller geht’s nicht Für alle, denen noch weniger Zeit fürs Kochen bleibt, ist Couscous eine hervorragende Wahl. Denn die kleinen getreideartigen Kügelchen aus Nordafrika gibt es auch als vorgekochte Variante (précuit). Dieser Couscous muss nur mit kochendem Wasser – am einfachsten aus dem Wasserkocher – übergossen werden und anschließend für ein paar Minuten ausquellen. Schneller lässt sich keine Beilage zubereiten – egal ob zu einem einfachen Gemüsegericht oder zum Festtagsbraten. Und gemischt mit gehackter Petersilie, Zwiebeln und Tomaten sowie Zitrone und Olivenöl wird aus dem Couscous das Taboulé – ein schmackhafter, orientalischer Salat.Zwar schwören viele Feinschmecker auf die ursprüngliche Couscous-Zubereitung, bei der die Kügelchen zeitaufwendig gedämpft werden. Nichtsdestotrotz bietet die Schnellkochvariante neben dem Zeitgewinn einen weiteren Vorteil: Beim Überbrühen mit heißem Wasser kann man gleich noch Gewürze, Kräuter und Gemüsebrühe unterrühren. Sehr schmackhaft sind hierbei Paprika, Basilikum oder auch Majoran. Achtung: Ursprünglich wird Couscous aus feinem Hirsemehl erzeugt. Mittlerweile findet jedoch insbesondere Hartweizengrieß Verwendung. Inwiefern Couscous somit für eine glutenfreie Ernährung geeignet ist, hängt also vom Einzelfall ab. In vielen Supermärkten findet man fast ausschließlich die Hartweizen-Variante. In türkischen und arabischen Läden stehen die Chancen für den „echten“ Hirse-Couscous jedoch gut. Ähnliche Artikel Rezepte Meal Prep Rezepte für morgens, mittags und abends Rezepte Bulgur mit Pfannengemüse Lebensmittel Energiegeladene Lebensmittel Lebensmittel Haferflocken: Der gesunde Allrounder Im Newsletter: Aktuelle Gesundheitsinfos Übrigens: Mehr zu den Themen Ernährung, Fitness, Arbeit, Leben und Familie - sowie spannende Neuigkeiten von der hkk erhalten Sie über den hkk Newsletter. Zur Newsletter-Anmeldung Öffnet hkk.de

Erdbeeren: gesund und lecker

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Erdbeeren: gesund und lecker Erdbeeren sind lecker. Und wie bei jedem Obst stecken die Früchte voller Vitamine. Ein gesunder Genuss also – wäre da nicht die regelmäßig aufkommende Sorge wegen Pestizidrückständen. Doch sind diese Sorgen überhaupt berechtigt? Autor: hkk Redaktionsteam Lesezeit: / veröffentlicht: 04. Oktober 2024 Dass Erdbeeren lecker sind, muss man wohl niemandem erklären. Die reifen Früchte schmecken süß und haben ein herrlich erfrischendes Aroma – ideal für den Sommer. Weit weniger bekannt ist jedoch, wie viele wertvolle Substanzen in dem schmackhaften Lebensmittel stecken. Mehr als nur eine Vitaminbombe Tatsächlich zählen Erdbeeren, was den Vitamin-C-Gehalt angeht, zu den Spitzenreitern unter den Früchten: In ihnen stecken zirka 60 Milligramm der wertvollen Substanz je 100 Gramm. Das ist mehr als Zitronen oder Orangen bieten können. Hinzu kommt ein ebenfalls beachtlicher Gehalt an den Vitaminen A, E, K sowie den Mineralien Jod, Magnesium, Eisen, Phosphor – wichtige Nährstoffe für eine ausgewogene Ernährung . Dabei gilt: Je roter die Früchte, desto höher der Vitaminanteil. Es lohnt sich also, zu Beeren zu greifen, die möglichst reif geerntet werden und einen entsprechend kurzen Transportweg hinter sich haben. Nicht zu unterschätzen ist außerdem der Gehalt an Polyphenolen. Dabei handelt es sich um sogenannte sekundäre Pflanzenstoffe, die im Organismus eine antioxidative Wirkung haben. Das bedeutet, dass sie im Körper schädliche Substanzen neutralisieren und so die Zellen schützen. Bestimmte Polyphenole senken unter anderem das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Und manche haben nach aktuellem Forschungsstand eine hemmende Wirkung auf Tumorerkrankungen. Auch Heidelbeeren enthalten zahlreiche Polyphenole und gelten daher ebenso als antioxidativ wirksam – eine perfekte Ergänzung zu Erdbeeren im Obstsalat oder Smoothie. Essen in aller Munde Lassen Sie sich von uns beraten: Praxishilfen für den Alltag, Kurse und eBooks zum Thema Ernährung und gesundes Essen, sowie individuelle Ernährungsberatung. Mehr zum Thema "Ernährung" Öffnet hkk.de Gesundes Naschen für Schwangere Besonders hervorzuheben ist insbesondere der hohe Folsäure-Gehalt der Erdbeeren. Kaum eine andere Frucht enthält mehr davon. Folsäure – auch als Vitamin B9 bekannt – ist notwendig für die Zellteilung. Der Körper kann die Substanz allerdings nicht selbst produzieren. Bei einem Folsäuremangel kann es entsprechend zu Fehlern bei der Zellbildung kommen, was insbesondere während der Schwangerschaft problematisch sein kann: Bei der Entwicklung des Embryos kann solch ein Mangel schwere Fehlbildungen begünstigen. Gerade Schwangere sind daher auf eine erhöhte Folsäurezufuhr angewiesen. Neben diesen wertvollen Substanzen enthalten Erdbeeren kaum Fett und wenig Kalorien, dafür jedoch rund 90 Prozent Wasser. Alles spricht also dafür, reichlich von den köstlichen Früchten zu naschen – wären da nicht die immer wieder kehrenden Berichte wegen einer möglicherweise erhöhten Schadstoffbelastung… Mögliche Pestizidbelastung? Tatsächlich ist das Thema Gift in Erdbeeren ein medialer Dauerbrenner. Immer wieder kursieren Meldungen, wonach in den Früchten ein regelrechter Cocktail an Pestiziden stecken soll. Denn gerade bei Erdbeeren gilt: Solche Giftstoffe bleiben nicht auf der Oberfläche, sondern ziehen aufgrund der sehr dünnen Haut der Früchte ins Fruchtfleisch ein. Abwaschen bringt daher wenig. Und schälen kann man die Früchte sowieso nicht. Allerdings zeigen regelmäßige Untersuchungen von unabhängigen Instituten: Es handelt sich im Großen und Ganzen um unbegründete Panikmache. Bei aktuellen Stichproben werden die Grenzwerte eingehalten. Grund genug für eine vorsichtige Entwarnung, zumal die positive Wirkung der gesunden Inhaltsstoffe die Risiken bei weitem überwiegt. Sichere Alternativen Dabei muss jeder die Entscheidung treffen, ob er zu Erdbeeren aus dem Standard-Anbau greift – oder zu Früchten aus kontrolliert biologischem Anbau. Die zweite Variante ist zwar teurer. Allerdings handelt es sich auch um ein hochwertigeres Produkt – zumal viele Bio-Bauern ihre Ware nur lokal vertreiben. Wer Erdbeeren von solch einem Erzeuger bezieht, bekommt in der Regel besonders reife und daher schmackhafte und vitaminreiche Früchte. Unabhängig davon ist es sinnvoll, die Früchte selbst zu ziehen. Das ist mit weniger Aufwand verbunden, als Vielen bewusst ist. Man braucht dazu nicht einmal mehr zwingend einen Garten. Denn bestimmte Sorten gedeihen sehr gut in Balkonkästen oder in Blumenampeln. Und außer regelmäßigem Gießen und gelegentlich etwas Dünger brauchen die Pflanzen kaum Pflege, so dass man in der Regel immer mit ein paar köstlichen Früchten belohnt wird. Auch im Garten sind die Pflanzen in der Regel pflegeleicht – und vermehren sich auf einem durchschnittlich fruchtbaren Boden schnell durch Ableger. Dort geben sie auch einen guten Bodendecker ab. Dieser belohnt einen nicht nur mit köstlichen Früchten, sondern blüht im Frühjahr schön und hilft, das Unkraut im Zaum zu halten. Ähnliche Artikel Lebensmittel Pflaumen: gesunde Vielfalt im Herbst Lebensmittel Schale und Strunk: mehr vom Obst und Gemüse Lebensmittel Gut Kirschen essen Lebensmittel Äpfel Vitamine für jeden Geschmack Im Newsletter: Aktuelle Gesundheitsinfos Übrigens: Mehr zu den Themen Ernährung, Fitness, Arbeit, Leben und Familie - sowie spannende Neuigkeiten von der hkk erhalten Sie über den hkk Newsletter. Zur Newsletter-Anmeldung Öffnet hkk.de

Heilpflanze Heidelbeere

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Heilpflanze Heidelbeere Heidelbeeren schmecken köstlich - und sind sowohl frisch, als auch als Backzutat beliebt. Doch Heidelbeeren zählen auch zu den traditionellen Heilpflanzen. Und das nicht einmal wegen der reichlich vorhandenen Vitamine. Autor: hkk Redaktionsteam Lesezeit: / veröffentlicht: 07. Oktober 2024 Heidelbeere, Blaubeere, Bickbeere, Moosbeere - je nach Region ist die Frucht mit der charakteristischen blauen Farbe unter verschiedenen Namen geläufig. Und so vielfältig wie die Bezeichnungen sind auch die Heilwirkungen, die dem Lebensmittel und auch den Sträuchern zugesprochen werden. Traditionelles Mittel gegen Durchfall Schon Hildegard von Bingen beschrieb eine adstringierende, also gegen Durchfall helfende Wirkung. Verantwortlich dafür sind die Gerbstoffe in der Pflanze. Diese docken an Eiweiße an, wie sie sich typischerweise in den Schleimhäuten befinden. Sie sorgen so für eine veränderte Oberflächenstruktur. Die Oberfläche wird fester und dadurch - das ist der eigentliche Effekt - weniger durchlässiger für Krankheitserreger. Durchfallerreger haben es so deutlich schwerer, sich in der Darmschleimhaut einzunisten und zu vermehren. Gleichzeitig hilft die Verfestigung, den Verlust von Wasser und Nährstoffen einzudämmen – ein wichtiger Aspekt im Rahmen der Ernährung bei Verdauungsbeschwerden. Solche Gerbstoffe haben somit gerade auf Durchfallerkrankungen einen abklingenden Effekt. Aber auch bei Entzündungen im Mund- und Rachenraum helfen die entsprechenden Substanzen. Und an solchen Gerbstoffen sind gerade Heidelbeeren besonders reich. Das gilt nicht nur für die eigentlichen Früchte, sondern auch für die Blätter. Neben getrockneten Beeren zählen daher auch Heidelbeerblätter zu den klassischen Heilkräutern. Und gerade die Blätter eignen sich hervorragend für die Zubereitung von Tees . Diese abklingende Wirkung lässt sich am zuverlässigsten mit getrockneten Früchten oder Blättern bzw. daraus gewonnen Tees und Spülungen erzielen. Denn frische Beeren haben auf die Verdauung einen eher anregenden und damit gegenteiligen Effekt. Vitaminreiche Frucht Für die traditionelle Einstufung als Heilkraut sind somit nicht einmal die Vitamine verantwortlich, die reichlich in den Früchten stecken. Dazu zählen insbesondere die Ascorbinsäure, auch als Vitamin C bekannt, und diverse Vitamine aus der B-Gruppe. Hinzu kommen Flavonoide, also so genannte sekundäre Pflanzenstoffe, die unter anderem eine antioxidative Wirkung haben. Das bedeutet, dass diese Stoffe die Zellen auf molekularer Ebene vor Verletzungen und Erkrankungen schützen können. Außergewöhnlich ist zudem der hohe Gehalt an Chrom, das zu den essenziellen Spurenelementen zählt. Essenziell bedeutet, dass der Mensch auf diesen Stoff zwingend angewiesen ist - allerdings eben nur als Spurenelement, also in sehr geringen Mengen. Typischerweise stecken in einem gesunden menschlichen Körper etwa 10 bis 20 Milligramm Chrom, also eine kaum wahrzunehmende Menge. Doch gerade dieses Element übernimmt bei der Regulierung des Blutzuckerspiegels eine wichtige Rolle: Vereinfacht ausgedrückt trägt es dazu bei, die Wirkung von Insulin zu optimieren. Die Körperzellen können so entsprechend mehr Zucker aufnehmen, wodurch der Blutzuckerspiegel sinkt. Hinzu kommt: Auch beim Fettstoffwechsel hat Chrom einen positiven Effekt. Chrom trägt dazu bei, die Cholesterinwerte zu verbessern. Essen in aller Munde Lassen Sie sich von uns beraten: Praxishilfen für den Alltag, Kurse und eBooks zum Thema Ernährung und gesundes Essen, sowie individuelle Ernährungsberatung. Mehr zum Thema "Ernährung" Öffnet hkk.de Gegen Blutzucker und Blutfette So ist es wenig überraschend, dass wissenschaftliche Studien zeigen konnten: Der Konsum von Heidelbeeren trägt dazu bei, Blutzucker- und Blutfettwerte zu verbessern. Forscher vermuten daher, dass in den Beeren das Potenzial steckt, einen Diabetes oder eine Herz-Kreislauf-Erkrankung zu verhindern - oder zumindest unwahrscheinlicher zu machen. Patienten, die wegen eines Diabetes in ärztlicher Behandlung sind, wird jedoch empfohlen, erst nach Rücksprache mit dem Arzt regelmäßig größere Mengen Heidelbeeren zu sich zu nehmen. Denn wegen des hohen Chromanteils besteht die Möglichkeit, dass die Wirkung von blutzuckersenkenden Medikamenten verstärkt wird. Eine Portion frischer Beeren als Dessert ist jedoch grundsätzlich unproblematisch. Übrigens: Heidelbeeren zählen botanisch zur Familie der Heidekrautgewächse. Und die "echte" Heidelbeere mit dem botanischen Namen Vaccinium myrtillus fühlt sich zwar auf Waldböden sehr wohl, eignet sich jedoch nur sehr bedingt für den landwirtschaftlichen Anbau. Die im Handel erhältlichen Beeren stammen daher fast ausschließlich von nordamerikanischen Verwandten "unserer" Pflanze. Diese Kulturheidelbeeren haben einen höheren Wuchs und bilden größere Früchte als die ursprünglich heimische Variante. Ähnliche Artikel Lebensmittel Erdbeeren: gesund und lecker Lebensmittel Äpfel Vitamine für jeden Geschmack Lebensmittel Pflaumen: gesunde Vielfalt im Herbst Lebensmittel Schale und Strunk: mehr vom Obst und Gemüse Lebensmittel Wirksamkeit von Cranberry umstritten Im Newsletter: Aktuelle Gesundheitsinfos Übrigens: Mehr zu den Themen Ernährung, Fitness, Arbeit, Leben und Familie - sowie spannende Neuigkeiten von der hkk erhalten Sie über den hkk Newsletter. Zur Newsletter-Anmeldung Öffnet hkk.de

Tomaten

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Tomate - ein Gesundheitscocktail Tomaten schmecken nicht nur köstlich, sie stecken auch voller wertvoller Substanzen. Und wie vielseitig das Gemüse ist, wird erst allmählich vielen Menschen bewusst. Es gibt mehr als 2500 Sorten – mit teils charakteristischem Geschmack und Aussehen. Autor: hkk Redaktionsteam Lesezeit: / veröffentlicht: 04. Oktober 2024 Tomaten gehören für uns wie selbstverständlich auf den Speiseplan, egal ob im Salat, als herzhafte Soße zu Pastagerichten oder einfach als Snack zwischendurch – und sind damit ein fester Bestandteil unserer Ernährung . Doch so alltäglich der Umgang mit dem Gemüse ist, viele Fakten über die Tomate sind weitgehend unbekannt: So dürfte den meisten Menschen nicht bewusst sein, dass es sich aus streng botanischer Sicht um eine Beere handelt. Und die ursprüngliche Herkunft dieser Beerenfrucht ist im Alltag längst in Vergessenheit geraten. Denn sie stammt keineswegs aus Italien, wo sie schon vor Jahrhunderten eine zentrale Position in der Küche eingenommen hat, sondern aus Lateinamerika. Die wilden Vorläufer finden sich noch heute von Nordchile bis Venezuela. Die Maya, die die Pflanze kultivierten, bezeichneten sie als „xitomatl“. Auch in gesundheitlicher Hinsicht ist die Tomate für so manche – positive – Überraschung gut. Als Nachtschattengewächs enthält sie allerlei wertvolle Substanzen, wie Wissenschaftler herausgefunden haben. Tomaten bestehen zwar zu rund 95 Prozent aus Wasser, sind aber dennoch reich an Vitaminen und Mineralstoffen. So stecken in den Beeren die Vitamine A, B1, B2, C, E und neben weiteren Mineralien reichlich Kalium. Schutz vor freien Radikalen Von besonderem Interesse bei der Tomate sind jedoch die so genannten sekundären Pflanzenstoffe. Dazu zählt insbesondere die Substanz Lycopin – ein Carotinoid, also Pflanzenfarbstoff, der den Früchten ihre kräftige Farbe verleiht. Lycopin hat eine antioxidative Wirkung. Das bedeutet, dass der Stoff im Körper schädliche Substanzen, so genannte freie Radikale, neutralisiert. Freie Radikale können Zellen und das Erbgut schädigen – und gelten daher als möglicher Mitverursacher einer Krebserkrankung. Tatsächlich gibt es einige Studien, die untermauern: Wer regelmäßig Tomaten und Tomatenprodukte zu sich nimmt, reduziert das Risiko für bestimmte Krebserkrankungen. Die antioxidative Wirkung hat außerdem einen positiven Effekt auf das Herz-Kreislauf-System. Lycopin hat einen positiven Einfluss auf den Cholesterinspiegel – und kann somit dazu beitragen, eine Arteriosklerose zu verhindern. Essen in aller Munde Lassen Sie sich von uns beraten: Praxishilfen für den Alltag, Kurse und eBooks zum Thema Ernährung und gesundes Essen, sowie individuelle Ernährungsberatung. Mehr zum Thema "Ernährung" Öffnet hkk.de Natürlicher Sonnenschutz Lycopin hilft zudem, die Haut vor einem Sonnenbrand zu schützen. Denn die Substanz ist wichtig für die Pigmentbildung – also die Bräunung – der Haut. Und sie unterstützt die Bildung des Proteins Prokollagen, welches ebenfalls von zentraler Bedeutung für den Sonnenschutz ist, aber auch allgemein für eine gesunde Hautstruktur sorgt. Zu guter Letzt hilft Lycopin den Zellen, sich ständig zu erneuern. Die Substanz wirkt somit der Hautalterung effektiv entgegen. Vorteil Kochen Außergewöhnlich ist bei der Tomate, dass das wertvolle Lycopin beim Kochen besser verfügbar wird. Denn das Erhitzen lässt die Zellhüllen der Tomate aufbrechen. Das Lycopin wird dabei freigesetzt und kann dann besser vom Körper aufgenommen werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Tomaten zu Soße, zu Ketchup oder im Ratatouille verarbeitet werden. Sinnvoll ist es jedoch, Tomaten immer mit etwas Öl zu sich zu nehmen. Denn Lycopin ist fettlöslich – und kann dann noch besser vom Organismus verwertet werden. Bei Tomaten sollte man also beherzt zugreifen. Und damit dabei keine Langeweile aufkommt, lohnt es sich, sich etwas intensiver mit der Sortenvielfalt dieser Beerenfrucht zu beschäftigen. Waren bis vor kurzem den meisten Menschen gerade mal vier oder fünf verschiedene Varianten bekannt, darunter die Fleischtomate, die längliche Eiertomate oder die kleine Cocktailtomate, finden seit kurzer Zeit unterschiedlichste Varianten den Weg in die Supermärkte. Mehr als 2500 Sorten So gibt es auch rippenförmige Exemplare, die so genannten Coeur de Boeuf oder Ochsenherzen – mit einem zarten Fleisch und süßlichem Geschmack. Weitere Sorten wiederum reifen nicht von außen nach innen, sondern von innen nach außen. Dadurch bleibt die Schale grünlich. Bei manchen Varianten schimmern die Früchte dann sogar bläulich-schwarz. Und dann gibt es noch die Exemplare mit gelber oder orangefarbener Schale. Auch wenn all diese Sorten im Vergleich zur Standard-Ware teurer sind, lohnt es sich, sie durchzuprobieren. Denn gerade diese speziellen Exemplare haben meist einen ganz eigenen, teilweise recht charakteristischen und intensiven Geschmack. Manche erinnern mit ihrer süßlichen Note tatsächlich an Beerenobst. Andere wiederum haben einen vollmundig-herzhaften Geschmack – und geben somit jedem Salat oder jeder Rohkostplatte einen besonderen Pfiff. Tomate als Rohkost – der Klassiker auf dem Teller Tomaten schmecken in allen möglichen Variationen - auch als Rohkost . Bei ihnen handelt es sich – wie bei Paprika auch – um Fruchtgemüse. Aber nicht nur das macht sie besonders: Die Liste der enthaltenen Vitamine und Mineralstoffe ist lang. Im Newsletter: Aktuelle Gesundheitsinfos Übrigens: Mehr zu den Themen Ernährung, Fitness, Arbeit, Leben und Familie - sowie spannende Neuigkeiten von der hkk erhalten Sie über den hkk Newsletter. Zur Newsletter-Anmeldung Öffnet hkk.de

Wintersalate: knackig und frisch

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Wintersalate: knackig und frisch Salate sind wichtige und wertvolle Vitaminlieferanten. Gut, dass diese nicht nur im Sommer erntefrisch zur Verfügung stehen. Bestimmte Sorten kommen gerade jetzt vom Feld. Auch viele Wintergemüse lassen sich bestens zu einem Salat verfeinern. Autor: hkk Redaktionsteam Lesezeit: / veröffentlicht: 09. Oktober 2024 Gerade im Winter sind wir auf reichlich Vitamine angewiesen – wie sie zum Beispiel in Salaten enthalten sind. Dabei lohnt es sich, bei den Ausgangsprodukten nicht nur an Kopf- und Eisbergsalat zu denken, die jetzt nur noch im Treibhaus gedeihen oder importiert werden müssen. Denn es gibt Lebensmittel wie Blattsalate, die gerade in der kalten Jahreszeit Saison haben. Und die ein oder andere Sorte Wintergemüse ist ebenfalls eine herausragende Grundlage für einen abwechslungsreichen, schmackhaften und gesunden Salat. Feldsalat: der Klassiker für den Winter Feldsalat ist eine echte Wintersorte. Die Pflanze ist frosthart und verträgt Temperaturen von bis zu minus 15 Grad – ideal für die Ernte im Winter. Die ursprünglich insbesondere auf Weinbergen und an Feld- und Wegesrändern beheimatete Pflanze ist auch unter den Namen Nüssli-, Vogerl- und Rapunzelsalat bekannt. Der Feldsalat zeichnet sich durch einen hohen Gehalt an den Vitaminen C, B6, E und dem Provitamin A aus. Er enthält etwa doppelt so viel Vitamin C wie der Kopfsalat. Außerdem ist der Feldsalat einer der besten Jod-, Eisen- und Folsäure-Lieferanten aus dem Pflanzenreich und eignet sich damit hervorragend für eine vitaminreiche Ernährung , insbesondere in der kalten Jahreszeit. Schwangere können allein mit 50 Gramm Feldsalat – das entspricht etwa einer kleinen Portion – ein Viertel ihres Tagesbedarfs an Folsäure decken. Feldsalat schmeckt hervorragend einfach so mit Essig und Öl, lässt sich aber genau so gut mit anderen herzhaften Zutaten kombinieren, zum Beispiel Nüssen, gerösteten Pinienkernen oder getrockneten Tomaten. Chicorée: nicht nur bitter Auch der Chicorée ist gerade in der kalten Jahreszeit erntereif. Da auch er reich an Vitaminen und Mineralstoffen ist, eignet er sich hervorragend für die vitalstoffreiche Winterküche. Für den typischen bitteren Geschmack ist die Substanz Lactucopikrin verantwortlich. Diese wirkt sich zwar ausgesprochen positiv auf die Verdauung aus: Gallenblase und Bauchspeicheldrüse werden angeregt, gleichzeitig wird der Appetit gedrosselt. Allerdings ist der bittere Geschmack des Chicorées nicht jedermanns Sache. Dem kann man jedoch entgegen wirken, indem man den Strunk keilförmig herausschneidet. Denn dort ist das Lactucopikrin besonders hoch konzentriert. Außerdem hilft es, den Salat kurz in lauwarmes Salzwasser oder Milch einzulegen. Dabei gehen jedoch auch die positiven Eigenschaften des Bitterstoffs verloren. Alternativ bietet es sich an, mit etwas Honig im Dressing dem bitteren Geschmack zu begegnen. Essen in aller Munde Lassen Sie sich von uns beraten: Praxishilfen für den Alltag, Kurse und eBooks zum Thema Ernährung und gesundes Essen, sowie individuelle Ernährungsberatung. Mehr zum Thema "Ernährung" Öffnet hkk.de Grünkohl: auch roh ein Genuss Grünkohl gehört zu den Klassikern der norddeutschen Küche – in gekochter Form. Als Rohkost dürfte er den meisten eher unbekannt sein. Doch es lohnt sich, den gekräusten Kohl auch für die kalte Küche zu entdecken. Denn dann bleiben all die wertvollen Inhaltsstoffe – woran der Grünkohl ausgesprochen reich ist – praktisch vollständig erhalten. Auch geschmacklich lohnt es sich, wobei man den Kohl für den optimalen Genuss komplett entstielen und gründlich waschen sollte. Mit etwas Öl und Zitronensaft verliert das Gemüse dann seinen krausigen Charakter – und wird sehr weich. Dazu passen ebenfalls herzhafte Zutaten, wie Nüsse, Sonnenblumenkerne, aber auch Cranberrys, klein geschnittene rohe Staudensellerie oder Quinoa. Weiß- und Rotkohl als Krautsalat Die Klassiker aus der Kohlküche sind ebenfalls als Rohkost ein Genuss – zum Beispiel als Krautsalat. Die Zubereitung ist denkbar einfach: Den Kohl fein hacken und kneten, bis Saft entweicht. Anschließend mit etwas Salz und Zucker sowie Essig und Öl würzen. Den Salat nun mehrere Stunden durchziehen lassen. Je nach Geschmack mit Pfeffer, Kümmel oder anderen Gewürzen abschmecken. Fertig. Hierzulande wenig bekannt ist die irisch-amerikanische Variante „Coleslaw“. Dabei wird der sehr fein gehackte Weißkohl mit fein geraspelten Möhren und Mayonnaise oder Buttermilch sowie etwas Zitronensaft oder Essig versetzt. Das ganze muss nun gut durchmischt werden und über Nacht ruhen. So durchdringen sich die unterschiedlichen Aromen zu einem ganz charakteristischen Geschmack. Auch hier gilt: Die Zubereitung als Rohkost schont die zahlreichen enthaltenen Vitalstoffe. Vorgegart und abgekühlt: Sellerieknollen, rote Bete, Linsen Für gehaltvolle und nährstoffreiche Salate muss man sich jedoch nicht auf Rohkost beschränken. Gekochte Sellerieknollen, rote Beete und diverse Arten von Linsen sind hervorragende und geschmacklich vielfältige Ausgangsstoffe für Salate aller Art – für sich alleine oder auch vielfältig mit anderen Zutaten kombiniert. Tipp: Probieren Sie für einen Linsensalat nicht nur die gewöhnlichen Tellerlinsen aus, sondern greifen Sie auch einmal zu den kleineren und edleren Beluga- und Le-Puy-Linsen. Diese haben einen besonders charakteristischen Geschmack und bleiben bissfest. Ähnliche Artikel Lebensmittel Alte Gemüsesorten neu entdeckt Lebensmittel Quinoa, Hirse, Couscous: gesund & schnell gekocht Rezepte Leckere Rezepte mit Rhabarber Lebensmittel Kräutersaison in Küche und Garten Im Newsletter: Aktuelle Gesundheitsinfos Übrigens: Mehr zu den Themen Ernährung, Fitness, Arbeit, Leben und Familie - sowie spannende Neuigkeiten von der hkk erhalten Sie über den hkk Newsletter. Zur Newsletter-Anmeldung Öffnet hkk.de

Bierhefe

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Bierhefe: wertvolle Vitamine Gesunde Ernährung bedeutet vitaminreiche Kost. Dass man dies allein mit Obst und Gemüse erreichen kann, ist jedoch ein Trugschluss. Gerade für die B-Vitamine sind andere Lebensmittel weitaus bessere Lieferanten – zum Beispiel Bierhefe. Autor: hkk-Gesundheitsredaktion Lesezeit: / veröffentlicht: 04. Mai 2022 „Bier ist gut für die Haut“, heißt es immer wieder. Doch das stimmt nur bedingt. Korrekt müsste es heißen: Bierhefe ist gut für die Haut . Denn Bierhefe liefert dem Organismus einen „Cocktail“ aus wertvollen B-Vitaminen, Mineralien und wichtigen Aminosäuren. Bierhefe ist dadurch in der Lage, Haut, Haare und Nägel zu kräftigen – ebenso das Nervensystem und das Muskelgewebe. Gerade die Vitamine der sogenannten B-Gruppe sind für diverse Lebensfunktionen essenziell. Fehlt dem Organismus beispielsweise Vitamin B2, kann es zu Wachstumsstörungen und Entzündungen der Haut kommen. Auch Vitamin B7 – früher Vitamin H genannt – trägt zu einem gesunden Wachstum von Haut und Haaren bei. Vitamin B9 wiederum – den meisten als sogenannte Folsäure ein Begriff – unterstützt die korrekte Zellteilung. Gerade in der besonders frühen Phase der Schwangerschaft ist das enorm wichtig. Und eine Unterversorgung mit Vitamin B12 schließlich macht Erkrankungen des Blutbildes und der Nerven wahrscheinlicher – was die Bedeutung dieser Mikronährstoffe für die Ernährung unterstreicht. Kaum in Obst und Gemüse Dabei haben diese B-Vitamine alle eine Gemeinsamkeit: Sie sind kaum oder überhaupt gar nicht in Obst und Gemüse enthalten. Vitamin B2 etwa findet sich insbesondere in Milch und Milchprodukten, Eiern und Leber. Auch Vitamin B7 steckt vor allem in diesen Lebensmitteln – sowie in Sojabohnen, Walnüssen, Mandeln, Spinat, Bananen und Tomaten . Folsäure wiederum ist in Vollkornprodukten, im Eigelb aber auch in diversen Gemüsesorten enthalten. Allerdings ist dieses Vitamin sehr hitze- und lichtempfindlich, so dass es leicht zu einer Unterversorgung kommen kann. Vitamin B12 schließlich kann nur von Mikroorganismen erzeugt werden. Eine Versorgung mit diesem wichtigen Vitamin ist mittels gewöhnlicher Lebensmittel nur über einen Umweg möglich: Tiere nehmen beim Fressen entsprechende Mikroorganismen mit auf, das darin enthaltene B12 reichert sich mit der Zeit im Tierkörper an. Es steckt im Fleisch, in Eiern und in der Milch. Doch neben den tierischen Produkten steht mit der Bierhefe noch eine weitere Substanz zur Verfügung, die all diese B-Vitamine enthält. Sie ist eine wertvolle Alternative für alle, die ihren Konsum an Fleisch, Milch, Milchprodukten bzw. Eiern einschränken wollen oder müssen – sei es aus ethischen Überlegungen heraus oder infolge einer Nahrungsmittelunverträglichkeit. Sinnvolle Nahrungsergänzung Faktisch handelt es sich bei Saccharomyces cerevisiae – so der wissenschaftliche Name der Bierhefe – um eine besondere Art der gewöhnlichen Bäckerhefe. Doch Bäckerhefe ist nicht gleich Bierhefe. Klassischerweise verwendete man daher den Bodensatz, der sich beim Brauen bildete, als Nahrungsergänzungsmittel . Schon Paracelsus, Kneipp und Hildegard von Bingen sprachen der sich dort ansammelnden Bierhefe positive Wirkungen zu. Insbesondere hieß es, dieses Nebenprodukt des Bierbrauens könne den Alterungsprozess aufhalten. Dafür gibt es zwar keinen wissenschaftlichen Beweis. Zweifellos steht jedoch fest: Die vielen B-Vitamine der Bierhefe sind gerade für Haut und Haare wertvoll – und können somit dazu beitragen, ein jugendliches Aussehen zu bewahren. Übrigens: In den meisten handelsüblichen Bieren ist überhaupt keine Bierhefe mehr enthalten. Denn beliebte Sorten – allen voran das Pils, aber auch Kölsch – werden vor dem Abfüllen fast immer filtriert. Dabei entzieht man gezielt alle Schwebeteilchen und damit auch die Gärhefe – unter anderem, um die Haltbarkeit zu erhöhen. Unfiltriert – und ohne Alkohol! Wer Bier trinkt in der Hoffnung, damit auch wertvolle Vitamine zu sich zu nehmen, sollte ausschließlich zu naturtrüben Sorten greifen, zum Beispiel dem Weißbier bayerischer Art. Besonders wertvoll sind in dieser Hinsicht die alkoholfreien Varianten: Unfiltriert enthalten sie alles, was in einem Bier an wertvollen Inhaltsstoffen stecken kann. Der Alkohol, der bekanntermaßen die Gesundheit nicht fördert, wurde jedoch entzogen. Andere Zutaten des Brauprozesses wie Wasser, Malz und Hopfen sind hingegen für Geschmack, Aroma und die charakteristische Bitterkeit des Bieres verantwortlich. Darüber hinaus gibt es in der Apotheke und im Drogeriemarkt reine Bierhefe in unterschiedlichsten Variationen: als Pulver, flüssig oder in Tabletten gepresst. Was man davon bevorzugt, ist letztlich Geschmackssache. Quelle Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. Ähnliche Artikel Lebensmittel Back to the roots Lebensmittel Kapuzinerkresse: Heilkraut der Saison Lebensmittel Äpfel Vitamine für jeden Geschmack

Allergien

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Allergien Wenn das Immunsystem falsch reagiert Allergien stellen gerade in Industrieländern ein stark verbreitetes und zunehmendes Phänomen dar. Mindestens jeder vierte Deutsche ist im Laufe seines Lebens betroffen. Doch was genau ist eine Allergie, wie entsteht sie und welche Formen gibt es? Hier finden Sie die Antworten. Top Themen Allergien Heuschnupfen: Was dahinter steckt, was hilft Allergien Kreuzreaktionen bei Allergien Allergien Pollenallergie: richtig lüften Allergien Allergien bei Kindern: Auslöser, Prävention und Tipps für den Alltag Allergien Insektengiftallergien Allergien Sonnenallergie Allergien Kontaktallergie: Symptome, Ursachen und Behandlung Allergien Neurodermitis - wie entsteht sie und was hilft Allergien Umgang mit Allergien und Unverträglichkeiten Allergien Mückenschutz ohne Kompromisse Allergien Anaphylaktischer Schock: Erste Hilfe Allergien Haut und Allergien Allergien Asthma: Wenn die Bronchien nicht mitspielen Allergien Nahrungsmittel­allergien: Milch und Hühnereiweiß Allergien Innenraumallergene Allergien Tierhaarallergien Was ist eine Allergie? Allergien sind Fehlfunktionen des Immunsystems . Normalerweise schützt uns dieses vor Krankheitserregern wie Bakterien oder Viren. Bei einer Allergie reagiert unser Körper jedoch überempfindlich auf eigentlich harmlose Stoffe, so als würden sie eine echte Bedrohung darstellen. Die Immunreaktionen fallen je nach Allergie unterschiedlich aus: Von Niesen, Husten, laufender Nase, tränenden Augen, juckender Haut bis hin zu Magenschmerzen, Kopfschmerzen oder Verschlechterung der Atmung. Da unsere Haut und Schleimhäute die ersten Berührungspunkte für Fremdstoffe aus der Umwelt bilden, sind sie am häufigsten von allergischen Reaktionen betroffen. Die allergieauslösenden Stoffe werden als Allergene bezeichnet. Sie können sowohl einen natürlichen als auch einen künstlichen Ursprung haben. Zumeist sind es Eiweißverbindungen. Zum Beispiel kann es sich um bestimmte Nahrungsbestandteile handeln, um Blütenpollen, Hausstaub oder Inhaltsstoffe von Medikamenten. Welche Prozesse laufen im Körper ab? Was genau im Körper geschieht, unterscheidet sich je nach Allergietyp. Jeder Allergie geht zunächst die Sensibilisierung voraus. Dringen Allergene zum ersten Mal in die Schleimhaut ein, bezeichnet man dies als Erstkontakt. In den meisten Fällen bildet das Immunsystem daraufhin Antikörper, zum Beispiel die Immunglobuline E (IgE) im Fall von Typ I. Bei diesem weit verbreiteten Typ kommen auch die Mastzellen ins Spiel. Sie übernehmen bei der Abwehr von Krankheitserregern eine wichtige Rolle. Die Antikörper werden an Rezeptoren der Mastzellen gebunden, die dadurch gegen das Allergen sensibilisiert sind. Bei erneutem Kontakt docken die Eiweißverbindungen der Allergene an die Antikörper der Mastzellen an. Es folgt die Abwehrreaktion: Die Mastzelle schüttet das in ihr gespeicherte Histamin und andere Entzündungsbotenstoffe aus. Diese bewirken dann die allergischen Symptome wie Anschwellen der Haut, Juckreiz, Quaddelbildung oder Verengung der Atemwege. Allerdings muss eine erstmalige Abwehrreaktion nicht unbedingt schon beim zweiten Kontakt mit dem Allergen stattfinden. Die Sensibilisierungsphase kann sich über Jahre erstrecken und führt nicht zwangsläufig zum Ausbruch der Allergie. Welche Allergietypen gibt es? Je nach Art der Reaktion werden vier Typen unterschieden. Typ I ist der mit Abstand häufigste Reaktionstyp. Symptome treten hier bereits auf, kurz nachdem der Körper Kontakt mit dem Allergen hatte. Darunter finden sich zum Beispiel die Hausstauballergie oder der weit verbreitete Heuschnupfen. Die folgende Tabelle fasst die wichtigsten Merkmale der einzelnen Typen zusammen: Bezeichnung (Typ) Art bzw. Ablauf der Reaktion Dauer vom Kontakt zum Auftreten von Symptomen Beispiele Typ 1 Soforttyp Vermittlung durch IgE-Antikörper; Freisetzung von Botenstoffen wie Histamin wenige Sekunden bis Minuten (evtl. 2. Reaktion nach 4-6 Stunden) allergische Rhinitis/ Konjunktivitis allergisches Asthma Nesselsucht Insektengiftallergie Hausstauballergie Pollenallergie anaphylaktischer Schock Typ II zytotoxischer Typ Bildung von Komplexen aus Antigenen und Antikörpern; Zerstörung körpereigener Zellen 6 bis 12 Stunden Transfusionsreaktionen Arzneimittelallergien Autoimmunerkrankungen Typ III Immunkomplextyp Bildung von Antigen-Antikörper-Komplexen; Freisetzung Gewebe schädigender Substanzen 6 bis 12 Stunden allergische Gefäßentzündung (Vaskulitis) Serumkrankheit exogen-allergische Alveolitis (z. B. Farmerlunge) Typ IV Spättyp Vermittlung durch Zellen (T-Lymphozyten) 12 bis 72 Stunden allergisches Kontaktekzem Arzneimittel-Reaktionen Abstoßungsreaktionen von Transplantaten Allergien sind als chronische Erkrankungen ernst zu nehmen. Die Symptome können zu einem anaphylaktischen Schock führen und lebensbedrohlich werden. Daher sollte man sie nicht unterschätzen. Hilfe zur Sebsthilfe Mehr Wissen zum Thema Allergie www.daab.de Der Deutsche Allergie- und Asthmabund e.V. (DAAB) bietet auf www.daab.de ein breites Spektrum an Informationen zum gesamten Themenbereich. www.allum.de Allum wendet sich an Eltern, Betroffene und Fachleute. Kinderärzte und Naturwissenschaftler der gemeinnützigen Kinderumwelt GmbH informieren über sinnvolle Vorbeugemaßnahmen und Behandlungsmöglichkeiten. www.gpau.de Unter dieser Adresse können Sie den Eltern-Ratgeber der Gesellschaft für Pädiatrische Allergologie und Umweltmedizin (GPA) e.V. online einsehen und sich anhand wissenschaftlich fundierter Informationen auf dem neusten Stand halten. Unter „Die Zeitschrift“ finden Sie den Eltern-Ratgeber mit den aktuellen Ausgaben und den Jahrgängen 1998 – 2013. www.pina-infoline.de Hier finden Sie das Präventions- und Informationsnetzwerk Allergie/Asthma e.V. Durch die Zusammenarbeit mit der Kinderumwelt GmbH werden kompetenteInformationen geliefert. Die Rubrik „Häufig gestellte Fragen“ bietet einen schnellen Zugang zu den Antworten auf die meistgestellten Anfragen. Mit einem Klick auf „Das Allergie Buch“ erhalten Sie einen virtuellen Ratgeber zum Thema „Allergien und Asthma bei Kindern und Jugendlichen“. www.asthmaschulung.de Die Arbeitsgemeinschaft Asthmaschulung im Kindesund Jugendalter e.V. gibt auf ihrer Seite eine Einführung in das Krankheitsbild Asthma bronchiale und bietet eine umfassende Informationsquelle zum Thema Asthmaschulung. www.wetter.com Aktuelle Pollenflug-Vorhersagen finden Sie beim Deutschen Wetter-Dienst (DWD) unter „ Gesundheitswetter “. Allergieberatung mit Apps Für viele Handynutzer ist die Welt ohne Apps kaum noch vorstellbar. Sie finden eine große Vielfalt im Netz. Wir empfehlen Ihnen einen kritischen Umgang mit diesen Angeboten. Häufig sind die Beratungsplattformen mit Produktwerbungen verknüpft. Eine Empfehlung können wir aus diesem Grund nicht aussprechen. Selbsthilfegruppen und Kontaktstellen: www.aak.de Unter www.aak.de erreichen Sie die Arbeitsgemeinschaft Allergiekrankes Kind e.V. Dort werden Bestellmöglichkeiten von Informationsbroschüren genannt und Informationen zum Thema Allergien zur Verfügung gestellt. www.selbsthilfe-buero.de Das Selbsthilfe-Büro Niedersachsen ist eine landesweite Service-, Informations- und Koordinierungseinrichtung für die Selbsthilfe in Niedersachsen. www.selbsthilfe-wegweiser.de Das Netzwerk Selbsthilfe Bremen-Nordniedersachsen e.V. ist eine regionale Kontaktstelle der Selbsthilfe. Hier erhalten Sie Kontaktdaten von bestehenden Gruppen und Unterstützung bei der Gründung einer Gruppe. www.nakos.de Die Nationale Kontakt- und Informationsstelle bietet Selbsthilfegruppen Unterstützung und dient bundesweit als Plattform für alle Gruppen. Literatur zu Allergien Bücher „Richtig einkaufen bei Nahrungsmittel-Allergie“, Dr. I. Reese, A. Constien, C. Schäfer; TRIAS Verlag ISBN 978-3-8304-3351-4 „Der Luftikurs für Kinder mit Asthma“ S. Theiling, R. Szczepanski, Th. Lob-Corzilius; PABST SCIENCE PUBLISHERS ISBN 978-3-89967-694-5 „Das TRIAS-Kochbuch für Kreuz-Allergiker“ C. Schäfer, A. Kamp; TRIAS Verlag ISBN 978-3-8304-3439-9 „Neurodermitis – das juckt uns nicht!“ R. Szczepanski, M. Schon, Th. Lob-Corzilius; PABST SCIENCE PUBLISHERS ISBN 978-3-89967-544-3 „Allergien vorbeugen – Allergieprävention heute“ Dr. I. Reese, C. Schäfer; Systemed Verlag ISBN 978-3-927372-50-4 „Rezepte ohne Milch, Ei, Weizen und Soja“ C. Schäfer, B. Schäfer; GU Verlag ISBN 978-3-8338-2313-8 Broschüren und andere Materialien Deutscher Allergie- und Asthmabund e.V. Fliethstraße 114, 41061 Mönchengladbach Tel. 02161 814940 · www.daab.de Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. Godesberger Allee 18, 53175 Bonn Tel. 0228 3776600 · www.dge.de Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) Aktionsplan gegen Allergien11055 Berlin Tel. 030 185290 · www.bmelv.de Bitte beachten Sie: Die Übersicht erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Die Titel sind nicht bei der hkk, sondern nur unter den angegebenen Quellen oder im Buchhandel erhältlich. Alle Angaben sind ohne Gewähr. Quellen zu Allergien Informationen des Deutschen Allergie- und Asthmabundes zu Allergien Informationen des Allergieinformationsdienstes zur Entstehung von Allergien Ähnliche Artikel Achtsamkeit Wie Stress unser Immunsystem schwächen kann Gesundheit stärken Gesundes Essen, gesundes Immunsystem Gesundheit stärken Ganzheitlich zu einer starken Immunabwehr Alternative Heilmethoden Natürliche „Antibiotika“: Gewürze und Co. Allergien Kontaktallergie: Symptome, Ursachen und Behandlung Körper & Organe Menopause: Experteninterview mit Prof. Dr. Stute Körper & Organe Meilensteine der Gehirnentwicklung Alternative Heilmethoden Akupunktur als Schmerztherapie Körper & Organe Wie unser Geruchssinn funktioniert Allergien Neurodermitis - wie entsteht sie und was hilft Allergien Umgang mit Allergien und Unverträglichkeiten Körper & Organe Koronare Herzkrankheit Allergien Mückenschutz ohne Kompromisse Körper & Organe Das Herz: Wunderwerk der Natur Alternative Heilmethoden Feldenkrais Alternative Heilmethoden Vernunft bei Vitaminpillen

Darmgesundheit

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Darm­gesundheit So stärken Sie Ihren Darm TOP THEMA DARM Vorsorge Engagement für die Früherkennung von Darmkrebs Ernährungswissen Gesunde Darmflora, gesunder Darm Vorsorge Rechtzeitig zur Vorsorge gegen Darmkrebs Gesund essen Die Ernährung macht es aus Vorsorge Darmspiegelung: Die etwas andere Vorsorge­untersuchung Gesund essen Vollkornprodukte: Nährstoffreiche Energielieferanten Rezepte Kimchi mit Chinakohl Lebensmittel Haferflocken: Der gesunde Allrounder Darmgesundheit Wenn der Darm streikt Wieso ist die Darmgesundheit so wichtig? Der Darm ist jedoch nicht nur für die Verdauung von entscheidender Bedeutung. Im Darm befinden sich über 400 verschiedene Bakterienarten, die man Darmflora nennt. Unzählige „gute“ Bakterien sorgen dafür, dass unser Darm in der Balance bleibt. In einer gesunden Darmflora halten sich gute und schädliche Bakterien das Gleichgewicht. Ohne die Darmbakterien können manche Nahrungsbestandteile nicht oder nicht vollständig verwertet werden. Darüber hinaus unterstützen sie die Immunfunktionen des Darmes und sind so mitverantwortlich für eine gute Abwehrkraft. Schließlich ist eine gesunde Darmflora ein Garant für das funktionierende Immunsystem und die Abwehr von Krankheiten sowie Entzündungen. Etwa 75 Prozent unserer körpereigenen Abwehrzellen sitzen im Darm. Damit ist der Darm das wichtigste und größte Immunorgan. Ist die Darmflora gestört, kann dies zudem zahlreiche Krankheiten beeinflussen – angefangen von Allergien über Diabetes bis hin zu Rheuma. Wie leicht das „Ökosystem“ im Darm gestört werden kann, bekommen wir mitunter nach einer Antibiotika-Einnahme zu spüren: Da einige Präparate auch die „guten“ Bakterien angreifen, kann die Darmflora aus dem Gleichgewicht geraten und die Immunabwehr gegen Krankheitserreger schwächen. Die richtige Ernährung und regelmäßige Bewegung sind ein wichtiger Schlüssel für unsere Darmgesundheit. Gerät das Bakterien-Mileu im Darm durcheinander, dann übernehmen die wenigen „bösen“ Bakterien die Überhand. Der gesamte Körper leidet und Darmerkrankungen können leichter auftreten. Die Darmflora anschließend wieder in ein ausgewogenes Verhältnis zu bringen, ist ein langwieriger Prozess. Hilfreich, um die Darmflora nach der Antibiotika-Therapie zu unterstützen, sind Präparate mit probiotischen Mikroorganismen, die es rezeptfrei in der Apotheke gibt. Auch Naturjoghurt hat einen positiven Einfluss auf die natürliche Darmflora. Wichtig ist zudem, Zucker und Weißmehlprodukte wegzulassen, da sie Darmpilzen Nahrung liefern. Welches Essen ist gut für die Darmgesundheit? Die Zusammensetzung der Darmflora ist elementar für einen gesunden Darm und damit auch für das Immunsystem. Mit der richtigen Zusammensetzung der Lebensmittel lässt sich die Darmflora positiv beeinflussen. Eine Ernährung, die reich an Ballaststoffen ist, wirkt sich sehr günstig aus. Vollkornprodukte, Gemüse, frisches Obst oder Hülsenfrüchte sollten daher täglich auf dem Speisezettel stehen. Alle Kohlsorten haben eine besonders gute Wirkung auf die Darmflora. Aber auch fettarmer Käse (zum Beispiel Harzer Käse) oder Naturjogurt haben einen Effekt, der nicht zu vernachlässigen ist. Fisch und Geflügel-Fleisch können in Maßen genossen werden. Wann kann ich eine Darmspiegelung durchführen lassen? Darmkrebs ist eine tückische Erkrankung, da es Jahre dauern kann, bis die ersten Symptome erkennbar sind. Die meisten Betroffenen erkranken ab dem mittleren Alter. Aus diesem Grund gibt es eine feste gesetzliche Regelung für eine kostenfreie Vorsorgeuntersuchung. Im Alter von 50 bis 54 Jahren haben alle Personen das Anrecht auf einen jährlichen Stuhltest. In der Untersuchung kann tatsächlich für das Auge unsichtbares Blut entdeckt werden. Zusätzlich können Männer ab 50 Jahren und Frauen ab 55 Jahren eine Darmspiegelung machen lassen. Diese Untersuchung kann Vorstufen von Darmkrebs rechtzeitig erkennen. Gibt es dabei keinen Befund, dann ist die nächste Darmspiegelung zehn Jahre später fällig. Wer allerdings Fälle von Darmkrebs in der Familie hat, sollte dies bereits in in jungen Jahren seinem Arzt mitteilen. Auf den Bauch hören Wohl jeder von uns hat schon einmal eine Entscheidung aus dem Bauch heraus getroffen. Tatsächlich ist dies in vielen Fällen eine gute Idee. So haben Wissenschaftler herausgefunden, dass Bauchentscheidungen vor allem in solchen Fällen sinnvoll sind, in denen man sich nicht auf gesichertes Wissen verlassen kann. In einer Studie befragten Psychologen 100 Passanten, von welchen Aktien sie bereits gehört hatten. Aus den zehn am häufigsten wiedererkannten Namen bildeten sie schließlich ein Portfolio. Ergebnis: Die Aktienpakete der Finanzlaien schlugen nicht nur den Marktindex, sondern auch etliche Profifonds. Andere Untersuchungen kamen zu ähnlichen Ergebnissen. Grund genug also, auf seinen Bauch zu hören. Weiterführende Quellen: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/praevention/frueherkennung-vorsorge/fragen-zur-darmkrebs-vorsorge.html www.felix-burda-stiftung.de

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