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Innerer Schweinehund

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Das schlechte Gewissen auf der Couch „Morgen starte ich, ganz bestimmt.“ Wer kennt diese Gedanken nicht? Bewegung ist geplant, aber das Aufraffen klappt nicht. Der innere Schweinehund ist zu groß und verhindert natürlich auch am nächsten Tag den guten Vorsatz. Mit wenigen Tipps lässt sich dem Phänomen aktiv begegnen. Autor: hkk-Gesundheitsredaktion Lesezeit: / veröffentlicht: 22. November 2021 Sport muss Spaß machen Wer eigentlich gern schwimmt, der sollte sich nicht zum Joggen zwingen. So mancher hat in seiner Jugend Freude an einer bestimmten Sportart empfunden. Es ist besser, sich an erfolgreiche Bewegungsmuster zu erinnern. Während der eine gern allein läuft, spielt der andere lieber in einem Team. Die persönliche Vorliebe ist das einzig entscheidende. In kleinen Schritten Realistische Ziele sind zu Beginn das A und O. Niemand kann nach zehn Wochen Training einen Marathon laufen oder einen anderen Wettkampf ansteuern. Kleine und regelmäßige Steigerungen im Pensum ersparen Frust und Überforderung. Einen Plan machen Ein festes Programm zu festen Zeiten ist der Grundpfeiler für Struktur. Wer sich eine kurze Zeit daran hält, hat schon gewonnen. Körper und Geist gewöhnen sich an diesen Rhythmus und ein Automatismus tritt ein. Unterstützer suchen Über seine eigenen Pläne zu sprechen ist bereits der erste Schritt, Taten anzustoßen. Stellen sich erste Erfolge ein, so folgt das Lob aus dem Umfeld garantiert. Vielleicht gibt es auch Mitstreiter, die sich anstecken lassen. Nicht aufgeben Es braucht rund 66 Tage bis aus einem neuen Verhaltensanstoß eine feste Gewohnheit wird. In dieser Zeit lugt der innere Schweinehund ab und zu hervor. Selbst, wenn er einmal gewinnt, ist Nachsicht mit dem eigenen Ich angesagt. Eine Ausnahme sollte das bleiben, sonst ist der erste Erfolg wieder dahin. Quelle Oxford University Press: Evaluating the effectiveness of behavior change techniques in health-related behavior: a scoping review of methods used Ähnliche Artikel Sportwissen Wie Wettstreit für mehr Fitness sorgt Sportwissen Aufwärmen vor dem Sport Sportwissen Sport: raus ins Freie – aber richtig! Sportwissen Welcher Sporttyp sind Sie? Sportwissen Bessere Haltung durch starken Beckenboden Sportwissen Was hilft gegen Muskelkater? Sportwissen Nach dem Sport: Wärmen Sie sich ab! Sportwissen Abnehmen durch Sport Sportwissen Sport und Schietwetter Sportwissen Gewusst wie: richtig Stretchen Sportwissen Healthy Hedonsim im Sport Sportwissen Gute Laune durch Bewegung Sportwissen Tracken ist im Trend Sportwissen Entspannt und fit: Sport für die Seele Sportwissen So macht Sportmuffeln Bewegung Spaß Sportwissen Eis oder Eisbein? Irrtümer beim Schwimmen Im Newsletter: Aktuelle Gesundheitsinfos Übrigens: Mehr zu den Themen Ernährung, Fitness, Arbeit, Leben und Familie - sowie spannende Neuigkeiten von der hkk erhalten Sie über den hkk Newsletter. Zur Newsletter-Anmeldung Öffnet hkk.de

Klettersport im Fokus

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Hoch hinaus: Klettersport im Fokus Klettern ist ein intensives Ganzkörpertraining! Es kombiniert Körperkraft mit Ausdauer und Flexibilität. Dabei werden Rücken-, Bauch- und Beinmuskeln ebenso wie die Arme und Finger trainiert. Und auch der Kopf wird gefordert – denn das Hangeln an steilen Wänden erfordert hohe Konzentration. Wer schwindelfrei ist, findet im Klettern die ideale Freizeitbeschäftigung. Autor: P.E.R. Agency GmbH Inhalt Bewegungsrätsel an der Steilwand Fett verbrennen und Muskeln aufbauen Stärkung des Selbstvertrauens Sozialverhalten wird gestärkt Hochseilgärten: Korrekte Sicherung leicht möglich Klettern in der Natur Klettersteige: Alternative fürs Gebirge Lesezeit: / veröffentlicht: 30. Januar 2023 Verschiedene Schwierigkeitsgrade machen das Klettern besonders einsteigerfreundlich. Doch niemand sollte sich unerfahren und ohne die richtige Ausrüstung an eine Steilwand wagen. Am besten man beginnt in einer Kletterhalle und lässt sich von erfahrenem Personal in die Basics des Sports einführen. Bewegungsrätsel an der Steilwand Boulderhallen erlebten in den letzten Jahren einen großen Zulauf. Hier finden Einsteiger schnellen Zugang, da auf klassische Kletterausrüstung, wie Sicherungsseile, verzichtet wird. Im Mittelpunkt stehen kurzweilige Bewegungsrätsel, die ein geschicktes Greifen und Stellen der Hände und Füße erfordern. Die große Anzahl an Bewegungen, die bei den verschiedenen Arten von Herausforderungen verwendet werden, beansprucht viele verschiedene Muskeln. Der Körper befindet sich in den kurzen Einheiten an den Wänden unter Vollspannung. Bouldern schärft zudem das räumliche Bewusstsein und verbessert das Gleichgewicht – hält somit nicht nur den Körper, sondern auch den Kopf fit. Kletterer berichten, dass sie an der Wand in einen sogenannten Flow kommen: eine völlige Vertiefung in die aktuelle Herausforderung. Dabei erleben sie ähnliche Zustände wie bei einer Meditation. Das kann bei der Linderung von Stress und Angst helfen und sogar eine antidepressive Wirkung haben. Das konnten mehrere Studien nachweisen. Fett verbrennen und Muskeln aufbauen Ein intensives Boulder- oder Klettertraining kann schnell 500 bis 700 Kalorien die Stunde verbrennen. Wichtig dabei ist es, die Phasen an der Wand effektiv zu nutzen. Das Erklimmen ist dabei nur die halbe Miete. Anstatt sich beim Bouldern fallen zu lassen, sollte man auch den Weg nach unten zum Klettern nutzen. Dabei werden Muskeln beansprucht, die denen entgegenstehen, die beim Aufwärtsziehen verwendet werden. Fordern Sie sich zudem selbst und steigern Sie das Schwierigkeitsniveau der Kletterrätsel kontinuierlich. Zudem können die Kletterphasen in ein erweitertes Zirkeltraining miteingebunden werden, um neben der Kraft auch die Ausdauer effektiv zu trainieren. Wie vor jeder intensiven Sporteinheit solltet man sich auch vor dem Klettern aufwärmen, um das Herz-Kreislaufsystem zu aktivieren. Erst anschließend folgt eine kurze Dehnungsphase. Das sorgt für mehr Bewegungsspielraum an der Wand. Stärkung des Selbstvertrauens Kaum eine Sportart fordert den Menschen so intensiv wie das Klettern: Um an Höhe zu gewinnen bzw. Hindernisse zu überwinden, ist ein erheblicher Kraftaufwand in Beinen und Armen erforderlich. Häufig steht dabei der gesamte Körper unter Anspannung. Beim Klettern ist daher der Kalorienverbrauch besonders hoch. Hinzu kommt die psychische Anspannung: Schließlich muss jeder Griff sitzen, jede Bewegung exakt ausgeführt werden. Das erfordert große Konzentration. Hat man die Herausforderung jedoch überwunden, fällt die Anspannung von einem ab. Man fühlt sich gut und ist stolz auf das Erreichte. Einen Parcours erfolgreich zu absolvieren oder eine Wand zu erklimmen, stärkt zweifellos das Selbstbewusstsein. Für ein intensives Training ist dabei nicht einmal ein extremes Gelände im Hochgebirge notwendig. Denn auch in künstlich angelegten Kletterparcours, die zum Teil in Hallen untergebracht und damit wetterfest sind, oder Hochseilgärten finden sich anspruchsvolle Kletterrouten. Anfänger kommen ohnehin schon bei Höhenunterschieden von 15 Metern oder weniger erheblich ins Schwitzen. Online-Kurse Bewegung Jederzeit vielseitige und individuelle Fitnesskurse von zu Hause aus besuchen? Das ist mit den zertifizierten Gesundheitskursen von der hkk möglich. Zu den Bewegungskursen auf hkk.de Öffnet hkk.de Sozialverhalten wird gestärkt Selbstverständlich ist eine Sportart wie Klettern nie frei von Risiken. Mit den richtigen Sicherungstechniken und entsprechend ausgebildeten Trainern lassen sie sich jedoch minimieren. Beim Klettern an der Wand ist für die Sicherung zudem immer ein Partner verantwortlich. Er zieht das Seil nach und hält es straff, wenn der Kletterer zunehmend an Höhe gewinnt. Der Kletterer muss sich dabei voll und ganz auf den sichernden Partner verlassen. Klettern schult somit auch das Sozialverhalten. Für Anfänger gilt: Sie sollten immer durch erfahrene Kletterer bzw. durch den Trainer gesichert werden. Wer mehrere Hochseilgärten oder Kletterparcours erklommen hat, wird irgendwann auch im freien Gelände klettern wollen. Mit der entsprechenden Erfahrung und der richtigen Ausrüstung ist auch dort eine zuverlässige Sicherung möglich. Der Deutsche Alpenverein bietet dazu Kurse an, die man mit einer Prüfung abschließen kann. Wer die Prüfung besteht, erhält den so genannten Kletterschein. Hochseilgärten: Korrekte Sicherung leicht möglich Der Vorteil von Hochseilgärten und künstlich angelegten Kletterparcours liegt dabei auf der Hand: Dort sind nicht nur die Routen – in der Regel schon nach Schwierigkeitsstufe – klar vorgegeben. Zudem sind für die Sicherung notwendige Einrichtungen in der Regel fest installiert, vom TÜV abgenommen – und werden regelmäßig gewartet. In Hochseilgärten ist zudem in der Regel eine doppelte Seilsicherung Standard. Viele Hochseilgärten – vor allem in den Ferienregionen – bieten so genannte Einzelpersonentage oder Schnupperkurse an. Nutzen Sie diese Einrichtungen für einen sportlichen und erlebnisreichen Ausflug mit der Familie oder Freunden. Hier können Sie austesten, wie schwindelfrei Sie sind – und ob Klettern eine Sportart ist, die Ihnen zusagt. Insbesondere ältere Kinder und Jugendliche lassen sich damit begeistern. Denn der Besuch im Hochseilgarten stärkt nicht nur den Zusammenhalt in der Familie bzw. Gruppe, sondern macht den meisten Menschen viel Spaß. Klettern in der Natur Wem es in der Halle nicht weit genug nach oben geht, findet im Outdoor-Klettern neue Herausforderungen. Das können künstliche Klettertürme sein oder natürliche Steilwände. Eine richtige Vorbereitung und Vorerfahrung in einer Kletterhalle sind dann aber ein absolutes Muss. Fünf grundlegende Tipps 1 Nur mit Begleitung Egal ob Anfänger oder Profi, niemand sollte alleine in der Natur klettern. Neben der gegenseitigen Absicherung in den Seilen, kann so bei einem Unfall durch die andere Person Hilfe gerufen werden. 2 Die richtige Kletterausrüstung Das Tragen von ungeeigneter Kleidung und Schuhwerk erhöht nicht nur das Verletzungsrisiko, es nimmt einem auch den Spaß am Sport. Investieren Sie in eine hochwertige Ausrüstung. Informieren Sie sich darüber unbedingt z. B. bei einem Fachhändler. 3 Von den Besten abschauen Der Klettersport ist eine Ansammlung von vielen nützlichen Kniffen und Techniken, die man sich am besten beim Zuschauen abguckt. Besorgen Sie sich also einen Kletterlehrer oder Begleiter mit viel Erfahrung. Es kann auch helfen, Sportübertragungen, Dokumentationen und Lehrvideos anzuschauen. 4 Nicht zu viel zu früh Klettern ist kein Sprint. Auch unspektakulär aussehende Wände können überraschend herausfordernd sein – das lernt man spätestens in der Boulderhalle. Anhand von Schwierigkeitsskalen (bspw. UIAA Grade) lässt sich abschätzen, ob eine Wand mit dem persönlichen Erfahrungsschatz sicher zu besteigen ist. 5 Stürze üben Fallen gehört zum Klettersport dazu – üben Sie es deshalb! Sichere Stürze setzen ein tadelloses Seilmanagement voraus. Zudem sollte das Abstoßen von der Wand sollte kontrolliert und nicht mit aller Kraft erfolgen: Ziel ist ein flaches Fallen nahe der Wand. Kommunizieren Sie in jedem Fall deutlich mit Ihrem Sicherungspartner. Klettersteige: Alternative fürs Gebirge Neben dem eigentlichen Klettern am Fels gibt es im Gebirge aber auch eine Alternative: das Klettersteig-Gehen. Klettersteige sind präparierte Pfade mit fest installierten Auf- und Abstiegshilfen, zum Beispiel Seilen, Leitern und Tritten. Zusätzlich sichert man sich mit dem Seil ab, das man in fest installierte Ösen einhängt. Weil diese Hilfsmittel in der Regel aus Stahl oder Eisen gefertigt sind, werden die Steige auch als „Via Ferrata“ bezeichnet, also italienisch für „eisernen Weg“. Klettersteige gibt es für jeden Schwierigkeitsgrad. Die Website www.hochseilgarten.de bietet eine Suchfunktion für Hochseilgärten, Waldseilgärten und Indoor-Kletterparks. Auf der Internetseite des Deutschen Alpenvereins (DAV) finden Sie ebenfalls Informationen zu (Indoor-) Kletteranlagen in Ihrer Nähe sowie zum Kletterschein und zum Thema Sicherheit. Eine Übersicht über Klettersteige in den Alpen und anderen europäischen Gebirgen bietet die Seite www.klettersteig.de . Quellen Boulderpsychotherapie bei Depression langfristig wirksam Studie zur antidepressiven Wirkung von Bouldern Schwierigkeitsgrade beim Felsklettern (UIAA-Skala) Deutscher Alpenverein: Richtig Fallen Telefonische Sportberatung Sie haben Fragen rund um das Thema Sport? Zum Beispiel, welche Sportart für Sie geeignet ist, wie Sie Verletzungen vermeiden oder sich selbst motivieren können? Dann rufen Sie das hkk-Sporttelefon an und lassen sich von einem Expertenteam der Sportmedizin beraten. Für hkk-Versicherte ist dieser Service kostenlos. Zum hkk-Sporttelefon Öffnet hkk.de Ähnliche Artikel Sportarten Der Natur folgen: Sporttrend Trailrunning Sportarten Seilspringen - ein Fitness-Trend Sportarten Sport: raus ins Freie – aber richtig! Sportarten Pilates: Kräftigung von Körper und Geist Sportarten Sitzball als Sportgerät Sportarten Trampolin: Fitness nicht nur für Kinder Sportarten Sportart Badminton: So gelingt der Einstieg Sportarten CrossFit: coole Atmosphäre in der Box Sportarten Eisbaden: Darum gehen Menschen ins eiskalte Wasser Sportarten Hula-Hoop: Mit Hüftschwung fit werden Training & Ausdauer Gummi für Muckis Sportarten Funktionelles Training Sportarten Schwimmen: Wenn wir dem Fliegen am nächsten sind Sportarten Tanzen: Power für Körper und Hirn Im Newsletter: Aktuelle Gesundheitsinfos Übrigens: Mehr zu den Themen Ernährung, Fitness, Arbeit, Leben und Familie - sowie spannende Neuigkeiten von der hkk erhalten Sie über den hkk Newsletter. Zur Newsletter-Anmeldung Öffnet hkk.de Die hkk Service-App: Mach´s digital! Anträge, Vorsorge und vieles mehr erledigt man in der neu gestalteten hkk Service-App einfach und bequem. Auf Wunsch erhalten Sie auch Ihre Briefe von der hkk online. 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Krafttraining

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Krafttraining: Muskeln gezielt trainieren Ausdauersportarten wie Joggen, Schwimmen, Radfahren oder Walken gelten als besonders gesundheitsfördernd. Doch wer rundum fit sein will, sollte zusätzlich seine Kraft trainieren. Denn eine gut ausgebildete Muskulatur wirkt sich mehrfach positiv auf Gesundheit und Lebensqualität aus. Autor: hkk Redaktionsteam Lesezeit: / veröffentlicht: 07. Februar 2024 Längst steht in den Fitness-Studios nicht mehr das Anhäufen einer imposanten Muskelmasse im Vordergrund. Vielmehr geht es um eine gezielte Gesundheitsförderung. Denn gezieltes Kraft- und Muskeltraining fördert und unterstützt in mehrfacher Hinsicht die Gesunderhaltung des Körpers: Gelenke entlasten Beim Krafttraining werden die Muskeln gestärkt. Starke Muskeln wiederum entlasten die Gelenke: Ist zum Beispiel die Muskulatur um das Knie schwach ausgebildet, wirkt jeder Schritt quasi ungebremst direkt auf Knochen und Gelenke. Das führt zu einem beschleunigten Verschleiß. Ist jedoch die Muskulatur kräftig, nimmt sie einen wesentlichen Teil der Belastung auf. Die Muskeln entlasten die Gelenke. Der Vorteil dabei: Muskeln können sich problemlos regenerieren. Ihnen schadet die Belastung nicht. Rücken stärken Rückenschmerzen sind längst zu einer Volkskrankheit geworden. Der Grund dafür: Wir arbeiten meistens im Sitzen und bewegen uns zu wenig. Das führt dazu, dass unsere Rückenmuskulatur viel zu schwach ausgebildet ist. Jede Belastung wirkt daher quasi ungebremst auf die Wirbelsäule und die Bandscheiben ein. Ernsthafte Verschleißerscheinungen, aber auch Verspannungen sind die Folge. Schmerzhaft ist beides. Wissenschaftliche Studien beweisen: Eine gezielte Stärkung der Rückenmuskulatur – zum Beispiel durch Krafttraining – kann Rückenschmerzen reduzieren. Osteoporose vorbeugen Nach wie vor denken viele, Osteoporose sei vor allem die Folge eines Kalzium-Mangels bei der Ernährung. Aktuelle Forschungen zeigen jedoch, dass eine vollwertige Ernährung allein nicht ausreicht, um Osteoporose wirkungsvoll vorzubeugen. Denn Bewegungsmangel sorgt nicht nur dafür, dass sich Muskeln zurückbilden. Dasselbe geschieht auch mit den Knochen. Das belegen Untersuchungen an Astronauten, die in der Schwerelosigkeit nur minimale Kräfte aufwenden müssen, um sich zu bewegen. Jede Form der Kraftanstrengung dient daher auch der Knochenhärtung. Und mit gezieltem Krafttraining ist es wiederum möglich, Knochenpartien, die wir im Alltag vernachlässigen, gezielt zu fördern. Körperfett reduzieren Mit einem gezielten Muskelaufbau lässt sich nicht nur eine attraktive Figur fördern. Tatsächlich führt das Krafttraining auch zu einer nachhaltigen Fettreduktion. Denn jeder Muskel verbraucht ständig Kalorien – auch im Ruhezustand. Daher gilt: Ein Mensch mit einer gut ausgebildeten Muskulatur hat bei gleicher Ernährung allein schon aus diesem Grund in der Regel weniger mit Figurproblemen zu kämpfen als jemand mit einer schwachen Muskulatur. Reserven für das Herz-Kreislauf-System schaffen Ausdauersportarten wie Joggen, Walken, Radfahren stärken Herz und Kreislauf nachhaltig. Regelmäßiges Training in diesen Sportarten erhöht die Leistungsfähigkeit und die Belastbarkeit. Aber auch Krafttraining wirkt sich positiv auf das Herz-Kreislauf-System aus. Insbesondere führt es dazu, dass Belastungsreserven für Herz und Kreislauf geschaffen werden. Eine Studie von amerikanischen Sportmedizinern zeigt: Eine trainierte Muskulatur reduziert die Gefahr einer Überlastung des Herzens durch eine plötzliche und intensive Kraftanstrengung. Generell ist es sinnvoll, ein Krafttraining immer unter Anleitung eines erfahrenen Trainers zu beginnen – zum Beispiel in einem Fitness-Studio. So gehen Sie sicher, dass Sie Ihrem Körper nicht durch Fehlbelastungen schaden, sondern Ihre Gesundheit und Fitness fördern. Funktionelle Ganzkörperkräftigung Für eine professionelle Anleitung unterstützt Sie die hkk Krankenkasse mit dem zertifizierten Online-Kurs „Funktionelle Ganzkörperkräftigung”. Zur "Funktionellen Ganzkörperkräftigung" auf hkk.de Öffnet hkk.de Regelmäßigkeit ist entscheidend Entscheidend für den nachhaltigen Erfolg ist die Regelmäßigkeit. Wer das Training über mehrere Monate „schleifen“ lässt, darf sich nicht wundern, wenn er wieder quasi bei null anfangen muss. Und nur mit einem kontinuierlichen Training lässt sich die optimale vorbeugende Wirkung des Krafttrainings gegen allerlei Rücken- und Gelenkbeschwerden erzielen. Die positiven Effekte des Krafttrainings stehen dabei außer Zweifel: Durch den Aufbau und die Kräftigung der Muskulatur, gerade auch in Körperbereichen, die wir im Alltag vernachlässigen und die so regelrecht zu verkümmern drohen, lassen sich viele Beschwerden vorbeugen oder zumindest reduzieren. So leiden insbesondere der Rücken, aber auch speziell der Nacken und die Rückenpartien darunter, dass die dafür zuständigen Muskeln bei unserem modernen Leben viel zu wenig gefordert werden. Gerade bei Menschen, die die meiste Zeit des Tages sitzend am Schreibtisch verbringen, sind diese Muskelpartien ohne spezielles Training nur minimal ausgebildet. Die Folge: Belastungen aller Art müssen überwiegend von Bandscheiben und Gelenken aufgefangen werden – und können so gut wie gar nicht durch die Muskulatur abgefedert werden. So ist es kein Wunder, dass Verschleißerscheinungen dieser Areale auf der Tagesordnung stehen. Vorteil für Gesundheit und Figur Doch nicht nur der vorbeugende Effekt gegen ernsthafte Gesundheitsbeschwerden spricht für ein regelmäßiges Krafttraining: Durch den Aufbau der Muskulatur wird auch der Körper insgesamt straffer. Das unterstützt nicht nur die Gelenke, sondern auch die Figur! Krafttraining hilft effektiv dabei, Fettpölsterchen in die Schranken zu weisen. In gewissem Maße verdrängt die Muskulatur sogar das Fettgewebe. Generell lassen sich viele Übungen zur Kräftigung der Muskulatur auch zu Hause ausführen. In Frage kommen dazu diverse Gymnastikübungen oder auch spezielle Fitnessprogramme wie funktionales Training oder Pilates. Auch bestimmte Yoga-Übungen sind nichts anderes als ein gezieltes Krafttraining. Der Vorteil hierbei ist, dass man diese Übungen ohne großen Aufwand ausführen kann. Allerdings gibt es auch einen Nachteil: Um bestimmte Muskelpartien zu fördern, muss man diese ganz gezielt ansprechen. Dazu ist es notwendig, die jeweiligen Übungen exakt auszuführen. Schon leichte Abweichungen können dazu führen, dass der Effekt verpufft. Im Extremfall sind sogar Fehlbelastungen möglich. Vorteil des Fitnessstudios Gerade für Anfänger ist der regelmäßige Besuch im Fitnessstudio daher oft die bessere Wahl. Denn bei den dort zum Einsatz kommenden Geräten werden die gewünschten Muskelpartien ganz gezielt angesprochen. Und wenn ein Trainer ein Auge darauf hat, ob auch alles richtig eingestellt ist, sind unerwünschte Nebeneffekte praktisch ausgeschlossen. Und auch wenn sich bei einigen Menschen nach wie vor bestimmte Vorurteile halten: Ein Krafttraining im Studio hat heute nichts mehr mit dem Stemmen von Gewichten in der "Muckibude" zu tun, wie sie noch vor einigen Jahrzehnten typisch war. Die Studios sind heute mit sehr speziellen, hochentwickelten Geräten ausgestattet, die ein präzises Training der Muskelgruppen erlauben, die im Alltag sonst unterfordert sind. Hinzu kommt: Unter Profis hat sich längst herum gesprochen, dass gerade beim Krafttraining gilt: Viel hilft hier nicht viel. Ideal sind Trainingseinheiten mit einer Zeitdauer von etwa 15 bis maximal 30 Minuten. Hierbei geht es auch nicht darum, seine Kraft unter Beweis zu stellen, also die Geräte auf möglichst schwer einzustellen. Vielmehr lautet das Ziel, die Muskulatur schonend zu kräftigen. Und das funktioniert am besten, wenn man zwei bis drei Mal die Woche trainiert – gerade auch im Sommer. Ähnliche Artikel Sportarten Pilates: Kräftigung von Körper und Geist Sportwissen Sport statt Pillen Sportwissen Wie Wettstreit für mehr Fitness sorgt Sportwissen Aufwärmen vor dem Sport Sportwissen Sport: raus ins Freie – aber richtig! Sportwissen Welcher Sporttyp sind Sie? Sportwissen Bessere Haltung durch starken Beckenboden Sportwissen Was hilft gegen Muskelkater? Sportwissen Nach dem Sport: Wärmen Sie sich ab! 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Helferlein für Sport und Massage zu Hause

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Helferlein für Sport und Massage zu Hause Faszienrollen, Igelbälle und Franklin-Bälle: Im Sporthandel sind allerlei kleine Geräte erhältlich, mit denen eine Selbstmassage möglich sein soll – oder ein Training für die Muskulatur bzw. das Bindegewebe. Doch was taugen die kleinen Helferlein tatsächlich? Autor: hkk-Redaktionsteam Inhalt Faszienrollen: Verspannungen lösen und Muskeln in Form bringen Franklin-Bälle: Schulung der Koordination Igelbälle: Steigerung der Durchblutung Massageroller: Mittel gegen Cellulite? Lesezeit: / veröffentlicht: 03. Juni 2024 Immer neue Geräte und Helferlein für Fitness, Massage und Wohlbefinden tauchen im Sporthandel und in Drogeriemärkten auf. Sind Igelbälle und Massageroller schon seit Jahren bekannt, dürfte jedoch längst nicht jedem klar sein, was eine Faszienrolle genau ist und bewirken kann – und wieso ein Training mit Franklin-Bällen sinnvoll sein kann. Dabei gilt: Manche dieser Helferlein eignen sich „lediglich“ für eine allgemeine und eher oberflächliche Steigerung des Wohlbefindens. Andere wiederum können einen erstaunlichen Impuls für ein ganz konkretes Training bieten: Faszienrollen: Verspannungen lösen und Muskeln in Form bringen Ein spezielles Training der so genannten Faszien zählt zu den aktuellen Trends in den Fitness-Studios. Dabei wird ein Teil des Bindegewebes in den Fokus gerückt, dem ansonsten eher wenig Beachtung zugutekommt. Die Faszien. Sie umhüllen die einzelnen Muskeln und Bänder – und geben ihnen dadurch Struktur. Auch die Gelenk- und Organkapseln zählen dazu. Eine wichtige Funktion der Faszien ist es, die Muskulatur geschmeidig zu halten – und zu verhindern, dass sich einzelne Muskeln gegenseitig behindern. Immer wieder kommt es vor, dass Faszien spröde und steif werden oder regelrecht verkleben. Das passiert oft an ganz bestimmten neuralgischen Stellen. Ein erfahrener Masseur ertastet diese problemlos mit seinen Fingern – und kann mit geringem Druck darauf Linderung bewirken und die Geschmeidigkeit dieser Stellen erhöhen. Genau das ist auch in Eigenregie möglich – mit Hilfe der Faszienrollen. Hierbei handelt es sich um harte Schaumstoffrollen, die es ermöglichen, bestimmte Körperpartien ganz gezielt durch das eigene Gewicht punktuell zu belasten. Bewegt man sich nun auf der Rolle langsam hin und her, lassen sich die Faszien erspüren. Gerade die ungeschmeidigen Faszien machen sich hierbei oft schmerzhaft bemerkbar – und können durch diese Art der Massage gelockert werden. Damit man die Intensität langsam steigern kann, gibt es Rollen mit unterschiedlichem Härtegrad. Die härteste Variante ist die so genannte Blackroll. Untrainierte Faszien reagieren darauf am Anfang mit deutlich wahrnehmbaren Schmerzen. Franklin-Bälle: Schulung der Koordination Bei Franklin-Bällen handelt es sich um kleine, luftgefüllte Bälle aus dehnbarem Kunststoff. Der Durchmesser der Bälle beträgt etwa zehn Zentimeter. Entwickelt wurden sie vom Schweizer Tänzer, Choreograf und Bewegungspädagogen Eric Franklin – als Teil eines ganzheitlich ausgerichteten Trainingskonzepts für eine bessere Körperhaltung. Eine der klassischen Übungseinheiten besteht darin, barfuß einen dieser Bälle zu bewegen. Dazu legt man den Fuß auf dem Ball ab und beginnt ihn hin und her zu rollen, ohne sich jedoch wirklich von der Stelle zu bewegen. Man walkt den Ball gewissermaßen – oder führt kreisende Bewegungen aus. Der Fuß wird dabei mit seinem gesamten Halteapparat sanft, aber dennoch vielseitig belastet. Zahlreiche Muskeln, Sehnen und Bänder müssen dabei zusammen spielen – und werden so trainiert. Zusätzlich gibt es auch Übungen für die Schultern, den Nacken und den Rücken. Die meisten dieser Übungen kann man problemlos zu Hause durchführen. Inzwischen haben diverse Fitness- und Sport-Trainer die Bälle adaptiert, so dass sie auch beim Pilates und sogar beim Reitunterricht zum Einsatz kommen. Denn die Bälle tragen insbesondere dazu bei, den eigenen Körper anders und dadurch bewusster wahrzunehmen. Online-Kurse Bewegung Jederzeit vielseitige und individuelle Fitnesskurse von zu Hause aus besuchen? Das ist mit den zertifizierten Gesundheitskursen von der hkk möglich. Zu den Bewegungskursen auf hkk.de Öffnet hkk.de Igelbälle: Steigerung der Durchblutung Weitaus bekannter dürften die Igelbälle sein, die häufig auch als Massagebälle bezeichnet werden. Die Bälle kommen insbesondere bei der Physiotherapie zum Einsatz – gerade auch zur Selbstmassage. Eine der gängigsten Anwendungen ist es, sich auf den Ball zu legen und mit dem Rücken darüber zu rollen. Alternativ ist es auch möglich, den Ball zwischen einer Wand und dem Rücken einzuklemmen und so verspannte Stellen zu massieren. Die noppenartige Struktur in Kombination mit dem festen Hartgummi bewirkt bei entsprechendem Druck vor allem eine lokale Steigerung der Durchblutung. Die Faszien und damit das Bindegewebe werden jedoch nicht ganz so gezielt angesprochen wie bei den oben genannten Rollen. Denn gerade die Noppen bewirken, dass der Druck sich auf mehrere Punkte verteilt. Massageroller: Mittel gegen Cellulite? Massageroller gibt es in allerlei Aufmachungen und Formen. Manche sehen wie ein stilisiertes Auto aus, mit vier Rädern an jeder Seite. Andere erinnern eher an ein Nudelholz. Einige verfügen an den Rollen über eine noppenartige Struktur, so dass sie ebenfalls eine durchblutungsfördernde Wirkung haben. Beworben werden diese Produkte mit einem angeblich positiven Effekt bei Cellulite bzw. Orangenhaut. Tatsächlich haben Studien gezeigt, dass entsprechende Massagen das Bindegewebe kräftigen können. Und so erscheint es durchaus logisch, dass die Haut mittels solcher Geräte straffer wird. Allerdings gibt es zur Effektivität der einzelnen Helferlein kaum aussagekräftige und vor allem unabhängige Untersuchungen. Letztlich sollte man diese Massageroller eher als Wellness-Produkt betrachten – und weniger als Trainingsgerät. Denn zweifellos kann es sich angenehm anfühlen, sich selbst damit zu massieren – oder massiert zu werden. Eine punktgenaue Stimulierung verspannter Muskeln, Sehnen oder Faszien ist damit jedoch nur eingeschränkt möglich. Ähnliche Artikel Sportwissen Wie Wettstreit für mehr Fitness sorgt Sportwissen Aufwärmen vor dem Sport Sportwissen Sport: raus ins Freie – aber richtig! Sportwissen Welcher Sporttyp sind Sie? Sportwissen Bessere Haltung durch starken Beckenboden Sportwissen Was hilft gegen Muskelkater? Sportwissen Nach dem Sport: Wärmen Sie sich ab! 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Fitness und Sport mit Freunden

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Fitness und Sport mit Freunden: Einfach mehr Spaß Mehr Motivation, mehr Spaß und dann auch noch Beziehungspflege: Gemeinsam ist Sport einfach besser – egal, wie viele ihr seid. Autor: hkk Redaktionsteam Lesezeit: / veröffentlicht: 01. Dezember 2021 Sport ist eine tolle Art, möglichst viel Zeit mit Freunden, der Familie oder dem Partner oder der Partnerin zu verbringen, Spaß zu haben und gleichzeitig etwas für dich zu tun. Es ist tatsächlich durch Untersuchungen belegt: Wer als Paar gemeinsam Sport macht, wird nicht nur fitter, sondern stärkt auch noch die Beziehung. Und wer lässt sich schon abhalten, wenn er beim Sport die besten Freunde oder die Clique treffen kann? Das Gemeinschaftsgefühl trägt nämlich erheblich dazu bei, dass es gar keine Option mehr wird, eine Einheit auszulassen. Mit großer Wahrscheinlichkeit haben Freunde oder Partner sehr ähnliche Ziele wie du: etwas für den Körper tun und sich fit fühlen. Wahrscheinlich haben sie auch ähnliche Schwierigkeiten, sich zu motivieren und die tägliche Trainingseinheit im Alltag durchzuziehen. Entsprechend sinnvoll ist es, die Sache gemeinsam anzugehen. Das Problem dabei: Es muss etwas sein, das für alle passt. Wir haben Tipps und Ideen für Sport und Bewegung zu zweit, zu dritt oder mit der ganzen Clique gesammelt. Für Paare Klar, kann man mit dem oder der Liebsten auch joggen gehen oder Rad fahren. Aber es gibt noch viel mehr, was euch begeistern könnte und näher zusammenbringt. Partner-Yoga: Beim Partner-Yoga geht ihr gemeinsam auf die Matte und führt Positionen aus, für die ihr euren Partner braucht. Wie das aussieht, könnt auf zahlreichen Videos im Netz sehen. Für Anfänger lohnt sich der Besuch eines Workshops oder Kurses. Tanzen: Sinnlich, fetzig und absolut gesund: Getanzt wird seit Anbeginn der Menschheit. Die Energie und Lebensfreude, die das Tanzen in uns hervorruft, steckt in unserer DNA. Ob die Klassiker Salsa, Tango oder Swing oder angesagte Styles wie Kizomba oder Lindy Hop: Geist, Körper und die Beziehung leben beim Tanzen regelrecht auf. Mit der besten Freundin/dem besten Freund We´re walking: Wenn ihr euch viel zu erzählen habt, ist ein gemeinsamer Spaziergang oder eine Wandertour die beste Art, Zeit miteinander zu verbringen und sich zu bewegen. Auch schön: ein 2-er Kajak ausleihen und damit auf Tour gehen. Speedminton: Federball mit Tempo-Boost – Sportspaß garantiert! Einfach den Freund oder die Freundin schnappen und losfeuern. Geht dank leuchtender Bälle auch in den Abendstunden. Mit der Clique Beach-Volleyball: Urlaubsfeeling, Sand unter den Füßen und Spaß – das gibt's beim Beach-Volleyball. Im Sommer unter freiem Himmel, im Winter in der Halle. Und der Kampfgeist wird natürlich auch geweckt. Slacklining: Die meisten kennen es, die wenigsten haben es selbst ausprobiert. Der Balance-Akt auf dem Seil sorgt für mehr Körperspannung und hilft beim Abschalten an der frischen Luft. Und ist anstrengender als es ausschaut. Wer bleibt am längsten oben? Bouldern und Klettern: Ob Indoor-Kletterwand oder Hochseilgarten – Klettern ist ein tolles Ganzkörpertraining, verlangt Mut und macht vor allen Dingen Spaß. Tarzansprünge, Seilrutschen oder Kletterlabyrinthe erwarten euch in Kletterparks oder Hochseilgärten. Bouldern ist dagegen das freie Klettern ohne Seil bis zu einer Höhe, aus der man noch abspringen kann. Stand-Up-Paddling: Nicht umsonst ist Stand-Up-Paddling (SUP) DER Sommer-Trendsport der letzten Jahre. Es lässt sich schnell lernen und praktisch auf allen Gewässern und bei den unterschiedlichsten Bedingungen ausüben. Dabei ist man immer in Action – jeder einzelne Muskel des Körpers wird gefordert. Trampolin-Springen: Trampolinparks und -hallen gibt es inzwischen fast überall. Nicht nur für Kinder, sondern auch für Erwachsene sind sie eine tolle Gelegenheit, sich mal so richtig auszupowern. Wer es sich zutraut, kann sich an Schrauben, Saltos oder Backflips versuchen. Der Fitnessfaktor ist enorm: Trampolin-Springen beansprucht praktisch jeden Muskel und verbrennt mehr Kalorien als Joggen. Bogenschießen: Du magst es etwas ruhiger? Nicht erst seit dem „Herrn der Ringe“ und der „Tribute von Panem“ gilt der jahrhundertealte Schießsport als schwer angesagt – in öffentlichen Bogenschießanlagen, auf Hinterhöfen oder als Zeitvertreib im Freien. Konzentration und Ruhe sind gefragt, um voll ins Schwarze zu treffen. Einführungskurse für Anfänger gibt es inzwischen fast überall. Weit weg… Ausflüge sind eine tolle Art, möglichst viel Zeit mit seinen Freunden zu verbringen, sich zu bewegen und etwas von der Welt zu sehen. Geht auf eine Fahrradtour, eine Wanderung, einen Klettersteig, eine Kanutour. Quelle Ist-Stand der Fachliteratur zu Effekten des therapeutischen Kletterns auf die psychische Gesundheit Prävention: Gesundheitskurssuche Auf Kurs für ein gesundes Leben: Die hkk bietet ein umfangreiches Angebot an attraktiven und qualitätsgeprüften Gesundheitskursen - auch in deiner Nähe. Zu den Gesundheitskursen auf hkk.de Öffnet hkk.de Ähnliche Artikel Sportarten Der Natur folgen: Sporttrend Trailrunning Sportarten Seilspringen - ein Fitness-Trend Sportarten Sport: raus ins Freie – aber richtig! Sportarten Pilates: Kräftigung von Körper und Geist Sportarten Sitzball als Sportgerät Fitness Krafttraining: Muskeln gezielt trainieren Sportarten Trampolin: Fitness nicht nur für Kinder Sportarten Sportart Badminton: So gelingt der Einstieg Sportarten CrossFit: coole Atmosphäre in der Box Sportarten Eisbaden: Darum gehen Menschen ins eiskalte Wasser Sportarten Hula-Hoop: Mit Hüftschwung fit werden Fitness Guten-Morgen-Gymnastik: Zehn Minuten für einen guten Start Fitness Älter werden – fit bleiben! Sportarten Funktionelles Training Fitness Fitness für zu Hause Sportarten Schwimmen: Wenn wir dem Fliegen am nächsten sind Im Newsletter: Aktuelle Gesundheitsinfos Übrigens: Mehr zu den Themen Ernährung, Fitness, Arbeit, Leben und Familie - sowie spannende Neuigkeiten von der hkk erhalten Sie über den hkk Newsletter. Zur Newsletter-Anmeldung Öffnet hkk.de Die hkk Service-App: Mach´s digital! 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Fitness für zu Hause

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Fitness für zu Hause Für ein effektives Fitness-Training zu Hause ist gar nicht viel Platz notwendig. Es gibt handliche, platzsparende und preiswerte Geräte, mit denen man auch in einer kleinen Wohnung gut trainieren kann. Das bietet sich vor allem im Winter an. Autor: hkk-Gesundheitsredaktion Lesezeit: / veröffentlicht: 29. November 2021 Wenn von „Fitness zu Hause“ oder gar einem Heimtrainer die Rede ist, denken viele an ein raumgreifendes Gerät. Und gerade im Winter denkt man oft, es wäre praktisch, wenn Crosstrainer, Stepper, Laufband oder Rudermaschine in den eigenen vier Wänden zur Verfügung stünden. Bei Schneematsch, Regen oder Dunkelheit müsste man gar nicht erst vor die Haustür treten, um sich fit zu halten. Doch obwohl diese Geräte in der Werbung regelmäßig auch für den Hausgebrauch angepriesen werden, macht eine Anschaffung in den meisten Fällen wenig Sinn. Denn wer hat schon den Platz dafür? Das ist aber auch gar nicht notwendig. Denn es gibt preiswerte und vor allem handliche und platzsparende Geräte, mit denen sich ein gutes Fitness-Programm zu Hause durchführen lässt. Und wer bereits zu Hause trainiert, kann mit diesen Helfern sein Programm in der Regel sinnvoll ergänzen und abwechslungsreicher gestalten. Die Rede ist von Gymnastikmatten, Seilen, Pezzibällen, Bändern und Schwingstäben: Gymnastikmatte Solch eine Matte ist – im wahrsten Sinne des Wortes – die wichtigste Grundlage für Fitness-Aktivitäten zu Hause. Denn egal ob Sie „nur“ leichte Rücken- und Stretching-Übungen machen möchten oder Ihnen ein Yoga- oder Pilates-Programm vorschwebt: In den meisten Wohnungen dürfte der Fußboden dafür nicht geeignet sein. Parkett und Fließen sind zu hart und bergen Verletzungsrisiken. Und selbst ein weicher Teppich ist keine optimale Grundlage. Tipp: Achten Sie darauf, dass die Matte auch groß genug für etwas raumgreifendere Übungen ist, zum Beispiel eine Rolle vorwärts. Denn selbst wenn Sie daran jetzt noch gar nicht gedacht haben: Vielleicht packt Sie beim regelmäßigen Training die Lust, Ihr Übungsprogramm entsprechend zu erweitern. Springseil Seilhüpfen haben wir wohl alle als Kinder schon ausprobiert. Doch das Training mit dem Springseil ist deswegen kein Kinderkram – im Gegenteil: Seilhüpfen ist ein intensives und sehr effektives Training für Ausdauer und Kondition. Schon nach wenigen Sprüngen kommt der Kreislauf kräftig in Schwung. Wer diesen Bewegungsablauf bislang nicht trainiert hat, gerät meist recht schnell außer Atem. Seilhüpfen ist in jeder Wohnung möglich – und das notwendige Gerät dafür passt in jede Schublade! Gymnastikbälle Optimal wäre es, wenn solch ein Ball in jeder Wohnung zum festen Inventar gehört – und auch dort greifbar ist, wo man sich während der Freizeit häufig aufhält, zum Beispiel im Wohnzimmer. Denn die Sportgeräte bringen ein spielerisches Element in jedes Trainingsprogramm. Den meisten Menschen macht es Spaß, sich auf solch einen Ball zu setzen und sanft zu schwingen bzw. zu federn. Und allein dabei wird schon die Wirbelsäule gelockert und trainiert. Schon ein paar Minuten Training täglich haben einen deutlichen Effekt. Selbstverständlich gibt es auch allerlei Übungen für Gymnastikbälle. Vom einfachen Rückentraining über spezielle Liegestützen bis hin zu anspruchsvollen Aufgaben zur Stärkung der Körperbalance, bei denen man weder mit Füßen noch Händen Bodenkontakt hält, ist alles möglich. Übrigens: Gymnastikbälle eignen sich auch gut zum vorübergehenden Sitzen. Denn weil der Ball nachgibt, müssen wir ständig unbewusst unsere Haltung nachjustieren. Dadurch ist der Rücken laufend in Bewegung, was Haltungsschäden vorbeugt und Wirbelsäule trainiert. Nach etwa einer halben Stunde kommt es jedoch zu Ermüdungserscheinungen in der Rückenmuskulatur, so dass man spätestens dann auf ein anderes Möbelstück wechseln sollte. Online-Kurse Bewegung Jederzeit vielseitige und individuelle Fitnesskurse von zu Hause aus besuchen? Das ist mit den zertifizierten Gesundheitskursen von der hkk möglich. Zu den Bewegungskursen auf hkk.de Öffnet hkk.de Bänder So genannte Thera-Bänder bringen ebenfalls Abwechslung ins Training zu Hause. Sie lassen sich für zahlreiche Fitness-Übungen verwenden. Und da die Bänder elastisch sind und über unterschiedliche Dehneigenschaften verfügen, lassen sich Intensität und Charakter des Trainings individuell anpassen. Schwingstäbe Egal ob Flexy-Bar, Staby oder Swingbar: Diese etwa anderthalb Meter langen Stäbe mit Gewichten an den Enden beanspruchen ebenfalls kaum Platz. Und diese Schwingstäbe haben es in sich: Schon kleine Bewegungen bringen sie zum Schwingen. Und die Schwingung sorgt für eine Art Rückkopplung im Körper. Die Muskulatur im gesamten Rumpf muss arbeiten, um sie abzufangen. Auch tiefer liegende Muskel- und Gewebeschichten, insbesondere im Rücken und im Bauch, werden so trainiert. Übrigens lässt sich die Intensität des Trainings durch zwei unterschiedliche Kniffe steuern: Zum einen gibt es mehr oder weniger anspruchsvolle Übungen. Zum anderen lassen sich die Gewichte an den Enden verschieben, so dass der Schwingeffekt mal kleiner, mal größer ist. Quelle Stiftung Gesundheitswissen: So halten Sie sich fit Ähnliche Artikel Fitness Krafttraining: Muskeln gezielt trainieren Fitness Guten-Morgen-Gymnastik: Zehn Minuten für einen guten Start Fitness Fitness und Sport mit Freunden: Einfach mehr Spaß Fitness Älter werden – fit bleiben! Fitness Checkliste für Fitnessstudios Im Newsletter: Aktuelle Gesundheitsinfos Übrigens: Mehr zu den Themen Ernährung, Fitness, Arbeit, Leben und Familie - sowie spannende Neuigkeiten von der hkk erhalten Sie über den hkk Newsletter. Zur Newsletter-Anmeldung Öffnet hkk.de

Sport im Urlaub

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Sport im Urlaub Für viele Menschen gehört ein bisschen Action und Bewegung mittlerweile zum perfekten Urlaub dazu. Gerade wenn man generell sportlich sehr aktiv ist, stellt es einen aber auch vor eine Herausforderung: Zwei Wochen lang nicht trainieren? Schwierig! Autor: hkk Redaktionsteam Lesezeit: / veröffentlicht: 12. November 2024 Im Alltag haben wir unsere gewohnten Laufstrecken, die Fitnessstudio-Routine oder den Pilateskurs an jedem Donnerstagabend. Wer seinen Urlaub auf „Balkonien“ verbringt, wie es rund 27% der Deutschen tun, kann sein angestrebtes Sportprogramm also einfach durchziehen – wenn die Motivation stimmt. Wer hingegen verreist, bricht aus der Routine aus und muss sich auf neue Angebote und Gegebenheiten einlassen, wenn er sportlich aktiv bleiben möchte. Doch welche Sportarten kann man auch im Urlaub ausüben? Und worauf muss man achten, wenn man sportliche Aktivitäten im Urlaubsort bucht? Die Angebote variieren je nach Reiseziel und können Teil eines Animationsprogrammes sein. Wassergymnastik, Yoga oder Beachvolleyball sind typische Sportangebote, die im Urlaub von verschiedenen Anbietern angepriesen werden. Darüber hinaus gibt es aber noch andere Möglichkeiten. Bewegung und Erlebnis: Wandern wird immer beliebter Eine schöne Sportart für naturverbundene Menschen und für die, die lieber in einer Gruppe unterwegs sind, ist Wandern. Auf diese Weise bewegt man sich nicht nur, sondern lernt auch gleichzeitig das Urlaubsland besser kennen. Mit der richtigen Route, die je nach Lust und Kondition länger oder kürzer ausfallen kann, in der richtigen Gruppe mit motivierten Mit-Wanderern kann das zu einem unvergesslichen Erlebnis werden. Für alle, die es erstmal langsam angehen wollen, ist der sportliche Aspekt zwar gegeben, aber rückt erstmal in den Hintergrund. Ruhepausen und kleine Erfrischungen zwischendurch sollten eingeplant werden. Auch viele Reiseveranstalter bieten Wanderungen an, sowohl für Anfänger und als auch für sportlich ambitionierte Personen. Die Möglichkeiten im Urlaubsort vorab checken Wer Zuhause lieber ins Fitnessstudio geht, kann dies natürlich auch während seines Urlaubes tun. Ganz gleich ob eine Städtereise, ein Strandurlaub oder doch der Backpacking-Trip geplant ist – online lässt sich ganz leicht herausfinden, welche Unterkünfte einen Fitnessraum anbieten, damit man weiterhin seine Kilometer auf dem Laufband laufen oder Gewichte stemmen kann. Außerdem lohnt sich ein Blick in die Umgebung. Gibt es vielleicht ein Schwimmbad oder einen Kletterpark? Die nächste Gelegenheit, ins Schwitzen zu kommen, ist meist näher als man denkt. Je nachdem, wie die Möglichkeiten im Urlaubsort sind, sollte auch der Koffer gepackt werden. Lauf- oder Sportschuhe, Badekleidung, eine Yoga- oder Gymnastikmatte – so sind Sie unabhängiger von den Angeboten vor Ort und können Ihrem Sportprogramm auch allein nachgehen. Eine Playlist mit motivierender Musik kann Sie dabei unterstützen. In Ihrer Reiseapotheke sollten zudem Muskel- und Gelenksalbe sowie Magnesiumtabletten nicht fehlen. Wenn überhaupt keine Möglichkeit besteht, Sport in Ihren Urlaub zu integrieren, können Sie auch einfach mal auf Bus oder Taxi verzichten und den Ort oder die Stadt zu Fuß erkunden. Bei einer solchen Sightseeing-Tour lernen Sie die Umgebung viel besser kennen und verbrennen auch noch Kalorien. hkk med Beratungstelefon Unser Team aus Fachärzten, Zahnärzten und Krankenschwestern berät Sie 24 Stunden täglich am Telefon. Unter der kostenfreien Nummer 0800 2 555445 erhalten Sie kompetente Antworten auf Ihre Fragen rund um die Gesundheit. Zur hkk med Beratung Öffnet hkk.de Trotz Sport auch noch entspannen Verlieren Sie nicht das eigentliche Ziel des Urlaubs aus den Augen: Entspannung. Nur weil Sie Zuhause viel Zeit im Fitnessstudio verbringen, bedeutet das nicht, dass Sie genau so viel Zeit auch im Urlaub mit Sport verbringen müssen. Wer seine sportlichen Aktivitäten im Urlaub danach ausrichtet, möglichst viele Kalorien zu verbrennen und sich zum Sport zwingt, sollte lieber einen Gang zurück zu schalten. Letztlich gilt, dass Sie Freude an Bewegung haben. Denn wer beim Sport auch Spaß hat, ist automatisch motivierter und wird am Ball bleiben. 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Clean Eating

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Ernährungstrend „Clean Eating“ Abnehmen, fitter werden, bewusster ernähren: Viele Menschen versuchen, mehr auf ihre Gesundheit zu achten. Eine Vielzahl an Trends und Konzepten will Lösungen anbieten. Ein Begriff, der immer wieder fällt, ist „Clean Eating“. Autor: hkk Redaktionsteam Lesezeit: / veröffentlicht: 29. November 2021 „Wie jetzt, sauberes Essen?“, mögen einige denken. „Natürlich wasche ich mein Essen vor der Zubereitung, benutze sauberes Geschirr, und Hände waschen ist selbstverständlich. Aber wie hilft mir das beim Abnehmen?“ Die schlichte Antwort: gar nicht. Clean Eating bedeutet etwas anderes. Das „reine Essen“ bezieht sich nämlich auf die Qualität der Lebensmittel und die Art der Zubereitung. Clean Eating will zurückführen zur Ursprünglichkeit der Nahrungsaufnahme – frisch, naturbelassen und ohne Zusatzstoffe. Fertigprodukte sucht man vergebens. Reines Kochen fürs reine Essen Die Lebensmittel werden frisch zubereitet, und zwar ohne „Helfer“ wie zum Beispiel Fertigsoßen. Auf Produkte, die wenig Nährstoffe liefern, etwa Zucker oder Weißmehl, soll zum größten Teil verzichtet werden. Getreide wird generell sehr sparsam eingesetzt, und wenn, dann grundsätzlich Vollkornprodukte oder Zutaten wie Quinoa oder Amaranth. Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte und Nüsse gibt es dafür reichlich, natürlich immer frisch gekauft – am besten im Biosupermarkt. Auch auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr achtet der Clean Eater. Zwei bis drei Liter Wasser am Tag sollten es sein, und keine Cola oder andere Getränke, in denen viel Zucker steckt. Auch auf den morgendlichen Kaffee und das abendliche Bier verzichten viele Anhänger des Clean Eating. Alkohol und Koffein gehören zu den Tabus der reinen Ernährungsweise. Gesunde Fette gegen Übergewicht? An Fetten muss der „reine Esser“ jedoch nicht sparen. Es sollten nur die richtigen sein. Gesunde, ungesättigte Fette werden etwa in Lein-, Raps-, und Olivenöl, in Avocados oder Nüssen gefunden. Davon steht jede Menge auf dem Speiseplan. Gesättigte Fettsäuren verschwinden dagegen vom Esstisch. Sie stecken etwa in Sahne, Käse oder Wurst. Auch gehärtete Fette, die sogenannten Transfette, werden vermieden. Sie finden sich u.a. in Croissants, Margarine oder Chips. Heilig ist dem Clean Eater auch ein regelmäßiges Frühstück. Dass die erste Mahlzeit des Tages wichtig ist, sagen auch die Fans des Ernährungstrends und bestehen darauf, mit einem ausgewogenen Frühstück gemäß der Clean-Eating-Regeln in den Tag zu starten. Die morgendliche Nahrungsaufnahme kurbelt den Stoffwechsel an und gibt Energie für den Tag. Reine Vorzüge und Kritik Clean-Eating-Anhänger argumentieren, dass ihre Kilos dahinschmelzen, dass sie sich insgesamt gesünder, vitaler und fitter fühlen. Außerdem mache sich die Ernährungsumstellung auf ihrer Haut bemerkbar, die viel reiner und strahlender sein soll. Sie hätten zudem weniger Kopfschmerzen, keinen Blähbauch mehr und eine gesteigerte Konzentrationsfähigkeit. All das behaupten zumindest Fans. Denn auch Kritik am Trend „Clean Eating“ kam in den letzten Jahren auf: Einige der Gesundheitsversprechen sind nicht wissenschaftlich belegt. Außerdem kann eine zu extreme Auslegung des Trends zu gesundheitlichen Problemen führen, wenn gewisse Nahrungsgruppen ganz vom Speiseplan verschwinden. Psychiater warnen außerdem davor, dass das zu rigide Befolgen des Trends zu psychischen Problemen führen kann. Online-Kurse Ernährung Wie Sie unter Anleitung Ihre Ernährung auf gesundes Essen umstellen können, lernen Sie mit den flexiblen hkk Online-Kursen zum Thema Ernährung. Zu den Ernährungskursen auf hkk.de Öffnet hkk.de Quelle EUFIC: Ein genauerer Blick auf Clean-Eating Ähnliche Artikel Rezepte Rote Bete Smoothie Gesund essen PS fürs Gehirn - Phosphatidyl-Serin Gesund essen Gute Snacks für unterwegs Gesund essen Diätfehler vermeiden Gesund essen "Geben Sie auch unbekannten Gemüsesorten eine Chance" Gesund essen Smoothies: Früchte zum Trinken? Ernährungswissen Vitamine – welche wir kennen sollten und was sie bewirken Gesund essen Frühjahrskräuter: Bärlauch, Giersch, Löwenzahn Gesund essen Fasten – aber nicht hungern Ernährungswissen Grillen – aber sicher! Ernährungswissen Die Schokoladenseiten von Vanille, Zimt, Kakao Ernährungswissen Tee: mehr als nur Genuss Ernährungswissen Trend-Getränk Bubble-Tea: Was steckt drin? Gesund essen Lebensmittel können das Altern aufhalten - oder beschleunigen Gesund essen Die größten Ernährungsmärchen Gesund essen Gesundes Brot Im Newsletter: Aktuelle Gesundheitsinfos Übrigens: Mehr zu den Themen Ernährung, Fitness, Arbeit, Leben und Familie - sowie spannende Neuigkeiten von der hkk erhalten Sie über den hkk Newsletter. Zur Newsletter-Anmeldung Öffnet hkk.de

Hula-Hoop

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Hula-Hoop: Mit Hüftschwung fit werden Für viele ist es ein Relikt der Kindheit, das lange in Vergessenheit geraten war. Seit einiger Zeit ist der Hula-Hoop-Reifen aber wieder schwer im Trend. Doch woher kommt dieser Reifen? Und welche Auswirkung hat das Training mit Hüftschwung auf Körper und Gesundheit? Autor: P.E.R. Agency GmbH Lesezeit: / veröffentlicht: 19. April 2022 Hula-Hoop erfährt eine regelrechte Renaissance als effektives Fitness-Gerät. Möglicherweise hat das viele zuhause bleiben während der Pandemie einen Beitrag dazu geleistet. Wer einen Hula-Hoop-Reifen hat, kann diese Art der sportlichen Betätigung ganz bequem daheim betreiben. Wer glaubt, der Reifen sei eine neuartige Erfindung, liegt jedoch falsch. Denn schon die Griechen wussten ihn in der Antike zu benutzen. Hippocrates von Kos (460–370 v.Chr.), griechischer Arzt und Gelehrter, empfahl vor über 2.000 Jahren in einem seiner vielen Werke den Reifenlauf aufgrund seiner positiven Wirkung zur Wiederherstellung der Gesundheit. Damals wurde noch ein schwerer Holzreifen entweder mit den Händen oder mithilfe eines Stockes vor sich her gerollt. Kalifornische Wurzeln Der moderne Hula-Hoop wurde vom kalifornischen Spielzeughersteller Wham-O Inc. entwickelt und erstmals im Jahr 1958 verkauft. Etymologisch leitet sich die Bezeichnung vom hawaiianischen Tanz „Hula“ und dem englischen Wort „Hoop“ (Reifen) ab. Schnell stieg der Kunststoffreifen zu einem sehr beliebten Spielzeug auf, doch gegenwärtig begründen die sportlich-medizinischen Vorteile den neuen Trend. Ein vielseitiges Fitness-Gerät Ein Hula-Hoop kann prinzipiell überall genutzt werden. Durch Steckverbindungen lässt er sich sogar verkleinern und somit leichter transportieren. Ob nun zuhause oder auf der Wiese im Park, mit dem Reifen lässt sich der gesamte Körper trainieren. Nicht nur Bauch- und Rückenmuskeln, sondern ebenso die Gesäßmuskeln, die Oberschenkel- und Armmuskeln werden trainiert. Besonders die Mobilisierung der Wirbelsäule beugt Rücken- und Nackenschmerzen vor oder kann diese lindern. Darüber hinaus wirkt sich das Training mit dem Reifen positiv auf das Herz-Kreislauf-System aus, ist gut für die Koordination und den Gleichgewichtssinn. Da man beim Hula-Hoop-Training dauerhaft in Bewegung bleibt und mehrere Muskelgruppen anspannt, werden natürlich auch Kalorien verbrannt. Wie viele, hängt von der Intensität des Trainings ab. So wird’s gemacht Damit der Reifen konstant an der Taille gehalten werden kann, müssen die Bauchmuskeln die ganze Zeit angespannt bleiben. Sobald sich der Reifen waagerecht zum Boden befindet, wird Schwung genommen und die Hüfte bewegt sich anschließend im Rhythmus. Je länger der Reifen gehalten werden kann, desto besser auch für die Haut. Denn die konstante Berührung fördert die Durchblutung der Haut und die inneren Organe werden massiert, wodurch die Verdauung angeregt wird. Für mehr Abwechslung und einen erhöhten Schwierigkeitsgrad kann sowohl die Richtung gewechselt, als auch das Tempo variiert werden. Bei der Auswahl des richtigen Reifens sind zwei Faktoren zu beachten: erstens die Größe und zweitens das Gewicht. Anfängern wird zu Beginn eher ein schwererer Reifen (1,4–1,3 kg) mit größerem Durchmesser empfohlen. Denn diese Sorte Reifen bewegt sich langsamer, wodurch mehr Zeit für die Ausführung der Bewegung bleibt. Generell sollte der Reifen aufgestellt mindestens bis zum Bauchnabel reichen. Außerdem ist hierbei ebenso der Taillenumfang zu beachten. Je größer dieser ist, desto größer muss ebenfalls der Reifen sein. Quelle Hula Hoop in Fitness and the Centripetal Force Ähnliche Artikel Sportarten Der Natur folgen: Sporttrend Trailrunning Sportarten Seilspringen - ein Fitness-Trend Outdoorsport Die dunkle Jahreszeit - aktiv sein im Herbst und Winter Sportarten Sport: raus ins Freie – aber richtig! Sportarten Pilates: Kräftigung von Körper und Geist Sportarten Sitzball als Sportgerät Sportarten Trampolin: Fitness nicht nur für Kinder Outdoorsport Eislaufen: Fitness-Training im Winter Outdoorsport Outdoor-Sportarten für den Herbst Sportarten Sportart Badminton: So gelingt der Einstieg Sportarten CrossFit: coole Atmosphäre in der Box Training & Ausdauer Hoch hinaus: Klettersport im Fokus Sportarten Eisbaden: Darum gehen Menschen ins eiskalte Wasser Training & Ausdauer Gummi für Muckis Sportarten Funktionelles Training Sportarten Schwimmen: Wenn wir dem Fliegen am nächsten sind Sportarten Tanzen: Power für Körper und Hirn Im Newsletter: Aktuelle Gesundheitsinfos Übrigens: Mehr zu den Themen Ernährung, Fitness, Arbeit, Leben und Familie - sowie spannende Neuigkeiten von der hkk erhalten Sie über den hkk Newsletter. Zur Newsletter-Anmeldung Öffnet hkk.de

Guten-Morgen-Gymnastik

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Guten-Morgen-Gymnastik: Zehn Minuten für einen guten Start Ein paar Minuten Morgengymnastik sind der ideale Start in den Tag. Du bekommst sofort positive Energie und wirst beweglicher und fitter. Die kleinen und großen Herausforderungen können kommen! Autor: hkk Redaktionsteam Lesezeit: / veröffentlicht: 01. Dezember 2021 Warum in aller Welt sollte ich am frühen Morgen schon Sport treiben und dafür vielleicht sogar früher aufstehen? Ganz einfach: Wie du den Tag beginnst, beeinflusst deinen weiteren Tagesablauf. Bei vielen von uns herrscht morgens Eiltempo. Wir schaffen es in letzter Minute aus dem Bett, sprinten ins Bad und noch kurz in die Küche. Wenn überhaupt, gibt es Frühstück im Stehen. Dazwischen werden die ersten Mails und Nachrichten gecheckt. Kein Wunder, dass wir schon gestresst im Büro ankommen. Es geht auch anders Wenn du dir morgens ein paar Minuten Zeit nimmst, um deine Gedanken zu ordnen und deinen Körper zu aktivieren, wird sich das positiv auf deinen Tag auswirken. Du wirst merken, mit wie viel mehr Ruhe und Stärke du Stress und Problemen begegnen kannst. Das tut gut Du musst am frühen Morgen keine Höchstleistungen vollbringen. Es geht darum, sich zu strecken, Lebenslust einzuatmen, den Morgen anzulachen, deinen Kreislauf in Schwung zu bringen und den Körper von Kopf bis Fuß zu aktivieren. Wohltuendes Stretching, eine sanfte Mobilisation und leichte Kräftigungsübungen sind dafür genau richtig. Die ersten Übungen kannst du bequem im Bett machen: „Äpfel pflücken“, Schulterkreisen, Rückenschaukel, Radfahren machen sofort wach und gute Laune. Yoga passt perfekt zur Morgen-Routine. Nicht nur der klassische Morgengruß schenkt dir Energie für den Tag. Du findest viele gute und einfache Übungen, die dich sofort in Kontakt mit deinem Körper bringen und dich bewusst, entspannt und mit einem richtig guten Körpergefühl in den Tag starten lassen. Probiere doch mal die Child’s Pose, die „Stellung des Kindes“, oder „Katze und Kuh“. Wenn du es dynamischer magst, kannst du morgens mit der Power-Variante starten: Seilspringen als Warm-up, Liegestütze, Sit-ups, Kniebeuge oder Ausfallschritte stärken gleich mehrere Gelenke und Muskelgruppen und bringen den Stoffwechsel auf Trab. Eine Frage der Gewohnheit Vielleicht spürst du zunächst einen leichten Widerstand gegen die ungewohnten Aktivitäten kurz nach dem Aufstehen. Doch wenn du eine kurze Morgengymnastik täglich in deine morgendliche Routine einbaust, gewöhnst du dich schnell an das kleine Ritual und willst es bald nicht mehr missen. 10 Minuten reichen vollkommen aus. Quelle ResearchGate: Yoga and Mental Health – A Review Ähnliche Artikel Fitness Krafttraining: Muskeln gezielt trainieren Fitness Fitness und Sport mit Freunden: Einfach mehr Spaß Fitness Älter werden – fit bleiben! Fitness Fitness für zu Hause Fitness Checkliste für Fitnessstudios Im Newsletter: Aktuelle Gesundheitsinfos Übrigens: Mehr zu den Themen Ernährung, Fitness, Arbeit, Leben und Familie - sowie spannende Neuigkeiten von der hkk erhalten Sie über den hkk Newsletter. Zur Newsletter-Anmeldung Öffnet hkk.de

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